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Der siegreiche Kandidat gibt dann den Aldomas, das heißt er zahlt Wein und Bier. Dann werden die Wähler nach Hause geliefert und der Abgeordnete läßt sich ge wöhnlich bis zur nächsten Wahl nicht wieder sehen. Wie ersichtlich, sind die Wahlen in Ungarn weit vom Ideal entfernt. Natürlich gibt es auch Bezirke, nämlich die der intelligenteren Städte, wo die Wahlen etwas würdiger vorgenommen werden. Man kann jedoch mit Bestimmtheit behaupten, daß in 80 °/„ der Bezirke wie geschildert gewählt wird. Trotz dem hohen Zensus weiß der Zehnte kaum, warum er wählt. Geld, Alkohol und Pression wirken das meiste. Auch das geplante allgemeine und geheime Wahlrecht würde zunächst wenig helfen. Die Völker Ungarns sind noch zu weit von der politischen Reise entfernt. Es sei noch angeführt, dsß in einem mittelgroßen Bezirk eine Wahl kostet: ohne Kampf 20000 bis 25 000 Kronen, mit Kampf 40000 bis 60000 Kronen. Eine Stimme kostet, falls ein Kampf stattfindet, 25 bis 30 Kronen. Es gibt jedoch auch Bezirke, die billiger sind, auch solche, die mehr als 100000 Kronen kosten." Verhaftung eines Mormonenbischofs. Bischof Jolly, einer der einflußreichsten Würdenträger der Mormonenkirche im Staate Wyoming, ist in Cheyenne City verhaftet und ins Gefängnis gesperrt worden. Er soll trotz der strengen Bundesgesetze gegen Polygamie zwei Frauen gehabt haben und lebhaft für die Verbreitung der Polygamie Propaganda getrieben haben. Da der größte Teil der Bevölkerung von Cheyenne City der mormonischen Kirche angehört, so ist die Erregung in der Stadt gewaltig. Man fürchtet, daß das Gefängnis gestürmt wird, um den Bischof zu befreien. Der Scheriff hat eS infolgedessen verbarrikadieren lassen und die gesamte waffenfähige männliche Bevölkerung der Stadt, soweit sie nicht mor monisch ist, zur Verteidigung des Hauses aufgeboten. Aus Stadt und Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 11. Mai 1906. — Die sächsische Wahlrechtsreform wird, wie nunmehr feststeht und allerseits zugegeben wird, erst den nächsten ordentlichen Landtag des Königreichs im Jahre 1907 beschäftigen. Die „D. Tagesztg." bemerkt hierzu: Wie wir schon vor Monaten vorhersagten, ist der hier und da gehegte Gedanke, einen außerordentlichen Landlag mit der Lösung der Frage zu betrauen, endgültig aufgegeben worden. DaS müssen jetzt auch diejenigen sächsischen Blätter zugebcn, welche damals unsere Mitteilung bezweifelten und für voreilig erklären zu dürfen glaubten. Es ist interessant und gewährt uns einige Genugtuung, daß in diesen Blättern nunmehr auch die Anschauung vertreten wird, der wir voy Anfang an Ausdruck gegeben haben, nämlich, daß die wichtige Angelegenheit in keiner Weise überstürzt werden dürfe. Vor allen Dingen war es ein Leipziger Blatt, das uns, als wir vor Monaten die Gedanken dar legten, den Vorwurf machte, wir seien Vertreter einer un gerechtfertigten und bedenklichen Verschleppungstaktik. Jetzt setzt dasselbe Blatt auseinander, daß gut Ding Weile haben wolle und daß ein Wahlrecht, das tunlichst alle Wähler zufrieden stellen folle, nicht überhastet und übers Knie gebrochen werden könne. Die Einsicht kommt etwas spät, ist aber immerhin erfreulich. — Das Kaisermanöver des nächsten Jahres. Die „Chemnitzer Allg. Ztg." gibt mit Vorbehalt eine ihr zugegangcne Nachricht wieder, nach welcher das nächstjähr ige Kaisermanöver in der Mittweidaer Gegend statt- finden soll. Das Kaiseimanöver werde in dem aneinander grenzenden, zur Entwickelung gröberer Truppenmassen ge eigneten Gelände der Leipziger und Chemnitzer Kreishaupt mannschaft abgehalten werden; der Kaiser werde bei dieser Gelegenheit auch der Stadt Chemnitz einen Besuch abstatten. — Die Anbringung von Briefkasten an den Eingängen der Wohnungen zur Ausnahme der Post- sendungen und Zeitungen für die Wohnungsinhaber hat sich bei dem stetig wachsenden Verkehr als so zweckmäßig erwiesen, daß das Publikum von der Einrichtung in weit größerem Umfange Gebrauch machen sollte, als bisher geschehen ist. Abgesehen davon, durch das Vorhandensein von Hausbriefkästen die Briefbestellung im eigensten Inte resse des Publikums erheblich beschleunigt wird, bietet die Einrichtung den besonderen Vorteil, daß in den Fällen, in welchen der Empfänger abwesend oder in der äugen- blicklichen Entgegennahme der Postsendungen verhindert ist, die Sendungen nicht zum Postamte zurückgebracht zu werden brauchen, sondern durch Niederlegen in den Brief kasten schneller in die Hände der Empfänger gelangen, als wenn sie bei einem späteren Bestellgang nochmals durch den Briefträger überbracht werden. Außerdem wird es den meisten Briefempfängern erwünscht sein, wenn die vom Briefträger abgegebenen Briefe und Postkarten nicht zuvor in die Hände des Dienstpersonals oder anderer Personen gelangen, wodurch leicht Anlaß zu Indiskretionen gegeben wird. Die Anbringung eines Hausbriefkastens sollte daher bei keiner Wohnung unterlassen und insbesondere auch bei Aufführung von Neubauten von vornherein in Betracht gezogen werben. Von den verschiedenen Arten, der in Gebrauch befindlichen Hausbriefkasten haben sich in der Praxis am besten die in die Eingangstür zu den einzelnen Wohnungen einge- lassenen Einwurfsspalten mit einem dahinter an der Innenseite der Tür angebrachten verschließbaren Brief kasten bewährt. Es empfiehlt sich, diesen Einwurfsspalten eine solche Ausdehnung zu geben, daß von den bestellenden Boten auch stärkere Briefe und Drucksachen eingelegt werden können. — Die Kosten für die bevorstehende Erweiterung des Bahnhofs Wilsdruff betragen 339000 Mark. — Zu dem allsonntäglich im Sommerhalbjahr statt findenden Markt-Konzerten der hiesigen Sladtkapclle wurde von vielen Zuhörern öfters der Wunsch geäußert, die Namen der betr. gespielten Stücke doch bekannt zu geben. Herr Musikdirektor Römisch entspricht jetzt in entgegenkommendster Weise diesem Wunsche, indem er vor jedem Konzerte das betr. Programm dazu an der Plakat- ' täfel des Rathauses anschlagen läßt. Diese Neuerung wird gewiß dankbar begrüßt werden. — Der Deutsche Müllerbund (Sitz Leipzig) hält seine diesjährige Hauptversammlung vom 15.—17. Juni in Nordhausen a. H. ab. Da sehr wichtige Gegenstände auf der Tagesordnung stehen, wird starker Besuch aus allen Teilen des Reiches erwartet. An der öffentlichen Versammlung am Sonntag können auch Nichtmitglieder teilnehmen. Mit der Versammlung ist eine kleine Aus stellung von Müllerei-Maschinen und -Bedarfs-Artikeln verbunden. — Ein fauler Apfel steckt den andern an. Ein kranker Zahn verdirbt das Kauorgan! Dr. Contentus. — Welch tiefe Wahrheit liegt in diesen paar Worten, nicht nur, daß sie auf alle Gebiete des Ledens paffen, sondern auch ganz besonders auf das Gebiet der Körper pflege. Wie dort durch Vorsichtsmaßregeln eine Fäulnis gesunder Früchte zu verhüten ist, so wird auch hier durch gute entsprechende Vorsichtsmaßregeln durch rationelle Körperpflege schweren Krankheiten vorgebeugt. Als Vor- beugungsmittel von ganz besonderem Werte sind die Bombastus-Präparate bekannt und mit Recht; denn kaum dürste sür kosmetische Präparate so ausnahmslos jeder Arzt und Zahnarzt, welcher sie prüfte, mit Wärme und Ueberzeugung für die wissenschaftliche Bedeutung und die überraschende Wirkung eingetreten sein, als für die Bombastus-Präparate. Infolgedessen sagen auch bereits ca. 1000 Aerzte und Zahnärzte, sowie ein großer Teil ärztlicher und zahnärztlicher Fachschriften, deren Urteilen wir uns nach Prüfung voll und ganz anschließen, folgendes: Bombastus - Mundwasser ist nicht nur ein angenehm erfrischendes Mundwasser von pikantem Geschmack und feinsten Aroma, vorzügliches, in seiner Wirkung zuver lässiges Heilmittel bei chronischen Katarrhen mit Auflockerung und Schwellung der Schleimhäute, in der Nase, dem Nasenrachenraum und dem Rachen. Gleichzeitig vernichiet es jeden übelriechenden Aiem. Bombastus - Zahnpulver und Zahncreme machen das Zahn- fletsch derb, geben den Zähnen die Grundfarbe leicht wieder, ohne den Schmelz zu lödieren oder das Zahnbein zu entkalken. Bombastus - Kopf schu ppenwass er „Nurunitzar" wirkt ausgezeichnet, Schuppen verschwinden sofort und das durch die bestehende Seborrhö ausgelöste, lästige Jucken bleibt auch weg. Bombastus - Vanille -Haar-Creme verleiht den Haaren nicht nur eine feine Weichheit, sondern gibt ihnen auch einen diskreten Glanz, ohne den Eindruck der Fettigkeit Hervorzurusen. Bombastus-Ulionor- Composition gegen Ausfall des Kopf haares ist sicher in ihrer Wirkung. Bombastus- Teint-Astril gibt der Haut einen zarten, reinen, weißen und durchsichtigen Teint, der so sehr angestrebt, jedoch so selten ist. Bo mbastus-Kölnisch. Wass er ist eine Neuheit ersten Ranges auf diesem Gebiete und entzückt alle Kenner. Zum Schluß sei noch auf die Annoncen in diesem Blatte hingewiesen. — Keffelsdorf, 11. Mai. Sonntag, den 13. Mai, wird die Bezirks-Versammlung des Kgl. Sächs. Militär- Vereinsbundes, Bezirk Meißen, in unserem Orte tagen. Hierzu werden die Mitglieder des Bezirksvorstandes und diesen nahestehende Herren, sowie Vertretungen von 35 K. S. Militärvereinen aus dem Bezirk Meißen erwartet. Die Hauptversammlung beginnt nachmittags 3 Uhr. Der hiesige Militär-Verein richtet sich zu dieser seltenen Ver sammlung auf einen gastlichen Empfang ein- — Am vorigen Sonnabend, den 5. Mai, fand die erste diesjährige Ausschußsitzung für die Bezirks-Armeu- und Arbeits-Anstalt mit Königin-Carola-Ver pflegheim zu Hilbersdorf im Gewerbehaus in Freiberg statt. Herr Direktor Oberst z. D. Freiherr von Wangenheim eröffnete, wie schon erwähnt, die Sitzung mit einer ehrenden Begrüßung und unter Ueberreichung einer herrlichen Blumenspende an Herrn Gemeindevorstand Hencker-Kesselsdorf, für 25jährige Mitgliedschaft des Aus schusses. Nach Justifikation der Rechnung vom Jahre 1904, Ablegung der Rechnung auf das Jahr 1905, Vorlage des Haushaltplanes auf das Jahr 1906, Ermächtigung zur Ausschreibung der 44. Anlage und Wahl von 2 Aus schußmitgliedern, wurde beschlossen, die Generalversammlung für Sonnabend den 19. Mai d. I. einzuberufen. — DaS Kgl. Schwurgericht Dresden verhandelt am nächsten Montag, den 14. Mai, mittags 12 Uhr gegen den Arbeiter Karl Moritz Frühauf aus Grumbach wegen Brandstiftung; Sonnabend, den 19. Mai, vormittags 9 Uhr gegen die Putzmacherin Klara Lina verehelichte Hunger geborene Mütze aus Dresden und deren Ehemann, den Tischler Anton Max Hunger in Dresden wegen be trügerischen Bankerotts. Ans Sachsen. Wilsdruff, 11. Mai 1906. Zu dem Vermögen der in Dresden erscheinenden „Deutschen W acht", des Organs der Deutschen Reform partei, ist gestern vom dortigen Amtsgericht jede Veräußer ung untersagt worden, nachdem beantragt worden ist, zu dem Vermögen den Konkurs zu eröffnen. — DemVer- äußerungsverbot zu dem Vermögen der Zeitung „Deutsche Wacht" ist heute der Konkurs gef olgt. Ueber diesem Zeitungsunternehmen, das 1893 von Zimmermann, Dr. Liman und einigen Hundert reformerischen Aktionären verschiedener Städte mit einem Aktienkapital von 250000 Mk. ins Leben gerufen worden ist, hat von Anfang an kein Glücksstern geschwebt. Mit den größten Hoffnungen auf die neue Gründung wurden nicht weniger als 8 Redakteure, ein Direktor und 2' Geschäftsführer mit schweren Ge- hältern engagiert. Das Unternehmen schien anfangs unter der redaktionellen Leitung Dr. Limans und begünstigt von der im Lande herrschenden antisemitischen Richtung einen Aufschwung zu nehmen, denn die Adonnentenzahl ikgiben Einen Wgte tratet Cdiechs Schusterhammers entstehen. Eine (km . Hu § Mar zurück nach Bautzen zu seinen besorgten Schicksal und den Verbleib seiner belve Mörder wird, f—. , in Zweifel kommen sollte, zunächst vor ^10! btvi fl«tl Schwurgericht verhandelt werden. Eine seltene Jagdbeute mE'M dickicht zwischen den Trachauer «i Aff Glasewalds Ruhe ein Förster. Er war » einem raffe- und waschechten Dackel, am M begriffen, als der Hund plötzlich Kehrt am Wege liegenden Gebüsch verschwand kam der brave Dackel wieder, mit eineal'M der Schnauze, den er triumphierend zu W i wenig erstaunten Herrn legte. Noch dessen Ueberraschung, als der Dackel einen -z wieocr reocnssamg zu genauen, au, Zeitung seinem Metteur Wolf und dem EI Em b Zimmermann schied als Direktor aus. des Akzidenzdruckerei hielt jahrelang die.Wer rM Wasser, bis es plötzlich infolge einer etwas m"WBcuzr der Zeitung und verschiedener Angriffe den . sitzers gegen Zimmermann zu einem oM'. Auf g zwischen der Resormpartei und ihrem geistigen Größen vereinst unter schweren hatten, kam. Zimmermann konnte die gege"M Fried Anklagen nicht vergessen, und gründeteselbstt>"W , Pacteiwochcnschrift. Diese letzteren Vorga" M Jnbet Konkurs der einstigen Tageszeitung e schleunigt zu haben. Mitgewirkt haben Niederlage der Partei bei den letzten Malet der Fall Clauen u. a. Der Dresdner Massenmörder der bisher schon neun Mordtaten emgeM"'; doch auch für die grausige Bluttat an Gasmeisters Graß in Zöblitz in Betra«^ Bekanntlich wurde am 25. April d. I. die _ und in furchtbarer Weise geschändete LE Echo H alten und im besten Rufe stehenden EheiA gefunden. Die Verletzungen bestanden ? - sie durch Schläge mit dem vorderen bre'^ Unschuld und war schließlich in der LaöM zu führen, daß er an dem fraglichen Uhr sich in einem Restaurant aufgehaM »A nach der Annahme der ärztlichen SEIe Mord vor 12 Uhr ausgeführt worden seiE, dessen wurde Graß, der länger als einc^ x furchibaren Verdacht des Gattenmordes A mangels weiterer Beweise aus der geheimnisvolles Dunkel schwebte nun lichen Tat, die die Gemüter der ganz"M Aufregung versetzt hat. Denn trotz strengungen der Behörden gelang es Auffindung des Mörders zu entdecket Haftung des Lederarbeiters Max Dtttri«', nun bereits eingestandenen neun Mordt^K traurige Berühmtheit verschafft hat, MM diesen dunkeln Fall bringen zu wolle": Aeußerungen glaubt nämlich die PoW^ können, daß Dittrich auch die Ermordung auf dem Kerbholz hat. Dittrich, der d M Mordtaten bereits eingestanden hat, bep^ allerdings noch. Doch dürfte er sich U drückenden Belastungsmomente auch zu dieser nunmehr r-nntpn f>?mieiu,,z Fuchs aus dem Dickicht herbeischleppte mußte in dem starken Untergehölz eine Domizil aufgeschlagen haben. Mit HmM M0- Nähe beschäftigter Arbeiter wurde nun "' M und richtig ein trauliches Familienidyll zutage gefördert. Die alte Füchsin, rothaarigen Sprößlingen. Während siW Füchsen durch sofortiges Ertränken den M stieg auf 12000. Aber nur zu bald tif" t«, ein. Die Partei der Reformer verlor M-sv trittes des Reichstagsabgeordneten HäE 6. Reichstagswahlkreise infolge des VerlM^ wards, des Skandals zwischen Dr. Liman d-s F-ll-S L--b, dl- Ti-mu», »rALf," von den Reformern usw. an Ansehen und-^ die „Deutsche Wacht" an Bedeutung "" Ad Ein Redakteur nach dem andern wußte ( ' «-u schließlich die Liquidation der AkticngescllM ' ^egn Ein Deutschösterrcicher reitete das . uno durch Kauf, gab aber bald das vergebliA, 'M" wieder lebensfähig zu gestalten, auf »'M. befand sich über dem linken Ange. Als°e^ wurde am 27. April der Ehemann der M das Zöblitzer Amtsgcfängnis eingelieferl für ihn, wie gemeldet wurde, daß er einens SB seiner Frau erst am Morgen nach der Tm will und anderseits, daß bei ihm das E^ tuches aufgefunden wurde, dessen anderer Leiche befand. Der Ehemann beteuerte begnügte man sich damitz der wie leblos einen heftigen Schlag in das Genick Meinung, sie sei tot. Kaum hatte jedo«^ truppe, an ihrer Spitze der so findige verlassen, als — und nun kommt das der Sache — die Füchsin plötzlich aE (' schnellen Sätzen das Weite suchte. Abziehenden sollen sehr lang gewesen Einen merkwürdigen Drang kündeten drei aus Bautzen stammende«^ halten untereinander verabredet, um der'M empfundenen Schulpflicht aus dem zuwandern" und nicht früher wieder die Schuljahre überlebt hätten. Dn M - verschafften sich Geldmittel und dampfig M heimlich mit der Bahn zunächst Görlitz ab. Hier machten die Rast und richteten sich wohnlich in den GM( ein, indem sie ein Zelt ausschlugcn, woEst MK Der Aelteste bekam aber sehr bald 1 Heimat, verließ seine Spießgesellen unv^i §onn r zehnten Mordtat beqvA.z falls seim ZurechnungssadM