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schwer verletzt Das Schlafzimmer wurde § , :r Tat verdächtiger Arbeiter wurde verh»^ wurde Altan Ein der Asbach, wird ei» Racheakt vermutet. P Er Bezug« Jedoch der exotischeHerrschcr will sich nicht mit einem Gefolge von einigen Personen begnügen, sondern erverlangt durchaus, I ^-ineZ Z Z 7t>ingu ^dekiion wurde eine mit Steinen und Pulver gefüllte' einer Zündschnur versehene Bombe geworfen. N Petersburg, 6. März. Neben dem heutig manilkst soll »in vertraulicher Erlaß ergangen sci>^ ,ür alle künftigen Abgeordneten vor Zulassung^ obligatorisch der Treueid für Kaiser und Aut^ fordert wird. Jede antimonarchische Haltung Mitglieder wird eine Verfolgung wegen Meineidi ziehen. — An der heutigen Börse wurde btt Wittes bereits als vollendete Tatsache besproch^ Wetterprognose für den 8. März. § Witterung: Trocken, wenn auch mehr odil' stark bewölkt. Temperatur: Uebcrnormal. Wi»^ Südwest. Luftdruck: Hoch. daß die 109 Tänzerinnen seiueS Hofes iHv' müssen. Da nun die Reise durch diese Bc^ verteuert werden würde, so ist der praktisches, den Gedanken gekommen, die Kosten für seine innen durch öffentliche Vorstellungen wieder herauf die sie in Frankreich geben sollen. So spart»! gierung Geld und macht den Franzosen ein * Der König von Kambodscha und seine Tänzerinnen. In Marseille wird eine Kolonialaus- stellung vococreitet, und da die französischen Kolonien be sonders reich vertreten sein sollen, so ist der König von Kambodscha, der unter französischem Protektorat steht, offiziell eingeladen worden, auf Kosten der französischen Regierung Marseille und dann auch Paris zu besuchen. 8. Tante Lena wollte anfangs nicht glauben, daß der stolze Wiesenbauer in die Verlobung eingewilligt hatte- Aber die Zweifel schwanden, als die Wiesenbäucrin am Nachmittag kam und Gertrud in die Arme schloß, und als die beiden später Arm in Arm durch das Dors zum Wiesenhof gingen. Gertrud mußte bis zum Abende dort bleiben, der Förster und der Baumeister kamen ebenfalls hin, um mit dem Wiesenbaucr über den Preis der Mühle zu beraten. Es war spät geworden, als Gertrud heimkehrte; Tante Lena saß in der Wohnstube vor der aufgeschlagenen Bibel. „Das was ein Glückstag, wie wir lang' keinen mehr in der Teufelsmühl' gehabt haben," sagte die alte Frau, „und ich will Dir wünschen, daß ihm noch viel gute Tage folgen mögen." „Zu wünschen wär's," nickte Gertrud. „Mir aber ist zumute, als ob uns ein recht großes Unglück bcvor- stäub'." „Woher soll's kommen?" „Ja, wenn ich das wüßt'l Es liegt mir so schwer auf dem Herzen, daß ich's gar nicht zu sagen vermag." „Das ist die Freude über das große Glück, an das Du gar nicht gedacht hast," sagte die Tante. Gertrud wiegte zweifelnd das Haupt. „Ich glaub's nicht," erwiderte sie mit gepreßter Stimme, „heute nachmittag «ar ich fröhlich und guter Dinge, jetzt plötzlich überfälll's mich, und ich muß immer daran denken, daß das Unglück in der nächsten Minute kommen kann." „Es ist eben ein Unglückshaus," sagte die alte Frau leise, „so lang wir hier wohnen, müssen wir auf alles ge- faßt sein. Ich konn's nicht gut finden, daß Du den Knecht entlassen hast, Du hättest ihn behalten sollen, bis die Mühle verkauft ist." „Wie konm' ich's? Ec tat, als ob im HauS wär', ich mußt' ihn forlschicken." kbo?*' „Wenn er nur fortgegangcn ist." ^ik A^" „Im Dorf hat ihn niemand gesehen, er hüten, hierzubleiben." i „Ern schlechter Mensch ist zu allem fähig G rtrvd schwieg, sie mochte ihre eigene» nicht äußern, um die alte Frau nicht noch ! unruhigen. „Verkauft ist das Haus," sagte sie nach ÄsK; „die Bahn muß nur noch ihre Zusage geben, «f? d dem Baumeister soweit alles in Ordnung gebl^ der Wiesenbauer will, daß wir noch im Wm^l . eh' die Arbeit auf dem Feld wieder anfängt." ö „Ich hab' nichts dagegen, ich möcht' vaf» Haus lieber heut' als morgen verlaffen. M wenn Du auf den Wiesenhof ziehst?" beiten kannst. „Ich arbeit' gern," nickte Tante Lena, itz.M was ich nötig hab', werd' ich mir verdienen- Gertrud fühlte sich erschöpft. Sie wünM , A ii gute Nacht und ging in ihre Schlafkammer, Es wollte nicht ruhig werden in ihrei»/v Ahnung, daß ein schweres Unglück ihr bevor» * sie nicht. ... Myz " Trotz der kühlen Witterung beengte Zimmer ihr den Atem, sie öffnete ein Fenster . hinaus. Kopf. Matzke, ein kräftiger Mensch, hielt den Schlag so ziemlich aus. Obgleich er taumelte, verletzte er dem Aus brecher einen Hieb mit dem Schlüsselbund. Es entspann sich nun ein Kampf um Leben und Tov. Der Pole suchte den Ausgang zu erreichen, und der Aufseher verteidigte ihn. Im Laufe des Kampfes, als der Aufseher einen Hieb führte, platzte der Schlüsselbundriewen, und nun hatte Matzke keine Waffe gegen den verzweifelten Angreifer. Da wurde die im Flur befindliche nächste Lampe herunter- gerissen und als Waffe benutzt. So zog sich längs des Flures der Kampf hin. Sechs Lampen wurden zertrüm mert, doch der Pole war im Vorteil. Nachdem er dem Beamten fast 20 Wunden am Kopfe beigebracht hatte, ließ er ihn für tot liegen. Er ging darauf zurück und suchte sich den großen Schlüffe! vom Haupttore, der Matzke im Kampfe entfallen war. Die Nachtwächter draußen hatten jedoch inzwischen den Lärm gehört. Nach kurzem Kampfe wurde der Verbrecher überwältigt und in Eisen gelegt. Matzke liegt schwer verwundet im Krankenhause. * Ei« gelehrter Einbrecher. Die Verbrecherwelt der Vereinigten Staaten hat einen schweren Verlust erlitten. „Connecticut. Lilly', einer der „bahnbrechendsten" Ver- brecher Amerikas, der erste, der den feuersicheren Geld- schränken mit Nitroglyzerin zu Leibe gegangen ist, ist bei der Ausübung seines Berufes erschossen worden. Während er gerade in ein großes Geschäftshaus zu Sheldon im Vermont einbrechen wollte, traf ihn die tötliche Kugel, da sich die Leute, die ihn überrascht hatten, nicht an ihn heravwagten. Billy entstammte einer wohlangesehenen und reichbegüterten Familie zu Hartford in Connecticut und erhielt seine Ausbildung auf der Harvard. Universität. Die dort erworbenen wissenschaftlichen Kenntnisse wußte er in ingeniöser Weise bei seinen Einbrüchen auszunutzen, und so brachte er eS dahin, daß sich schließlich jedes Schloß ihm öffnen mußte und die härtesten Stahlplattcn ihm nicht widerstehen konnten. * Der Sultan von Marokko vor dem Tiger» käfig. Trotz seiner Bekanntschaft mit der europäischen ZiviUsation ist der Sultan von Marokko oft nichts weniger als zivilisiert. Bor einiger Zeit besuchte er mit seiner Camera seine Privatmcnagrrie, um Aufnahmen von den wilden Tieren zu machen, da er ein großer Freund der Lichtbildkunst ist. Vor dem Käfig des Tigers machte er Halt. Da das Tier aber nicht stillstehen wollte, rief er den KriegSw.inister und befahl ihm, den Tiger am Ohr zu fassen. Voll Schrecken stand der Minister ratlos da; denn er fürchtete sich vor dem Tiger ebenso wie vor dem Zorn seines Herrn. Endlich faßte er sich ein Herz, griff durch das Gitter und suchte das Ohr des TigerS zu fassen, dieser sprang jedoch mit einem mächtigen Satze auf- I» demselben Augenblicke hatte der Sultan die Aufnahme gemacht, die gut gelungen war und nun am Hofe die Runde macht Der Kriegsminister ist nun wieder der Held des Tages. * AuS der» „Meggendorfer Blättern." Nette Aussicht. Gefängmsinspektor: „Sie können hier Ihren Fähigkeit entsprechend beschäftigt werden? Was sind Sie denn?" — Sträfling: „Heiratsvermittler!" Seine Sachen. Vermieterin (zum Studenten, welcher die ge- gemietete Wohnung zum ersten Male betritt): „Herr Spund ... es ist von der Post ein großes Kuvert „Muster ohne Wert" für Sie da!" — Student: „Stimmt... vas sind meine Sachen." — — Die Hauptsorge. Braut (am Tage nach der Hochzeit): „Lange darf ".nsere HochzeichtSreise nicht währen, Rudolf, sonst wird mein Retsekleid unmodern!" setzte Gertrud, „die Mühle ist so gut wie verkauft, und daS Geld wird mir bar ausgezahlt." „Der Wiesenbaucr hat's nicht nötig, nach Geld zu fragen," erwiderte cr stolz. „Aber cr verachtel'S auch nicht," scherzte das Mädchen, ihm die schwielige Hand drückend. Der Knecht blickte die beiden starr an, er schien es gar nicht fassen zu können, daß der stolze Bauer so plötzlich den Kopf gebeugt hatte. „Und jetzt zu Euch," sagte der Wiesenbauer verächtlich. -Ihr wollt Euch beklagen, daß man Euch fortschicktd Dazu habt ihr keine Ursach', ein Mensch, der im Zucht haus gewesen ist, darf keine Rücksicht verlangen." „DaS ist'S, 'was Ihr mir sagen wollt?" fuhr Peter auf. „Wenn ich auch tm Zuchthaus war, bin ich doch wieder ein ehrlicher Mensch geworden, niemand kann mir jetzt einen Vorwurf machen. Ihr hattet mich nötig, als Ihr die beiden hier trennen wolltet —" „Ich hab'Euch nie nötig gehabt," fiel der hagere Mann ihm in die Rede, „und daß Ihr mich gegen meinen Sohn aufgehetzt habt, dafür dank' ich Euch nicht." „Jetzt redet Ihr freilich anders -" Ich red', wie ich denke, und von dem, was ich tu, brauch ich keinem Menschen Rechenschaft zu geben. Jetzt vackt Eure Siebensachen und macht, daß Ihr fortkomnit, seid Ihr in einer Stund' noch hier, dann machen Euch dt« Burschen aus dem Dorf Beine." Dem Knecht mußte eS jetzt einleuchten, daß ihm nichts weiter übrig blieb, als sich in das Unabänderliche zu fügen. „Ihr sollt noch an mich denken!" sagte er, zitternd vor Wut, dann verließ er das Zimmer, um seine Hab seligkeiten zusammenzupacken. Mit einer alten Reisetasche in der Hand stieg er die Treppe hinunter, um die Mühle zu verlassen. „Sie sollt« an mich denken, ich sag's noch einmal." Vermischtes. * Eine resolute Dame und ein galanter Herr. Durch eine etwas „geniale Idee" wären zwei Damen infolge des Berliner KutscherstceikS beinahe meine unangenehme Lage gekommen. Die beiden Frauen hatten Billetts zu einem Theater und kamen aus Lichterfelde gegen V.8 Uhr auf dem Po sdamer Bahnhof an. In ihrer Erwartung, vermittelst einer Droschke in einer Viertel- stunde nach dem Theater befördert zu werden, sahen sie sich getäuscht. Weit und breit war kein solches Vehikel zu sehen. Elektrische und Omnibus waren natürlich auch überfüllt, also was tun? Da kam einer der beiden Damen vlötzlich eine Erleuchtung. Am Potsdamer Fernbahnhof sah sie eine Anzahl Equipagen stehen, deren Kutscher, in ein gemütliches Gespräch vertieft, anscheinend noch viel Zeit hatten. Schnell entschlossen, geht sie auf den einen Kutscher zu und stellt an ihn die Frage: „Wollen Sie uns für zwei Mark nach dem Thtater fahren?" Der „Herrschaftliche" ist erst verblüfft, dann erwiderte er: „In einer halben Stunde kommt ja schon mein Herr." „Bis dahin können Sie längst zurück sein." Zureden half, die Damen stiegen ein, lehnten sich gemütlich in die weichen Polster, und die Fahrt ging los. Aber sie sollten nicht weit kommen. In der Lennästraße nahte das Verhängnis in Gestalt des Equipagenbesttzers, der zufällig früher ein- aetroffen war uno über die Eile baß erstaunte, mit der sein Kutscher durch die Straßen trabte. Er rief ihn an, der Kutscher ließ voll Schrecken die Pferde halten. Schon hatte aber die resolute der beiden Damen die Situation überblickt, öffnete den Türschlag, und erzählte in Eile dem Herrn ihr Mißgeschick, indem sie gleichzeitig ob ihrer Kühnheit um Entschuldigung dat und speziell für den Kutscher, der ganz unschuldig an der Fahrt sei, um Milde nachsuchte. Der Besitzer des Wagens ein Berliner Bankier war galant genug, nicht nur lächelnd zu verzeihen, sondern, dem Kutscher den Auftrag zu geben, die Damen „gratis" nach dem Theater zu befördern. * Ler überfallene Recht-anwalt. Eine auf- geregte Szene entwickelte sich am Sonnabend auf dem Wandelgange des Berliner Kriminalgerichtsgebäudes. Dort erschien eine aufgeregt aussehende Dame in Begleitung eines vornehm gekleideten Herrn, die schon zwei Tage vorher das Gebäude ausgesucht und sich eifrigst nach dem Rechts- ouwalt B. erkundigt hatte. Als dieser nun heule erschien, trat die Dame an ihn heran, wechselte einige Worte mit ihm und fuhr plötzlich mit dem Ausdruck größter Erregung mit ihrer Hand in sein Gesicht, so daß der Uebersallene eine Hautabschürfung am Auge davonttug. Der Exzeß erregte begreiflicherweise das größte Aufsehen. Die laut ihrer Tat sich rühmende Frau mußte von den hinzu- springenden Gerichtsbienern von wetteren Attacken zurück, gehalten werden, sie leistete aber den Aufforderungen, das GerichtSgebäude zu verlassen, erheblichen Widerstand und mußte schließlich unter Anwendung nachdrücklicher Gewalt ouS dem Hause entfernt werden. Vor vem Gerichtsgebäude wurde die exzentrische Frau einem Schutzmann übergeben, der sie nach dem Polizeirevier beförderte. Das Motiv zur Tat ist nicht bekannt geworden. Dem Vernehmen nach ist die Aitentäierin eine in Paris lebende Sängerin Tosti. Ihr Begleiter wurde als russischer Prinz G- bezeichnet. ' Gei« letzter Nachtdienst. In Lyck sollte der Gefangenenaufseher Matzke zum letzten Male, ehe er seine neue Stellung als AmlSgerichtskastellan antrat, Nachtdienst tu«. In dieser letzten Nacht hat er nun einen Kampf auf Leben und Tod mit einem Ausbrecher zu bestehen gehabt. Der Hergang ist folgender: Ein polnischer Ueberläufer, ein gefährlicher Mensch, hatte von seinem Bette den massiven eisernen Fuß abgebrochen, damit ein Loch in den Ofen gebohrt und war in der Nacht durch die Oeffnung der Ofentür in den Flur gelangt. Dort lauerte er, in einer Nische versteckt. Als der Gefangenenaufseher Matzke auf seinem Rundgang an der Nische vorbeiging, versetzte der Gefangene dem Nichtsahnenden von hinten mit dem schweren eisernen Bettfuß einen wuchtigen Schlag über den Letzte Nachrichten. (Wolffs Bureau). Witten, (Ruhr) 6. März. Von einem Ntt°' ein Arbeiter ab, zwei andere mitreißend. G"' getötet, einer liegt hoffnungslos darnieder und wurde schwer verletzt. Schrimm, 6. März. In dem Schlafs Grundbesitzer Hassa'schen Eheleute im benachbart „Bei mir." „Hat's der Wiesenbauer gesagt?" „Ich veuk, das versteht sich von selbst." „Wenn ich scheel angesehen werd' —" M- ritt „Davon kann keine Red' sein," sagte d»* kh. „Du gehörst zu nur, und Arbeit gibt's auf Hof auch für Dich, so laug' Du gesund bist u"" j^kp Markt-Bericht. Verlag Dresden, 5. März. Produktcnpreise. Preise in schön. Stimmung. Ruhig. Weizen, pro 1000 Kg. netto: Weißer, neuer 175-179, lJ - (72.-76 Kg.) 166—174, do. neuer (68—71 Kg.) 000-^ ) (68—71 Kg.) 154—163, russ., rot, 182—190, russ. weiß 188''. Kansas und argentin. 188 - 195. Roggen, pro 1000 Kilo, nc^ neuer 72 —74 Kg. 158 — 162, do. do.(70—71 Kg.) 1S§< , neuer 164—168, ruWchcr 171—173. Gerste, Pro 1000 K l I neue 157—164, jchles. 162—168, poscnsche 157—167, >M. / Mähr. 182—192. Futtergerste 139—147. Hafer, pro iOOOK:" neuer 155—167, russ. aller u. neuer 163—176, schles. u. Mo Mais, Pro 1000 Kg. netto: Cinquantine 165—175, nB-.D russischer 000-006, La Plata gelber 140—143, do. abM 000—000, amerikanischer mixed 127—132, amerik. miA Ware, 000—000. Erblen, pro 1000 Kg. netto: Saal-5 170—180. Wicken, pro 1000 Kg. netto: 160-185. 1000 Kg. netto: ml. u. fremd. 155—165. Oeljaaten, Ä netto: Winterraps, trocken, 000—000. Winterrübsen 000— pro 1000 Kg. netto: seinste, besutzfrcie 000—000, »eine 24S^'1 230—240, La Plata 230—235, Bombay 245—250. RüE netto:; (mitFaß) raffin. 57—. Rapskuchen, pro 100 Kg»o runde 13,50, Lcmkuchen pro 100 Kg. l. Quaütäi 18,50. H 17,50. Malz, pro 100 Kg. netto (ohne Sack). 00 -06. f pro >00 Kg- netto, ohne (Sack Dresdner Marlen): exkl. A Abgabe: Kaijerauszug 30,00 —30,50 Grieslerauszug Ä Semmelmehl 27,50-28,00 BLckermundmehl 26,00—26H mundmehl 20,50—21,00, Pohlmehl 17,50—18,00. RoE 100 Kg- netto ohne Sack (Dresdner Marken), exklusives Abgabe: Nr. 0 25,50-26,00, Nr. 0/1 24,50 - 2o,00, AM 24,00, Nr. 2 20,50-21,50, 3 17,00-18,00, Futt-rwe^ 13,00. Weizentteie pro 100 Kg. netto, ohne Sack, (DrE grobe 10,60-10,80, seine 10,40-10,60. Roggenkleie, ' netto ohne Sack (Dresdner Marken): 10,80—11,20. (FeiE Notiz.) Die sür Artikel pro 100 Kg. notierten Preise veEM»d Zg» Geschäste unter 5000 Kg. Alle anderen Notierunaen, ei"^ Notiz sür Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 100Ü01 . "v Auf dem Markte: Kartoffeln (bOkA 2,40—2,70, Äiw (50 kg) 2,80—3,00, Roggenstroh, Flegeldrujch (SchockMV