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°Al habe, lag m in Morde ^d. 8 kßön Zungen ^öffentlichen. Das ' Ptz mindestens 150000 GH« gleicher Güte zu erzeugen vermögen. Die dein Ida Herren Knoll K Heyer und der Verlängerung der Park- straße macht das Kollegium zu den seinigen. — Im Be bauungsplan für die Stadt Wilsdruff find bezüglich der Meißner, und der Zellaerstraße die Straßen- breiten nicht festgelegt. Die Meißnerstraße hat am Markt eine Breite von 6,20 m, am Rittergut 7,50 m, am Park 6.50 m, die Zellaerstraße hat am Markt 6,80 m, an den Scheunen 8 mBreite. Der Vorsitzende schlägt vor, für die Straßen eine Breite von 10 m <7 m Fahrbahn, 3 m Fußsteig) festzulegen. St.R. Wätzel bemerkt, man solle diese Breite nicht ohne Weiteres auf 10 Meter festlegen. Vor Allem solle man bezüglich der Meißnerstraße bestimmen, daß das für die Verbreiterung erforderliche Areal nicht allein auf der rechten, sondern auch von der linken Seite gewonnen werde. St.R. Bretschneider schlägt unter Zustimmung der StV. R. Ranft, Trepte, Frühauf und H. Ranft vor, vor der Beschlußfassung über die Angelegenheit eine Lokalbesichtigung vorzunehmen. Das Kollegium beschließt demgemäß. — Herr Lagerhalter Zschoke bittet im Verfolg eines Beschlusses einer sozial demokratischen Versammlung, für Beseitigung der Geruchs- übelstände Sorge zu tragen, die durch die im früheren Kühn'schen Mühlgraben verbliebenen Schlammbcstände entstanden sind. St.V. Loßner, StV. R. Ranft und St.V. B. Hofmann befürworten die Beseitigung der Uebelstände durch Ausfüllen des Grabens. St.R. Bret schneider betont, dies sei mit Rücksicht auf den erforder lichen Abfluß der Tagcwäsicr nicht zu empfehlen. St V. Fischer betont, wenn man den Graben nicht zuschütte, dann müsse man ihn wenigstens von Zeit zu Zeit spielen. Es sprechen noch St.R. Bretschneider, Bürgermeister Kahlenberger, St.R. Dinndorf, St.R. Wätzel und StV. B. Hofmann. Der Vorsitzende schlägt vor, die Eingabe der sozialdemokratischen Versammlung als berechtigt anzuerkennen und die Tiefbaudeputation zu beauftragen, in der Sache weitere Entschließung zu fassen. St.-V. R. Ranft beantragt, der Tiefbaudeputation prin zipiell aufzugeben, den Graben so zuzuschütten, daß eine kleine Rinne verbleibt. Das Kollegium beschließt demgemäß. Auf Antrag des St.-V. B. Hofmann wird der Beschluß später dahin ergänzt, daß, unbeschadet der späteren Zuschüttung, die sofortige Beseitigung der gröbsten Uebelstänbe in die Wege geleitet wird. — Stadlwacht meister a. D. Voigt hat wiederholt um eine Erhöhung seiner Pension nachgesucht. Es liegt dem Kollegium ein erneutes derartiges Gesuch vor. Das Kollegium be schließt, das Gesuch auf sich beruhen zu lassen und etwa weiter von dieser Seite eingehende Gesuche von vorn herein als erledigt zu erklären. — Als Mitglieder des Oitsschätzungsausschusses für die Schlachtviehversicherung werden auf Vorschlag des Vorsitzenden einstimmig und debattelos die Herren Stadtgutsbesitzer Stadtrat Wätzel, Stadtgutsbesitzer Max Kuntze und Stadtgmsbesitzer Mbrig auf weitere 3 Jahre bestätigt, als Stellvertreter St-R. Bretschneider, Gutsbesitzer Moritz Roßberg und Guts pächter Br. Kaden. — Der Gebührtarif für die Leichenfrau in Wilsdruff besteht seit 33 Jahren. Er legt die Gebühren nach dem Alter der Verstorbenen (bis zu 6 Jahren 15 Groschen, bis zu 14 Jahren 20 Groschen, über 14 Jahre 1 Taler) fest. Der Vorsitzende schlägt vor, die Gebühren nach den Bestattungsgraden zu erheben; m praxi habe man ja die Gebühren schon nach Graden erhoben. Die Gebühren der Leichenfrau sollen künftig betragen: im 1. Grad Mk 6.—, im 2. Grad Mk. 5.—, im 3. Grad Mk. 4.—, im 4. Grad Mk. 3.—, im 5. Grad Mk. 2.—, bei Armenleichen ebenfalls Mk. 2.—. Nachdem zur Sache St.-R. Dinndorf gesprochen, wird der Gebührtarif nach den Vorschlägen des Vor sitzenden einstimmig genehmigt. Der Tarif tritt in Kraft, sobald alle beteiligten Instanzen ihn genehmigt haben. — Der als Baurevisor für die Stadt Wils druff gewählte Bauunternehmer Nebauer ist durch Krankheit behindert, die Funktion zu übernehmen. Bürgermeister Kahlenberger schlägt vor, an seiner Stelle Herrn Baumeister Weickert - Cotta zu wählen. St.-R. Bret- schneider empfiehlt, wie früher ein Mitglied des Kollegiums hierzu zu bestimmen; er schlägt Herrn St.-R. Dinndorf vor, der die gleiche Funktion schon früher übernommen hatte. St.-R. Dinndorf empfiehlt mit Rücksicht auf das große Maß von Verantwortung, von seiner Person abzusehen. St.-V. Loßner hält es auch für richtiger, für die Funktion einen Fachmann zu bestimmen. Man werde auch in Wilsdruff eine geeignete Persönlichkeit finden. Nach kurzer Debatte über die hier in Frage kommenden Personen schlägt St.-R. Bretschneider vor, vor der Wahl ent sprechende Vorschläge der Baudepulation abzuwarten. St.-R. Wätzel empfiehlt und Bürgermeister Kahlen berger beantragt, heute Herrn Baumeister Weickert- Cotta zu wählen. St.-V. Loßner und St--V. R. Ranft unterstützen den Vorschlag St.-R. Bretschneiders. Der Vorsitzende zieht darauf seinen Antrag zurück. Auf eine Bemerkung St.-V. Loßners über den bedingten Wert der Baurevisionen erwidert St.-R. Wätzel, daß die Ein richtung einen gewaltigen Wert habe. Mancher Bauherr sei früher von den Bauausführenden in unverantwortlicher Weise übervorteilt worden. Die große Veranwortung lasse es unbedingt zweckmäßig erscheinen, daß man als Baurevisor einen geprüften Baumeister bestimme. In gleichem Sinne äußern sich St.-V. Fischers St.-V. B. Hofmann und St.-V. Trepte. Der Antrag Bretschneider (die Angelegenheit zu vertagen) wird gegen 3 Stimmen abge lehnt. Das Kollegium nimmt darauf die Wahl des Bau- revisors vor und zwar auf Antrag St.-R.Bretschneiders mittels Stimmzettels. Herr Baumeister Weickert-Cotta erhält 11 Stimmen, Herr Architekt Berthold-Wilsdruff und Herr Zimmermann Schumann Wilsdruff je 1 Stimme; Herr Weickert ist demnach gewählt. — St.R. Bret schneider weist daraufhin, daß die Plannuvg für die Regulierung des Saubachcsvon der Aufsichtsbehörde noch nicht sertiggestellt sei. Er stellt den Antrag, mit -UV ^fieh! der Meißner- und Zellaerstraße — „Trauerkloß" — eine Beleidigung „Dresd. Anz." schreibt: Nach einer Entscheidung bi« mannsgerichts sind die Worte: „Sie sind ein Tro/ „Sie sind ein ganz trauriger Kloß," erhebliches ungcn, die den Handlungsgehilfen zum sofortigen» des Dienstes ohne Einhaltung der Kündigung^ rechtigen, und zwar auch dann, wenn er durch seines Anlaß zum Tadel gegeben hat. — In der Dresdner Pferdelotterie Herr Kaufmann E. Reichel in Wilsdruff ein — König!. Schwurgericht Dresden. September 1904 brannte in Grumbach daE des Wirttchaftsbesitzer Eckhold nieder. Der erlitt nach seinen Angaben einen Verlust von 1^, Die Angelegenheit beschäftigte jetzt das kgl. ZE Dresden. Auf Grund des Ergebnisfes der Be nähme wurde der Brandstifter, der 33 Jahre m nicht gerichtlich bestrafte, aus Grumbach gebürM Karl Moritz Frühauf, zu drei Jahren GeM/ fünf Jahren Ehrverlust verurteilt; 3 Monate M gelten als verbüßt. Als s. Z. das Feuer stattgefm^ mutmaßte man von vornherein, daß böswiM stiftung vorlag. Der Verdacht der Täterschaft sofort auf Frühauf, der bei Eckhold beschäftig/ gelang jedoch nicht, den Verdächtigen ohne , überführen. Die Täterschaft Frühaufs blieb " Februar unermittelt. Als sich Frühauf während/ ^ zum 12. Februar in Dresden umhertrieb, tratet,^ Wissensbissen getrieben, an einen Gendarmen sagte zu diesem: „Ich habe ein Geständnis ich bin derjenige, der den Brand bei Eckhold in angelegt hat." Es war in der Schwurgerichts'^' lung zu prüfen, ob die Angabe des ÄngeftE.., Wahrheit beruhe. Frühauf war s. Z. ErntE^ Eckhold. Er wurde von diesem am 13. August A folge einer Ungehörigkeit entlassen. Die Brang/ jedenfalls ein Racheakt des Angeklagten. Frühaufs in der Verhandlung, er habe ein Kopfleiden N"., nicht, wenn er sich ärgere, was er tue. Er 0/' „ tächlich am 8. September 1901 von einem WrE Kopf geschlagen, wurde hierdurch schwer verleb " Auge eingebüßt und ist zeitweilig geistig benonE' Feuer ist s. Z. trotz der damaligen sehr gefährlich^ richtung zum Glück nur auf die beiden Gebäude geblieben. Die Scheune war mit Stroh, derSM^ gegriffen und besiegt. Die „Köln. Ztg." sagt, die kop- ländischen Behörden hätten sich mit der Zeit dazu aufgerofft, durch Entwaffnung der vom deutschen Gebiet auf das ihrige übertretenden Aufständischen diese unschädlich zu machen. Diese Anerkennung ist aber nur mit einer Einschränkung berechtigt, die Koppolizei entwaffnete nur die sich ihr frei willig Stellenden, alle anderen, dazu gehörten auch die Leute Morengas, konnten sich in nächster Nähe der englischen Polizei frei bewegen. Aber auch die Entwaff neten ließ man alsbald frei umherlaufeo, sic konnten sich ' neue Waffen und Munition erwerben, und wieder in deut- sches Gebiet einfallen. Wir sind dem Offizier, der sich durch seine Ehre hat Hinreißen lassen, die Grenze zu über- schreiten, zu Dank verpflichtet. Er hat nach zwei Seiten hin gewirkt. Einmal werden die Hottentotten dadurch e ingeschüchtcrt, dann aber kommt die internationale Pflicht Englands und seine pflichtwidrige Unterlassung zur vollen Erörterung. Wegen der Maifeier ist cs unter den Berliner Genossen zu schweren Konflikten gekommen. Die Maifciernden gehen dort, wo sie in der Mehrzahl sind, mit allen möglichen Schikanen undMaß- regelungen gegen die Arbeitskollegen vor, die am 1. Mai gearbeitet haben. Besonders in den schon vollständig unter anarchistischer Leitung stehenden Gewerkschaften ist es zu heftigen Kämpfen gekommen. Ein Teil der Mit- glieder ist ausgeschlossen und mehrere sind freiwillig aus- geschieden. Das Ende ist noch nicht abzusehen. Der Selbstmord eines Offiziers der deutschen Handelsmarine erregte in Neapel großes Aufsehen. Als die „Gera" vom Norddeutschen Lloyd am Montag, von Genua kommend, in den Hafen von Neapel einlief, ertönte plötzlich die De- tonation eines Revolvers aus der Kabine des ersten Offiziers des Schiffes. Als man die verschlossene Tür öffnete, fand man dcn Unglücklichen, der sich eine Kugel in den Kopf gejagt hatte, entseelt vor. Was den Be- dauerswerten zu dieser Tat veranlaßt hat, ist nicht bekannt. sind, aber unseren wackeren Truppen ist daraus kein Vor wurf zu machen; sie haben unter gewaltigen Schwierigkeiten dort unten vollbracht, was sie leisten konnten. Wenn jetzt ein weiterer Fortschritt in der Beruhigung des Landes zu verzeichnen ist, so gebührt dieses Verdienst unseren braven Südwestafrikakämpfern. Da die Hottentotten und sonstigen noch aufständischen Eingeborenen ihr Haupt verloren haben, darf man wohl mit dem Ende des Aufstandes im Laufe dieses Jahres rechnen. — Die englische Presse schweigt sich über den Zwischenfall ganz aus, sie kommentiert ihn nicht. Bei den Verbrüderungsfestlichkeiten in London konnten Kommentare einen Mißklang in all die Empfänge, Festessen usw. bringen und so manche schöne Rede müßte ungehalten bleiben. Das liebe England wird schon noch nachkommen. Die Ueberschreitung ver englische« Grenze durch unsere Truppen am Oravjifluß wird unter allen Umständen eine gute Wirk ung ausüben. Den Hottentotten hat sie jedenfalls eine sehr unangenehme Ucberraschung bereitet; sie fühlen, daß sie auch auf britischem Gebiete nicht mehr sicher sind. Mehrere von ihnen sind auch auf britischem Gebiete von deutschen Kugeln erreicht worden. Man kann sich leicht in die Lage des Offiziers versetzen, der die englische Grenze nicht mehr beachtete und den Feind darüber hinaus ver folgte und angriff. Solche Vorstöße in fremde Ge- biete sind übrigens in der neuen Kolonialgeschichte wiederholt vorgekommen. Das ausfälligste Beispiel ist der Kampf französischer Truppen gegen Rabeh au deutschem und französischem Gebiete. Nabeh wurde in der deutschen Interessensphäre geschlagen, und seine Nachfolger hatten sich auf englischem Gebiete niedergelassen und suchten englische Hilfe nach. Unter dem Zwange der Notwendig, keit, sie vollständig zu vernichten, wurden sie auch dort an- Aus Stadt und Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 18. Mai 1906. — Sachse« hat für die Reichstagsdiäte« ge stimmt. Nachdem eine Berliner Meldung, daß Sachsen im Bundesrate gegen die Reichstagsdiäten gestimmt habe, in der sächsischen Presse verbreitet worden ist, werden die „Leipz. N. Nachr." autorisiert zu erklären, daß der säch sische Bundesratsbevollmächtigte von seiner Regierung be auftragt worden ist, für die Reichstagsdiäten zu stimmen. — Auf die Gefahren des eigenhändige« Testaments weisen ungünstige Erfahrungen immer deutlicher hin. JustizratDr. Stranz schreibt darüber in der „Deutschen Juristenzlg. „Auch hier gilt: billig und schlecht. Bei einer Abteilung des Amtsgerichts I Berlin erwies sich die Mehrzahl der eröffneten Testa mente wegen Formmcingcl als ungültig; die nicht aus Formmängel ungültigen hatten infolge unverständlicher und zweckwidriger Bestimmungen großenteils keinen klaren Inhalt. Schließlich ist das Erbscheinversahien, auf Grund eigenhäudiger Testamente umständlicher — sollen doch in der Regel die geschlichen Erben über die Gültigkeit der Urkunde gehört werden (H 2360 B. G.-B.) — und erheblich kostspieliger. Außer inNotsällen sei daher vor dem eigenhändigen Testament gewarnt." Die meisten Menschen stellen sich allerdings die Ab fassung eines Tlstaments leichter vor, als es ist. Schon der geringste Formfehler — zum Beispiel, wenn der Name über dem Ort und der Tagangabe steht — genügt die Ungültigkeit des Testaments herbeizuführen. Darum ist die Mahnung in der „Deutschen Juristev-Zeitung" nicht unangebracht. — Oeffentliche Stadtgemeinderatsfihung am 27. Mai. Den Vorsitz führt Bürgermeister Kahlenberger. Es fehlen St'.R. Goerne und St V. Schlichenmaier. Die erste sechsjährige Amtspcriode des Herrn Bürgermeister Kahlenberger läuft demnächst ab. Die Wiederwahl auf weitere 6 Jahre ist vor 3 Jahren erfolgt. Die Aufsichts behörde Hot die Wahl bestätigtundteiltmit,daßdieanderweite Einweisung desWiedcrgcwählten amFrcitag nachmittag '/«4 Uhr erfolgen soll. Man nimmt davon Kenntnis. — Die Beschlüsse der Baudcputation bezüglich der Bau fache der Ziegeln gedeckt. Eckhold hatte versichert. — Gegen den ungerechtfertigten fremder Waren in Deutschland, besoE ändischer Biere,! wurde seit einem Jahre eine ictrieben, die ziemlich umfangreiche Ausdehnung Mt, obgleich ein Teil der Presse die MithE//) Es gelang im Laufe eines Jahres in 37 Ze>E<H Aufklärungsarttkel zu veröffentlichen. Das einer Abonnentenzahl von : ' s " Leserkreise von mindestens 600000—700000. Artikel wurden auch als Flugblätter in taE". .-ir,,,, Exemplaren weiterverbreitet. Auf dieser Grunge s sie Bewegung mit Nachdruck fortgesetzt werdE' i-— chließlich muß es doch gelingen, die FremdEjg'-^ Warenverbrauche auszumerzen. Kaufen wir n»r" jL, 87. Auslande, was wir selbst nicht haben, oder U. 8 ist. I wur ¬ den Arbeiten eine andere Instanz zu beauftragen. Bürger- ... „... —„ — meister Kahlenberger erwidert, seines Wissens werdejim Laufe der Jahre in der Verwaltung der an der Planung gearbeitet. Er werde an zuständiger, stellten Institute sich grobe Unregelmäßigkeiten^ Stelle über den Stand der Dinge Erkundigungen einziehen' schulden kommen lassen. Geheimrat Schatz, " ndustrie, in ihrer hohen Leistungsfähigkeit in Welt an der Spitze marschierend, dürfte doch Heilste höchsten Anforderungen erfüllen, wenn wir Eß''M ein wollen. Es kommt einer leichtfertigen Preiss Nationalvermögen gleich, wenn wir jährlich / js Oesterreich 9 Millionen Mark für sogenanntes ausgcben, das wir ganz zweifellos in gleM .W,. und Güte haben. , .^.1 "tze j — Am Dienstag ertrank in Noffe« m Mühlgraben der 10jährige Sohn des Et enbahE s Grotjan. — Der realberechtigte Gasthof zu Kötzschenbroda wurde in der Zwan gsversteigEi Hy. das Meistgebot von 26000 Mk. unter UebttN^E-§ei und dem Kollegium darüber berichten. DaraufM', 'M Bretschneider seinen Antrag zurück. — St.R. BretM^^^° kommt nochmals auf die in letzter Sitzung zum pW.. erhobene Bestimmung zurück, nach welcher kE/M Schlachtungen auf dem Rathause anzumelden M,i^ Fleisch, und Trichinenbeschauer durch RatsbeaB ordern seien. Dem Redner erscheine es, naäMich , Beteiligten Rücksprache genommen habe, als ob eg; Meldung jeder Schlachtung auf dem Rathausc g , Unbequemlichkeit in sich schließen werde. BW/'. y/ Kahlenberger gibt die Erklärung ab, daß Regulativ eine Bestimmung ausgenommen welcher die entsprechenden Anmeldungen auch naü> WZ abends auf dem Rathause entgegengenommen " Nach kurzer Debatte erklärt St.R. Bretschneid^MJ, -. er auf Grund der Erklärung des Vorsitzenden BE-' fasse. — Eine Anfrage des St.V.Fischer über dE des Baues des Freibades beantwortet Bürgel/-,,^,, Kahlenberger dahin, daß die Baudeputation hat, Herrn St.R. Dinndorf und den AnfragevdEM Erledigung der Angelegenheit zu betrauen. — Sitzung gegen ^8 M-, Es folgt die LokalbB"^ 25500 Mk. Hypotheken seinem Vorbesitzer, CE „„v ) »geschlagen. Die Taxe des 20,7 Ar großen 4310 Mk. 'n der Landesbrandkasse versicherten etrug 78000 Mk. einschließlich Inventar. E' kostet der Gasthof rund 70000 Mk., trotzdem E noch 18000 Mk. Hypotheken aus. > Aurze Chronik. Eine sonderbare „Affäre" wird deE.l/ s Anzeiger aus Rostock in Mecklenburg gemeldet^.« der dortigen Frauenklinik Geheimrat Professor im der in der Nernmltnrm del