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L "" > der junge Mann der 21 Jahre alte HM UsM, Ewald Kittel, der in Leipzig bei seinen M 8^ b. kr- bei i°<vie dem könne ein guter Arbeiter sicher sein Auskommen finden. Die Niedersedlitzcr Firma, die mit ihrem zum Teil alten Arbeiterstämme gut autzkam, beklagt die Richtung unserer sozialen Gesetzgebung und die sozialdemokratische Agitation die im allgemeinen das Verhältnis zu den Arbeitern immer mehr erschwere. Die Tätigkeit des gewerblichen Unternehmers werde dadurch immer uuersreulicher, und es fehle an Anreiz zu Betriebserweiterungcn und der gleichen. Eine Fabrik in Potschappel, die sich auf die Herstellung von Möbeln in feinster Ausführung beschränkte, erfreute sich lebhafter und steigender Nachfrage. Leider sei der Reingewinn durch die beträchtliche Verteuerung der Rohstoffe sowie durch das Steigen der Arbeitslöhne und Geschäftsunkosten lehr geschmälert worden. Die Kundschaft zahlte pünktlich. In den Arbeitsverhältnissen änderte sich nichts. Der Geschäftsgang einer Dresdner kunstgewerblichen Fabrik, die Zimmereinrichtungen, künst lerische Innenausstattungen und verwandtes herstellt, war gut. Der Absatz stieg wiederum wesentlich, und der Be- trieb wurde erweitert. Die Preise hielten sich auf der früheren Höhe, lieber die Zahlungsverhältniffc ist nicht zu klagen, da grundsätzlich nur gegen Barzahlung ohne jeden Abzug geliefert wird. Die Löhne konnten auch im Berichtsjahre wieder erhöht werden. Die Arbeitszeit, täglich von früh 7 bis 5 Uhr abends, Sonnabends nur bis 4 Uhr, betrug wöchentlich 53 Stunden, gegenüber 54 Stunden im Vorjahre. Der Bericht hebt hervor, daß mit der Erhöhung der Löhne und der Verkürzung der Arbeits zeit eine allgemeine Steigerung in der Arbeitsleistung verbunden gewesen sei. Eine erhebliche Erweiterung des Absatzgebietes würde bei niedrigen Frachten möglich sein. Sehr erwünscht wäre auch bessere Behandlung der Fracht- güter durch die Eisenbahnangestellten. Gerade bei den Waren der berichtenden Firma seien die Verluste beson ders empfindlich, wenn die Eisenbahnsendungen trotz sorg fältiger Verpackung am Bestimmungsorte beschädigt an kommen. — Ein ungemein heftiges Gewitter ging gestern abend über unsere Gegend nieder. Am heftigsten trat eS in Wilsdruff selbst, sowie auf Sachsdorfer und Höhndorfer Flur auf. Grelle Blitze zuckten unaufhörlich hernieder und die heftigen Donnerschläge erweckten bei ängstlichen Gemütern Furcht und Sorge. Der strömende Regen war gestern mit Schloßen- und Hagelstücken ge- mischt. Die meisten Blitzschläge wurden in der Stadt von den Leitungsnetzen des Elektrizitätswerkes und der Tele graphenverwaltung aufgefangen; an den Netzen ist nennens- werter Schaden entstanden. Der Schaden, den das Un wetter an den Feldfrüchten, sowie am Obst anrichtete, wird zum Teil auf 25 Prozent geschätzt. Ein Blitzstrahl fuhr in den Turm der alten Begräbniskirche, er löste dort einige Schiefer nnd verursachte am Putz kleinere Schäden. Die Klingelleitung der Begiäbniskirche leitete den Blitzstrahl ins Erdreich. Interessant ist, daß vor genau 40 Jahren hier ebenfalls ein heftiges Gewitter auftrat und daß auch damals ein Blitz den Turm der Begräbniskirche traf. Rektor Vorwerck berichtet hierüber in seiner „Chronik der Stadt Wilsdruff": Ein sehr schweres Gewitter zog am 28. Juni 1866 über die Stadt her, ein Gewitter, wie es sich die ältesten Leute nicht erinnern konnten, es war um die Mittagszeit. E'n Blitzstrahl fuhr in daS Buhlig'sche Gut, erschlug den Besitzer Wilhelm Buhlig, sowie eine Frau aus Wildberg, welche des Gewitters wegen dort Schutz gesucht hatte. Ein Kind dieser Frau, welches die Mutter gerade säugte, blieb unversehrt. Ein anderes bekam bedeutende Verletzungen durch Glassplitter eines zertrümmerten Spiegels. Das Wohnhaus geriet in Brand und während desselben fuhr ein 2. Strahl ins Feuer. Ein Blitz fuhr auch in den Turm der Begräbnis- kirche, ohne zu zünden, zertrümmerte aber den im unteren Teile der Kirche aufgehävgten Glaskasten der verstorbenen Tochter des vom Blitze erschlagenen Buhlig. — Hitzeferien. Der Unterricht in der hiesigen Volksschule wurde gestern Nachmittag wegen zu großer Hitze ausgesetzt. — In welchem Maße der Wert der Ziegelei betriebe durch die geradezu trostlose Lage dieses In dustriezweiges gesunken ist, beweibt das Ergebnis, das gestern die Zwangsversteigerung der Ziegelei von Gebr. Schneider hatte. Auf das über 110000 Mk. gewertete Objekt war nur ein Höchstgebot von 65000 Mk. zu er zielen. Der Zuschlag ist noch nicht erfolgt. — Das Projekt einer Verlängerung der Straßen bahnlinie Dresden-Postplatz—Wölfnitz über den Leichenweg nach dem „Turmhaus" in Vorstadt Cotta kommt nicht zur Ausführung. Dafür aber wird sine Abzweigung von der Linie Postplatz—Wölfnitz durch die Kronprinzenstraße bis zur Thonbergstraße in Vorstadt Cotta, also bis ungefähr zur Schule, gebaut und zwar schon in diesem Herbst. — Auch an dieser Stelle machen vir darauf aufmerksam, daß die Abonnementsbeträge der Abonnenten in Wilsdruff nicht mehr durch besondere Boten, sondern durch die Ausgabestellen selbst kassiert werden. Die erste Nummer des neuen Quartals erscheint am nächsten Montag Abend. — Im Auftrage des Königlichen Finanzministeriums wurde durch Herrn Geh. Bergrat Georgi im Beisein von Werksbeamten dem Häuer Karl Hermann Gelfert aus Kefselsdors das tragbare Ehrenzeichen für Treue in der Arbeit feierlich ausgehändigt. — Dieser Tage war der Arbeiter Nootny aus der Bäckermühle in Krummenhennersdorf mit Pferden auf dem Felde beschäftigt. Dabei wurde er von einem ausschlagendeu Pferde so heftig gegen den Unterleib ge- schlagen, daß er von der Stelle getragen werden mußte. Er wurde später in seine Wohnung nach Burkersdorf ge- fahren und ist am Sonntage seinen Verletzungen erlegen. — Die in der Gegend von Meißen gelegenen Wein berge berechtigen dieses Jahr zu den schönsten Hoffnungen. Fast sämtliche Weinstöcke, die einen reichlichen Anhang aufwcisen, stehen in vollster Blüte, deren zarter Duft weit hin wahrnehmbar ist. ' koch g, s«» ^7 «Irakli HK» L er Mn Vorschlag der Tiefbaudeputation, wonach nicht 30er Rohre, sondern 50er Rohre zu verwenden sind. Sollten dieselben oval sein, so sind Rohre von 40 zu 60 zu verwenden. St.-R. Goerne und St.-V. Ranft empfehlen den Antrag der Tiesbaudeputation, worauf derselbe einstimmig zum Beschluß erhoben wird. — Bei der Beschlußfassung wegen Veränderung der Richtung des Niedergrumbacher Fuß weges entspian' sich eine lebhafte Debatte. St.-V. Frühauf und Trepte mpfehlen eine möglichste Geradelegung des Weges. Du! n Ausführungen schließt sich auch St.-R. Dinndorf . St.-R. Bretschneider wünscht, daß man den Weg unterdcr Voraussetzung baut, daß die Gemeinde Grumbach auch die Fortsetzung desselben auf die gleiche Weise instand setzt. Da nicht in allen Punkten volle Klarheit herrscht, beantragt St.-R. Goerne die Aussetzung der Beschlußfassung, um eine nochmalige Lokalbesichtigung vorzunehmen. Das Kollegium erklärt sich damit rinder- standen. — Ferner teilt der Vorsitzende mit, daß der Bericht über die Verwendung der Sparkassenüberschüsse die Genehmigung der vorgesetzten Behörde gefunden habe. — Es liegt dem Kollegium das Gesuch des Herrn Arno Pötzsch aus Heynitz um Erteilung von Konzession zum AuSschank von Wein, Kaffee, Likören re. im Grundstück Br.-Kat. Nr. 58 (früher Reuters Konditorei) vor. St.-R. Goerne bemerkt nach seinem Dafürhalten sei das Gesuch zu empfehlen. Auch St.-V. B. Hofmann und Loßner glauben, daß keine Besorgnis vorliege, daß man das Gesuch in höherer Instanz ablehne. Es sei ja keine Mehrforderung, da der Bierausschank fortfalle. Das Kollegium bejaht einstimmig die Bedürfnissrage. — Das Urlaubsgesuch des Vorsitzenden wird vom Kollegium genehmigt. — Schluß der Sitzung 7 Uhr. - Ueber die Lage der Wilsdruffer Möbel- Judustrie im Jahre 1905 berichtet eine Wilsdruffer Firma an die Dresdner Handelskammer wie folgt: Als Beitrag zum Jahresbericht unterbreiten wir Ihnen folgendes: „Die Geschäftslage war gegen das Vorjahr entschieden besser bis auf die sich immer noch stark be merkbar machende unfeine Konkurrenz; die Verhandlungen wegen einheitlicher Preise sind leider zu keinem positiven Abschluß gelangt. Die Umsätze des verflossenen Jahres waren recht erfreulich, woraus auf eine allgemeine bessere Tendenz zu schließen war. Das Verhältnis der Arbeiter zum Arbeitgeber ist als sehr günstig zu bezeichnen, die Schatten des Streiks sind verschwunden und man darf wohl sagen, daß speziell in unserem Betriebe erneute Streitigkeiten nicht gleich zu erwarten find. Die Löhne sind auch dergestalt, daß ein guter Arbeiter sicher sein Auskommen findet, zumal ihm darin bet uns durch Ein richten der Verleimerei und Zinkcrei wesentliche Unter stützung zu teil wird. Wie schon im letzten Bericht er- wähnt, forcieren wir hauptsächlich den Verkauf moderner Möbel in gemaltem oder fournierten Zustand, da hierin die Konkurrenz noch nicht so scharf ist, wie bei den so genannten Stapelsachen. Wir haben speziell verschiedene neue Schlafzimmer- und Küchencinrichtungen in unserem Betrieb ausgenommen. Unser Absatzgebiet umschließt Sachsen, Brandenburg, Prov. Sachsen, Hannover, West falen, Bayern, Rheinland, Schleswig-Holstein, Thüringen und Schlesien. Die Materialpreise, speziell Holz, sind abermals gestiegen, so daß es notwendig ist, den Umsatz namentlich in unseren Sachen, die höhere Preise ver- tragen, zu erzielen. Größere Verluste haben uns nicht betroffen, doch ist es unbedingt nötig, sehr vorsichtig bei Annahme von Orders zu sein. Wir bedienen uns hier bei verschiedener großer Auskunfteien, die uns von großem Nutzen sind. Eine Vergrößerung des Betriebes ist im vergangenen Jahre nicht erfolgt." — In ihrem soeben erschienen Jahresbericht für 1905 führt die Handels kammer über die Lage der Möbel-Industrie ihres Bezirks noch folgendes aus: Fast alle im folgenden wiedergcgebenen Berichte von Möbeltischlereien und -fabriken, auch solcher, die feinere Waren Herstellen, stimmen darin überein, daß die anhaltend teuren, zum Teil noch steigenden Preise der Rohstoffe, sowie der hohen Arbeitslöhne das Geschäft erschweren, da meist ein im hiesigen Bezirke wohl besonders starker Wettbewerb auf die Verkaufspreise drücke. Bei Dresdner und einer Wilsdruffer Fabrik war der Ge- fchäftsgang entschieden besser als im Vorjahre. Die Dresdner Firma hatte besonders für Eichenholz und amerikanische Weichhölzer mehr als im Vorjahre zu zahlen. Die Wilsdruffer Firma beklagt, daß Verhandlungen über die Einhaltung der Preise leider zu keinem Er gebnisse gelangt seien. Trotz des starken, oft unfeinen Wettbewerbs war das Geschäftsergebnis recht erfreulich. Eine Niedersedlitzer Firma bedauert das Steigen der Preise für Holz, Leim und für die in der Lackierei gebrauchten Rohstoffe, besonders Lacke und Oele. In der letzten Zeit seien auch sämtliche Eisenwaren um 10 bis 15 Prozent teurer geworden. Unkenntnis, mangelnde kaufmännische Tüchtigkeit und Uneinigkeit unter den Her stellern von Weißmöbeln erschwere das Geschäft. Da viele Lieferanten Rohstoffe und Werkzeuge ziemlich leicht auf Kredit hergeben, tauchen zahlreiche mittellose und oft schecht geleitete neue Betriebe in dem genannten Geschäfts zweige auf. Wenn diese auch bald wieder verschwinden, sei der Schaden für ihre Mitbewerber doch erheblich. Um einen befriedigenden Absatz zu erzielen, waren bei der geringen Kaufkraft weiter Kreise erhöhte Geschäftsun kosten erforderlich. Die Wilsdruffer Firma hat sich be- sonders der Herstellung gemalter oder fournterter moderner Möbel zugewandt, da hierbei der Wettbewerb noch nicht so scharf wie bei den sogenannten Stapelwaren sei. Ins besondere wurden Schlafzimmer, und Kücheneinrichtungen hergestellt. Ueber die Zahlungsverhältnisse wird nicht ge klagt. Allerdings ist große Vorsicht bei der Annahme von Aufträgen notwendig. Bei einer Cunnersdorfer Firma waren die Arbeiterverhältnisse unverändert, die Arbeitszeit betrug 10 Stunden. Eine Dresdner Fabrik erhöhte bei unveränderter Arbeiterzahl die Löhne und verminderte die Arbeitszeit. Die Wilsdruffer Möbelfabrik, die im Vorjahre über einen langwierigen Streik zu klagen ge habt hatte, bezeichnet diesmal das Verhältnis zu den Arbeitern als sehr aünstia. Bei dem jetzigen Lohnstand, Oelsnih mit seiner 17 jährigen Geliebten Seinen Eltern teilte der junge, unbesA F daß er im Caiö Trömel in Plauen VA zur Fremdenlegion angeworben worden ' bei der Oelsnitzer Firma Koch k Kock " Pärchen hat sich über München nach Ged' Einen gräßlichen Selbstmord 'M berg ein 59 Jahre alter Bergarbeiter o" xL Er tötete sich mittels einer DynamitpatrM Mund genommen und dann angezündet der Explosiou waren jürchterliche. Dec Selbstmörder völlig zerrissen. Die einA^ selben waren bis auf eine Entfernung si^ fortgeschleuderl worden. Der Mann HA den und das junge Mädchen die LOjährig^ Margarethe Abendroth aus der BrandvoM» Die jungen Leute stammen aus guten Kittel ist der Sohn des Kaufmanns und rM Edmund Otto Kittel, der ZigarrengAL Magarethe Abendroth ist die Tochter des an der Universitätsbibliothek Dr. Robert N junge Mädchen wohnte ebenfalls bei ihAM Paar wurde seit Mittwoch vermißt. BM- ihrem Weggange sich dahin geäußert, dov in den Tod gehen wollten. Der GrEM. seligen Tat dürfte zweifellos in UNgüA^ suchen sein. Klarheit über die betrübens der Affäre dürfte wohl niemals geschafft M MkM Tod den Mund der beiden auf ewig gesE Fall weist eine auffallende Aehnlichkeit 'Ai5 HM Aus Sachsen Wilsdruff, 29. Zum Nachfolger des verstorbenen AbgeordAM in Dresden-Altstadt ist, wie von liberal" lamet, der Syndikus des Verbands sächsischer3" ',^ Dr. Stresemann, ausersehen. Dr. Stress führung seiner Tat dicht an das TeiLA. v!' falls in der Annahme, daß seine Leiche u teich fallen werde. Durch den LuftdE^ wurde dieser aber nach rückwärts gE, die Beine lagen im Wasser. Man der Leichenhalle wo er alsbald von bil d ', Mann auf der Polizei als vermißt gEMl,, uosziert wurde. Der Tote ist der Fürchtegott Bellmann, 1847 in ZeihALH Wasserturmstraße wohnhaft. Er hwl.AMf denen 2 noch die Schule besuchen. Die, M mordes dürfte Schwermut sein. DNFg / Dynamits hatte natürlich auch eine zur Folge, durch welche die Anwohner vc aus dem Schlafe gestört wurden. Aus Crimmitschau ist nach M. von 5000 Mark der 16jährige EM flüchtig geworden. Am Dienstag noA AL Uhr erschien in dem Bankgeschäft von!: As Lehrling W. vom Trämertschen GeschM^f mit gefälschter Unterschritt seines GeEMl auf grund besten angeblich für seine v Ei Um die Geldentnahme mehr glaubhaft überbrachte der Taugenichts dem Ba die Kandidatur aber kaum annehmen. L - Die Dresdner Tageszeitung „DeuttA,«^. die sich seit einiger Zeit in Konkurs befindet.AjM . Juli d. I. ihr Erscheinen einstellen, da sichMAhnriw^ Käufer für das Blatt nicht gefunden hat. M"/ und Redakteuren ist zu diesem Tage die KündG k des Konkursverwalters zugegangen. , Ern interessantes und zugleich "AMügkr. Schauspiel bot sich am Sonntage im ZA Garten in Dresden dem Publikum. Ringkampfes trägt Herr Willy Hagenbeck A " c Tagen den über 3 Zentner wiegenden BA , dessen Wildheit einen Ringkampf nicht mehr A Bär muß zu diesem Zwecke vorerst auf den dH, nz in entsprechender Entfernung aufgestellter AV, nehmen, um die Aufhebung der Riesenlast k, - Aber immer und immer wieder sprang die A > - - herunter und trabte fauchend davon. EE verwegene Tierbändiger seinen Partner E, eisernem Griffe gefaßt. Plötzlich drehte r" seinen Kopf und drohte den Dompteur w zu beißen. Ein Knäuel wälzte sich am BA obenauf. Nach Minuten atemloser SpaniM Hagenbeck das Tier ab und trug es doch nM auf seinem Rücken durch den Käfig nach seineM Lautschallendes Bravorufen lohnte den M anderen Käfige fand Ernst Albers namenmA tragödie auf, die sich vor wenigen Tagen Witzer Flur abgespielt hat. , A Ü», Seit Sonnabend ist der 18jährrlge M — U'K L seltsam anmutenden Bärenritte viel Beifall Z hMh Wasserrutsche entwickelte sich zwischen sieben A den Bären ein regelrechter Kampf, bei dcA künste der Bewohner des PolarmeeresiM Das Oberkriegsgericht zu Dresden. veM mals gegen den ehemaligen VU^ Thiemer von der zweiten Eskadron des OA Regiments, der am 18 Mai wegen VersE jähriger zu 1 Jahr 9 Monaten ZuchlhM worden war. Gegen dieses Urteil hatte tA wegen zu geringer Bestrafung und ThiiM^A Verurteilung Berufung eingelegt. Der AbM zu 2 Jahren 6 Monate Zuchthaus und Verlust verurteilt. Wieder erne Liebestragödie! AM morgen wurden auf Markkleeberger NM Mann und ein junges Mädchen totM Der Mann hat sich einen RevolverschUv M beigebracht. Tas Mädchen wies eine der Stirn auf. Ueberdies war bei ihr °n der linken Hand verletzt. Die FeststeWb F