Volltext Seite (XML)
Mark, Ans Sachsen gefunl Itchen 0 unterz 1 des ( Sonnl zum f 2 Aende werde wiedei Gewinne auf machen. Die Gesandten der kleineren Staaten sind un willig (?) darüber, daß ihnen keine Gelegenheit geboten wurde, sich an diesem Geschenk zu beteiligen. Der kuba nische Senat hat die Summe von 100 000 Mk. zum An kauf eines Hochzeitsgeschenkes bewilligt. Demnach müßten die kubanischen Finanzen geradezu glänzend sein, wovon man aber sonst noch nichts gehört hat. vom soweu kaufei eine! erhobt k Sepia, zum teilt r das z gegen Hälft Verkehrs auf der soeben genannten Linie die Regierung doch einmal zu der Erwägung veranlassen, ob es nichi geraten sei, die Umladung nach Wilsdruff zu verlegen und den räumlich beschränken Bahnhof Potschoppel zu entlasten. Noch ist es Zeit, das Versäumte nachzuholen und in eine kräftige Agitation für die projektierte Bahn einzu treten; möchten doch jene, welche gegen sie eifern, bedenken, welche Verantwortung sie dadurch auf sich laden, und wie sie durch solche Auslassungen wie in dem in Rede stehen den Eingesandt und auch an einer anderen Stelle gemacht worden sind, der Opposition in der Kammer nur Wasser auf die Mühle liefern und die Arbeit der für das Projekt tätigen Kommission erschweren. Die kommende Generation wird es sich, wenn dies Projekt dank der auch in Wüsdruf unterstützte» Agitation aufgegcben werden sollte, über die Kurzsichtigkeit ihrer Vorfahren beklagen, welche den günstigen Zeitpunkt nicht beim Schopfe gefaßt haben. Wilsdruf wird nach der überwundenen Zeit des Stillstandes wieder anfangen vorwärts zu schreiten, und dies um so sichrer dann, wenn es ein Knotenpunkt zweier Bahnlinien geworden ist und den neuen großen Bahnhof erhalten haben wird, und wenn man es jetzt nicht eivzusehen vermag, so wird doch die Zeit kommen, wo man es schätzen wird, mit der Kreisstadt Meißen und der Kornkammer Sachsens, näm lich der Meißen—Lommatzsch—Döbelner Pflege verbunden zu sein. Zu dem einst gemachten Fehler, daß man die ange- botcne Schmalspurbahn Potschoppel—Wilsdruff voreilig annahm, statt in der sicheren, weil von einflußreichen Ab- geordneten eröffneten Aussicht auf eine Normalspur noch einige Jahre sich zu gedulden, füge man nicht einen zweiten, daß man die angebotene Schmalspurbahn Wilsdruff— Gadewitz ausschlägt! Wahrlich, andere kleine Städte würden sich glücklich schätzen, wenn ihnen eine ähnliche Bahnverbindung auf dem Präsentierteller gebracht würde, und mit Freuden die ca. 10000 Mk. bewilligen, die von ihnen als Gegenleistung gefordert werden; 10000 Mark nur! Was ist eine solche geringe Beitragsleistung für eine Stadt, die den fünffachen Betrag als jährlichen Ueberschuß der Sparkasse einheimst, was ist sie gegen die 200000 Mk., welche die neue Bahnhofsanlage kosten wird! Ihr Arbeiter, rührt euch! der Bau bringt Arbeit und Verdienst, Ihr Kaufleute und Handwerker, noch g hör dl eines befürt feilem borge plantl Wilsdruff, 31. Januar 1 Das während des Monats Januar allabendl^ der Bühne des Central-Theaters zu Dresden A über t ührte Radrennen kam vorgestern abend zum Äff Die besten deutschen Rennfahrer waren beteiligt^ Weltmeisterschaftsfahrer Robl errang den ersten, 20E betragenden Preis, zweiter wurde Bader-Bcrlin, Hansen-Kopcnhageu. Wegen Entführung einer MinderjäR hatte sich der 1881 in Weinheim in Baden frühere Student der Dresdner Tierärztlichen Ho^ Robert Paul Rudolf le Beau vor der 5. Straft zu Dresden zu verantworten. Der Angeklagte, f. eines in Sinsheim bet Heidelberg amtierenden Re«" wofcssors, studierte durch 6 Semester TierarzneikuRj nügte inzwischen seiner Militärpflicht und wurde al^ Wachtmeister d. R. entlassen. Mit dem Studiuw i bedenket doch, daß ein aut Teil der genannten Bausumme in unserer Stadt umgesctzt werden wird, Ihr Haus- und Grundbesitzer, sprecht endlich ein offenes Wort, denn fünf zehn Beamte bez. Familien wird die neue Bahn unserer Stadt zusühren, der Wert des Grund und Bodens wird steigen. An den Stadtgemeinderat aber richten wir die Bitte, nicht nur in seiner Sympathie für den Vahnbau fest zu stehen, sondern möglichst einstimmig den gefaßten Beschluß dahin abzuändern, daß nicht blos die Hälfte, sondern der volle Betrag der Kosten für Landabtretung auf die Stadtkasse übertragen wird. Das bahnfeiudliche Eingesandt appelliert am Schluß an die Liebe zu untrer Stadt; auch wir appellieren an sie, nur in anderem Sinn und rufen der Bürgerschaft zu: Wer seine Stadt Wilsdruff lieb hat und In Herz für ihre gedeihliche Entwicklung, der trete freudig und kraftvoll ein für eine Normalspur Wilsdruff—Potschoppel und den baldigen Ausbau der Bahnlinie Wilsdruff—Gadewitz, so wird er sich verdient um unsere teure Stadt und Heimat machen! — Auf das heute Mittwoch Abend stattfiudende Abonnement-Konzert der Stadtkapelle sei wiederholt hingewiefrn. — Wir erhalten — etwas post lostum — folgenden Bericht: Einen Genuß, wie er in kleinen und mittleren Städten nur äußerst selten zu beschaffen ist, hat der rührige Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins seinen Vereins- Mitgliedern und geladenen Gästen durch den Vortrag -er Frau Ottilie Stein aus Karlsruhe geboten, der in vergangener Woche den Löwen-Saal etwa zur Hälfte gefüllt halte. Die genannte Dame ist seit 17 Jahren als Wander-Rednerin im ganzen deutschen Vaterlande bekannt. Vor uns liegt ein Vortrag, den sie in Köln a. Rh. im großen Gürzenich-Saal gehalten hat; sie selbst erzählte ein Erlebnis aus München; sie kam zu uns von einem Vortrag aus Chemnitz und fuhr zu einem Vortrag nach Glogau a. d. Oder; inzwischen also in Wilsdruff! Die Rednerin will keine emanzipierten Frauen groß ziehen, die im öffentlichen Leben eine Rolle spielen sollen und die Erziehung der Kinder bezahlten Leuten überlassen: sie zeigte die Frau als Gattin und Mutter mit allen ihren Tugenden und Schwächen im schönsten Lichte. In herr licher, formgewandter Sprache fesselte die Vortragende ihre Zuhörerschaft, mochte sie ihr erzählen von den Urteilen der Dichter und Philosophen über die Frau oder mochte sie ihre eigenen Beobachtungen und Ansichten zum Besten geben. Konnte selbstverständlich ein Vortrag über dies Thema, das in zahllosen Büchern und Schriften behandelt worden ist, kaum etwas Neues bringen, so wirkte dafür um so eindringlicher die Gemütstiefe, mit der die Vor tragende sich an die Eltern wandte: Habt Acht auf die Erziehung der Mädchen! Darum wäre es nur zu wünschen gewesen, daß eine noch größere Zahl von Müttern und Töchtern den Vortrag gehört hätten und auch den an wesenden Vätern und Söhnen wurde in herrlicher Weise zu Gemüt geführt, welche Achtung sie ihrer Gattin und Mutter schuldig sind. Wer derartige Anschauungen in unser Volk gerade in der Jetztzeit zu bringen versucht, wirkt volksbildeud und das will wohl in erster Linie die Aufgabe eines gemeinnützigen Vereins sein. — Theater in Wilsdruff (Hotel goldner Löwe): „Der Zapfenstreich" machte in unserem Städtchen bisher zwei mehr als volle Häuser, und das ungewöhnliche Interesse, das man hier wie anderwärts dem Bühnenwerk entgegenbringt, veranlaßt die Direktion zu .einer dritten Aus Stadt und Land. Mitteilungen aus dem. Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 31. Januar 1906. — In der Zweiten Kammer erklärte bei Beratung des Justizetats Justizminister Dr. Otto auf eine Anfrage über den Stand der Arbeiten in der Reichskommisston zur Reform der Strafprozetzordnung, daß die ver- bündeten Regierungen sich darüber geeinigt hätten, das Schwurgericht in seiner bisherigen Kom- petenz bestehen und auch künftig die Be rufung zuzulassen. In bezug auf die ihm vor geworfenen Augriffebezüglichder DresdnerStraßen- Demonstranten erklärte er, daß er sich lediglich darauf beschränkt habe, dem ersten Staatsanwalt zu em pfehlen, eilig vorzugehen. Auf die unabhängigen Richter habe er kerne Beeinflussung versucht. Es freue ihn, daß in diesen Fällen so rasch von den Richterngearbeitetwordenist. (Beifall.) W e r sich nicht versagen kann, an solchen Ex- zessen teilzunehmen, der muß auch die Folgen tragen. — Die Ziehung der 3. Klasse der König!. Sächf. Landeslotterie findet am 7. und 8. Februar statt. Man erhält nach Abzug von 15 Prozent auf die 3500 zn Los: Projekt aus dem Grunde erhoben wird, weil seine Aus- Aufführung, die am nächsten Sonnabend stattfindet. führung die normalsp rige Umwandlung der Potschappler Zschiedrichsche Ensemble hat die Aufführung sehr^iMs Strecke ausschlußen würde; wir vermögen einen stichhaltigen vorbereitet; Regie und Darsteller lassen sich nichts en> ^ ^ Grund für eine solche Behauptung absolut nicht zu finden, was die Wirkung des fesselnden Werkes noch - im Gegenteil dürste das voraussichtliche Anwachsen des könnte. Die Besetzung der Rollen war eine Bei Entnahme des Loses zur 3. Klaffe ist das Los 2. Klasse vorzuzeigen. — Ueder berechtigte Wünsche der Geld briefträger schreibt die Zeitung „Das Volk" mit dem Hinweise, daß der Staatssekretär des Rcichspostomts sie berücksichtigen möchte, u. a.: Unseres Erachtens sind die berechtigten Wünsche dieser Beamtenkategorie gelegentlich der Beratung des PostetatS im Reichstage bisher zu wenig beachtet worden. Insbesondere erscheint es uns notwendig, daß die Geldbriefträger in Zukunft noch zahlreicher als bisher in die gehobenen Stellen einrückcn. Höieu wir, was ein Oberpostschaffner, der früher Geldbrirfträger war, in der Fachzeitung „Die Postwelt" nach dieser Richtung hin zu sagen hat: „Die Verwaltung hat die Verantwort lichkeit der Geldbestcller dadurch anerkannt, daß diese bei Gründung der Gehobenevklasse in diese Stellung mit ein- rückten. Daß dieses jetzt nicht mehr der Fall ist, ist recht bedauerlich, unmöglich kann die Verwaltung zu der Ansicht gelangt sein, daß sich die Verantwortung in diesen Stellen abgeschwächt hat; denn je mehr sich der Verkehr steigert, je größer ist die Verantwortung der Beteiligten. Daß die Ver waltung aber denken sollte, was brauchen wir Gehobene als Geldbesteller, Nichtgehobene machen es auch und sind mithin billigere Kräfte, ist auch nicht auzuvehmen, es wäre dieses ein großer Rückschritt und wird mit der Zeit erlahmend auf das Bcstellgeschäst eivwnken; denn im Interesse der Verwaltung liegt es, ein tüchtiges, befähigtes Bestellpersonal zu haben, der Briefträger ist eben Ver- mittlungsperson zwischen Post und Publikum. Des halb wird die Verwaltung gut tun, den im Briefträger dienste verwendeten Postboten mit der Beförderung zum etatsmäßigen Briefträger die Stelle bis zum Oberbrief, träger offen zu lassen; denn jeder vorwärtsstrebende Briefträger wird durch Fleiß, Ausdauer und gute Führung sich bemühen, in eine Oberbricfträgerstelle ein zurücken, ohne aus dem Bestelldienst herausgezogen zu werden." In derselben Nummer der Postwelt äußert sich auch ein Oberbriefträger zu der fraglichen Angelegenheit. „Als Anfang der achtziger Jahre der Bestelldienst in Geldbestcll- und Briefbestelldicnst getrennt wurde, da wurden nur ältere, solide, intelligente Kollegen aus dem Briefbestelldienst gezogen und zu Geldbestcllern gemacht. Die Geldbesteller bekamen in anbetrachl ihres verantwortungsvollen Dienstes Stellenzulagen von 48 bis 96 M. jährlich. Um den Geldbesteller für vorkommende Fehlbeträge zu entschädigen, wurden demselben Kassen, ausfallgelder von 60 M. bewilligt. Da der Verkehr in dieser Zeit ganz gewaltig gestiegen ist, so sind die An forderungen an den Geldbesteller dementsprechend nicht zurückgeblieben. In meiner Industriestadt sind Geld besteller, die monatlich etwa 5000 Postanweisungen bestellen, zwischen 350000 bis 450000 M. auszah'en und etwa 1300 Postaufträge und Nachnahmen einzuziehen haben. Diese Leistungen werden wohl eine gehobene Stellung ver hielten. Daß bei diesen enormer Summen es vorkommt, daß der eine oder andere einen Fehlbetrag hat, ist doch wohl jedem denkenden Menschen klar. Hoffentlich rücken zum 1. April auch diejenigen Geldbesteller in gehobene Stellung, die cs noch nicht sind." — Zur Erwiderung auf die Auslaffung eines Wilsdruffer Bürgers. (Schluß). Dieser Zuzug würde aufhören, wenn Wilsdruff eine chinesische Mauer um sich errichtete und sich durch Ablehnung solcher Bahnverbindungen wie nach Nossen und nach Gadewitz abschlösse, aber er wird mit der Vielseitigkeit der Bahn verbindungen zunehmen; ob sich diese nun rentieren werden oder nicht, braucht nicht unsere Sorge zu sein- Noch eines Einwandes müssen wir gedenken, der gegen das neue könnte. Die Besetzung der Nollen war eine glüM Leistungen der einzelnen Darsteller sind im wesentliches wertig, sodaß es sich erübrigt, in dieser Beziehung § heilen hinzuzufügen. Auch die Uniformen — bei O ^ theatern oft ein sehr wunder Punkt — gaben zu i Anständen keinen Anlaß. Die zahlreichen N folgten mit großem Interesse den Vorgängen da - auf der Bühne und an beiden Abenden eintctendie M, «A warmen Beifall. Die letzte Aufführung des »ZapfeB s p n findet, wie schon erwähnt, nächsten Sonnabend st^Adreil es steht zu erwarten, daß namentlich die ländlit e völkerung — die übrigens immer einen guten D märest Besucher stellt — die Gelegenheit zum Besuche des „I An N streichs" an diesem Abend benützt. — Am 28 Januar, abends, fand Familie^ rMer des evangelischen Bundes inWeistropp stall Besuch war gut. Herr Kantor Günther eröffnete di( sammlung durch Gesang mit seinem Schülerchor, -x folgte Gebetsansprache des Herrn Ortspfarrers § hierauf übernahm Herr Pfarrer vr. Wahl-Grumbai äxA Vorsitzender des Zweigvereins Wilsdruff und UM MM den Vorsitz und sprach über Wesen und Zweck des M gelischen Bundes. Anknüpfend an Kaisers Geb»' verglich er das deutsche Reich in seiner Entwickln»! sozialem, politischem und industriellem Gebiete mR^z mächtig cmporwachsenden Baume, an dessen Wurzel» s zwei Würmer mit giftigen Köpfen nagten: der lose, nur aufs Irdische gerichtete Sinn Tausender Bürger, den in seiner äußersten Konsequenz die demokratie darstelle, und der Ultromontanismus,, intolerante Katholizismus, dessen Vertreter im Mhes »» das Zentrum sei, welches auf Vernichtung der GR durch Reformation hinarbeite; gegen beide habe den KaR gx evangelische Bund ausgenommen. Nach Gesang spralk Pfarrer Wallenstein aus Niederau über den sogcR^j.^a Toleranzantrag (Duldsamkeitsantrag) des Zentra^ Mimt Reichstage; er führte aus, daß dem Zentrum weniger zu trauen sei, als wenn es sich den SMjhrcm Duldsamkeit gebe und wies nach, wie das ZentrR weiter diesem Anträge unter schlauer jesuitischer Form dieN' Herrschaft RomS auf religiösem und kirchlichem in Sa ohne Beaufsichtigung des Staates und damit die Jnfan nichtung der evangelischen Landeskirche und Uebels I Deutschlands mit Jesuiten und Kongregationen M zg Jg Der Aufforderung des Vorsitzenden zum Beitritt flau § evangelischen Bund folgten 13 Personen, die TellersaiR Mo rl für die „LoS von Rom-Bewegung" ergab 24 Mk. 10. UM» Mit dem Gesänge „Eine feste Burg ist unser Gott" ! die Versammlung. zuholei — Der Gemeinderat zu Kleinschönberg U ihr wi schlossen, um vie Errichtung einer öffentlichen chen, sprechstelle in Kleinschönberg bei der Kaiserlichen.'s Flucht Postdirektion zu Dresden vorstellig zu werden. Ungen damit den Wünschen des größten Teils der GemeiR Attent glieder entsprochen worden, die ebenfalls Anteil I Errungenschaften der Gegenwart nehmen möchten. > Eleom kann nur wünschen, daß die Errichtung der Fernspreck fasst» bald in Angriff genommen werde. Frau er es nicht sonderlich ernst genommen zu haben- etwa Jahressrist unterhielt le Beau mit der iE Tochter eines Dresdner Kaufmanns ein LiebesverN Der Vater des Mädchen war mit der völlig ausE Liebelei durchaus nicht einverstanden, um so wenigs das Pärchen wiederholt bis Mitternacht in Cafös oder sich in der Wohnung des Studenten traf. E satte sich nach den „Dresd. Nachr." überdies als nach Südwest-Afrika gemeldet. Dem Liebhabers zuletzt jeder Verkehr mit der Geliebten und der Ä u der Wohnung des Kaufmanns untersagt, und- ging mit der Absicht um, seine Tochter in einer sf unterzubringen. Da das Mädchen vom Vater Es gezüchtigt worden sein soll und sich darüber uE >ei dem Geliebten beklagte, will dieser den EntschU aßt haben, die Geliebte heimlich dem Vater zu eR; und zu seinen Eltern in Sinsheim zu bringen. ober kam le Beau nochmals nach Dresden, um M der Abreise nach Afrika von der Geliebten zu veraM, DaS Mädchen hatte bereits alles zur Abreise be^! Rabx macht, der Angeklagte die nötigen Geldmittel besorg»/ § 24. Oktober reiste das Pärchen heimlich über a. M. nach Sinsheim und fand dort auch Unters ' ! bei den Eltern le Beaus; der geängstigte Vater ded 0» u, chens aber setzte die Polizei von dem Verschwin^,' . Tochter in Kenntnis. Nach 14 Tagen lief end U ' Vater des Entführers Nachricht ein. Das MädE nach Hause gebracht, der Entführer verhaftet. richt behauptete der Angeklagte, daß sich sein ^Ä^Mben u dem Mädchen aufs strengste in den Grenzen . < tandes und der Sittlichkeit gehalten habe, wer sgbe den unüberlegten Schritt erst auf das unaW 1 Gewinn L 50,000 Mark 4250 1 - 40,000 - 3400 1 - 20,000 1700 1 . 10,000 - 850 2 - 5000 L 425 10 - 3000 255 15 - 2000 O 170 30 - 1000 85 100 - 500 B 42,50 202 - 300 * 25,50 3137 . 240 20,40