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" Ins Vonnenlsnü. Ein Echiffsroman vom Mittelmeer von Anny Woth«. Oop^rizkt 1910 Votk«. (Nachdruck verboten.) „Zch auch nicht, Schatz", lachte der große breit- Ichultrige Mann mit dem blassen, vornehmen und doch brutalen Gesicht, das von einem krausen dunklen Doll bart umrahmt war, während er behaglich schmauste und dabei wohlgefällig aus seinen graugrünen Augen seine schöne Frau musterte, die an seiner Seite Platz genommen hatte und langsam ihren Tee trank, wäh rend die Augen unruhig den Saal durchirrten. Nur einzelne Frühslücksgäste waren noch anwesend. Die Mehrzahl drängte sich wohl schon draußen an die Schifsstreppe, wo das Ausbooten der Passagiere im vollsten Gange war. Jorinde von Boddenhusen, die Gattin des Lega tionsrates Alexander von Boddenhusen atmete er leichtert auf. Gott sei Dank, er war nicht mehr hier, dem sie zu begegnen fürchtete. „Steward, noch etwas Kaviar", befahl Bodden husen, während er eifrig die Frühstückskarte studierte. „Es ist geradezu unglaublich, wieviel Appetit man hier hat", bemerkte er eifrig kauend zu Jorinde. „Ich dächte, es hätte dir nie daran gefehlt", lächelte sie fein. Seine graugrünen, ganz vergnügten Augen wur den plötzlich todernst. Ein böser, unerbittlicher Zug flog über sein Ant litz, als er hart erwiderte: „Ich verbitte mir, daß du dich über mich lustig machst, verstanden?" „Na, na", begütigte er, als er bemerkte, wie hilf los und erschrocken sie zu ihm aufsah, „es war nicht so bös gemeint. Im übrigen danke ich dir, daß du end lich die schwarze „Fahne" ausgezogen hast." „Es war die Trauer um meine Mutter, Sascha." „Ja doch, ja doch, aber man kann doch nicht ewig trauern." „Nein, nur nach der Stimmung, die das Herz be dingt, aber als ich hier all die vielen fröhlichen Menschen an Bord sah, die alle ausgezogen sind, um sich zu amüsieren, da empfand ich meine Trauerkleider wie eine Entweihung für die Tote." „So? Also nicht meinetwegen, nicht, weil ich es wünschte, sondern um die andern", grollte der Lega tionsrat. „Na, ich hätte es mir auch denken können, daß meine Wünsche dir nichts sind." „Wenn ich nach meinem Gefühl handelte, dann legte ich nie wieder die Trauergewänder ab", ent gegnete die junge Frau, „du weißt es, aber ich bitte dich jetzt, nicht noch mehr den Leuten Anlaß zu geben, über uns zu spötteln. Die Stewards hören schon zu. Ich habe deinem Wunsche nachgegeben, die Schiffs reise mit dir zu machen, um ein Stück Welt zu sehen, das ich noch nicht kenne, trotzdem ich jetzt weder Stim mung noch Lust dafür hatte, aber ich erwarte nun auch von dir, daß du die Rücksichten beobachtest, die du mir schuldig bist." Doddenhusen sah seine Frau etwas amüsiert an. „Du vergißt, daß ich ohnehin nach Lissabon ge mußt hätte, und daß wir nun das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Ins Sonncnland zu ziehen, war doch immer das Ziel deiner Sehnsucht." „Du hoffst noch immer auf den Posten bei der Ge sandtschaft?" fragte sie, feine letzten Worte ignorierend. Eine dunkle Röte stieg in das finstere Gesicht de» Mannes. „Hoffen? Als ob es dabei auf mich ankäme. Ich gehe dahin, wohin Se. Majestät unser allergnädigster Kaiser mich hinzustellen befiehlt. Wäre dir Marokko vielleicht lieber gewesen?" „Ich könnte nie in Lissabon dauernd leben." „Du wirst da leben, wo der Beruf deines Mannes es erfordert." „Nein", schüttelte die junge Frau ihren Kopf, in dem sie langsam die Knöpfe ihrer schwedischen Hand schuhe schloß. „Ich müßte schon Rücksicht aus die Kinder nehmen." „Sind es vielleicht nur deine Kinder? Sie sind ganz gesund." „Aber vertragen den Klimawechsel nicht in ihrem zarten Alter, wie mir der Arzt wiederholt versichert hat. Wenn du also den Posten bei der Gesandtschaft in Lissabon annehmen willst — ich meine, es handele sich für dich hier doch um mehr als bloß um eine Vergnügungsfahrt — wirst du wohl allein gehen müssen." „Das heißt?" Drohend richteten sich die Augen des Mannes auf das junge Weid, während er, die Serviette auf den Tisch werfend, hastig aufsprang, als wollte er Jorinde zu Boden schlagen. Sie waren die einzigen und letzten im Speiseraum, auch die Stewards hatten den Saal verlassen. Furcht los sahen die blauen Augen der jungen Frau in das erregte Gesicht ihres Mannes. Es mußte ihn wohl etwas darin warnen, sich noch weiter gehen zu lasten, denn gleich darauf lachte er gezwungen auf: „Wie töricht, um Dinge zu streiten, die gar nicht sind. Man muß doch erst ein Land kennen, ehe man es als Heimat verschmäht." „Ich habe gegen das Kennenlernen nichts." „Das Boot wartet, Herr Legationsrat", meldete der Steward. Boddenhusen reichte seiner Gattin den Arm. Als Jorinde den Fuß aus die Schiffstreppe setzte, ge wahrte sie, daß in dem kleinen Boot, das da unten auf den blauen Wellen schaukelte und das von zwei Italienern geführt wurde, bereits Gül von Wern hagen und eine Frau iw Lodenmantel und Loden mütze saßen, die sich bemühten, das Gleichgewicht in dem hastig schaukelnden, kleinen Fahrzeug zu halten. Jorinde, die am liebsten umgekehrt wäre, sah nicht auf, als sie, von ihrem Mann, der ihr Zögern für Furcht vor der Bootsfahrt hielt, fast hineingedrängt, in das Boot stieg. Sie grüßte auch nicht mit, als ihr Mann mit Gül Wernhagen einen kurzen Gruß tauschte, obwohl ihr das Herz fast still stand bei dem Gedanken, daß di« beiden sich bereits kannten. »Ist Ihnen der gestrige Ausflug nach Monte Tarlo gut bekommen, Baron?" fragte Boddenhusen, als das Boot über die Wellen tanzte. „Ja, danke", gab Wernhagen zurück. „Nur meinem Geldbeutel nicht. Darf ich bitten, mich der gnädigen Frau vorzustellen?" „Verzeihe, Jorinde. Herr Baron von Wernhagen. Meine Frau." Jorinde neigte ein klein wenig den Kopf. „Er läßt sich dir vorstellen", zuckte es durch ihr Herz. „Er kennt dich nicht mehr." Innerlich sftjhnt« sie qualvoll auf, während ihr Mund höflich lächelte und ein paar Worte sprach, als Gül von Wernhagen die Schönheit des Golfes pries, über den das kleine Boot sie dem Ufer zutrug. Immer grübelte Jorinde, während die Männer miteinander sprachen: „Woher kennen sie sich?" Endlich fiel es ihr ein. Ein großer Teil der Schiffsgesellschaft hatte gestern abend noch in später Stunde einen Ausflug nach Monte Carlo unternom men, darunter war wohl auch ihr Mann gewesen. Sie hatte ihn nach dem Essen nicht mehr gesehen. Etwas erleichtert atmete sie auf, und doch klopfte ihr Herz angstvoll zum Zerspringen. Sie mochte nicht in die seltsam flirrenden Augen des Mannes sehen, der ihr so fremd gegenüber saß und, so schien es ihr, ein Hohnlächeln auf den Lippen trug. Jorindes Blick traf jetzt die Frau, die in ihrer Lodentracht still und ernst am Steuer des Bootes saß und die großen, herrlichen Augen von klarstem Grau über die von Oliven bewaldeten Höhen des Golfes von Dillefranche gleiten ließ. Merkwürdig! Jorinde hatte noch gestern ein leises Lächeln beim Anblick der Frau gehabt, die so unbeirrt um den äußeren Eindruck augenscheinlich ganz in Jägerwolle gekl idet war, und sie hatte bei sich gedacht: „Was gibt es doch für seltsame närrische Geschöpfe." Aber als sie jetzt in das lichte klare Auge der Frau mit dem leichtgebräunten Teint sah, da kam plötzlich eine merkwürdige Ruh« über sie. „Wer auch so still und fest, so unbekümmert um andere durchs Leben gehen könnte", dachte sie, „wie die blonde Frau mit der Männermütze, über die alle . Meteoriten" ihre Glossen machten und lachten." Und plötzlich kam Jorinde der brennende Wunsch, mit dieser Frau zu reden, deren herber Mund so fest geschlossen war. Aber augenscheinlich bemerkte die Fremde sie überhaupt nicht. Mit Beschämung fiel es Jorinde ein, daß sie so wohl wie ihr Mann die Dame gar nicht begrüßt hatten, wie es auch den Männern nicht eingefallen war, sich ihr vorzustellen. Als empfinde sie das warme Interesse, so traf der Blick der Dame in der Jügerwollkleiduug Jorindes Antlitz, und es war, als husche ein Lächeln über das ernste Gesicht, das die etwas harten Züge der Frem den ungemein verschönte. In demselben Augenblicke legte das kleine Boot an. Wernhagen bot plötzlich Jorinde die Hand und half ihr über den schwanken Steg. Und wie ihre Hand einen Augenblick klopfend in der seinen lag, da war es ihr, als jage siedendes Feuer durch ihre Adern. Fast taumelnd gewann sie das Ufer. Es fiel weder dem Legationsrat noch Wernhagen ein, der andern Dame beim Aussteigen behilflich zu sein, was wohl auch sehr unnötig gewesen wäre, denn gewandt und sicher sprang diese auf den Sand. Ungeduldig auf die Nachzügler wartend, stand am Kai eine lange Wagenreihe, dicht besetzt mtt Pasta- grcren des „Meteor", welch« die „Meteoriten" nach Nizza bringen sollten. Ein Rufen, Tllcherschwenken und Winken. Schon setzten sich die ersten Wagen in Bewegung. Lachen und Scherzen, hier und da ein fröhlicher Sang. „Wenn die Herrschaften einsteigen wellen", de- deutete der Reiseleiter, gegen den Legationsrat, auf erneu noch leeren Wagen deutend. „Sie fahren doch mit uns, Baron?" rief Bodden husen Wernhagen zu, der unschlüssig etwas abseits stand. „Jeder Wagen ist für vier Personen bestnnut", be merkte der Reiseleiter höflich. Wernhagen klappte die Hacken vor Jorinde zu sammen. „Gnädige Frau gestatten?" „Na, natürlich. Meine Frau freut sich. Wer weiß, welcher Herr Müller oder Schulze sonst noch hier unterkriecht", ermunterte Boddenhusen den Zögernden. Jorinde hatte nur wieder still den Kopf geneigt. Es war ja alles gleich. Gegen den Willen ihres Mannes, der sich um Gül von Wernhagen zu reißen schien, gab es ja doch kein Auflehnen. Als man soeben Platz genommen, uno die Pferde schon anzogen, trat der Reiseleiter nochmals an den Wagenschlag. „Verzeihen die Herrschaften. Eine Dame hat noch keinen Platz. Gestatten Sie, daß sie mit Ihnen fährt?" „Da hilft kein Widerstreben", lächelte Bodden husen ingrimmig. „Das Reisebureau der Hamburg-Amerika-Linie, das die Landausflüge arrangiert, weiß genau, wie alles klappen muß. Jeder Wagen vier Personen. Da kriegen wir also glücklich hier noch das wollröckige Weib herein." „O, sie ist gar nicht so gräßlich, wie sie aus den ersten Blick erscheint, Sascha", begütigte Jorinde. Der „Klabautermann", wie Gül die Lodenfrau ge tauft, stand schon vor ihnen. „Darf ich die Herrschaften bekannt machen?" fragte der Reiseleiter, artig den Hut lüftend. Flüchtig klangen die Namen. „Frau Dr. Lörnsen", hatte Jorinde verstanden. Eine leichte Röte stieg in das gebräunte Gesicht der jungen Frau, als sie an Jorindes Seire im Fond Platz nahm. „Verzeihen Sie", sagte sie mit wohllautender, klarer Stimme, „wenn ich Sie derangiere, aber hier hört unsere Selbstbestimmung auf." ,Za", nickte der Legationsrat, während die Pferde die herrliche Straße dicht am Meer entlang den andern Wagen nachtrabten, „und doch ist es so furcht bar bequem, so für sich sorgen zu lasten. Es ist geradezu fabelhaft, wie tadellos das alles arrangiert und geleitet wird. Wenn man sein Billett in der Tasche hat, braucht man sich auf dem „Meteor" um nichts mehr zu kümmern. Nicht mal Geld braucht man auf dem Schiff. Es ist wie Herr Mayer, der seine Nase in alles steckt, heute morgen an Bord ganz richtig bemerkte, als ob man sein ganzes Leben auf Borg lebte." (Fortsetzung folgt.) 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