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är die ko Eisenbahn-Fahrplan im I. ßkIBer 1V» öis M. April IM. ^08SSN—Wilsdruff—f'oketiapptzl. ?vi8LkLppkl—Wil8ltruff—st088SN. Vr-K8ll6n- ssf.—-6o8v/ig—VVeindäkIa. s»s 8ttsx«. 11" 12°' 12" ab Orsalisn „ k-otsekappel „ rkaeanitt „ fi eidvig „ Vbamnltr sn Nvioksndavii "sbech, K Vo kr«t ^»«gsp Dienstmädcken verhaftet. Weitere Verhaftungen stehen bevor. Die Affäre erregt ungeheueres Aufsehen. Paris, 28. Febr. Während des Faschingstreiben auf den großen Boulevards und dem Quartier Latin wurden wegen Unfugs 1000 Personen verhaftet. Bet zahlreichen Verhafteten wurden verbotene Waffen und nist Pfeffer gefüllte Büchsen beschlagnahmt. — Entsprechend den gestrigen Beschlüssen der Kammer und des Senats wird vom 16. April ab das Briefporto im inneren Ver- kehr und im Kolontalverkehr von 15 auf 10 Centimes herabgesetzt. Warschau, 27. Febr. Hier sind drei Personen unter dem Verdacht, den Generaldirektor der Weichsel« bahnen, Iwanow, ermordet zu haben, verhaftet worden. In Lodz wurden heute 7 Staatsmvnopolläden geplündert und die Kaffen derselben ausgeraubt. Letzte Nachrichten. (Wolffs Bureau). Zwickau, 28. Febr. Das „Zwickauer Tageblatt" berichtet: Gestern in der 10. Abendstunde hat in dem be> nachbarten Wilkau der 25jährige Fabriktischler Stemm seine 23 jährige Ehefrau durch 4 Beilhiebe Mich verletzt, dann durch einen Bcilhirb sein 5 Monate altes Kind erschlagen und sich darauf selbst mit einem Tischmesser die Kehle durchschnitten. Während die Frau noch lebend, aber ohne Hoffnung auf Wiederherstellung in das Kgl. Kreis- krankrnstift zu Zwickau gebracht wurde, verstarb der Mann , Dat nachs rach etwa 2 Stunden. Das Kind war sofort tot. Die I Ursache zur Tat ist unbegründete Eifersucht. Weener, (OstfrieSland), 27. Febr. Der Viehhändler Plagge wurde am hellerlichten Tage von drei Unbekannten H überfallen, die ihm mehrere schwere Verletzungen beibrachten und 4000 M. raubten. Aachen, 27. Febr. In Stolberg fielen eine Frau und zwei Kinder in den hochgehendcn Vichtbach infolge Fehltrittes uud ertranken. Pforzheim, 27. Febr. Wegen Verbrechens wider das keimende Leben wurden ein Fabrikant, zwei Frauen, zwei Kellnerinnen, eine Arbeiterin, eine Arbeiterin und ein Der Förster hatte die Brauen hoch hinaufgezogen, nist erstauntem Blick musterte er den Knecht. „Ihr habt ja urplötzlich den Bauer abgestreift, und mir, wohl ohne es zu wollen, bewiesen, daß Ihr auch i» anderer Gesellschaft Euch bewegen könnt," sagte er. Scho» dadurch verratet Ihr Euch —" „Ich hab' nicht immer unter den Bauern gelebt/ fiel der Knecht ihm ärgerlich ins Wort. „Das hört man! Ihr sagt, die Mühle werde nicht L« Lor " Prc Tri „Euer eigenes böses Gewissen sagt Euch wohl, daß ich Euch naasipme?" „Ich fth's, wenn Ihr mit dem Burschen vom Witsen hofe die Köpfe zusummensteckl," erwiderte der Knecht in drohendem Tone, „alles laß ich mir auch nicht gefallen, wer mich anscindet, der mag sich vorsehen." „Soll das eine Drohuug sein 8" fragte der Förster gelassen. „Nehmt's wie Ihr wollt, als eine Drohung oder eine Warnung, mir ist's egal." Der Förster stützte die Hand auf den Hirsch fänger, der an seiner Sette hing. „Ich glaube, Ihr seid schon mehr als einmal über Steine gefallen, die Ihr selbst Euch in den Weg geworfen habt," sagte er. „Was wollt Ihr damit sagen?" fuhr der Knecht heraus. „Denkt an Eure Vergangenheit!" „Oho, wollt Ihr da hinaus? Was wißt Ihr von meiner Vergangenheit?" „Mehr wie Ihr glaubt!" „Dann muß ich fragen, wer mich verleumdet hat! Durch meine Zeugnisse kann ich meine Vergangenheit klar- legen, ich brauch' mich ihrer nicht zu schämen. Wißt Ihr es anders, daun hat man Euch belogen, und ich verlange, daß Ihr den Lügner mir nennt! Was bat man Euch gesagt? Reder, Herr Förster, ich will's wissen." „Was man nur gesagt hat? Nichts, wenigstens nicht in dem Sinne, in dem Ihr eS meint. Ich weiß Verleum dung und Wahrheit wohl zu unterscheiden —" „Wahrheit?" unterbrach Peter ihn. „Lügen find'?, und wenn ich den Lügner erwisch', dann geht's ihm schlecht. Ich sag's Ihnen noch einmal, bekümmern Sie sich nicht um mich, ich leid's nicht, daß man mir auf Schritt und Tritt nachspioniert. Der Eisenbohnmcister wobut jetzt bei !. V. 8 bedeutet LcknsUrux mit 1.—3. Klasse. — 0 bedeutet 8cknellruZ mit 1.—2. KI., kür vvelcke jeOock plstresb. er- koben wirü. — s bell. KSIt nur r. kmslsigsn v. k«lsenü«n. IlkÜfgc Orsssten - llAuptbsiinstof—Lfiemnitr—ksietwndaefi nnr Werktags. f bedeutet: verkekr-t nur- Sonn- n. k'estisAS. „Und morgen trefft Ihr die Entscheidung?" „Ich denke — ja! Ihr aber bürgt mir dafür, daß die TeufelSmühle verkauft wird!" „Ich glaube diese Bürgschaft übernehmen zu können!" „Eure Bürgschaft genügt mir," fiel der Wiesenbaucr ihm ins Wort, und kurz mit der Hand grüßend, schlug er den Pfad ein, der zu seinem Hofe führte. Der Förster setzte seinen Weg fort, er mußte, um Aum Walde zu gelangen, eine kleine Schlucht durchschreiten und in dieser Schlucht sah er sich plötzlich dem Müller- burschen gegenüber, der hart am Wege auf einem Steine saß. „Na, was habt Ihr hier zu schaffen?" fragte er barsch. ' „Kümmert's Euch?" erwiderte Peter trotzig. Dem Förster stieg das Blnt heiß in die Stirn. „Wenn ich Euch frage, habt Ihr mir Antwort zu neben," sagte er, „der Weg hier führt in den Wald und ich glaube zu wissen, wo die Hasen hingekommeu sind, die jch vermisse." -Der Knecht war hastig von seinem Sitz emporge- sprangen, sein wutflammender Blick ruhte durchdringend auf dem Antlitz des alten Mannes, der furchtlos, aber auf stden Angriff vorbereitet, ihm gegenüberstand. „Was soll bas?" fragte er mit heiserer Stimme- "„Wollt Ihr mich eines Diebstahls beschuldigen? Jch hab mich um Eure Hasen nicht bekümmert, und Ihr tätet zut, wenn Ihr Euch auch um mich nicht bekümmern wolltet." „Fühlt Ihr Euch getroffen?" erwiderte der Förster Wit schneidendem Spott auf die im frechem Tone gesprochene Rede PeterS. ' »Ich wüßt' nicht weshalb!" meinte dieser trotzig. ^Daß Ihr mir^nachspürt, voeis^ ich, Ihr möchtet ^nsich gern gröber verschworen, und während eS in der ganzen Um- gegend in Strömen regnet, fällt kein Tropfen auf den Schlamm des Sees. Knowles hört den Donner rollen, steht, wenn er tränenden Auges den Blick gen Himmel richtet, die schweren Wolken vorüserziehen, aber sie entladen sich nicht über seinem See. Verzweifelte Briefe die die „Fi- nancial Times" veröffentlichen, schreibt er au die Aktionäre, flucht den Dämonen, die ihn allein auf dem Trocknen sitzen lassen und beschwört die Geldgeber um Geduld und um ein nochmaliges Aushelfen. So sitzt er an den Ufern des Schlammsees, starrt nach dem öden Berge und sucht vergebens das funkelnde Gold auszuspähen. Aber der Himmel bat sich gegen ihn verschworen, er sitzt und — es regnet nicht. rVettcvprsgnsse für den 1. März. Witterung: Regnerisch. Temperatur: Ucbernormal. Windursprung: Westwind. Luftdruck: Tief. verkauft, habt Ihr darüber zu bestimmen?" „Jch rede auch ein Wort mit," erwiderte Peter trotziS- t „ich werde Forderungen geltend machen, von denen M ' Hst noch kein Mensch eine Ahnung hat." >o „Wir »vollen es abwarten," sagte der Förster achftl' h.' Aklü zuckend, „vielleicht stammen die Forderungen aus derselbe» Fabrik, in der die schönen Zeugnisse augefertigt worbe» ^itz, - sind." l > Er wandte ihm den Rücken und schritt von danne»- es ärgerte ihn, daß er schon so viele Worte verlöre» hatte. Der Knecht blickte ihm starr nach, die Glut des Hasse? loderte in seinen Augen und krampfhaft zuckten sti»e ^8 Lippen. „Ich muß ein Ende machen," murmelte er mit Heisers Stimme, „der Mann scheint wirklich mehr zu wissen, al? ue mir lieb sein kann." h Er erhob drohend die Faust und schüttelte sie, da»» /.lg schritt er langsam der Dorfschenke zu. liiiÄiÄ 6. d In der Schenke war er sehr belebt. , An einer Seite des langen Tisches, der fast dl? ganze Stube ausfüllte, beschäftigten die Burschen sich A dem Kartenspiel, während an der anderen Seite eine le»'> hafte Unterhaltung geführt wurde. ist Georg war ebenfalls unter den Gästen. 'der Stadt unter dieser Plage. In den Bureaus der Leitungsgesellschaft haben wir Proben von Flöhen in Flaschen." Die Hauptbrutstätten scheinen die Hydranten, gehäuft in den Straßen zu sein, aus denen man sie haufenweise entfernt. Von diesen Hydranten sind sie durch daS Wasser in die Häuser gekommen, wo sie sich wieder zu Tausenden vermehren. In den Wasserbehältern der Häuser steht man sie auf der Oberfläche des Wassers Hüpfen und schwimmen und von da gelangen sie durch die Hähne in die Trinkgefäße des Hauses. Wie der „Daily Expreß" schreibt, hat man keine rechte Erklärung dafür gefunden, wodurch diese Plage entstanden ist. Man nimmt indessen an, daß die Flöhe in dem Staube, der sich in den Straßenhydranten sammelt, ihren Ursprung haben. Die völlig veraltete Konstruktion der Hyvranten erleichtert ihnen das Eindringen sehr. Diese Hydranten werden zwar allmählich durch moderne Einrichtungen er setzt; aber die Auswechslung geht sehr langsam vor sich unst kann, wenn eS in demselben Tone weitergeht, wie bisher, noch einige Jahre ersordern. Die Beunruhigung des Publikums ist um so größer, als oie Behörde bis jetzt die Plage verschwiegen hatte. * Ein amerikanisches Sittenbild. Wenn das nachstehend geschilderte Vorkommnis nicht einen so starken Beigeschmack von Humor hätte, könnte man cs beinahe tragisch nennen. Es charakterisiert so recht das ameri- konische Familienleben, von dem es heißt: In Amerika singen Vie Vögel nicht, blühen die Blumen nicht, uud die Frauen besitzen keine Liebe zu ihrem Manue" Daß der letzte Satz eine gewisse Berechtigung Hai, wurde unlängst in JndianopoltS, der Hauptstadt des amerikanischen Staates Indiana, bewiesen. Es wohnt in dieser Stadt ein reicher Lethstallbesttzrr, der seit einiger Zeit mit seiner Familie in Unfrieden lebt. In seinem mit allen niodernen Bequem lichkeiten ausgestatteten Heim fühlten sich Frau und Kinder, denen er eine gute Erziehung angedeihen ließ, recht behag- sich. Auf einmal stellten sich Differenzen ein, die Ent- frrmdung trat mehr und mehr zutage, bis plötzlich der gemeinsame Haushalt aufgegeben wurde und ver Vater sich von der Familie trennte. Seine Töchter und seine Gattin wollten von ihm nichts mehr wissen. Vor Jahren hatte nun der Leihstalldesitzer seiner einen Tochter ver sprochen, ihr wann immer sie heiraten würde, eine standes gemäße Hochzeitsfeier zu gewähren. Vor einigen Tagen benachrichtigte die Tochter den Vater, daß sie sich verheiraten wolle und der Vater schmückte die Kirche gemäß seinem Versprechen mit auserlesenen Blumen, stellte Equipagen im Ueberfluß sorgte für Solisten zum Kirchenchor, ordnete alles auf seine Kosten an. Als der Hochzeitstag kam, begab er sich an die Seite seiner Tochter in die geschmückte Kirche, erfüllte alle Funktionen, die einem Vater zukommen, Wechselte aber weder mit seiner Tochter noch mit feiner Gattin ein Wort Nach Beendigung der fröstelnd ver laufenen Feier erhielt die Tochter den formellen Kuß, dann nahm der Vater, ohne ein Wort zu entgegnen, die Gra tulationen der Gäste entgegen, griff dann zum Hut und entfernte sich, ohne Frau und Tochter nur eines einzigen Blickes zu würdigen, stumm wie ein Fisch. * Schlamm statt Gold — das ist das Ergebnis der großen „Schaysuche", die nach den in einem See von Columbia versenkten unermeßlichen Schätzen der alten Inkas angestellt worden ist. Es hatte sich eine Gesell schaft mit einem Kapital von 700000 Mark gebildet, die nach großen Mühen auch glücklich den See trocken gelegt hat. Aber statt der ungeheueren Schätze stieß man auf einen undurchdringlichen Boden von Schlamm. Gleich zeitig mit dem See war. aber auch die Gesellschaft ausS Trockne gesetzt; denn das Kapital war von den Drainagearbeiten völlig aufgezehrt worden. So schienen denn alle abenteuerlichen Hoffnungen vergebens, aber der Direktor Kuowles, der eigentliche Urheber des ingeniösen Gedanken, hat den Mut noch nicht ver loren. Er sitzt an den Ufern des Sees und wartet auf Regen, der den Schlamm fortschwemmen und den erfreulichen Anblick der tief am Grunde liegenden Schätze enthüllen soll. Nun hat sich aber der Himmel gegen den Schatz. - — 8-- 8" 12" 1,3» ^15 w 221 8" 7" aß weiksun VSdsIn Skf. an 94. Y37 3'" 2°9 — Y21 0,0 — — — Y20 ^50 4-" 8°° ab Kossen kkt. an 8'« 12°- 1" - 7« — 1,2 —— — — Y2b ^55 416 Y03 ,, „ UaUsp. ab 8" 1I°° ^27 740 4,0 — — — YS7 2"° 4 30 y!2 Siodenlebn 8'° N" 1" 7-l b,3 — — — 9" 2-- 442 ytd Odengi-una-Siedsi-steln ,, 8-7 II°° ^09 ?S0 7,9 — — Y»5 2^8 4-50 Y25 Kisilki'i'sinsbsi'g 8-1 11-- jO« 712 9,4 — — — 100- 2-° HO? 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