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Vtraria-, Seme«»« Letpztser Tayevlsr^ ük, L4», 2MPHLV-. Seriüttslrml. Xö»t«lich« Lms»--»tcht. r Let»«i» S. September. Unter der Anklage der gesühetichen Körperier- letzung und der Zuhälterei hatte sich der 38jährige Pianist und Artist Albin Julius Olbrich aus Dresden, zuletzt in Leipzig, vor der Ferienttraf. kammer L des Landgerichts zu »erantworten. Wegen Besorgnis der Gefährdung der öffentlichen Sittlich keit sand die Verhandlung hinter verschlossenen Türen statt. Olbrich wurde Anfang Juni unter dem dringen den Verdachte verhaftet, seinen 15jährigen Knaben und sein 13jähriges Mädchen in einer geradezu un menschlichen Art und Weise mißhandelt zu haben. Es wurde berichtet, das; Olbrich mit seiner zweiten Frau wochenlang verreist war. Die Kinder sollen in dieser Zeit nichts wie eine Schüssel einge legter Heringe, Kartoffeln und ein Brot zur Nah- rung bekommen haben. Wenn der Vater wieder nach Hause gekommen ist, dann soll die Prügelei sofort wieder losgegangen sein. Bei den geringsten An lässen soll Olbrich seine Kinder mit Stucken und starten Stöcken mißhandelt baden. Wie Hausbe wohner erzählten, hat Olbrich den Zungen mit dem Kopfe gegen die Wand gestoßen, er hat die Kinder sich entkleiden lassen, sie aus einen Stuhl gebunden und dann so lange auf sie eingeschlagen, bis er selbst erschöpft war. Der Junge ist schließlich davonge laufen, aber der Vater hat ihn wieder zurückgeholt und von neuem mißhandelt. Das Mädchen soll auch eines Abends, nur mit dem Notdürftigsten bekleidet, einem Freunde des Vaters „Kunststücke" haben zeigen müssen, die er ihr beigebracht hatte; als es sich da- gegen sträubte, bekam es Hiebe. Um Pfingsten herum hat Olbrich das Mädchen mit einem Emailletopf auf den Kopf geschlagen, daß der Topf beschädigt wurde und das Kind eine stark blutende Verletzung davon getragen hat. Eines Tages sollte das Mädchen zwölf elektrische Klingeln für 1 „X kaufen, cs bekam aber nur sechs Stück und wagte sich nicht heim. Um Mitternacht fand eine Frau das Kind in einer Haus tür sitzen; sie brachte es zur Polizeiwache, und das war die Veranlassung, daß eine Untersuchung gegen Olbrich eingeleitet wurde, die die heutige Verhand lung zur Folge hatte. Der Gerichtshof erkannte auf Grund der Beweisaufnahme gegen den Angeklagten Olbrich aus 2 Jahre 2 Monate Gefängnis und drei Jahre Ehrenrechtsverlust; 2 Monate der Strafe wurden als durch die Untersuchungshaft verbüßt in Anrechnung gebracht. —Deutsche Vacuum Oil Company zu Hamburg. Vor dem Schöffengerichte zu Hamburg stand am Freitag in der Beleidigungsklage des Direktors der D. V. O. C. Dr. Nuperti gegen den Redakteur F. Hildebrandt, früher Hamburg (jetzt Hannovers, Termin an. Es handelt sich um die bekannten Be schuldigungen über das Geschäftsgebaren der D.V.O.C. Von Eerichtsstelle wurde der Versuch gemacht, einen Vergleich herbeizufiihren. Der Vertreter des Klägers verlangte darauf, Herr Hildebrandt solle erklären, es sei der Leitung der D. V. O. C. nicht der Vorwurf zu machen (oder ein solcher Vorwurf laße sich nicht aufrechterhalten), daß sie von Unredlichkeiten inner halb der Gesellschaft gewußt oder sie geduldet habe. — Diese Erklärung wurde von Herrn Hildebrandt ohne Erörterung abgelehnt. Im übrigen wurde der Termin ausgesetzt und dem Beklagten auf gegeben, sich in einem Schriftsätze zu äußern, worüber die von ihm benannten Zeugen (etwa 70) vernommen werden sollen. Im Anschluß an die Mitteilungen über den Ver lauf des Verhandlungstermins lassen wir eine Zuschrift folgen, um deren Abdruck wir gebeten werden: Hamburg, den 2. September 1910. An di« Redaktion des Leipziger Tageblattes Leipzig. In der von dem Redakteur F. Hildebrandt ver faßten Broschüre „Die Hamburger Staatsanwaltschaft und die Deutsche Vacuum Oil Company" spricht derselbe die Hoffnung aus, daß sein Werk dem Ober staatsanwalt Veranlassung geben werde, das Ver fahren gegen unseren Vorstand wieder zu eröffnen. Unser Anwalt hat selbst diese Broschüre sofort nach Erscheinen dem Oberstaatsanwalt zur Einleitung etwa erforderlich erscheinender Schritte überreicht und nunmehr folgendeAntwort desOberstaatsanwalts erhalten: Staatsanwaltschaft. Hamburg 36, 31. Aug. 1910. >r. 8. 3559. Ick beehre mich, die mir seinerzeit übersandte Broschüre „Die Hamburger Staatsanwaltschaft und die Deutsche Vacuum Oil Company" von F. Hilde brandt mit der Mitteilung zurückzusenden, daß ich keinen Anlaß gefunden habe, das Verfahren gegen den Kaufmann Edward Louis Ouarlcs oder gegen andere Vorstandsmitglieder oder Angestellte der „Deutschen Vacuum Oil Comoany" wegen der Be schuldigung des Betruges wieder auszunehmen. Der Oberstaatsanwalt, gez. Zrrmann. Dieser Bescheid ergibt, daß der Inhalt der Bro schüre, soweit sie Neues bringt, die von ihrem Ver fasser gegen uns erhobenen Vorwürfe nicht rechtfer tigt und daß die übrigen in ihr ausgestellten Be hauptungen durch die Voruntersuchung gegen unser Vorstandsmitglied Herrn Quartes bereits wider legt sind. Eine maßgebendere Stelle für die Beurteilung der Broschüre dürfte es nicht geben. Wir werden im übrigen in dem heute vertagten Belcidigungsprozeß eines Vorstandsmitgliedes unserer Gesellschaft gegen den Verfasser den Beweis erbringen, daß die Broschüre Unwahrheit und Entstellungen enthält. Hochachtungsvoll Deutsche Vacuum Oil Company. E. L. Quarles. kunltkalenüer« Theater. Leipziger Siadt-Theater. Im Neuen Theater wird heute Dienstag Oscar StrauS' „Das Tal der Liege" wiederholt. Morgen geht neu einstudicrt Blumenthal und KadclburgS Schwank „Grobstadlluft" in Szene. Im Alten Theater steht heute „Die kleine Königin" aus dem Spielplan, morgen „Der Graf von Luremburg". Leipziger Schausptelhauß. Heute Dienstag und am Don nerstag finden Wiederholungen des erfolgreichen Lustspiels „Im LuxuSzug" statt. Morgen Mittwoch wird zum ersten Male in der Neueinstudierung OSlar Wilder geistvolles Schau spiel „Eine Frau ohne Bedeutung" gegeben, dessen erst« Wiederholung am Sonnabend und Sonntag jtattfind«. Am Freitag geht Frank Wedekinds „Erdgeist" neu elnstudiert in Szene. Tie Dorstellungen beginnen H8 Uhr. Bons uns Er- mübigungcn haben Gültigkeit. Neues Operettentheater. Am Dienstag findet eine Wie derholung der Lehsrschen Operette „Das Fürstenktnd" in gleicher Besetzung statt. Für kommende Woche ist eine Auf führung von „Fledermaus" in Aussicht genommen. Für di« am Sonnabend den 17. stattsindende Erstaustuyrung der «rei- aktigen Operette „Reiche Mädchen" von Johann Straub ist cs der Direktion gelungen, für die HauptroUe des Körniger Herrn Anton Franck als Gast zu gewinnen. Herr Franck Hal gleichzeitig die Inszenierung dieser Novität uoernommen. «Satten Vers-Theater. Heut«: „verloren« Ehre", Schau ¬ spiel von Vohrmann-Riegen. Morgen: „Gräfin 8araq". Kriftallpalast-Theaterlaa». Heute Nodttäten-Avend. Zur Aufführung getaugt: „Man-ieScu, der Fürst der Dieb«", „Der Deserteur" «NruI), „Dtsriplinar-Arrest", „Die G'schmntge". Röntgt. Hofthrater zu Dresden. Opernhaus: Diens tag bis Sonnabend geschlossen. Sonntag: „Die Memernnger von Nürnberg", ü Uhr. Montag: .Tiefland". H8 Uhr. — Schauspielhaus: Dienstag: „Der Zigeunerbaron". Mittwoch: „Der Evangeltmann". Donnerstag: „Orphr«» »n der Unterwett". Freitag: „Kyritz-Pyrttz". Sonnabend: „Der Zigeunerbaron". Sonntag: „Das Konzert". Montag: „Die Siabenstelncrin". Beginn der Schauspielvorstellungen HS Uhr. 35. Lvochennnchweis der Bevlilkerilnqsvorgällqe in der Ltadt^eivzill. V tv öllerrni gsvorgänae Z-s I k- i <5 «samt- ! reipzig äw" I ! Einmohnerzayi aus b.1.Juli Wioverecvn.: G ev orene in der Wolik vom 21. August vt« mit 27. August IV1U. l8sE. 4U4 42ö S9V32S tcbcndgeborenc, mamMche 37 87 134 - m>:ivttchc Oli 125 » ,,uiuiumkn .... K7 182 259 Darunter ehelich gevorcne .... 17 181 HIN » unehelich . .... 20 31 5l Totgeborene, männitche 3 3 8 . weibliche . ..... 1 3 4 » zusammen 4 8 19 darunter eheilch geborene . . . 2 4 8 . uneyellch lLenorvcne <austc»l. Toigevorcnes in der Woche vom 28. August o>s m» 3. Scpiemvcr 1VW. 2 4 u enorvenc uverhauvr. männliche . . 22 49 71 - - wewllche. . . R 48 88 » » zusammen . . 18 89 137 Larunier unter I Fahr alle ttindcr 5 82 57 « ehelich geborene .... 4 4» 44 » unehelich » .... Todesursachen. Zahl der Fälle: 1 12 13 1. utnbdeltstedcr 3 — 3 2. Scharlach — — — v. Liaicrn und Röiein — I 1 4. Ltvhtherte und jirupp . . — - 2 d. rieuchhuslen — i 1 b. Typhu» — — i. Tuverlulose . 14 3 17 d. urantheiten ver AtmungSorganc . 3 8 « Darunter Influenza v, Maaen- and Tarmkakarrd.ctnschlieb- — — — ltu, Brechdurchfall 4 42 48 Tarunter unter 1 Jahr . . w. Wewallsauler Tod 4 39 43 ». Selbstmord d. Mord und Totschlag, sowie 4 Hinrichtung e. Verungluilung oder andere — — — gewaltsame Einwirlung — — — 11. Alle übrigen Todesursachen . . . 2» 35 55 ') Alt-Leivzig ist das Stadtgebiet ohne die Bororte, dem öl. Dezenwer 18.^ ctnverleibt worden sind die nach -> Neu-Leipzig ist das »edier der seit dem 1. Januar 1^-V ein- verleimen Bororte letnschlievlich Töllh. Dösen, Mollern, Probstheida, Slöncrstz und Llunz. die am 1. Januar Ivio einverletdr worden und). Leipzig, Len 5. September 1910. Ltatttttickrü Amt !>er Stadt Letvztg. Vergnügungen. : Krtsiailpalast-Thrater. Die gegenwärtigen ganz vor züglichen Künstler-Speztalitäten ernten allabendlich den reich sten Beifall. Im Weinrestaurant konzertiert bis 2 Uhr eine erstklassige Künstler-Kapelle. — Da» Kristallpalast-Saf« M di, ganze Nacht geöffnet. : Zoologischer Garten. Heute nachm. HS Uhr Konzert dom Musikkorps d. K. S. Jnf.-Regts. Nr. 106 unter persön- ltcher Leitung von Herrn König!. Musikdirektor I. H. Matthey. Der Eintritt betrügt 75 Pf., für Kinder 30 Pf. Neu und sehenswert: dar Aauarium für See- und Sübwofsertiere, hterzn ei« »Mr« Br Erwachsen« —n « Pf., für Kinder IS Pf. Morgen «achm. Hb und abends 8 Uhr Konzen« vom Leipziger rovkünsUerOrchester. D«r ratchhalttg« Tier- »«ftand ist P^owder« au «pBtzs««. : pui lpalwrasarw« konvertier» di« Kapelle de« Königl. Aahr. 4. Ithe»aul«gerch»^>ttn«N«, deren Leistungen mit all seitigem Beifall ausgenommen worden ssnd, am heutigen Dienstag nachmittags und abends zum letzten Male. Morgen Mittwoch finden zwei Konzerte des Willh Wols-Orchefters IlUt uad am DaemerSta« wird van adends 8 Uhr ad in den Sälen de« GeseSschaftShaus,« ein grobes Herdttfest veranstaltet, zu dem die Dekorationsftrma R. M. Barlbel eine ganz neuartige und sehenswert« Ausschmückung der Fesiräume liefern wird, : Hugo HaaseS Veranstaltungen aus der diesjährigen Michaelis-Schaumefs«, di« Stufenbahn wir dir Figur-8-Bahn, haben in den verflossenen Tagen sich eines lebhalicn Besuches erfreuen können, drnn der Verkehr der Messe selbst und vor allem die grob« Beliebtheit der beiden Unternehmungen trug nicht wenig zu diesem Erfolge bei. Durch die Einführung der Elite-Abende und durch die Abhaltung von Kinderfesten ist Hugo Haases Stusrnbahn geradezu zu einem Ideal unserer Bewohnerschaft und zu einem dauernden AnziehungSpun.'te der Messe geworden. : Drei Ltlten. Wieder hat der rührige Besitzer und Wirt dieses beliebten Etablissements seinen Gästen etwas Neues, Zeitgemäßes und Schönes geschafsen, indem er die vorderen Gasträume verschönert und modernisiert hat. In Hellen, freund lichen Farbtonen präsentieren sich die Lokalitäten, und uvends erstrahlt das Ganze in elektrischem Ltchie. Für die Herbst- und Winterkampagne ist eine vorzüglich funktionierende Zen tralheizung — auch für die Fest- und Saalränme — vor gesehen. Als ein Kabinettstück unseres heimlichen Gewerbe fleitzes darf das neue, eleganie Büseit gelten, wie der Rcstau- rationsraum überhaupt zurzeit als einer ver elegantesten und gemütlichsten des weiteren OslenS zu begrüben ist. — Tie Eröstniing am Sonnabnd hatte die zahlreichen intimeren Freunde des Hauses versammelt, und alle sühltcn sich bebaglich in den schönen Lokalitäten und gaben die berufenen Redner des Hauses diesem Gefühl beredten Ausdruck. — Im Großen Saal« findet heute das erste große oberbayrische Erntetest statt, bet welchem dir alldeltebten Seidel-Sänger Mitwirken. Es verspricht der Abend programmlich ein sehr genußreicher zu werden. Selbstverständlich findet naw der Seidel-Bor- stellung — die Hauptsache — der Metz- und Ernteball statt. : Ständige Abwechslung bietet Herr Oelschläger im Neuen Gasthof, Gohlis, feinen Gästen. Am heutigen Dienstag kon zertieren die bewährten Kriftallpalaft-Sänger in den gastlichen Räumen genannten Etablissements. Ballsest schliesst sich dem Kvnzerte an. »»»»»» »»»»VLLI» ^8slss LIM«- Litzrrelten. lue Voebilligung «I. Varp Leitung Atlnk äiesa OigrrvNv.sullvr In b 1VH iu«rb in «loben b SOll Ltück lninckl gsüsivrk. »>e1g» Der Stadlauflage unserer heutigen Nummer liegt ein Prospekt unter der Firma „Mitteldeutsches Braunkohlen-Syndikat", bei, auf welchen wtr unsere Leser hierdurch aufmerksam machen. MM Fortsetzung aus der 2. Beilage «»6423 Vrvs808 »srdstfost -.->-072 tzeri,'ck. bockvarterre mit ZtMrolli. los. ob. sp. zu verm. Pr. 8000. d»,»r 8»oksomLs*W uvä sauberes Verlos; äurcb xutgssebalts kaedleutv. en Vrodstaoks in«! KumMiäsrrkM. uoä ülteie Lcstäuäs rum Teil ?um l intzuliksorgis. in jsäer Oösetunuclisiiobtuuz uoä Llsislü-ro. Dövferfrr.1. Linsen m. Wiener Würstchen. T.B. Grabau. Brandt. Mün,gasfe24. Gr Erblen u.Möhren m.Pökelst. T. Grcß'ämvs. Plagw.,Ziegeistr. KciHossrtst. u.Möhr. m. Slbweinrfl. T.'Z. Reiche. SeU„Wurzn.Ltr.55. Dienstag: Nudeln m.Rinbfl. T.B.Pachmanu. Go,sü«uß.Hall.«t.wö. Wrißlranl m. Schöpsenfleisch. D.V. Hoyer. Sofort Gai yölll.,1—2 Pers.Kreuzstr.18,1. Krkhl)>i!l>gir, zn vermieten Moltkrftr. 22d, Ecke ttaiser-Wtthelm-Ltraße. «,«7 ASniVMsxZLL'SGA Lintiitt 00 -H, von 2—7 t)br 1 Xinäer äio lltilkio. Heute Dienstag von 4—11 Ilbr »bencks „«7 äer Xapelio sie« KK Köst. 4. cdeMWs-IiGL „König". I.eiLuug: Herr Llnsikineistor Hermann Xoeic. Lloro. UitiEb4-I1 tldrlVillx-IVelk-Orek.W.^Volk). Lokort ru vermieten: kMkli'SNe 18 8. u. ksikv tt. pkls-enä Mr: IiSrruLtinttlii Qv IVstinunxr, Lrrtl. ltuvlitiLiiUler, DiikraukSuvdttttP oäor Xubervö Indvlstra^s« 16 im Xontor ävr Xirma Üekwara äk Krosse. klksiM-Me in pliWilr s größere hochherrschaftliche Wohnungen in brfs. Hause mit allem Sömfsrt, elettr. Licht X. für 1000 ^il und 1800 per 1. Oktober zu vermieten. Nähere« Baumeister Lei. Kontor Nonusnstraß« 11b. 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"WW 0i-iginett «7, susgesKstte-e I-otlsIiKAIen. IVükrenä ä. IIesse dis 2 Udr. friiiiendiiännxsvlreiü. Mittwoch, den 7. September, 8 Uhr: 4b«ll<luat«rdaltuuk im Heim d. HauSv.- Verb., Marirnstraßr 7. »esi» Arrplatr neben den Schießbuden ist der berühmte flok-riMZ (vornehmster Schauatt) mit seinen wirklich lebenden, dressierten Menschenflöhen. Dir Netneu Kerls produzieren sich an goldenen Geräten als Wettrenner, Weitfahrer, Karussell und Müllrrburfchen, Ringkämpfer, Seil- nnd BallettSuzerionen rc. — Desertion an«geschlofsen. — Zuletzt geehrt am b. August durch den Besuch Sr. Maj. König Friedrich August nebst hohem Gefolge. ossrs LV IkVrutrutt/^auatra»»« LV In näc/tsker cke» La^er. La/in/t. L^keckker. VselorsW Rote Btteftasche, innen 4. I-. ein gestickt, m. größer. Inhalt verloren gegangen. Abzug gegen sehr gute Belohn. Gohlis, Schöiihanjeuftr. 17. Wellensittich entflogen. Wiederbring. erhält g. Belohn. Karl-Heinc-Ztr.38, Ill.l. »W»4