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von > -IN Kg >rRit sic Nebauer anzustellen. Dem Vorschlag schließt Goerne an, wenn in der Vorbildung Nebauer? > aussetzung für die Bekleidung des Postens St.R. Wätzel, Bürgermeister Kahlenberger Bretschneider stellen auf eine Bemerkt Frühaufs fest, daß der Baurevisor nicht gepr»^ St.R. Wätzel, StR. Bretschneider, St.V. maier und St.V. B. Hofmann gesprochen,^ das Kollegium einstimmig, bei der Generaldi Staatsbahnen dahin zu petitionieren, daß an der chen Leimfabr^k ein Haltepunkt errichtet werde,", an der Nossener Straße. Auf eine Bemerkung Fischer, die Sache erscheine ihm verfrüht, da noch nicht feststehe, daß überhaupt die Erricht Haltepunktes ins Auge gefaßt sei, erwidern SE und St.R. Bretschneider, daß der Haltepun'' Nosscnerstraße tatsächlich ins Auge gefaßt sei- Ida verehel. Schönig plant den Bau eine?'( zauses an der Friedhofstraße. Das Gesuch den von der Baudeputation vorgeschlagenen Bandes A des ' "Ü bietei l Einen Begriff von den Zuständen in „Frisco" dürfte folgender Vorfall geben: Bei dem ersten Erdstoß in der Nacht zu Mittwoch wurde ein Logierhaus mit 50 Insassen - unter den Trümmern eines höheren Nachbarhauses begraben. Mittags erklangen aus dem Schutthaufen noch Klagen verstümmelter Logiergäste, denen niemand helfen konnte. Nur 400 Leichen sind bis jetzt geborgen. Die Schätzung der Toten nähert sich jetzt der Zahl 1000. Die Gas werke, die erplodiert sind, haben eine große Feuersbrunf verursacht. Präsident Roosevelt drahtete an den Bürger meister, er solle angeben, wie die Regierung helfen könne. Ebenso hat New-Jork Hilfe angebotcn. Schon in den ersten Morgenstunden herrschte großer Andrang auf den Banken von San Francisco von Leuten, die ihre Depots verlangten. Doch wurden die Banken bald geschlossen. WeitereSchreckensszenen schildern folgende telegraphische Meldungen: London, 19. April. Die über New-Jork kommen den Meldungen aus San Francisco lauten fast hoffnungs los, die Katastrophe soll die entsetzlichste in Amerika sein, solange dort Weiße wohnen. Nur sehr lückenhafte Nachrichten sind zur Hand, da nur eine Telegraphenlinie in Zwischenräumen benutzbar ist und diese von der Re gierung mit Beschlag belegt wurde. Die Behörden in Chicago erhielten eine Meldung, daß die in San Fran cisco Umgekommenen nach Tausenden zählen. Die Stadt steht in Flammen und ist, da der Brand jeder Bekämpfung spottet, augenscheinlich der völligen Vernichtung geweiht. Die Bundesbehörden erhielten folgende Mitteilung von der Western Union Company: Zwischen den ersten und den späteren Erdstößen verflossen 3 Stunden. Die letzteren vollendeten die Zerstörung der durch die ersten Stöße un sicher gewordenen Gebäude. Die Diebe sind schon an der Arbeit. Truppen eilen vom Presidio herbei, die Vor stadt Berkeley soll zerstört sein. Berkeley ist eine große Stadt mit Staatsinstituten, Fabriken und der von 3000 Studenten besuchten Universität. Nach den letzten Nach richten der Western Union aus San Francisco breitet sich die Feuersbrunst aus und hat schon den gesamten Großhandelsdtstrtkt zerstört. Die St. Jgnatius-Kathedrale steht in Flammen. Auch auf der See sollen große Zer- störungen stattgefunden haben. Während des Erdbebens suchte eine furchtbare Flutwelle die Bucht von San Fran- cisco heim. Mehrere Schiffe versanken, andere wurden in die See getrieben, Einzelheiten hierüber fehlen. Die See stürzte über das Land und verschlang meilenweit die Bahngleise. Ein gefüllter Personenzug fuhr beinahe in das Wasser. In den Straßen von SanFrancisco klaffen gähnende Risse. Die Qualen der von den brennenden Gebäuden lebend Begrabenen und die ent setzliche Panik der Ueberlebenden spotten aller Beschreibung. New-Jork, 18. April. Beim Eintritt der Dunkel- heit nahmen die Schrecken der Erdbeben - Katastrophe in San Francisco noch furchtbarere Gestalt an. Alle Gas- und Elektrizitäts-Leitungen waren unterbrochen, und die Stadt war infolgedessen in Dunkelheit gehüllt. Der elf Stockwerke hohe „Wolkenkratzer" des San Francisco Chronicle ist anscheinend das einzige derartige aus Eisen errichtete Bauwerk, das ohne Beschädigung davon- gekommen ist, während alle anderen Gebäude mit Stahlgerippe ihre Gestalt geändert haben. Das acht Stockwerke hohe Haus des Examiner, das 20 Stockwerke hohe Gebäude des San Francisco Call und das zwölf Stockwerke hohe Geschäftshaus der Mutual Bank liegen sämtlich in Trümmern. Zahlreiche Schiffe wur den bei jedem Erdstoß ans Ufer geworfen und von der zurücktretenden Flut dann wieder mitgenommen. Viele von ihnen treiben steuerlos auf die hohe See hinaus. Die Behörden befürchten entsetzliche Szenen für den Fall, daß das Feuer das Chinesenviertel erreicht, wo 20000 Chinesen auf einem kleinen Raum in Häusern zusammen- gedrängt sind, die sämtlich aus sehr leicht brennendem Material gebaut sind. In Tracy (Kalifornien) stürzten alle Fabrik- und Hausschornsteine ein. Die Stadt Berkeley, der Sitz der kalifornischen Staatsuniversität, steht in Flammen. Die Regierung läßt schleunigst eine Verbin- düng durch drahtlose Telegraphie zwischen dem heimge suchten Gebiet und der Goat-Jnsel Herstellen, da die Drahtleitungen beschädigt sind. Wenn man von allen unwahrscheinlichen Gerüchten absieht, so lauten die Nachrichten aus Oakland in Kali- fornien dahin, daß die Lage in SanFrancisco verzweifelt wird. Die Stadt brennt in allen Teilen heftig, und die von den Flammen bedeckte Fläche beträgt acht Quadratmeilen. Der zwischen der Market Street und der 8th Folsom - Straße belegene Bezirk, der die schönsten und am besten gebauten Gebäude der Stadt enthält, ist auch verwüstet. Der größte Teil der von den Flammen verschonten Gebäude ist durch das Erdbeben schwer beschädigt. Die Zahl der Toten ist noch nichi sicher anzugeben; man schätzt in SanFrancisco die Zahl der Umgekommenen auf 700 bis 1000, die der Verletzten auf tausende, die der Obdachlosen auf 100,000. Die Feuersbrunst in San Francisco nimmt nach telegraphischer Meldung aus Oakland rasch immer weiter zu; sie hat jetzt auch das Restdenzvtertel erfaßt. Infolge vorzeitiger Explosion bei der Sprengung eines Gebäudes wurden fünfzehn Männer getötet. Das Terminal-Hotel ist zusammengestürzt; zwanzig Personen, die unter den Trümmern begraben wurden, verbrannten. Wie gemeldet wird, steht die Münze von San Francisco in Flammen. Das ganze Stadtviertel, das durch die Market Street und Folsom Street sowie die Dritte und Neunte Straße begrenzt wird, ist ein Flammenmeer. — Wettere schreckliche Einzelheiten übermittelt der folgende Kabelbericht: New-Jork, 19. April. Abends wurde ein neuer Erdsto ß verspürt. Etwa sechs Stunden später ging die letzte telegraphische Meldung aus dem San Francisco ab, das die heutige Generation kannte. Fortan werden Nach- richten nur aus der Umgegend kommen. Ein Kordon ist um die Ruinen gezogen und niemand wird nach der Stadt gelassen. Etwa gleichzeitig mit dem Verbrennen der Telegraphenämter und deren Ucberstedelung nach Oakland wurde an die improvisierten Rettungsmannschaften die Parole: „Rette sich, wer kann" ausgegeben. Die Flammen fressen unausgesetzt imder Stadt weiter. Das Palacehotel ist längst verschwunden und auch das Villenviertel dem Untergänge geweiht. Die Bewohner leiden auch unter Mangel an Trinkwasser und flüchten nach allen Windrich- tungen. Gerüchte behaupten, daß das pazifische Geschwader, das jedoch hauptsächlich vor San Diego liegt, zerstört sei. Aus Stadt «nd Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegm. Wilsdruff, den 20. April 1906. — Die Gerüchte über eine eventuelle Wieder« Verheiratung des Königs Friedrich August wollen nicht zur Ende kommen. Nachdem ein allerdings nicht alle Behauptungen widerlegendes Dementi die auf die An gelegenheit bezüglichen Preßäußerungen für einige Zeit zum Schweigen gebracht hatte, taucht jetzt eine neue Les- art auf. Die Wiener Presse berichtet, daß man in Vati- konischen Kreisen nicht abgeneigt sei, dem Papste die Un- giltigkrttSerklärung der zivilrechtlich geschiebenen Ehe des Königs von Sachsen unter der Bedingung anzurateu, daß die damalige Kronprinzessin, die jetzige Gräfin Montiguoso ihre kurze nach der Flucht aus Dresden abgegebene Aus sage, sie sei seinerzeit unter Drohung ihrer Eltern zur Schließung der Ehe gezwungen worden, eidlich erhärtet. Doch scheint dazu bei der Gräfin wenig Neigung vor handen zu sein. Andererseits wird auch mitgeteilt, daß die Auslösung der Ehe von den geistlichen Gerichten aus« nahmsweise ausgesprochen werden könne. Im Vatikan soll man bereits frühere Ausnahmefälle, auf die sich die Vermittler des Königs berufen haben, studieren. Da diese Auslassungen voraussichtlich in der Presse allgemeine Verbreitung finden werden, haben wir trotz aller unS auf- gestiegenen Zweifel doch davon Notiz nehmen zu müssen geglaubt. — Oeffentliche Stadtgemeinderatsfitzung am 19. April. Den Vorsitz führt Bürgermeister Kahlen berg e r. Es fehlt St.V. Loßner. Man nimmt Kennt- nis von einem Dankschreiben des Kirchenvorstandes für den der Gemeindediakonie auch dieses Jahr aus Verletzten werden geborgen." Der Schaden wird an der Börse auf mehrere 100Millionen Dollar geschätzt. Die Southern Pacificbahn hat große Ver luste durch Einstnken von Gleisen. Weiter wird telegraphiert: New-Jork, 18. April. Aus San Francisco werden große Verluste an Menschenleben gemeldet. Alle Telegraphenleitungen mit Ausnahme von einer find zer stört. Durch das Erdbeben wurden die Rohre der Wasser- und Gasleitungen zerbrochen. Das Feuer nimmt seinen Weg die Market Street entlang. DaS Rathaus, welches 7 Millionen Dollars gekostet hat, liegt in Trümmmern. Die Furcht und Erregung, die in San Francisco herrschen find unbeschreiblich. Aus vielen Häusern stürzten die Bc- wohner in leichter Nachtkleidung auf die Straßen. Viele Gebäude gerieten plötzlich ins Wanken und stürzten mit einem Krach ein, die Bewohner unter den Trümmern be grabend. In den Hotels im Innern der Stadt entstand fürchterliche Aufregung. Am meisten sind die Gebäude südlich von Market Street beschädigt, wo zumeist in Fach werkbau errichtete Miethäuser stehen. An vielen Stellen brachen Brände aus. Die Lage wird dadurch verschlimmert, daß alle Beleuchtungsanlagen, Gas wie Elektrizität, ver nichtet sind. Da eS an Wasser fehlt, wurden Häuser in die Luft gesprengt, um den Flammen Einhalt zu tun. Ganze Straßenzüge sind durch die Trümmer haufen versperrt. wurde San Francisco von einem drei Minuten lang andauernden Erdbeben heimgesucht. Tausende von Ge bäuden sind beschädigt und zerstört, Brände sind ausge- brochen. Die Postbehörde von Kansas City erhielt aus Los Angeles die Nachricht, die Zahl der Toten betrage beinahe tausend. New York, 18. April. Wie der New York Postal und Telegraph Company telegraphisch gemeldet wurde, hat das Erdbeben in San Francisko sechs bis acht Straßengevierte im Geschästsdistrikt zerstört und im Bankvistrikt ebenfalls großen Schaden angerichtet. New York, 18. April. Der Geschäftsteil der Stadt San Francisco ist zum größten Teil zerstört worden. Zahlreiche Gebäude sind eingestürzt. In dem Bezirke der billigen Mietwohnungen sind Hunderte von Menschen getötet worden. Die Geschäfte liegen still, die vornehmeren Viertel sind weniger beschädigt. Chicago, 18. April. Die Postbehörde erklärt, sie hätte Mitteilungen erhalten, denen zufolge die Katastrophe in Sau Francisco Tausende von Menschenleben gefordert hätte. New York, 18. April, 2 Uhr 30 Min. nachm. Der ganze vom Meer aus sichtbare Teil von San Fancisco steht in Flammen. Das Feuer greift rasch um sich, und wenn kein Westwind einsetzt, droht die Gefahr, daß die ganze Stadt niederbrennt. Ein fünfstöckiges Hotel stürzte ein; dabei wurden 70 Personen unter den Trümmern begraben, und diese gingen dann in Flammen auf; in gleicher Weise fiel ein großes Wohn haus, wobei etwa 80 Personen ums Leben kamen. Das Palace Hotel steht in Flammen. Im Süden der Market Street flog ein großer Gasbehälter auf, wodurch eine neue große Feuersbrunst veranlaßt wurde. Die Banken sind geschlossen. In den Straßen patroullieren Truppen, die Befehl haben, jeden, der beim Diebstahl betroffen wird, niederzuschießen. New-York, 18. April. Die Stadt Sacramento ist von der Erdbebenkatastrophe ebenso heimgesucht wie San Francisco. Um 10 Uhr morgens war für kurze Zeit die telegraphische Verbindung mit San Francisco hergestellt. Ein Telegraphist meldete: „Viele Gebäude wurden zerstört und in Brand gesetzt. Die I '»88« oll Herrn Bäckermeister Heinitze aufgegeben wer, sölzerne Geländer an seinem Grundstück an raße durch ein eisernes zu ersetzen. Das A erklärt sich damit einstimmig Anverstanden. — D', kassenrechnung für 1905 wird Herrn RE mann zur Prüfung überwiesen. — HerrBrieftM iat um Zuleitung von Wasser nach seinem GE )er Tbarandterstraße gebeten. Die Deputation rem Gesuch Folge zu geben in der Vorausse^ der Gesuchsteller sich mit den gegenwärtigen Dl" issen begnügt. Das Kollegium tritt dem Vor'",, Deputation einstimmig bei. — St.V. Trep^ ISL! instimmig befürwortend weitergegebcn. — DeE' Saurevisor für die Stadt Wilsdruff, Baumeister s M Zöllmen, ist verzogen und hat gebeten, ihn von A " u entbinden. Bürgermeister Kahlenberg er U das Entlassungsgesuch zn genehmigen und alsV^ß Herrn Baumeister Weichert - Cotto zu wählen Schlichenmaier empfiehlt dagegen, Herrn E — raraufhin, daß das Wasserleitungswasser bedeutende Trübung erfahre, wenn der Sp,M., I lespeist werde. St.R. Bretschneider betont, lcbrlstand nur durch eine Filtrieranlage abgehEMW i könne. St.R. Wätzel glaubt, daß schon ein-V^T'. >es Basains wesentlich zur Behebung des izz, beitragen werde. Die Angelegenheit wird der E — ur weiteren Erwägung überwiesen. Schluß v" verdeck! städtischen Mitteln überwiesenen Betrag von - sowie von mehreren Dankschreiben für die VerM Stipendiums bez. für gewährte Gehaltserhöhung Schuhmachermeister Harder hatte bekanntlich Ehu» g-m bauptet, die Gattin des Herrn Tierarzt VE.- Abwesenheit ihres Ehegatten Präparate zu»'Tg Eni schau untersucht. In Gegenwart eines VE, Kgl. Amtshauptmannschaft hat jetzt Herr Harder ' stelle erklärt, er habe sich von der Haltlosigkeit"' hauptung überzeugt, er bedauere sehr, diese .ausgesprochen zu haben. Herr Harder hat HEMsttes Beeger an Ratsstelle um Verzeihung gebeten. Reinnm arzt Beeger hat bei dieser Erklärung Beruhigende der i Vereinbarungsgemäß ist dem Stadtgemeinderal ; licher Sitzung von dem Ausgang der Angelegt 1, , . nis zu geben. Dies geschieht und zwar deb"M„ Ein Baugesuch des Herrn Fabrikant Eger Mi, .,, eines Stockwerkes auf einen Flügel seines stückel) wird ohne Bedingungen und debattelos bei" weitergegebcn. — Der Stadtgemeinderat hat beschlossen, auf der Freibergerstraße und am MaE Wilsdruff beschloß in ihrer letzten HauptvE das diesjährige Anschießen am 6. Mat abzuh"M olgenden Montag (7. Mai) veranstaltet die Omnibuspartie mit Picknick nach dem An dem Wochenschießen, das nächste Woche auch die Teilnahme von Nichtmttgliedern der MUF! wünscht. — Sozialdemokratischer Boykott- drusfer Sozialdemokraten boykottieren ueuerE^^AZ einmal das Schützenhaus, weil der Wirt dieEsi',1 Saales zu dem Vortrage: „Gibt es einen »'^rsgsn weigerte. In der „Sächs. Arbeiterzeitung" Husung heute etwas darauf zu gute, daß man awM,. «n,- durch den sozialdemokratischen Boykott ein vorE des öffentlichen Tanzvergnügens im Schützens geführt hat. Das genannte sozialdemokra^^^ meister zu sein brauche. Bürgermeister KahlenE klärt, daß ihm auch der Vorschlag Schlichenmaier? ei. ES spricht noch St.V. Trepte, worauf E gium als Baurevisor einstimmig Herrn Nebane ne Stellvertretung des Baurevisors in Fällen, dieser selbst baut, übernimmt die städtische VE-, repulation. — Um eine gewisse Einheitlichkeit Z" t leitungsroh re zu legen. Die Deputation dido,»^ die Ausführung des Baues Herrn BrunnenbE die Beaufsichtigung der Arbeiten aber Herrn Funke-Tharandt gegen eine Entschädigung von Bausumme zu übertragen. St.V. S ch I ich e glaubt nicht, daß für diese Beaufsichtigung eine leit vorliegt. St.R. Bretschneider, St.R . "Hof vor und St.V. R. Ranft halten dagegen die Beatty für zweckmäßig. Der Antrag der Deputation stimmig angenommen. — Herr Kaufmann Walter-. hat den Stadtgemeinderat veranlaßt, die auf einer Haltestelle an der Bahn Wilsdruff'. HeuM Gadewitz hinter der Cüpperschen Leimfabrik S. Bestrebungen durch eine Petition an die GenE- der Staatsbahnen zu unterstützen. Dem VerE b, < besteht Seitens der zuständigen Organe die AM' Ungjg Haltepunkt an der Zellaerstraße zu errichten. ' r Debatte wird mehrfach ausgeführt, daß, wenn Haltepunkt in Wilsdruffer Flur errichtet werde," )ings am richtigsten erscheine, die Haltestelle I Meißncrstraße zu errichten. Nachdem in obiM