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»diel Ahl! Krichel ''iigspiei «o v- ganz gut „papierne Strohhüte" nennen, wie man ja z. und das drei Stunden in diesem Tempo!" brummte Mcha Er nahm den jungen Kavalier garnicbt ern> lachte verschmitzt zu den versprochenen 50 GuM , dachte, daß der Herr ein heilloses Donnerwetter über ' rA-hlii l>> gehen lassen würde, falls er die Pferde nicht schoM- Der Aktuar hatte längst alle Eventualitäten Burkard besprochen, jetzt saß er frierend und bis »m Mark erkältet in seinem dünnen Regenmantel da schaulichen Bezeichnung liegt. Man bedarf keiner be sonderen technischen Kenntnisse, um sich selbst einen der artigen Hut anzufertigen. Jede mit Handarbeiten einiger maßen erfahrene Dame wird vielmehr leicht dazu im stände sein. Man benutzt Krepp-Papier von der Stärke, wie es für Lampenschirme verwendet wird, und schneidet einzelne schmale Streifen daraus. Diese Streifen werden zu Borten miteinander verflochten, und auf ein mit einem dünnen Stoff bezogenes Drahtgestell aufgenäht. Zum Schmuck kann man seidene Bänder, Tüllschleifen und dergleichen wählen, beliebter aber sind farbige Blumen und Llättter, die ebenfalls aus Papier geformt werden. Vor den Strohhüten haben diese Papierhüte allerhand Vorzüge. Sie sind außerordentlich leicht; man spürt sie kaum auf dem Kopfe. Sie können aber auch, wenn Material und Zutaten geschickt zusammengestellt werden, wunderhübsche Effekte erzielen, namentlich, da sich dem Papier allerhand zarte und matte Färbungen verleihen lassen, für die das sprödere Stroh weniger günstig ist. Die neue Mode kommt aber auch dem Veränderungsbe- dürfniffe des schönen Geschlechtes entgegen — la donna e mobile, da sich solche Papierhüte ohne Mühe und fast ohne Kosten sozusagen täglich erneuern lassen. ^rtze? Hganz und aus dem Tor und der Tür als Zeichen der Besitz nahme einen Spahn geschnitten. Man mußte als erster das Feuer auf dem Herd anzünden. Vor allem mußte man sich Eingang in Hof und Haus zu verschaffen gewußt haben, falls beides, oder das eine versperrt war. Auch sollte ein unerläßlich zu beweisendes Eigentumsrecht darin bestehen, daß man von Bäumen und Büschen Zweige schnitt. Ob das dir beiden Gegner wohl wußten? Dec Gertchtsrat und der Notar warfen sich einen raschen Blick zu: Der Aktuar! Er wußte dies alles. — Aber sie sagten kein Wort dazu. Andererseits war mit ziemlicher Gewißheit anzunehmen, daß sich der Majorats- Herr für alle Fälle genau erkundigt hatte, denn er konnte lauge voraussehen, daß sein Vater an ihn bet der Ver fügung über seinen Besitz wohl kaum gedacht. „Wenn nicht an mich, so mußte er an meine Erben denken!" hatte Ernst Nepomuk hundert mal vor diesem Tage wiederholt. Haberkorn hatte ungewollt erlauscht, daß Fran von Wazlaw sich mit dem „Afrikaner" verlobt. — Er wollte darüber schweigen, schließlich trug aber doch das ange regte Sprechen aller über die Ebernschen Angelegenheiten den Sieg davon, er plauderte auch diese Neuigkeit aus. „Niemand hat sie mir anvertraut!" betonte er ausdrücklich. Und nun waren alle Schleusen aufgezoge -. — Wo Maria von Wazlaw sein möge, fragte mau von allen Seiten. Niemand wußte es. Nur Graf Adelsberg wollte davon gehört haben, sie lebe bei der Tante Aebii- stn im Kloster, bei der auch Frau von Wazlaw längere Zeit zu Besuch gewesen. „Die Pferde halten es nicht aus! Ich kann sie Adelsberg nicht zu Schanden fahren!" murmelte Burkard besorgt. Der Wind war inzwischen auch hier zum Sturm geworden und kam ihnen direkt entgegen, daß sie Mühe hatten, zu atmen. — „Ja, 's ist ein Jammer, so steil i» den Wind hinein Marmeln Kess Ulrich ^s der S-linM Mr unsere Frauen. Damenhüte — aus Papier. Die nunmehr an- gebrochene Reisezeit hat, wie man aus Paris berichtet, dort eine neue, ebenso originelle wie praktische Mode ge zeitigt. Und eine Mode, die den Vorzug hat, billig zu sein, ja, überhaupt keine nennenswerten Ausgaben zu verursachen. Bisher kam es wohl nur während des fröhlichen Faschingstreiben vor, daß die Menschen sich zum Spaß allerhand Kopfbedeckungen aus Papier aufsetzten. Jetzt aber gelangen richtige papierene Hüte, insbesondere für Damen, in den Handel, und mit Rücksicht auf ihre Herstellung und ihr Aussehen könnte man sie eigentlich entfernt, die leichtgebaute Feldscheune Steins. „Wenn brennt", so kalkulierte Höfer, „wird der Wind das Mt auch auf mein Haus treiben, daun mer' niemand W?. Gesagt, getan. Am Abend des 31. März schlich H nach der genannten Scheune und warf eincn noch glinn^ den Zigarrenstummel an einem Holzpfeilcr in daS M Der damals herrschende Wind fachte das Feuer bald stand die Feldscheune in Flammen. Zu retten nichts und Stein erlitt einen Schaven von mehreren WD Mk-, da die Versicherungsgesellschaft nur derN »Mlen Achill die VKe! NU t de Di- Köni Weilar Letzte Nachrichten. Späte Sühne. Dresden, 11. Juli. (Drahtbericht d. W. W.) Heute vormittag 9 Uhr begann vor den Geschworenen die Hauptverhandlung gegen den Maurer Emil Hugo Höfer, 1878 in Helbigsdorf geboren, wegen Brandstiftung. Der Zuhörerraum ist namentlich von der Bewohnerschaft ans Helbigsdorf und Umgegend besetzt. Als Zeugen sind geladen der Gendarmerie-Brigadier Winkler, früher in Wilsdruff, die Gutsbesitzer Stein und Poppe aus Helbigs dorf und der vormalige Spritzenmeister Krause, ebendaher. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Dr. Mey, die Vcr- teidigung führt Rechtsanwalt Dr. Langheineken. Die Anklage behauptet, daß Höfer am 31. März 1903 eine dem Gutsbesitzer Stein gehörige, mit Vorräten gefüllte Feldscheune, am 1. April sein eigenes aus Wohnhaus, Schuppen und Scheunengebäude und an demselben Tage das aus Wohnhaus, Schuppen, Stall- und Scheunenge- bäude bestehende Anwesen des Gutsbesitzers Julius Poppe in Brand gesetzt und dadurch und durch Vorspiegelung falscher Tatsachen die Landesvrandkasse um 3980 Mk. und die Feuerversicherungsgenossenfchast im Königreich Sachsen um 777 Mk. geschädigt habe. Bemerkt sei, daß auch gegen die Ehefrau Höfers Erörterungen wegen Beihilfe oder Mittäterschaft angestellt wurden, dieselben haben jedoch zu keinem Ergebnisse geführt. Der Angeklagte ist voll geständig und gibt bei der persönlichen Ver nehmung folgendes an: Vor einigen Jahren kaufte er von seinem Vater das elterliche Besitztum zum Preise von 9000 Mark. Das Anwesen soll zwar auf 12000 Mk. geschätzt worden sein; nach der Behauptung Höfers sollen die Gebäude bereits reparaturbedürftig gewesen sein. Trotzdem sich Höfer und seine Frau eifrig um Verdienst bemühten, kamen sie in ihrem pekuniären Verhältnis immer mehr zurück. Anfang 1903 schuldete er einem Viehhändler 126 Mark, einem Klempner 100 Mark und wußte zudem nicht, woher er die Mittel zur Bezahlung der am 1. April 1903 fälligen Hypothekenzinsen in Höhe von 312 Mark nehmen solle. Die Gläubiger drohten mit Zwangs versteigerung, „da ging es mir so im Kopfe rum; ich wußte mir nicht mehr zu helfen!" erklärte er vor Gericht. Da mußte die Feuerversicherung als Rettungsengel helfen. Das eigene Grundstück anzuzünden, Wind wurde geradezu eisig. — , „Und Du hall garnichts Vernünftiges an,Joseph, als die feine Uniform, noch dazu erste Garnitur! Frohberg. , .Natürlich, zu Ehren des Tages!" erwiderte und zum erstenmal klang eine tiefe Bitterkeit aus n ToN. — cAl!' Burkard riß sich den Mantel ab und zwang > Vetter ihn umzulegen. Joseph wehrte sich mit „Du behältst ihn!" „Ich weiß vor Angst und Slusie nicht aus noch ein, bin doch heiß!" redete Bmkarv h,» „Wenn die gnädigen Henn so unruhig sitzen, es die Tiere noch schwerer!" murrte Lichtwer. „Das wird ein regelrechter Orkan!" stöhnte Pw voll Angst, denn die Pferde keuchten, die Flanken! ihnen und der weiße Schaum begann sich zu zeE F», Die stärksten Bäume bog der Wind wie lose Zweige riß er ab, Neste brach er nieder — sie w , absteigen, um den Weg frei zu machen. F! „Und der Eisenbahnzug spottet solcher HmdM rief Frohberg geängstigt. „Er kommt früher an. (Fortsetzung sicherungssumme zahlte. Die Hoffnung Höfers, daß das eigene Haus niederbrennen würde, erfüllte sich „Da muß ich eben nochmals nachhels^. sprach er für sich und zündete am 1. April abends eigene Besitztum an. Mit Streichhölzern ausgerüstet, biss er sich nach dem Dachboden und hielt ein brennet Streichholz unter das mit Stroh gedeckte Dach. leichte, aus Holz gebaute, mit Stroh gedeckte brannte sogleich wie Zauder, aber auch die gleicht gebauten Nebengebäude waren nicht mehr zu retten. Plan des Brandstifters war vollkommen gelE Höfer sand noch Zeit, seine Familie und das wert»^ Mobiliar zu retten. Daß auch das nur 13 Meters fernte Poppesche Grundstück in Flammen aufgehen uD hat der Angeklagte zwar nicht beabsichtigt, er mußte bei der Sachlage damit rechnen. In der VoruntersM hat der Angeklagte behauptet, daß es Poppe jedeili^ nicht ungern gesehen habe, daß die „Bude" mit wegbE würde. Wenigstens will Höfer den Eindruck D, haben, daß die Spritzenleute nicht energisch genug E das Poppesche Wohngebäude vorgegangen seien, vf nach dem von Höfer verursachten Brande eM ordnungsgemäß eine Kommission zur Abschätzung Brandschadens und nahm auch den Höfer in ein Kreuzverhör. H. behauptete ohne weiteres, daß Bre^ stifmng vorliege, behauptete jedoch, beiAnsbruchdesM^ im Bette gelegen zu haben. Da weiteres Belastungsma^ gegen Höfer damals nicht vorlag, wurde ihm die Versichert, summe von 4757 Mk. anstandslos ausgezahlt. aber gingen Stimmen von Mund zu Mund, daß der Brandstifter sei. Gend -Brigadier Winckler samt Belastungsmaterial, erschien eines Tages im FrühM. I. in der Wohnung Höfers und sagte ihm die E stiftung auf den Kopf zu. Höfer legte nach anfänM Leugnen ein umfassendes Geständnis ab und wurde haftet. — Da der Angeklagte, wie bereits bemerkt, t den Geschworenen das Geständnis wiederholte, konnte . Beweisaufnahme wesentlich abgekürzt werden. Als 3t wurde nur der frühere Spritzenmeister Krause "s, nommen. Er verwahrt sich gegen den Vorwurf, dÄ . an Frau von Frohberg und Frau von Wazlaw, die beide ganz erstaunt das Getümmel vor dem Hotel sahen. Burkard und Joseph grüßten flüchtig — in schlankem Trabe ging eS aus der Stadt. „Was gibt es nur, Baron?" fragte Frau Alix einen der ihr bekannten Herren. Sie und Burkards Mutter hatten nichts von dem Geflüster des Gerichtsherrn mit letzteren verstanden. „Meine Gnädige — es handelt sich —", wollte dieser Auskunft geben. Da winkten andere ihm ab. Er schwieg und sah ver legen umher. Es fiel ihm ein, daß er gehört, die Baronin Wazlaw sei auf die Seite des „Afrikaners" getreten und auch mit diesem gekommen. Das bat gute Gründel Der Majoratsherr muß sie u. ihre Kinder standesgemäß erhalten und da ist sie schlau genuL sich zu ihm zu stellen, hieß es. Seit im Kriege die vielen Offiziere der Feinde hier im Hotel bei den Durchzügen gespeist, war es noch nicht wieder so lebhaft bei Tisch gewesen, und obwohl sich der Wirt vergnügt die Hände rieb, denn der Wein floß in Strömen, so wunderte er sich heimlich doch, wie so schnell all' die Schrecken jener Monate vergessen schienen. Es schien indes nur so — man war ohne viel Worte übereingekommen, das heikle Thema, an das sich so viel scharfe und berechtigte Kritik knüpfte, das eben gerade varum für jedes patriotische Herz zur Pein wurde, nicht zu berühren. — Da traf es sich ja um so glücklicher, daß die Ebernsche Testamentsgeschichte aller Gemüter erregte und den Streit über „das Recht" und das Für und Wider immer lebhafter werden ließ. — Der eine hatte dies, der andere jenes über die gesetzlichen Bestimmungen bei derartigen Fällen gehört — uralte Bräuche waren zu beobachten und es genügte z. B. noch lange nicht, als der erste im Schlosse zu sein. — Da war der Fall mit dem fürstlich Waldhausenschen Erbe. — Der jetzige Be- sttzer hatte sich ganz heimlich in das Schloß geschlichen Löschmannschaft nicht nachdrücklich genug g'gen Popprsche Grundstück vorgegangen seien. Bei del mittelbaren Nachbarschaft der Brandherde und derlei Bauart der Gebäude sei an ein Löschen und Erht>n des Poppeschen Grundstücks gar nicht zu ded gewesen. Hiermit wurde die Beweisaufnahme ges^" ., Staatsanwalt Dr. Mey hält die auf vorsätzliche , stiftung und Versicherungsbetrug lautende Anklam recht und beantragt, dem Angeklagten in Rückst seine frivole, geradezu gemeingefährliche Handlung mildernde Umstände zu versagen. -- Verteidiger anwalt Dr. Langheineken wendet ein, daß im Falles und Poppe nur fahrlässige Brandstiftung vorliege. - < Gruno des Wahrspruchs der Geschworenen fällte P Gericht folgendes Urteil: Der Angeklagte wird zu 3M 8 Monaten Zuchthaus, 5 Jahren Ehrverlust und M" .^ keit der Polizeiaufsicht verurteilt; 2 Monate Zu<M gelten als verbüßt. * Wett« ich Millionär wäre! Die Pariser Gaulois hat die sommerliche stille Zeit dazu benutzt, um eine eigenartige „Enquete" zu veranstalten. Das genannte Blatt hat nämlich seine Leser gefragt, was die einzelnen tun würden, wenn ihnen die Millionen eines Rockefeller plötzlich zur Verfügung ständen. Ebenso originell, wie die Anfrage ist, find zum Teil auch die Antworten ausgefallen. Von denen wir einige an dieser Stelle wiedergeben wollen. Ein Pariser ist entschieden ein sehr bescheidener Mann, wenn er antwortet: „Hätte ich Rockefellers Vermögen, würde ich mir Pferd und Wagen kaufen, damit ich nicht an jedem Morgen mit der Droschke in das Geschäft zu fahren und mich jeden Morgen über die hohe Taxe zu ärgern brauchte." Ein eigenartiger Kauz scheint auch der zu sein, der die Erklärung abgab: „Wenn ich Millionär wäre, würde ich alle Jahre einen Preis von 10000 Frank stiften, damit alle über fünzig Jahre alten Leute, die noch niemals ein Kabarett besucht haben, endlich dieses Ver gnügens teilhaftig werden können." Ein Menschenfreund denkt auch an Rockefeller selbst, dessen Millionen ihm ge hören sollen, und meint: „Ich würde einen hohen Preis dem zuerkennen' der die Magenkrankheit von Rockefeller zu heilen imstande wäre." Neigung zur Wohltätigkeit spricht aus zwei anderen Antworten, die eine lautet: „Wenn ich Millionär wäre, würde ich mich freuen au der Freude anderer, denen ich täglich größere Summen zum Geschenk machte." Der zweite aber will ein Pensionat für junge, arme Mädchen einrichten, in dem diese bis zur Verheiratung erhalten und dann reich ausgestattet werden sollen." Den Geizhals dagegen verrät entschieden der, welche antwortete: „Ich würde die Millionen nicht verbringen, sondern dafür sorgen, daß zu den Millionen wieder neue kommen." An die hohe Politik endlich denkt jener, der da meint: „Ich würde einen Preis von 300,000 Frank stiften, um alle diejenigen Minister zu unterstützen, die arm geblieben sind." * Ein Wettlauf der Kahlköpfe. Das Volks- quartier der Marollier in Brüssel muß, so will es der Lokalpatriotismus, alljährlich bei seiner Kirmes etwas Nagelneues, Niedagewesenes bieten. In diesem Jahre sind die Maitres de plaisir auf einen Wettlauf der Kahl köpfe verfallen, der „Klachkoppen", wie sie in der Mund art der Marollier heißen. Siebzehn Bewerber hatten zu diesem Rennen „genannt", doch nur sieben davon wurden als hinreichend kahl befunden. Der Versuch einiger Ge- rissener, die „Stewards" dieses Rennens durch Rasieren ihrer Behauptung zu täuschen, mißlang vollständig. Es braucht kaum gesagt zu werden, daß das Rennen, das durch die lange, dichtbevölkerte Hochstraße ging, ein voller Erfolg wurde. Das „Turfpublikum" ersparte den in tropischer Hitze dahinkeuchenden Konkurrenten neben zarten Anspielungen auf ihre Platte auch handgreifliche Anfeuer ungen nicht; als Hauptvergnügen galt es, die leuchtenden Platten der vorübersausenden „Spiegelköppe" mit Sirup, Waschblau oder Butter zu bestreichen. Als Preise winkten den Siegern Pfeifen, Zigarrenspitzen und Geldsummen, deren Höhe sich zwischen 5 und — 1 Frank bewegte. Abends fand in einer Kneipe noch die Preiskrönung des schönsten Kahlkopfs statt. scher Lichtwer. . Graf Joseph, der neben ihm saß, hatte ihm Ml K, i geflüstert, er würde 50 Gulden bekommen, wenn pe r u sT- f zeitig in Klaino anlangten; aber seltsam, Graf Gesicht flößte offenbar dem ehrlichen Lichtwer lM Vertrauen ein, welches er bei dieser Gelegenheit x »er diente. t B. auch von „Wachsstreichhölzern" spricht, ohne sich um i erschien dem Angeklagten denn doch zu gefährlich. „Zum den inneren Widerspruch zu bekümmern, der in dieser an-! Glück" stand eine ganz kurze Strecke davon etwa 40 m