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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 22.10.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19101022013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1910102201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1910102201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-10
- Tag 1910-10-22
-
Monat
1910-10
-
Jahr
1910
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m.292. 104. Lrkrrmr- Lrtyrt-er Ts-rvlLtt. vamulvrnü, 22. Oktober 1910. Die Ueder-sngsM. Hygienisch« Wink von De. F. A. -orft. (Nachdruck verboten.) Die Tage des Altweibersommers sind dahin, und aus den leuchtenden silbernen Martensäden ist der Sommer sortgeflogen. Rauh und rauher pfeift der Wind über die kahlen Felder und kalte Regenschauer treiben uns ins Haus, wo Ofen und Zentral heizungen fleißiger in Tätigkeit gesetzt werden. Dann lacht wieher um Mittag dre Sonne so hell und so freundlich, daß wir schier an eine Wiederkehr der warmen Tage glauben möchten. Aber nur allzu bald wird unsere Hoffnung zuschanden,' am andern Morgen glänzt silberner Reis auf Wiese und Feld, und die feinen, zarten Llumen im Garten sind über Nacht schwarz geworden, erfroren. Das ist die Ueberaangszeit von der schönen, milden zu der rauhen Jahreszeit. Es fehlt ihr die Beständigkeit des Winters, wärmere Tage wechseln mit kühleren ab, im allgemeinen ist aber die Witterung naßkalt und unangenehm. Daß sie dem Menschen nicht besonders bekommt, lehrt die tägliche Erfahrung, denn es häufen sich die katarrhalischen Erkrankungen,' Schnupfen, Hals entzündung, Heiserkeit befallen die Mensck^en. Es ist als ob etwas Ungesundes in der Luft schwebte. In der Tat verhält es sich so. Im Staub der Straßen und Wohnungen schweben unter anderen Dingen auch die Erreger verschiedener Krankheiten: die Bakterien, die uns Schnupfen, Hals- und Lungenentzündung bringen. Während des Sommers wird die Schar gelichtet, denn sie werden durch an haltenden Sonnenschein und andauernde Trockenheit getötet: jetzt in der Uebergangszeit sind aber die Tage bedeutend kürzer geworden und der Himmel ist so häufig mit düsteren Wolken verhängt. Es fehlt also das reinigende Licht: dagegen ist die Luft feucht, die Bakterien können nicht derart austrocknen, daß sie davon zugrunde gehen. Die Gelegenheit zur An steckung ist darum größer als sonst. Bor allem wird sie aber durch ungünstige Einflüsse der Witterung auf den Körper, durch die sogenannte Erkältung gefördert. Diese erwirbt man aber in der Uebergangszeit eher denn je. Darum hat auch diese Jahreszeit ihre ve- sondere Hygiene. Namentlich müssen auf diese die jenigen achten, die ihr Tagewerk nicht im Freien ver richten, sondern eine sitzende Lebensweise im Bureau und Aröeitssaal führen denn sie find gegen Witte rungsverhältnisse viel empfindlicher als die abge härteten Forst- und Landleute. Bon großer Bedeutung ist zunächst die Hc i zu n g. Die einen wollen sparen und schieben das Heizen so lange wie möglich hinaus. Sie glauben obendrein, daß sie sich auf diese Weise abhärten. Wer aber stundenlang sitzen muß und dabei friert, härtet sich nicht ab, sondern erkältet sich und holt sich Rheumatis mus u. dgl. Viele Zentralheizungen veranlassen in der Uebergangszeit derartige hygienische Ver fehlungen. Man will nur ein oder zwei Zimmer Heizen und muß den ganzen Apparat in Bewegung setzen. Das ist zu umständlich und zu kostspielig, und man friert lieber, wenn eine Notheizung nicht vor gesehen ist. Gegenwärtig beginnt die Elektrizität mehr und mehr Liese Lücke auszufüllen. Man kann mit elektrischen Heizapparaten in der Uebergangszeit sehr gut die Zentralheizung ersetzen. Leider ist auch in diesem Punkte die Hygiene eine Geldfrage. Ein anderer Fehler besteht darin, daß man wäh rend der Uebergangszeit die Wohnung leicht überhitzt. In dieser Hinsicht erweisen sich die Kachelöfen, so gut sie auch im vollen Winter sein mögen, sehr unpraktisch. Sie erwärmen sich langsam: des Morgens sitzt man, während das Feuer im Ofen knistert, in einer recht kalten Stube, während um Mittag, wo draußen die Luft sich bedeutend erwärmt hat, der Kachelofen in der Stuoe eine unerträgliche Hitze ausstrahlt. Das Heizen der Wohn- und Arbeits- i räume in der Uebergangszeit ist eine Kunst, und es ist nicht immer ratsam, dies den Dienstboten zu über- lassen. Man überwache sie vielmehr genau unter steter Beobachtung de» Thermometers. Das Zdealste in dieser Beziehung find Regulier, apparate, die mrt den Heizkörpern der Zeil« tralheizung in Verbindung gebracht werden und da für sorgen, daß die Temperatur des Raumes stets dieselbe bleibt, je nachdem man sie an dem Apparat auf 18, 19 oder 20 Grad Celsius eingestellt hat. Ver schiedene Regulatoren dieser Art befriedigen nicht, da sie nicht ganz zuverlässig arbeiten. Der Technik wird es aber gewiß in der nächsten Zeit gelingen, auch darin Vollkommenes zu schaffen. Alsdann wird die Uebergangszeit eine sehr unangenehme Eigenschaft verlieren. Nicht minder häufig sind die Fehler, die man in der Kleidung macht. Am empfindlichsten er weisen sich beim Nachlassen der Wärme die Füße. Sie stehen mit dem Boden in steter Berührung und werden am ehesten von dem Temperaturrückgang be droht. Im Zimmer sammelt sich die wärmere Luft oben an der Decke, die kältere dringt von unten durch die Spalten und Ritzen in Türen und Fenstern herein und trifft höchst unangenehm die Füße. Auch der Fußboden selbst kühlt sich ab, er ist wesentlich kälter als im Sommer und entzieht dem auf ihm ruhenden Fuß viel Wärme. Draußen im Freien sind dis Verhältnisse noch schlimmer, da der Boden zu meist auch naß ist und dadurch die Kälte viel stärker einwirken läßt. So empfinden auch Leute, die an kalten Füßen leiden, die lästigen Beschwerden bereits in der Uebergangszeit. Darum ist die leichte Fuß bekleidung, die Halbschuhe usw^, die man im Sommer getragen hat, bald mit einer wärmeren zu vertauschen. Natürlich soll man nicht übertreiben und gleich die dicksten wollenen Socken und die schwersten Stiefel nehmen, man muß auch Fußbekleidung von mittlerer Stärke für die Uebergangszeit besitzen. Leute, die Unterjacken tragen und diese auch während des Sommers nicht ablegen, begehen den Fehler, daß sie die leichten Sommerunterjacken auch in der Uebergangszeit beibehalten, dagegen dickere Oberkleider anzichen. Vorteilhaft ist das nicht, denn bei starker Bewegung, in stark erwärmten Räumen kommt der Körper leicht in Schweiß. Sitzt man dann still im kühlen Zimmer, so schützt die dünne, naß ge wordene Jacke nur ungenügend gegen de» Temperatur wechsel, ja sie kältet noch mehr. Bester ist es gewiß, jetzt dickere Unterjacken zu tragen, dagegen die leich teren Oberjacken noch beizubehalten. Von üblen Folgen kann auch die Wahl des Ueberrocks begleitet sein. Ein enganliegender, dickerer Herbstpalctot ist gewiß ungesund, denn er hält die Luft vom Körper ab und fördert das Schwitzen. Er verweichlicht also den Körper und gibt Anlaß zur Erkältung: denn oft benutzen wir infolge der zu warmen Kleidung in stärkerer Transpiration schlecht geheizte Eeschafts- und Besuchsräume und müssen hier häufig fröstelnd stundenlang sitzen. Am besten paßt für die Ueber gangszeit ein Ueberwurf oder eine Pelerine' sie schützt genügend gegen einen rauhen Wind, bildet aber stets eine luftige Kleidung, in der man nicht so leicht in Schweiß kommt. Sollte sie dennoch zu warm sich erweisen, so ist sie leicht abzustreifen und auf dem Arm zu tragen. Fehlerhaft ist es, wenn gesunde Menschen eine zu große Scheu vor rauhem, schlechtem Wetter haben, wenn sie bei Wind und Regen möglichst das Haus hüten. Man muß auch in der Uebergangszeit hinaus ins Freie. Der Spät herbst hat auch seine schönen Seiten. Die Sonne schimmert wundervoll durch das bunte gelichtete Laub der Bäume, und hie Lust ist herb, aber rein und erfrischend. Wenn wir nun zweckmäßig anaeNeidet sind, so ist das Wandern in solchen Herbsttagen äußerst angenehm, und diese schönen Lichtblicke sollte man nach Kräften und nach Möglichkeit ausnützen. Wir Härten uns dann im Freien am besten ab und bereiten uns vortrefflich für die harte Winterszeit vor. Hinaus aber auch, wenn der Himmel mit Wolken umzogen ist, denn die frische Lust ist da» große Lebenselixier. Als Moltke gefragt wurde, wo durch er ein so hohes Alter erreicht habe, erklärte er u. a., dies sei seinem Grundsatz zu danken: Bei jedem Welter hinaus, keinen Tag ganz zu Hause. StntiMllhes lider üte öelratspartten unlerer Töchter. (Nachdruck verboten.) Die „gute Partie" ist trotz Frauenbewegung und rauenfortschritt noch immer das, was jede Mutter leidenschaftlich für ihre Tochter erwünscht. Teber die Frage, wie die arbeitenden Frauen sich elbst zu der Heirat und den Heiratsaussichten stellen, ind avichließende Urteile noch nicht gegeben worden, und Skeptiker stehen der Behauptung, daß die Mädchen in ihrer Arbeit Befriedigung und Zufrieden heit finden, noch immer zweifelnd gegenüber. Die Mütter aber, wie gesagt, sie wünschen, was die Tochter auch immer erreicht haben mag, wie hoch sie die Staffel des Ruhmes, die Leiter der guten Einnahmen erzielt hat, die Mütter wünschen für ihre Töchter fast ausnahmslos die „gute Partie". Nun müßte man ja eigentlich eine Erklärung für den Begriff der guten Partie geben. Er wirb sich mit kurzen Worten nur schwer definieren lasten. Ungefähr aber könnte man die Vorstellung emer guten Partie dahin deuten, daß ein Mädchen durch die Heirat in Verhältnisse kommt, die erstens einmal besser sind als die häuslichen, und die zweitens ihr die Gewähr geben, daß sie durch die Heirat in eine liebevolle Umgebung kommt, dag der Gatte sie mit Sorgfalt und Fürsorge umgibt. Es dürfte eine Statistik über die Heiratspartien unserer Töchter gewiß von Interesse sein. Noch immer steht ein großer Teil der Frauen und Mädchen auf dem Stand punkte, daß sie sich durch die Mithilfe im eigenen Haushalte, durch den schweren, verantwortungsvollen und undankbaren Beruf der Haustochter am würdigsten und zweckmäßigsten auf die Ehe vorbe reiten. und daß die Junggesellen, die in der Lage sind, sich einen Hausstand, eine Familie zu gründen, am ehesten eine behütete, bewachte und gut für die Ehe vorbereitete Haustochter wählen. Die Zahlen der Statistik geben aber nicht die Bestätigung dieser Meinung. Von 800 unbemittelten Mädchen kamen im letzten Jahre nur 198 dazu, eine Heirat zu schließen, bei der der Mann allein die Kosten des Haushalts bestritt. Bei der Statistik, die die Heiratsaussichten unserer Töchter ausrechnete, beschränkten sich die Rechner nämlich ausschließlich auf die unbemittelten Mäd chen, auf diejenigen Heiratskandidatinnen, die außer der Aussteuer lein weiteres Heiratsgut in die Ehe brachten. Daß reiche Mädchen heiraten, versteht sich bei dem heutigen Stande des Materialismus unserer jungen Leute von selbst, und wenn eine begüterte Frau ihr Leben allein beschließt, so kann man, selbst wenn sie wenig liebenswerteErgenschaften des Körversund Geistes ausweist, annehmen, daß dieser Entschluß von ihr selbst ausgegangen ist. Bester, als bei den Haus töchtern stehen die Heiratsaussichten der arbeitenden Frauen. Die kaufmänniichen Angestellten die Schreib maschinistinnen, di« Korrespondentinnen, die Hand lungsgehilfinnen und Verkäuferinnen gehören schein bar zu denjenigen Heiratskandidatinnen, die sehr gute Eheaussichten aufweisen können. So behauptet die Statistik, daß auf 1000 Handlungsgehilfinnen, die ohne Eheaussichten ihren Beruf ergriffen, die weder verlobt noch versprochen waren, 600 Bräute im ver gangenen Jahre gezählt wurden. Sofort hinter den kaufmännischen Angestellten kommen die Hausbeamtinnen, die Wirtschafte rinnen, die Stützen, die Dienstmädchen und Köchin nen. Bei ihnen scheint die Ehe gewissermaßen der Abschluß ihrer Tätigkeit zu sein, denn die Statistik rechnet den Durchschnitt der „guten Partie" in diesem Stande folgendermaßen aus: Es kamen auf 600 Hausbeamtrnnen 490 Mädchen, die vor der Vollendung de» 60. Lebensjahres den Eehebund eingingen. Die Zahl steht also denen der Hand- lungsaehilfinnen nicht nach. Und die Mädchen des sogenannten dienenden Standes heiraten durchaus nicht immer in ihren Verhältnissen, im Gegenteil, man konnte beobachten, daß sie sehr häufig durch den Ehebund in eine' höhere und bessere soziale Posilion kamen. Ebenso erklimmen die Schauspielerinnen, die Künstlerinnen der Bühne und des Varietes durch ihre Heirat einen Rang, der in keinem Verhältnis zu ihrer ursprünglichen gesellschaftlichen Stellung steht, der sie also weit über das Niveau ihres Eltern- und Geburtshauses erhebt. Sonderbarerweise sind es nicht die großen Schau spielerinnen, die in ihrer Eheschließung einen fürst lichen Namen bekommen. Es find die Tänze rinnen, die Mädel vom Chor, die Statistinnen und die Vertreterinnen kleiner Nollen. Von 500 Ver treterinnen der leichren Bluse haben im letzten Jahre 250 Aristokraten geheiratet, während 165 sich mit wohlhabenden Großindustriellen vermählten. Die akademischen Frauen hingegen ebenso wie die Male rinnen, die Bildhauerinnen und die Schriftstellerinnen haben anscheinend die schlechtesten Ehechancen. Bei ihnen zählte man einen sehr geringen Prozent satz von Eheschließungen, nur 4 Prozent, und gute Partien waren gar nicht zu erwähnen. Lutb Eoete. * Triumph des kleinen Hutes? Di« Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, wird jeder denken, der dies liest: noch herrscht der große Hut. Die Londoner Modeschöpfer bekennen jedoch, daß ihr« Erfindungsgabe aus dem Gebiete der großen Hüte er schöpft ist, und wollen es deswegen zur Abwechslung wieder einmal mit kleinen Hüten versuchen, die von der Männerwelt gewiß sehnlich herbeigewünscht und daher mit Freuden begrüßt werben. Zn Londoner Laden tauchen jetzt schon eine ganze Reihe Herbst- und Winterhutmodelle auf, die sich durch Kleinheit aus zeichnen. Da ist zunächst ein Modell, das als Coal- Heaver Shape bezeichnet wird und im Deutschen am besten durch Kohlenträgerhaube wiedergegeben wird. Die Bezeichnung beschreibt die Form zur Genüge: sie ist ziemlich harroenförmig, hat einen schmalen Rand: dieser ist vorn völlig in die Höhe geschlagen, während er auf der Rückseite herabhängt. Als Stoff dient für den Kopf perlgrauer Samt, der Rand besteht aus dem gleichen Stoff, ist aber schwarz. Als Putz dient Chinchillapelzwerk: Plüsch, Samt, Pelz und Filz sind überhaupt die einzigen Stosse, die zu diesen kleinen Hüten verwendet werden. Aus sogenanntem Töte de R^gre-Plüsch, einem schwarzen Plüsch mit einem Stich ins Bräunliche, der aff« die Bezeichnung Neger kopfplüsch vollauf verdient, bestehl ein Hut im Stile Louis' XV. Bei ihm ist der nicht allzu breite Rand auf der linken Seite keck in die Höh« geschlagen, auf der rechten herniedergedrückt. Als Garnierung dient ein Strauß von roten und weißen Strvußtedern. Sehr viel versprechen sich die Londoner Modekünstler von dem sogenannten „Mobhnt", einer Art des Topf hutes, bei dem der schmale, nach unten fallende Rand durch ein einschnürendes metallartia ausfehendes Band von dem Kopf getrennt ist. Al« Stoff wird hierzu Plüsch verwandt, und zwar mtt Vorliebe roter Zu dem Stlberband kommt noch in Gestalt von metallenen Kunstfedern — gold-, filber- oder platin artig aussehend — ein weiterer Ausputz. Der „Punchinellohut" ähnelt der Form nach entfernt einem Tirolerhut: al« Garnierung dient Pelzwerk, und zwar Skunk, dazu ein paar Federn, am besten eine Aigrette. Als eigentlicher Winterhut ist der Darenfellkalpak gedacht, eine aus zottigem Pelzwerk bestehend« Husarenmütze, bei der als Garnierung weiße, an den Spitzen gelb gefärbte Straußenfedern angebracht sind. 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