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Haud, den er dem Freunde reichte: „Töte mich, denn ich! der Salzbach und brachte sich 8 Stichwunden in die Brust bin der Geliebte deiner Frau!" Niedergeschmettert lief! und eine Verletzung am Halse bei. In sterbendem Zu» bin der Geliebte deiner Frau! Ntedergeschmettert lies Mattei zu seinem Rittmeister, der natürlich keinen anderen stände wurde Lamprecht am Morgen ausgefundeu und in brennende Michaeliskirche angrenzende Häuser ab. In einem Hause au der englischen Planke Pohi Tiergattung und Bezeichnung. ter nach Mariah:t! war sie. E sie immer^mehr zerfallen, seit v'h/ klosier Zeit aefunden. die aanst " A-.., mit der war ^tnen ist Eriche ^gspre das Hospital gebracht. Lamprecht war einer der ge- suchtesteu Bergführer und wurde auch bei allen militärischen Uebungen im Gebirge hinzugezogen. Die Ermordete, eine sehr hübsche Frau, war 30 Jahre alt und Mutter von 3 Kindern. Wazlaw im Kloster Zeit gefunden, die ganze liche Torheit der Tochter mit allen ihren FolS^ Schlachtviehpreise auf dem Dresdner am 2. Juli 1906. Marktpreise für 50 in Mark. « Kamb «r aufatmend, daß wenigstens Marias. Name jetzt ,, wurde. Nein, auch der Hauslehrer wußte gar>E° und sorgte sich um seine junge Freundin, die in allerlei geistiger und seelischer Unklarheit g Zur Mutter nach Mariah-il war stelnicht sieg, den Ma , 1. A Msenei and Kes . 2. A „2t. bis ^niannei dn C <6^ z' °Uf Gr >^ie Er ^annsct Letzte Nachrichten. Hamburg, 4. Juli. Herzerschütternde spielten sich bei dem Bemühen, die Bewohner der An < V'e Kr, ^S,9 Uh Ei !§>t x Die Ä bcs des Lin entsetzliches Lhedrama. Vorgestern nahm vor dem Schwurgericht in Frank« furt a. O. ein Mordprozeß seinen Anfang, der auf Grund seiner entsetzlichen Einzelheiten zu einem geradezu sen sationellen Ereignis zu werden verspricht. In einer Schiffer- samilte iu dem vor den Toren Berlins belegenen Spree- Dörfchen Rauen hat sich ein Drama abgespielt, daS an die schrecklichen Bilder erinnert, wie Tolstoi und andere russische Schriftsteller sie aus ihrer unglücklichen Heimat uns gezeichnet haben. Die Urheberin der Schreckenstat aber ist es, die jetzt vor ihren irdischen Richtern stehen wird. Der Rückgang der Spree-Schiffahrt und die ungünstige Lage der Kleinschiffer haben viele Leute, die früher in diesem Gewerbe ein lohnendes Auskommen fanden, ge zwungen, sich nach anderem Verdienst umzusehen. Zu diesen gehörte auch der Arbeiter Karl Korn im Dorfe Rauen. Da der Ertrag seines Gartengrundstückes zur Ernährung der aus den Eltern und vier Kindern, im Alter von 20 bis herab zu drei Jahren bestehenden Familie nicht ausreichte, hatte der Vater eine Stellung als Fabrik arbeiter in Fürstenwalde angenommen, wie auch die beiden ältesten Kinder, der zwanzigjährige Sohn und die achtzehn Jahre zählende Tochter in gleicher Weise ihren Unterhalt verdiente». Nun hatte der Vater seine Stellung verloren und trotz eifriger Bemühungen war eS ihm nicht gelungen, anderweitig Verdienst zu finden. Daraufhin hatte er zu Hause böse Tage. Oft genug wurde den Nachbarn das wenig schöne Schauspiel geboten, daß der Mann von seiner Frau unter Assistenz seiner älteren Kinder mißhandelt wurde. Ende März dieses Jahres war Korn plötzlich ver schwunden, und auf Befragen gab die Frau ihrer Freude darüber Ausdruck, daß ihr Mann sich freiwillig entfernt habe; sie sei, so erklärte die Frau, ganz froh, „den Kerl losgeworden zu sein", der sich von seinen Kindern ernähren lasse und zu nichts im Leben mehr nütze sei, ja sie drückten sogar die Hoffnung auS, daß der Manu sich das Leben genommen haben möge. Gleich darauf wurde iu einer Laube in der Nähe der Koruscheu Wohnung die Leiche Korns gesunden. Schon die erste Untersuchung ergab sofort, daß von einem Selbst morde nicht die Rede sein könne. Der Rock war der Leiche über den Kopf gezogen und mit einem Strick zu- geschnürt. Der Kops wies zahlreiche klaffende Wunden auf, die von Brilhteben herrührteu. Bei der Leiche aber lag ein Zettel, der von kindlicher Hand geschrieben die Worte aufwieS: „Wahrscheinlich Karl Korn, in TielickeS Schonung gefunden, 3 Mark Belohnung." Die gerichtlichen Untersuchungen ergaben, daß in der genannten Schonung von irgendwelchen Spuren, die auf einen dort vollbrachten Mord schließen lassen könnten, gar nichts vorhanden war. Dagegen wies eine Reihe von Anzeichen direkt auf die Familie des Ermordeten als Verüber der Schreckenstat hin. Der Strick, mit dem der Rock des Ermordeten verschnürt war, gehörte der Frau Korn. Der Zettel, den man bei der Leiche gefunden, war von dem zehnjährige» Sohu Karl geschrieben. Dazu kam, daß sowohl die Frau Korn, wie die Tochter sich unter heftigen Schimpfworten weigerten, die Aufbahrung der Leiche in ihrer Wohnung vornehmen zu lassen. Den Schluß der Indizien aber bildete die Tatsache, daß, als der älteste Sohn iu der Fabrik verhaftet werden sollte, eine Botschaft seiner Mutter dort eintraf, die Anweisungen über die von ihm zu machenden Aussagen enthielt. Unter dem Druck aller dieser Vorgänge bequemte sich die Frau Korn nach längerem Lügen endlich zu einem Geständnis. Sie gab au, sie habe sich des Mannes als eines lästigen Kost- Im Abenddunkel folgte eine Kutsche dem Leichenwagen — und Maria verließ Kiaino. * * * Der September war gekommen, unlängst hatte das feindliche Heer Böhmens Fluren geräumt; schon beeiferte sich das aufatmende Volk die Spuren der Kriegsgräuel zu vergessen, indem es aus den Schlachtfeldern wieder friedliche Arbeit des Landmannes trieb. Schloß Klaino war geräumt worden, stand aber noch als verlassenes Lazarett da und wessen Hand es zu ordnen das Recht haben würde, das war jetzt die Frage, deren Beantwortung näher rückte und um so brennender wurde, als der „Afrikaner" mit der ganzen rücksichtslosen Herrsch sucht und dem despotischen Eigenwillen seines Vaters sich i» den Besitz des Ganzen zu setzen versuchte. — Das Majorat hatte man ihm nicht vorenthaltcn können. Was der Verstorbene, zu Ungunsten seines ältesten, in Bezug darauf, vor langen, langen Jahren getan, stand weder unter dem Verjährüngsrecht, noch hatte eS Gültigkeit für den Lebenden. — Der aus Asiens Wüsten zurückgeeilte vermeintliche Anwärter fand, so energisch er auch seinerseits tm Prozeßwege gegen Graf Ernst Nepomuk vorging, wenig Hoffnung bet den be rühmtesten Advokaten. — Der „Afrikaner" seinerseits lachte in seiner hämischen Art und trieb es sogar so weit, jeden Vergleichsvorschlag zurückzuweisen. Während Burkard in Baden-Baden die Heilquellen benutzte, war Graf Joseph nach Wien zurückgegaugen, um dort an Ort und Stelle für die Anerkennung seiner Ver dienste zu sorgen und sich von den Damen seiner Bekannt- schäft feiern zu lassen. Es war ihm noch immer ein Teil jenes Geldes ge- blieben, um sich auch jetzt amüsieren zu können, so gut seine doch immerhin noch erschütterte Gesundheit es zulteß unh wenn er jemals Gewissensbisse gehabt, jetzt dachte er garnicht daran, fürchtete auch die Entdeckung nicht und lachte zu dem Nerger des „Afrikaner". ^^olk lange V Aiä ei Ochsen: ——— 1. vollsleischig«, ausgcmästctc, höchsten Schlachwerte« bis zu 6 Jahren d. Oesterrcicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht «uSgemitstrte — Lite« ausgew. 3. müßig genährte junge, gut genährte Niere 4. gering genährte jeden AlterS Kalben und Kühe: 1. vollsleischige, auSgemSstrte Kalben höchsten Schlacht- wertes 2. vollsleischige, ansgemästete Kühe höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Jahren 3. ältere ansgemästete Kühe und wenig gut entwickelt« jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalbe» Bullen: 1. vollfleischige höchsten SchlachtwerteS 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber- 1. seinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Scha s«: I. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel 3. Acltere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und (Merzschase) Schweine: 1. a.) vollsleischige der seinerm Rassen und deren Krenz- ungcn iw Alter bis zu 1'/. Jahre» I. d.) Fcttschwctne Alle die tiefen Eindrücke, weiche der Krieg ihm ge macht, waren schon wieder verwischt; — das Leben lachte ihm bereits wieder. — Er hatte im Grunde doch durch alle die Erlebnisse des letzten Jahres seine ganze Lebens weisheit nur bestätigt gefunden: Man muß es genießen, niemand kann wissen, waS der kommende Tag bringt. — Planlos, wie er früher gelebt, mischte er sich sofort wieder unter die Leute, die sich nur amüsieren wollten und kotettierte mit seiner abgeschossenen Hand, wie wohl keiner der Braven dieses Krieges. — * * Frau von Frohberg war, sobald sie von dem Leben und Aufenthalt ihres Sohnes Nachricht erhalten, nach Klaino gereist, Lischa bei einer verheirateten Schwester des Grafen Kolonitz lassend und tief beunruhigt durch die ihr von Seiten des Gutsinspektors gesandte Nachricht von dem Wiederauftauchen dieses Bruders, der es über dreißig Jahre nicht für nötig gehalten, den Seinen von sich Nachricht zu geben. Was sie dann erfahren und wie er selbst ihr gegen über trat, war für die vornehme, feinfühlende Frau so verletzend gewesen, daß sie es war, welche sich hinter die Aerzte steckte und ihren Sohn durch dieselben nach Baden- Baden schicken ließ. Am liebste« hätte er sich auch ihr entzogen, aber seine Hilflosigkeit war viel zu groß und — er — der starke und sonst so selbstsichere Hüuue noch so schwach, daß er sich ohne jeden Widerstand nach Baden-Baden bringen und von der Mutter pflegen ließ, ja daß ihm bet seiner inneren Weichheit und Zerrissenheit manchmal war, als müßte er seinen Kopf in ihren Schoß legen und sich auSweinen, wie er das als kleineriJunge einige Male getan. „Wohin mag Maria gegangen sein? die Aerzte wissen es nicht, ste hat niemand darüber Mitteilung gemacht", sagte sie eines TazeS zu ihrem Sohne. „Auch Gürtler weiß nichts?" ftagte Burkard, hoch Rat wußte, als Forderung — ein Rat, der dem Helden und Ehemann aber wenig einleuchtete. „Ettorre kann ja auch gelogen haben!" meinte er naiv, verstand sich aber, nachdem er unter Seufzen und Weinen ganz Capua sein Leid geklagt, schließlich doch dazu, Ettorre zu fordern. Und das — sehr begreifliche — Duell fand wirklich statt: Gezogene Pistolen, 28 Schritte Distanz, zehnmaliger Kugel- wechsel. Ergebnis: zwanzig Löcher in jener balsamischen Luft, die schon vor Leutnant Ettorre und Signora Mattet die Offiziere Haunibals vom Pfade der Tugend gelockt. Froh deS erledigten Zwischenfalles zogen beide Duellanten heim — Ettorre in der Absicht, sich versetzen zu lassen, der gute Ehemann, bereit, seinem Messalinchen zu verzeihen. Aber — o Pech! In diesem Augenblick erfolgte da? gänzlich Unerwartete, das erst die eigentliche Tragödie herbeiführen sollte.fi Namens des Regimentskommandeurs erscheint der Rittmeister Filippo bei dem Leutnant, um ihm zu befehlen (I), sofort den Zweikampf wieder aufzunehmen. Der Oberst, sagt er, war außer sich, als er von den 20 Luftlöchern hörte, und tat säbelrasselnd und fürchterlich mit dem Fuß aufstampfend folgenden geflügelten Ausspruch: „Entweder duelliert man sich, oder man duelliert sich nicht; ein Duell, das unblutig verläuft, ist eine Komödie!" Derselbe direkte Befehl des Obersten ging natürlich auch dem Leutnant Ettorre wie dem Sekundanten (Padrini) zu. Und das Resultat war, daß diesmal — auf des Obersten Kommando — der Säbel gewählt ward, und daß Mattet seinem plötzlich parierenden Gegner genau in die Klinge lief. Erst im Tode gewann dir schwächliche Gestalt des Leutnants Mattei einen tragischen Zug: „Kleine, du hast mich getötet", waren seine letztenWortr. — Die Geschworenen haben Leutnant Ettorre wegen Totschlages ohne mildernde Umstände zu sechs Jahre» Gefängnis verurteilt. (Eine Sentenz, die unglaubich ist, wenn man bedenkt, daß das zweite, tödliche Duell nur allein auf Befehl des Vorgesetzten stattfaud) * „Das kleine Möbel ist schuld daran." Am schönen Strand der Seine hapert's mit dem Tele phon ganz bedenklich. Die Zustände mögen für die Be teiligten recht unangenehm sein, von weitem hört sich folgende Unterredung zwischen einem Abonnenten und einem höheren Beamten deS Pariser Telephonamtes sehr lustig au. Der Abonnent, dessen Apparat dauernd nicht funktio nierte, hatte den Besuch des Beamten erbeten, und dieser war der Aufforderung auch sofort nachgekomme«. Zum große« Erstaunen des Fernsprech - Teilnehmers sah sich der Beamte den Apparat erst gar nicht an, sondern sagte: „Sie haben vollkommen recht, Ihre Beschwerden sind durchaus berechtigt. Aber ek ist uni ganz unmöglich, Abhilfe zu schaffen, und eS wird noch lange dauern, bis ste wieder ein normales Telephon haben." Abonnent — starr und stumm vor Staunen. — Kontrolleur: Das kleine Möbel ist schuld daran. — A.: Welches kleine Möbel? — K: Die Verwaltung hat sich vor einigen Monaten einen ueuen Telephonschrauk als Modell auS Amerika kommen lassen. Ste haben das Unglück, ver- suchSweise an dieser Möbel angeschlossen zu sein. ES funktioniert abscheulich. — A.: Wird Ihr Versuch noch lange dauern? — K.: So lange wie daS kleine Möbel. — A.: Warum werfen Sie eS denn nicht iu die Rum pelkammer? — K.: Erst, wenn eS abgenutzt ist. Ich bitte Ste, eS ist ganz neu. Funktionieren tut eS freilich schlecht. Aber es ist glänzend konstruiert und wird mehrere Jahre halten. — A.: Wird man wenigstens versuchen, eS zu vervollkommne»? — K.: Wer weiß das, unmöglich ist schließlich nichts Der Bergführer als Mörder. Der in Touristen- kreisen sehr bekannte Bergführer Johann Lamprecht in Salzburg hat in der Nacht zum Sonntag die Gastwirtin „Zur Glocke", Frau Cäcilie Anzinger, mit der er ein Verhältnis unterhielt, durch zwei Messerstiche in die Brust getötet, weil sie die Beziehungen zu Lamprecht abbrechen wollte. Nach der Tat eilte der Mörder an das Ufer Frau mit ihrer alten Mutter allein. Die ZE. die gichtbrüchige Greisin aus der gefährdeten M j retten. Vor Entsetzen sind aber ihre Kräfte erlah^ ' Aufbietung der letzten verzweifelten Anstrengung W b die kranke Mutter — die Flammen haben schon das U Hauses aufgefressen — bis zur Tür. Dort aber brM .j sammen. Da naht ein Retter. Ein Feuerwehr^ merkte bei der Umschau über die Dächer die dem Tode ringenden Frauen. Unter den uns^ jm Mühen bringt er die unglücklichen Frauen Neben ihm und den Befreiten fällt ein brennender^, nieder, doch alle drei bleiben unverletzt und sind kennen. 8 Wo war Maria? Mein Gott, wohin Mädchen geflohen vor dem Zorn der Mutter und/ » der Armut, den ste doch lieber hatte tragen, aw , 2- fleischig« 3. gering entwickelte, sowie Sa«« 4. Ausländische 4. Ausländische »r Ausnahmepreise über Noch. A-Mx w Von dem Austrieb sind L4 Rinder ösierreisch.unga^^ — Beschästsgang: Bei Ochsen, Kalb«, Kühen und Schass Bullen, Kälber» und Schweinen langsam. gängerS entledigen wollen. Sie habe ihre Kinder V geschickt und im Hausflur die Heimkehr deS ME gewartet. AIS er gegen 12 Uhr nachts nach W habe ste ihn mit einem furchtbaren Beilhiebe nieW Dann habe ste selber den Leichnam durch den v« die Laube geschleppt, und von ihrem kleinen SB« ste dann de» Zettel schreiben lassen, der dazu bestiB deu Verdacht der Täterschaft von ihr abzulenke» Nach diesem Geständnis mußte der bereits K H suchungShaft genommene älteste Sohn in FreMlj werden, und die unnatürliche Ehefrau hat sich aM der schrecklichen Bluttat zu verantworte«. kaufen wollen. , Sie wagten garnicht laut darnach zu wie leicht konnte auf Maria nach deren abevEp Flucht aus Prag der Verdacht eines anderen teuerS fallen! Kolonitz, der von Lischa die Sorge der Mutter.^, v Pol kannte, riet dringend auch seinerseits zumZSEKjE H^Ng i So blieb Frau von Frohberg nur noch ' «ewr kett, von den leitenden Aerzten zu erfahren, wo vos Wazlaw hiugegangen, nachdem ste Klairw ° Der eine wußte garnichts davon, der auocrr sich, daß ihm gemeldet worden, die freiwillige v die zuletzt in der Orangerie stationiert vor,. treten aus ihrem Pflegeamt und^abgereist-. junge Assistent, dessen Name« er augab, Hove W ,71 A seine Studien wieder ausgenommen; — wo? wü Zd Ar irgendwie an der Universität oder Len Spitäler» können. «s „Mein Gott, Alix, eS ist Deine Tochter, , sich handelt", schriebest geängstigte Frau vonzv ^«der a« Marias Mutter. (Fortsetzung