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.mal. ^ulomobilvroben in Amerika. Eine Höllenfahrt. ^ßeii. Ilm Nischfar-- in einer amerikanische» Badeanstalt. uch >?ini omobl azinbi! Der >er W ohne i >egen > Mane n dav^ eine S> n in>l >t s-^i- ein- '".F' ;at end / es. inged en,^ Sh s - mit einem fließenden flobii zu tun zu haben. Das ist aber nicht »°'l. Der ein Stück blaue Luft Durch - k°e sitzt in einem ganz gewöhnlichen ^nautomobil, das auf diese Art und Weise Da aber der Tag bitterkalt war und das Eis auf dem Wasser seinem Vergnügen störend im Wege lag, ging er kurz entschloßen zum Fischhändler, kaufte 1000 Pfund lebende Fische und ließ sie in die nächste Badeanstalt bringen, wo er sie inS Schwimmbassin setzen ließ. Draußen aber vor dem Tore kündeten die bekannten ins Auge fallenden, großen Plakate dem Publikum an, daß hier neben dem Baden, auch das Angeln gestattet sei, denn Fische von 2 bis 30 Pfund schwimmen in Menge in dein Bassin. Für 50 Cents, das sind im deutschen Gelbe 2 Mark, kann sich jeder Augelfreund selbst im Winter bei Schnee und Eis das Vergnügen leisten. Natürlich erfreute sich das neue Unternehmen eines großen Zuspruches. Wie die nebenstehende Illustration der Badc- und Angelanstalt zeigt, stecken verschiedene Ruten den Fischköder ins Wasser. Da nun der Boden des Bassins noch mit weißen Fliesen ausgelegt ist, und ein oftmaliger Wechsel des Wassers vorgenommen wird, so sind die darin schwimmenden Wasserbewohner auch deutlich zu sehen. Die Fischjäger können somit ihr Wild genau beobachten und den Anbiß ver folgen, was um so interessanter ist, denn jeder sucht doch den größten Fisch zu erhaschen. Und wenn wirklich mal ein Angelhaken den Fuß eines Badenden erwischt und eine kleine Operation veranlaßt, so ist das immer noch weniger gefährlich, als bei der Autoprobe, wo im Falle eines Schiefgehens der Sache über haupt keine Operation mehr helfen wird. ine neue Methode, um auf möglichst scn- kHki teile, dabei aber rasche Art und Weise H und Beine zu brechen, sieht der Leser Rüütel Anstehendem Bilde. Wenn am Gefühlt ..«NZl , En noch auf werden deutsche Automobilfabrikanten sich schönstens hüten, auf diese amerikanische Art Reklame zu machen, die neben den voraus sichtlichen Geldvpfern möglicherweise noch lebens längliche Rentenzahlungen für den verstümmel ten Fahrer im Gefolge haben kann. ein angenehmeres Vergnügen ist schon eher eine zweite amerikanische Idee, die zuerst der Marotte eines leidenschaftlichen Anglers entsprang und später ein ganz rentables Geschäft abgab. Das kam nämlich so: Mister Tilyons Hauptvergnügen war das Angeln. eine"»! herab m ""j einer gewundenen Bretter- arä^ Göhlich etwas empvrstrebend, ier V»" > ^t ua, Sprung vorzubcreiten, ab- btt ^na des ^mlicher Entfernung die - nitl^ '' s° ist »^enweges zu finden. Wie ' diesmal diese Idee von -'N °ukamichm Automobilfabrik ausgeheckt ^opa-wnd"^'^ sensationelle Art und ^nsv 8". ',"r ihre Fabrikate zu machen, r m M-g als gefährlich werden l °uf dies-'?Erklärlich, daß der geringste ',t fuM ' /s. Teuselsbahn nicht nur das LoEst p'it eim-,, auch der Chauffeur dtt " ^i jed^ " händig in der Grube und gewärtig sein, sein Leben mer Wahrscheinlichkeit nach mnB^^ angebracht wären, könnte , >, ^danken kommen, es mit ein M oas aus diele Art und Weile - scrneren Beruf geprüft werden soll, -lt- lE"°rzcit ^e halsbrecherischen Kunststücke chast .^vp zu deutsch Schlinge, von Radfahrern 'chrt wurden — bekanntlich brachen ver- ^ie dabei ihr Genick, — so werden neuer- . °uf ganz ähnliche Weise die Autoproben Von einer ziemlichen Höhe ^as Auto auf einer gewundenen Bretter-