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L.'s beigefügt waren. L. wurde der Beleidigung für schuldig befanden und zu 100 Mk. Geldstrafe verurteilt, weil er mit dem Inserat die Einschätzungskommissivu ver höhnt und gebrandmarkt und sie als superklug hingestellt habe. Der Schutz des 8 193 des Strafgesetzbuchs war ihm versagt, R. dagegen zugebilligt worden. Dieser wurde freigesprochen. — L. ist bekanntlich um 20 Steuerklassen herabgesetzt worden. Er wird sich jedenfalls bei diesem Urteil nicht beruhigen. In den letzten 14 Tagen sind in Sebnitz vier Zwillingspaare geboren worden. Zn Obersrohna bei Limbach ertränkte sich der 12- jährige Schulknabe Hofmann. Mehrere Knaben warfen sich auf dem Nachhausewege von der Schule mit Steinen, wobei der erwähnte Hofmann einen gleichalterigen Kollegen au den Kopf traf, jedoch ohne ihn schwer zu verletzen. AuS Furcht vor Strafe ging er nicht nach Hause, sondern lief direkt in einen unweit gelegenen Teich. Der Leichnam wurde nach längerem Suchen gefunden. Als sich das 6 jährige Töchterchen des Bahnarbeiters Hühnerstein in Gröba bei Riesa allein in der Stube be fand, war es nach der Küche gegangen und dort dem Feuer zu nahe gekommen. Das Feuer ergriff die leichten Kleidchen und ehe es gelöscht werden konnte, hatte das Kind so schwere Brandwunden davon getragen, daß es nach einigen Stunden qualvollen Leidens starb. In Drebach bet Wolkenstein hat die in einem Zimmer allein wohnende 84jährige Witwe CharlotteSchiefer geb. Paerisch et ncn beklagenswerten Tod gefunden. Beim Feueranmachen sind ihre Kleider in Brand geraten, wobei die betagte Fran derartige Wunden davongetrageu hat, daß sie an denselben binnen wenigen Stunden ver storben ist. Der auch bereits das Mobilar ergreifende Brand konnte noch gelöscht werden, ehe er größeren Umfang annahm. Einer 57 jährigen Handarbeitersebefrau aus MÄlser» Gt. Jacob, die einer von zwei Flcischermeistern ge triebenen Kuh ein Stück Brot hinhielt, wurde von letzterer durch einen Stoß mit den Hörnern der Unterleib aufgeschlttzt. Obwohl die Gedärme bloß gelegt waren, ist daS Befinden der Frau, die im Krankenhause zu Zwickau Unterkunft sand, ein den Umständen nach be friedigendes. ALvvze Ltzrsnik. Leichenfund. Freiburg i. B., 16. Mai- Der vor Monate» aus einer Schuerschuhtour verschollene russische Student v. Klot ist hier erfroren anfgefunden worden. Zerquetscht. Esten a. R., 16. Mai. Auf der Ge- Werkstatt .Deutscher Kaiser" fiel dem Arbeiter Hartmann eine 25000 Kilogramm schwere Kabelkist auf den Körper. Hartmann wurde vollständig zermalmt. Verschüttet. Aut einem Fabrikneubau in Düssel- dorf stürzte ein Kamuschacht ein, in dem vier italienische Arbeiter mit Erdarbeiten beschäftigt waren. Sämtliche Leute wurden von den Sandmassen erdrückt und konnten nur noch als Leichen zu Tage gefördert werden. Mordtaten. Die Ehefrau eines Handwerkermeisters in Jierlohu, deren Mann sich vor einigen Tagen infolge ehelichen Zwistigkeiten das Leben nahm, hat ihr neuge borenes Kind durch Ersticken getötet. Die Mutter befindet sich in Haft. — In Warburg wurde an einem aus ländischen Arbeiter ein Raubmord verübt. Der Täter konnte noch nicht ermittelt werden. Ein Freund der Kranke« und Waisen. Schwelm, 16. Mat. Der verstorbene Rentie. Ernst Rump hat dem Kreise Schwelm sein gesamtes, 400000 Mark betragendes bewegliches Vermögen und seinen Grundbesitz im Werte von etwa 100000 Mk. zu Zwecken der Kranken- und Waiseupflege vermacht. Vermischtes. * Eine Heunigjagd in München. Der ehe- malige Sergcam des in München garmsonierenden 1. In- fanterie-Rrgiments Heinrich LielO, der Milte Januar die Burkard von Frohberg verkehrte und aus dessen Wesen heraus jeden Augenblick fühlte, daß Ehre und Rechtschaffen- heit dem so unveräußerlich waren, wie die eigene Haut, seitdem drängte sich ihm oft mitten in sein gedankenloses Dahinleben hiueln das schrecklich demütigende Bewußtsein seiner Minderwertigkeit auf, das zuweilen, wie in diesem Moment, bis zur niederschmetterndsten Reue wuchs. Gott sei Dank, endlich waren sie alle fort. Jedes Glied der Familie fühlte sich wie erlöst, aber auch froh sich Mückziehen und zur Ruhe gehen zu können. * * „Wie ist e» doch so jammerschade", sagte Baronesse Marta am anderen Tage zu Graf Joseph, „daß wir nicht hterbleiben sollen! Ich verstehe nicht, waS Vetter Burkard sich dabei denkt? Krapolno ist kein standesgemäßer Auf enthalt und wozu soll dies schöne Klaino wieder hinter herabgelassenen Rouleaux und verschlossenen Läden unbe- wohnt stehen? Warum sollen wir, die wir durch unsere Geburt berechtigt sind in einem solchen Schlosse zu leben, durchaus wieder in dies wüste, nüchterne Krapolno zurück?* „Das fragen Sie Burkard doch lieber nicht, Cousin, chenl Er wirb seine Gründe dafür haben, aber mir ahnt, er läßt sich in seine Anordnungen nicht darein reden!" meirüe Graf Joseph bedenklich. „Ich sehe nicht ein, warum wir uns seine Herrschsucht so ohne Widerrede gefallen lasten sollten?" murrte sie wettsihreiteud, und «lt gierigem Blick die herrlichen Räume des Schlosses unter Graf Josephs Füg ung musternd. „Wenn er so wenig vornehmen Geschmack hat, daß er un empfindlich ist gegen alle diese Pracht und Schönheit, so —. Wir anderen haben es wohl im Blut, daß wir uns noch wohl fühlen können in einer Umgebung, die mit unserem Rang und Namen harmoniert. Das kann man von ihm freilich nicht erwarten, dergleichen ist auch Erbschaftsache." „Sie wüsten einmal einen Millionär heiraten, Cousine, aber «mindestens einen zehnfachen!" lachte er etwas spöttisch, Markt-Bericht. Freitag, den 18. Mai 1906. Arberg Lohrsdi Zeitliche gesegnet habe. Es war kein Irrtum wU du sprachlose Frau mußte sich mit der Tatsache mA daß sie in Wirklichkeit einen Toten, bez. dessen geheiratet habe. Nun wurde ihr das VerschwiM^ Mannes klar und mau hatte alle Ursache zur AnaA daß er sich seiner Zeit die Papiere eines Verstoß angeeignet habe, um auf Grund dieser seine VergA heit, die vielleicht nicht einwandfrei war, auszE Vorläufig hat die Polizei noch keine Spur von dar-l schwundenen, der sich auf diese Art eines eigenM Vergehens schuldig gemacht hat. Ob sich hinter deM mysteriösen Affäre nicht noch etwas ganz anderes ob nicht durch die Recherchen der Polizei inüberrEl Weise das Rätsel gelöst werden wird, auf welche Toten die Papiere abhanden kamen, und warB H verschwundene Ehemann auf Grund falscher PaM 1 sozusagen neues Leben begann, das er nun wiebel' gab, läßt sich noch nicht sagen. Immerhin kann l»^ den Ausgang der Affäre, die die Polizei in kürzest > zu erklären hofft, gespannt sein. zur allergrößten aber der Frau mußte der Beamte aus des genauübereinstimmenden Nationales konstatiereuM verschwundene Ehegatte nicht erst jetzt von der BW verschwunden sei, sondern schon vor 12 Jahn"! Letzte Nachrichten. (Wolffs Bureau). Kiel, 17. Mai. An der Untergangsstelle pedobootes „8 126" wurden noch vier Leichen Breslau, 18. Mai. Ein schwerer Automobils ereignete sich infolge der Explosion eines BenzinE auf der Chaussee am jüdischen Friedhof. Der des Automobils, Baron Lüttwitz-Berlin, und der wurden über die Friedhofsmauer geschleudert, ohne einen größeren Schaden zu nehmen. Hingegen ein den Weg passierender Schlosser an die schleudert, sodaß er lebensgefährlicheVerletzungen dav^ Lüttwitz ließ der Frau des Verunglückten eine Geldsumme auShändigen. t Rom, 18- Mai. Dem „Meffagero" zufolge^ Kabinett in der gestern Abend abgehaltenen schloffen, dem König heute früh seine Entlastung reichen und dies der Kammer mitzuteilen. Auch Romano" und „Vita" erklären, daß eine MiB^ besteht. Wetterprognose für den 19. Mai. Witterung: Regnerisch. Temperatur: Normal. Ursprung: Nordwest. Luftdruck: Tief. ^4 denn ihn ärgerte im Grunde diese kleine Bettlerin, die vor drei Tagen noch Gott dankte, daß sie in Krapolno Unter schlupf fand, Maria verstand seine Gedanken nicht; sie war viel zu sehr mit den eigenen beschäftigt. „Einen Millionär! Natürlich! Aber denken Sie nur nicht, ich würde einen reich gewordenen Parvenü heiraten, um seines Geldes willen! Dazu bin ich mir doch selbst zu gut!" Wie das stolz klang und wie hübsch sie war mit den blitzenden blauen Augen! „Gut!" sagte er sie bewundernd anblickend, „also ein Magnat, der nebenher sich als Krösus ausweisen kann! Ihre Mädchenphantast« nimmt einen hohen Flug. Von weiteren glänzenden Eigenschaften sehen Sie doch hoffentlich nicht ab? Jung, schön, elegant, klug und so weiter muß er doch auch sein?" „Sie verhöhnen mich, ich fühle es ganz genau!" rief sie sich erzürnend. „Nun, ich ertrage es mit Würde — wir werden ja sehen!" Das tiefe ärgerliche Rot machte sie noch hübscher. Dennoch fiel ihm keine Sekunde ein, sich in sie zu ver lieben. Dafür war er zu sehr Großstadtmensch, der zu nächst auf das Geld sieht. Aber sie war ihm in ihrem törichten Verlangen nach Glanz und Reichtum und ihrem, im Gegensatz dazu, so kindlichen Unverstand neu und an- ziehend und sah in der neuen Trauertoilette wie eine echte Aristokratin aus, die sie von Geburt ja auch war. Burkard kam ihnen mit Marias Mutter entgegen. Der altmodische Laubengang, der sich über ihnen wölbte nnd auf dem man für die Herrschaften heute den ersten Schnee weggefegt hatte, gab für beioe Paare einen Rahmen ab, aus dem sich die Figuren interessant abhoben. „Sehen Sie Ihre Mutter, Maria," flüsterte Graf Josn-g stirer Cousine zu, „sieht sie nicht aus wie eine Königin in ihrem wallenden Kreppschleier und der langen Schleppe?" „Und Vetter Burkard! Aber wie blaß er ist!" unter- Am heutigen Markttage wurden 272 Stück eingcbracht. Preis pro Stück, je nach der GE Qualität 15—25 Mark. > lag die glückliche Zustimmung zu der Prinzessin. . So waren sie einander vorübergeschritten i Baronin Wazlaw sprach zu Burkard weiter: „Es würde mir nie wie ein Unrecht Vorkommen, ich Maria aus meiner bitteren Lebenserfahrung öeraMW^» einer Heirat zuredete, die ihre ganze irdische sicherte; aber glauben Sie mir, lieber Frohberg, belf^M^ . darf es nicht. Das arme Kind hat deutliche Erinnerns an die krcuzerlose Misere des Elternhauses und L in Prag erduldet, sie mit ihrem hochstrebenden Sinn, U k" so gut gekleidet wie eine kleine Flickerin! — das hat M- Seele die Richtung gegeben " . x „Wenn sie so urteilen, steht mir selbstredend Einwand zu, Baronin Tante; indessen wäre es vielleicht nicht so ganz unnütz, sich möglichst eing" M nach dem Charakter und Ruf des alten Herrn —' (Fortsetzung folgt) i der Marktiuspektion, wohin er willig folgte, erkannte ihn ein Schutzmann, und rief überrascht stinen Namen aus, worauf der Raubmörder blitzschnell ausriß, verfolgt von einer ras' wachsenden, schreienden Menge, die ihm mit allen möglichen, in der Hast ergriffenen Geräten nachsetzte. In einem ziemlich steil abfallenden, kaum zwei Meter breiten, alten Durchgang, den allerlei Händler mit ihren Waren besetzt halten, rannte der Flüchtling einen Maler um, der auf seinem Gerüst arbeitete, auf ihn herunterfiel und ihn dennoch mit großer Geistesgegenwart am Hand gelenk festhielt. Metzgerburschen halfen iHv festhalten, ob wohl er feine Verfolger mit dem Revolver bedrohte und auch losschoß, ohne jedoch zu treffen, da der Maler ihm im richtigen Moment den Arm herabschlug. Ein Schutz, mann machte den Räubmörder durch einen flachen Säbel- hieb über den Kopf vollends kampfunfähig. Von Schutz leuten mit gezogenem Seitengewehr eskortiert, wurde der Raubmörder nach der Polizeidirektion gebracht, dort sofort verbunden und dann ins Untersuchungsgefängnis am Anger eingcliefert. Bei seinem ersten Verhör vor dem Chef der Sicherheitspolizei beobachtete er ein finsteres Schweigen. Auf seine Ergreifung waren 500 Mark Belohnung, aber reichlich spät erst, auusgestellt worden. Die Jagd auf den Mörder, seineUeberwältigungund Abführunginmitten des verkehrsreichsten Stadtteils hat ungeheuere Aufregung verursacht. Als er über den Martenplatz transportiert wurde, versuchte der Mörder vergebens, sich unter einen Trambahnwagen zu werfen. Liebl hat sich übrigens, ohne seinem Signalement auch nur im Geringste» Abbruch zu tun, in den vier Monaten seit der Mordtat aller Wahr scheinlichkeit nach in München aufgehalten, und nur die Kreise der Dirnen und Zuhälter gemieden, unter denen er vornehmlich gesucht wurde. * I« der eignen Wohnung eingesperrt. Aus Ncw-Nork wirb berichtet: Daß das Leben roman hafter ist als die Romane, und sich in der Wirklichkeit Dinge adspielen, die wir in der Erzählung als unwahr bezeichnen würden, das beweist ein merkwürdiger Vorfall, der sich jüngst im Westen New-Jorks abspielte. Ein Passant hob vor einem Mietshause eine Pillenschachtel auf, die plötzlich zu seinen Füßen niederste!. Die Schachtel enthielt ein Papier, auf dem mit zitterigen Buchstaben eine MrS. Margaret Kelly flehentlich um Hilfe bat. Der Zettel wanderte zur Polizei, und als zwei Detektive darauf dar Gebäude untersuchten, fanden sie eine alte, 80 jährige Frau, die in einem kleinen Raume in einem oberen Stockwerke eingeschlosten war. Sie erzählte, daß sie Witwe sei und über ein großer Vermögen verfüge. Vor etwa 2 Jahren hätten sie einige Freunde aufgefordert, mit lhn°n zusammen in dies Mietshaus zu ziehen. Sie hätte:- st. dann gezwungen, ein Testament zu ihren Gunsten zu machen, und sie dann in dieser Kammer ein- geschlosseu. Sie wäre von ihnen häufig mißhandelt war- den und fast verhungert. Ihre Henker erzählten Leuten, die nach ihr fragten, sie wäre zu krank, um Besucher zu empfangen. An jenem Abend, als es Mrs. Kelly gelang, die Schachtel hinunter zu werfen, hätten sie vergessen, die Tür des Raumes zu verschließen, aber sie wäre zu schwach gewesen, um selbst um Hilfe zu rufen. * Alt einem Toten getraut. Der sonderbare Fall, daß eine Frau mit einem Toten verheiratet ist, dürfte trotz Ben Akiba noch nicht.dagewesen sein. Dieser Fall hat sich kürzlich in Prag ereignet. Vor einigen Tagen fand sich bei der Prager Polizei eine ärmlich gekleidete Frau ein und bat, ihr beim Aufsuchen ihres Gatten, der seit einigen Tagen verschwunden sei, behülflich zu sein. Er sei eines schönen Tages nicht mehr noch Hause gekommen, ledige Pribata Lidauer am Hellen Tage in ihrer Wohnung l Akten die Identität festzustellen. Zu seiner Uebm^ erwürgt und beraubt bat, und bisher vergeblich gesucht worden war, ist am Dienstag Vormittag ^10 Uhr auf deuc Viktualienmarkt in München bei einem Taschendieb- stähle in ilLNArnmi erwischt und verhaftet worden. Auf ohne ihr auch nur das geringste Lebenszeichen zu hinter- lassen. Der diensthabende Polizeideamte ließ sich außer dem Namen des verschwundenen Gatten auch dessen i 15, Kalben und Kühe 7, Bullen 31, Schaft Nationale mitteilen, um auf Grund desselben in den'Schweine 85. s^mob Drerdner Schlachtviehpreist eue vom 17. Mai 1906. E N Auftrieb: Ochsen 23, Kalben und Kühe 16, Bull^ltz^^ Kälber 1289, Schafe 212, Schweine 1652, zusamw^ch ^ Stück. Preise pro 50 Kilogramm Lebend- resp. e gewicht: Ochsen, Kalben und Kühe und Bullen preise; Kälber 51-54, 83-87,48-50,78-82,^^, Ter 72—77, , langsam; Schafe Montagspreise; sitzt i 47-48, 65-67, 47-48, 65-67, 45-46, 41-44, 58-62, schlecht. Ueberständer:^-j o ZU dei „ M . oöci brach das junge Blätzchen sich. Sie hatte ihn E Sanz Wort „erster Vasall" bezeichnen wollen; jetzt plötzlich zu ihrem Erstaunen in stimm Antlitz abwehrende Würde, die sic früher nie bemerkt. sie jetzt einander erreicht hatten, traf sie einer seiner ernsten Blicke so voll Erregung und heimlicher ! Sie würbe plötzlich wieder rot, aber es war MAE i» ärgerliche Glut von vorhin, die ihre Wangen sondern ein echt mädchenhaftes, liebliches Erschreck^ Ls etwas Ungeahntem und auch jetzt nur dunkel ErkM s^pagant Frau von Wazlaw war selbst erstaunt über k kosts Liebreiz. ist lei „Geh zu Lischa, Maria, sie sucht Dich im diese, sie hat eine Entdeckung gemacht," rief sie ihrer und über ihr heute viel belebtes Gesicht flog der s - Stolz der Mutter. / Z „Bin ich mit gemeint, gnädige Tante? Jch fTEi^ bereits als „Gefolge" bei Prinzessin Tochter!" W Graf Joseph und sie nickte huldvoll — in ihrem?