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LOS Weiße MlchtMwtM, L Eimer L2—24 Thater, KKLWPLMr. s/NE empfehlen Meißen. üsdrlcksr v«l«I»r, Wtii-Vrost-g«dli»>. Lehrlings-Gesuch. Ein junger Mensch, welcher Bäcker werden will, kann in die Lehre treten bei Ernst Reinhard in Wit-druff. Pewährt bei Keuchhusten, Stickhusten, Heiserkeit, Verschleimung, Brnstleiden. Fortgesetzte Leweissührung. Nach mehrfach vergeblich angewandten Mitteln, mein jüngste- Kind von einem, anhaltende- Zucken im Halse verursachenden und mit starkem Schleims»-- wurs verbundenen, besonder- im Frühjahr und Herbst gefährlichen, sich einflellenden Husten zu befreien, ist diesem Uebel nach Anwendung von '4 Flaschen all dem Lager de- Hrn. Ranniger hierselbst bezogenen weißen Brust-Syrup von G. A. W. Mayer in Bres lau, zusehend» vorgebeugt, und nach wiederholtem Verbrauch von noch andern zwei'/» Flaschen vollend» adgeholfen. — Im Vollgefühl meiner innigsten Freude und Dankbarkeit für diese an meinem Kinde sich bewährte Heilwirkung diese» Fabrikat», habe ich nicht unterlassen wollen, selbige» allen denjenigen Lei denden zu empfehlen, welche bei solchen ähnlichen Krankheitsfällen ein heilwtrkende» Mittel anzuwen- den uachsuchen. Elm-Horn in Holstein. D. Nicht«. Auf Anrathen de» Hrn. Krei-Phhfiku» vr. Eich mann habe ich den Mayer'schen Brust-Syrup, welcher hier in Flatow beim Gaftwirth Hrn. Münzer zu bekommen ist, für meine Kinder, welche am Keuchhusten litten, gekauft. Meine Kinder wurden in kurzer Zeit von dieser Krankheit befreit, wa» ich rühmend auerkeuue. Flatow in Westpreußen. Deike, erster Geu-darmeu-Wachtmeister. Viele Hunderte ähnlicher Atteste find tu den autorifirten Niederlagen de» allein ächten weißen Brust-Syrup» von G. A. W. Mayer in Brr», lau zu Jedermann» Einsicht au-grlegt. Zu Kamillen- oder sonstigen Festlichkeiten em pfiehlt V» und Flaschen besten LkLwpLZoer der sächsischen Champagner-Fabrik in Dre-den Wilsdruff. 6. k. kossdorx. 400 Thaler Lommuuaelder werden HM^auf sichere Hypothek vom 2/. August die- ses Jahre- an ausgeliehen. Klein schön berg, den 16, Juni 1866. Der Gemeiuderath daselbst. /Vne graue Circassierjacke, mit blau, und braun- >2 gestreiftem Barchent gefüttert, ist von Buh- lich's Steinbruche bis ins Gut verloren gegangen. In den Seitentaschen befanden sich eine Pfeife, - ein Tabaksbeutel und ein Schnupftuch. Der ehrliche Finder wird gebeten, solche gegen eine gute Be lohnung im Gute deS Hrn. Buhlich abzugeben. /Km Parterre-Logis ist von jetzt an zu vermie- - then und kann zu Michaeli» bezogen werden bei verw. Adv. Förster, Zellaische Straße. Dank. Dm lieben Freunden »nd Nachbarn, welche un» bet dem Tode und der Beerdigung unsrer so früh verblichene», unvergeßlichen A g n e» ihre Theilnahme t« so reichem Maße kund gaben und dadurch unsern schwergeprüften Herzen lindern den Trost brachten, hiermit unser» aufrichtigsten und wärmste» Dank! Gott vergelte e- Ihnen! Wilsdruff, den 20. Juni 1866. Famitie Mltsg. Setretdepreise in Großenhain vom 16. Juni 1866, Kor» 3 2S btt 3 28 Weizen S-— - -S- S « Gerste S - — - - S - S . Hafer S - — - - S - 3 , Haidekorn S - IS - - 2 - SO - - Butter » Kanne 1» 2 bi- 10 2 ——— ! Tetreidepreise von Radeburg, den 13. Juni 1866. Roggen Wetjen Gerste Hafer 4 bis 4 S ^^8» 5-10 . « - - — - Z — . — — s . — . . r . 1S - Zufuhre: SIS Scheffel. Wochenmarkt in Wilsdruff am 22. Juni 1866, 1 Kanne Butter 18 Ngr. — Pf. bi'S 22 Ngr. — Pf. Ferkel wurden eingebracht 26 Stück und verkauft » Paar 2 Thlr. — Ngr. bi» 4 Thsr. — Ngr. In Flaschen zu 1 Thlr. und 16 Ngr. stet» frisch zu haben bei den Herren Th. Ritthausell und Bernhard Hoyer in Wilsdruff Und bei Herrn T. Ed. Schwor! in Meißen. Druck »»» L. «. «ltuktcht L Soh» in Reiße».