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Steinmetz mit einem Wort der Entschuldigung über die Verspätung begrüßen wollte, „ich habe mich verspätet.. setzte dieser mit scharfer Betonung hinzu: „Jawohl, Kernig« licht Hoheit, 'ne ganze Stunde, Zeit genug, 'ne Schlacht zu verlieren". Solche Originale sind jetzt nicht mehr möglich, weder am Hofe noch in der Armee, noch io der Verwaltung. Wie es Feinschmecker gibt, die Schwarz« brot lieben, so wissen manche Fürsten die Delikatesse der Grobheit zu goutieren. Wilhelm der Zweite gehört, glaube ich, nicht zu ihnen. Er läßt sich, wie Bismarck von ihm sagte, nicht imponieren, sondern imponiert lieber den anderen. Seine Umgebung ist sein Echo geworden und so habe ich mich schon oft gefragt: „Was erfährt der Kaiser-' ' «in yiasko der Wünschelrute wird der „Schief. Ztg." aus Strehlen berichtet: Um dort für den La» einer städtischen Wasserleitung nach Wasser zu fahn den, wurde der Stadtverwaltung auf Anfrage bei dem bekannten Herrn von Bülow-Bothkamp der Quellensucher Enders in Prterswaldau empfohlen. Dieser untersuchte denn auch mit der Wünschelrute nicht nur das Gelände in der Nähr der Stadt, sondern auch den weitergelegenen Zirgenberg nach Wasser und prophezeite daS Vorhanden sein von mächtigen Wasseradern, besonders auf dem Ziegen- berg in einer Tiefe von 30 Metern. Auch bezeichnete er genau die Stellen, an denen nach Wasser gebohrt werden sollte. Die Stadtverwaltung ließ nun nach den Angaben des Quellensuchers in den steinigen Gründen des Ziegen- berges Bohrungen mittelst Dampfmaschinen durch die Firma „Phönix" in Briesen vornehmen, die wegen der Härte des Gesteins mit großen Schwierigkeiten verknüpft waren. Die Spannung wuchs mit jedem Tage, je mehr der mehrere Zentner schwere Bohrer sich in den Leib des Berges senkte. Nachdem die Bohrung über 20 Meter eingedrungen war, erschien Herr von Bülow am 28. März persönlich, um die Bohrstellc zu besichtigen. Nach An wendung seiner Stahlrute bestätigte er die frühere Wün- schelrute-Diagnose, bezeichnete die Bohrstelle als sehr günstig und kündigte das bestimmte Erscheinen genügenden Wassers an. Dadurch wurde das schon wankend gewordene Ver- trauen der städtischen Körperschaften und der Bürgerschaft wieder gehoben, und die Bohrungen wurden mit Eifer fortgesetzt. Sie blieben aber, wie von festen eines sach verständigen Geologen vermutet worden war, erfolglos bis in eine Tiefe von 50 Metern. Deshalb beschlossen die Stadtverordneten, die kostspieligen und bisher ganz un- nützen Arbeiten einzustellen, aber zu genehmigen, daß von privater Seite noch 20 Meter tiefer gebohrt und im zünftigsten Falle die Kosten hierfür auf die Stadt über- »ommen werden. * «irre hüdfche Ntome«ta«fnahme aus dem Münchener Kaseruenviertel bringen die „Münch. N. N". Da heißt es: Die an der Peripherie liegenden Kasernen werden von den Herren Gassenjungen als ergiebiges Operationsobjekt betrachtet. Mit mächtigen Säcken liegen stets einige blaffe Bürschlein auf der Lauer. Zeigt sich au einem Fenster ein Vaterlandsvertetdtger, so schallt es iu ausdauerndem Ehore zur Höhe: „Bitt' schö', schenkt's nn» a bissel an Kommiß!" Einer mit besonders alt klugen Zügen hat gar eine poetische Ader. Flugs impro- vastert er: „Nist' schö', schenk ma a bißl au Kommiß, — Well i' 'n so gern iß, — Weil i' 'n so gern mag — D^u« kimm i' alle Tag." Dieser Kunstletstung kann der tapferste Krieger nicht widerstehen. In mächtigem Bogen flieaev ein paar Viertel Kommißbrot herunter. Allgemeine Balaerei. Da erscheint die Gestalt eines Sergeanten am Fenster mit einer große« Schüssel Wasser. „Wollt Ihr wohl mache«, daß Ihr forllommt, Ihr G'sellschaft?" Und — au» der Wolke guM der Segen — klitsch, klatsch, sauft da» Wasser herunter. Kreischend ergreifen die Stangen den Stückzug. Mir aber tun die armen Bürschlein leid, die der Hunger zum Bettel treibt. Ich nehme einen Nickel zur Hand und frage die kleinen: „Nun, habt Ihr den sonst nichts zu essen, als das schwarze Brot-" — „An Kommiß essen? Mir wär's grab' gnua!" tönt es mir höhnisch entgegen. — „Ja, was tut Ihr dann mit dem vielen Brot?" Prompt erwidert mir der eine: „Den kafa d' Fiaka für eahne Roß!", und im Tone berechtigten Stolzes setzt er hinzu: „A Fufzgerl iS ma alle Tag bar !" Wetterprognose für den 14. Juni. Witterung: Regnerisch. Temperatur: Unternormal. Windursprung: Nordwest. Luftdruck: Mittel. Letzte Nachrichten. (Wolffs Bureau). Stettin, 12. Juni. Der Wirt der Damenkneipe ,Tafä Oriental" erstach seine Frau und erhängte sich am Buffet. Stettin, 12. Juni. In Saudsee wurde der Schlosser- geselle Kunrow ermordet aufgefundeu. Der Hinterkopf weist schwere Verletzungen auf. Ueber den Mord herrscht völliges Dunkel. Brüssel, 12. Juni. In Lichterfelde erlag ein bel gischer Bergmann, Namens Coof, der am Tage der Ex plosion in Courriäres schwerverletzt gerettet wurde, trotz sorgfältiger Pflege den Verletzungen. Mailand, 12. Juni. Im östlichen Teile Nord- ttaliens wurden am 11. Juni morsens wellenförmige Erdstöße beobachtet, besonders heftig in der Gegend von Verona, Padua und Czrmona. Einige Häuser der Um gegend Veronas sind durch die starke Erderschütterung beschädigt worden. New-Uork, 12. Juni. Ein Brand vernichtete in dem riesigen Fleischetablissemeut von Amorn die gesamten Anlagen und Tausende von Tonnen frischen Fleisches. Das Feuer entstand in dem Oleg-Margarineetabliffement. Peking, 12. Juni. Furchtbar ist die Dürre von Nordchina. Sie dürfte für weite Läuderteile eine schwere Mißernte zur Folge haben. Tages-RaLen-er. Kaiser!. Postamt Wilsdruff. Geöffnet für den Post- und TeUzraphen-Dienst: Wochentags von 7 bis 12 Vorm., 2 bis 7 uachm.; Sonn- und Feiertags von 7 bis 9 vorm., 12 bis 1 nachm. Für Telegramm- annahme geöffnet: täglich v'/, vorm. bis 10'/. nachm. Bei geschloffenem Schalter befindet sich die Annahmestelle für Telegramme an der EingangStür zum Dikustzimmer im Hausflur. Bom Postamt in Wilsdruff werden folgende Ortschaften bestellt: Birkenhain, Limbach, Sora, S M. Röhrs darf, SachSdorf, Klipphausen mit Neger-, Leh- -r manns-, Walk- und Neudeck- Postkarten 2 Pfg. mühle, Kaufbach, Hühndorf. Kaiserliche Postageuturen iu Grumbach geöffnet Wochentags von 8—12 vorm. und 4—7 nachm. Sonntags von 8—9 vorm., 12—1 mittags und (nur für den Telegraphendienst) von 5—6 nachm.; in Herzogswalde (wie tu Grumbach); i» Helbigs dorf wochentags von 8—11 vorm., 4—'/,7 nachm., Sonntags von 8—9 vorm. und 11—12 nachm.; in Mohorn Wochentags von 8—12 vorm., 3—6 nachm.; Sonntags wie Grumbach; in Kesselsdorf Wochentags von 8—11vorm., 3—6 nachm.; Sonntags wie Grumbach; in Danneberg von 8—12 vorm. 3—6 nachm.; Sonntags 8-9 vorm., 11—12 mittags, herrschte ob dieses Tones und Burkards Gesichtsausdruck völliges Schweigen. Lischa und Frau Cäcilie bedurften keiner weiten Er klärung. Um die allgemeine peinliche Stille zu brechen, sprangen sie auf und begrüßten Burkard lebhafter, als die kurze Abwesenheit erklärte; schmolz doch ihr Herz vor Mitleid. Frau von Wazlaw machte sich schnell zur Herrin der Situation. „Sie haben es gewiß schon geahnt, als Sie Maria neulich besuchten, Burkard." „Ja, freilich — nur — nur wollte ich meinen eigenen Augen so recht nicht trauen. Also doch!" „Aber selbstverständlich. Wie sollte Cousine Maria eine solche Partie abweisen? Das wäre einfach mehr als menschlich- Wenn sie dereinst ist, wonach ihr Herz so sehr verlangt, eine der großen Damen am Wiener Hofe, dauv werden wir erst sehen, waS in ihr steckt!" sagte Graf Joseph in einer Weise, die es unklar ließ, ob er billigte oder spöttelte. Burkard schwieg. Jeder wollte erzählen und er saß schweigend dabei, während Frau von Wazlaw ihren Trtumphgesaug von neuem anstimmte. Finster sah er vor sich hin. Nur als sie ihn fragte, ob er denn keinen Glückwunsch für sie habe, schaute er auf und zwang sich zu einiaen böslichen Worten. Dann aber kam ihm doch plötzlich das Bewußtsein, -atz er nicht de« Verschmähten zu spielen beabsichtigte. ^verzeih» Sie, Baronin, wenn ich so ernst erscheine. GS gehen große schwere Dinge vor in Deutschland, wir werden im Herbst vielleicht schon Krieg haben, Krieg gegen Pnußen, den Krieg um die führende Stelle in Deutsch land", sagte er mit einem tiefen Aufatmen. „Ja freilich, das lesen wir in den Zeitungen, aber wer glaubt daran?" sagte sie obenhin. „Ganz Oesterreich glaubt daran, die ganze Welt halt wider vom Klirren der Waffen!" „Ah l daS ist blinder Lärm. Allenfalls gegen Italien." Er zuckte die Achseln. WaS sollte er die Glückliche in ihren schwiegermütterliche Hoffnungen stören? „Glauben Sie es auch nicht?" wollte er Joseph Ebern fragen. Das war aber nicht nötig. Der glaubte es. „Lischa, ich geh' mit! Sie sollen Freude an Ihrem Schüler erleben!" rief er mit nie an ihm erlebtem Ent husiasmus: „Jetzt will ich ein nützlicher Mensch werden, Sie sollen es sehen." Und da kniete er schon neben ihr und sagte halblaut mit einem Herzeustou, der Burkard sehr erschreckte: „Sie haben so oft gesagt: Gott wird ihnen eine.Aufgabe schicken, Lischa, da ist siel" Und sich zu Burkard wendend, fuhr er aufgeregt fort: „Ihre Schwester ist eine Heilige; sie hat mir gepredigt, daß ich ein unnützes Wesen bin, keinem zu Nutzen, keinem zur Freude und mir selbst verhaßt. O, sie hat mit ihrer lieben Stimme mir zu Herzen geredet! Lischa, Lischa, wie soll der Himmel Ihnen vergelten, daß sie e- der Mühe wert fanden, sich um mich elenden Nichtsnutz zu kümmern; Burkard, lassen Sie mich fort nach Wien, ich werde mich sofort einstellen, ist eS nicht als Offizier, so als Unter offizier oder Gemeiner, nur nützen will ich, will Lischa zu- frieden stellen." Es blieb gar kein Zweifel, aus jedem Lon, jede» Wort Graf Josephs sprach — Liebe! War es den» möglich? Der seichte, oberflächliche Mensch redete da in einer Wärme und Begeisterung, die niemand je bei ihm gesucht hätte, die er eise halbe Stunde früher noch durch seine spöttischen Bemerkungen selbst leugnete. Burkard hatte Müde seine Züge zu beberfcheu. „Gleich morgen sollen Sie fort, Vetter! Sie werden ein Beispiel sein, für hundert andere Söhne unseres Adels, die jetzt, wie Sie, keinen rechten Lebenszweck haben", rief er iu tiefer Unruhe und sehr froh dieses Ausweges. Dir Sorge, daß Lischa und Joseph —! O, Himmel, er mochte den Gedanken nicht aukdenke«. Und wie sanft und glück- No. iS Uel de öierzr HerzenSverarmung. (Fortsetzung hätte Burkards Herz rühren können, denn es demselben zugleich sein ganzes Verlaffensein, d«e , Mansel Ke Poh Eriche Auf . virlschaf wacher, Ws ° Zeit; Gosche Kube, Und ?°°N! 7° IZA dlll LK" Hk vorn s ^ersie na ma ma M'sta Harre M-Ibc selig blickte Lischa in Josephs Augen. Wie m"! liebevoll ließ sie ihm ihre Hand? Aber so unkd blickt die Liebe doch nicht? Ja, ja, gleich morgen- für Ebern mußte beschafft werden. Burkard lM>" Vetter unter dem Vorwand von notwendigen BesprE mit sich hinaus, schickte eiven Expreßboteu nach vom Bankier das nötige zu holen. „Sie haben große Eile mich fortzuschaffcn, Frohberg", sagte Joseph argwöhnisch und nun lustig, da er handeln sollte. / „Gute Entschlüsse kann man nicht schnell gen^ führen." „Mir scheint, ich bin wohl schon längst im gewesen, da Sie so sehr eilen, mich auf den erste» hin an die frische Luft zu setzen." „Wozu soll ich eS leugnen, Ebern? Da» von ihrer Seite und Lischas brennender Eifer, Sie« kehren, finden je eher je besser diesen Abschluß/' „Und Lischa natürlich ebenso eine große Pall» Ihre angebetete Maria?" A „Lassen Sie, bitte, mich aus dem Kreise merkungen ebenso fort, wie meine Schwester," wurde zornig. M „Aber sie liebt diesen Kolonitz nicht! Wenn ' liebte, würde sie sich nicht so von EngelSgüte -7;,^ „Ebern! Kein Wort weiter! Ich will haben. Wehe Ihnen, wenn Sie die Gastlichkeit HauseS damit belohnt hätten, Lischa» HerzeuSft"" störenl" . ei^ „Und wo wäre der Mann, der kalt bliebe solchen Mädchens -. Sie liebt - sie liebt «ich Beide Männer standen sich mit heißen , befim flammenden Augen gegenüber. Graf Josephs ^uuf z 5—6 nachm. (nur für den TelegraphendieM, Burkhardtswalde von 8-12 vorm.,3—6 na Sonntags wie Grumbach; in WeiStropp W tags wie Kesselsdorf, Sonntags wie TanneM Posthulfstellen befinden sich in: Limbach, Sora,M Hausen, Röhrsdorf, Grund b. Mohorn, HW' Kleinschönberg. König!. Amtsgericht Wilsdruff. GeöffnetM-M, Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und MM von 8 Uhr vorm. bis 1 Uhr nachm., 3—6 Uhr Sonnabends von 8 Uhr vorm. bis 3 Uhr Anbringen von Grundbuchsachen an jedem WE. tage von 9 bis 12 Uhr vorm. und 3 bis o nachm. mit Ausnahme von Freitag vormittaS Sonnabend nachmittag. Geschäftsstunden der König!. Sächs. Güter , Wallung zu Wilsdruff. Für Eilgut: WoE 7—12 Uhr und 1—7 Uhr, Sonntags 8-12,., Ausschluß der Stunden während des GotteSdi". für Wagenladungen: Wochentags 7—12llhrU 1-/ Uhr, für Frachtgut: Wochentags und 2—7 Uhr. Ferkel werden an Tagen, wo markt stattfindet, bereits von früh 6 Uhr zur fördcrung angenommen. König!. Untersteuer-Amt Wilsdruff. MU Wochentags von 8 bis 12 vorm., 2 bis 6 Rats-undPolizei-Expedition, sowie daS ssA Standesamt Wilsdruff ist geöffnet von 8 b»' vorm. und 2 bis 4 nachm. -k Sparkasse zu Wilsdruff ist geöffnet: JedenE, (außer Mittwochs) von 8 bis 12 Vorm., 2! > Nachm.; sowie jeden letzten Sonntag im (für Gehilfen, Dienstboten und Arbeiter) von r 3 Nachm. Stadtkasse undSteueretnnahme ist geöffnet: U Werktag (außer Mittwochs) von 8 bis 12 2 bis 4 nachm. Aerzte: Or. Starke, Dresdnerstraße. Fernspr.-^A Or. Bartcky, Dresdnerstraße. FernsprM Feuermeldestellen: bei den Herren Schneiders Hegenbarth, Zellaerstraße Nr. 24; Glöckner LE», an der Kirche Nr. 55; Schuhmachermeister WA Marktgasse 91; Stuhlbauer Hille, Bahnhofstraße^ Branddirektor Geißler, am alten Friedhof Nr. ,.K Baumeister Lungwitz, MeißnerstraßeNr. 62 v; direktor Römisch, Meißnerstraße Nr. 266. Vorschußverein zu Wilsdruff, e. G. m. beM^, Pflicht. Geöffnet jeden Werktag außer MittwoA 9 bis 12 Vorm., 3 bis 5 Nachm. Diskontiert"^ Wechseln an ferne Mitglieder jeden Werktag"" Mittwoch von 10 bis 12 Vorm. VolkS-Bibliothek des Gemeinnützigen der^> Wilsdruff. Geöffnet: Jeden Sonntag (SoE j- Winter) nach der Kirche von '/,11 bis 12 Hotel Löwe. Rechtsanwalt Dr. Kronfeld in Wilsdruff, Frei^ traße 108'- (Stadt Dresden), Fernsprecher 46^- redition in Wilsdruff täglich geöffnet. FilialerM j n Tharandt: Ratskeller, daselbst Freitags Uhr zu sprechen. .F Rechtsanwalt Bursian DreSden-A., König Straße 9"- Telephon Amt I, Nr. 1942. stunden in Wilsdruff jeden Dienstag mittags 3 Uhr im Hotel „goldner Löwe." TeW,^ Anfragen Dienstags dorthin erbeten (AmtM' Nr. 2.) Prozeßagent Detlefsen, Tharandt. BehöEv gelassener Rechtsbeistand bei den Kgl. AmE si Wilsdruff, Tharandt und Döhlen. FerosPli.UF Amt Deuben-Potschappel. Anzutreffen in „Alte Post" Dienstag vorm. Bernhard Pollack, Stellenvermittlung, East' am Markt. Geschäftsstelle des Landwirt!« Uchen Vereins.