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266 weiter um sich und mit ihm deutsche Cultur; den« abg-A . »°m Pta des Mi Zu der k bald niet iolt den bolk >ro iL ander «Uer Ort ihre Intelligenz und ihren Fleiß mit. Nach Lee"' digung des großen Polcnproccffes in Berlin werte" wieder^ zahlreiche Guter veräußert werden. - "er Stär wit Jnbi ^alk vers offen ihr "heuchelt kam es t Waschen gossen; «liieniar Wastersi tinzuwers hindern; jertrümm schnell he der Voss dieselbe z abend zu l Pi der? weil die derselben Besorg», haben sic holt. I, batte die Seile dc> habe sich Die Vol wieder h Milirär Pvlizeibe Umsicht, kerLkan die Stra wache rel in die Hände gearbeitet. — In Belgien ist seit 1830 die Zahl der M' stcr von 251 auf 1200 und die Zahl der ÄlolV brüdcr und Schwestern von 3045 auf 17000 stiegen. Hat der Hang zu beschaulichem und baulichem Leben hinter Klostermauern in unsi^ Zeit so ungemein zugenommen? Schwerlich; , Belgien wenigstens mischen sich die guten geisli^ Brüder und Schwestern gern in die Händel Welt, sie dringen ein in die Häuser und FamiE in den Ständesaal und in die Lehranstalten, sind die eifrigsten Berathcr von Mündeln und?", ten, die Testamente zu machen haben; sie veralt', den Mammon der Kinder dieser Welt nicht s leiten den schädlichen Ueberfluß in ihre beE Mauern über. Mit dem so oder so gewann^ Mammon bauen sie immer neue Klöster und Zuwachs verstärkt ihren Einfluß. Die liberale Belgiens, des Landes der freiesten Verfassung, so eben einen furchtbar schweren Wahlkampfs bischof von Freiburg hat dagegen protcstirt, und den Geistlichen verboten, sich an der Schule zu betheiligen; der Regierung droht er damit, katho lische Privatschulen zu errichten. Aber an der Festigkeit der badischen Negierung scheitern alle Versuche, das Volk wieder in die römischen Ketten zu schmieden. Ein Vorfall im Nassauischen giebt viel zu denken: „Die Nassauische Regierung, welche sich nur auf die klerikale Partei stützt, hatte am 18. Mai d. I. die Avtei Marienstadt sein großes Gebäude von 170 Zimmern, dessen Errichtung nach dem Gutachten eines Regierungstechnikers jetzt wenigstens eine halbe Millionen kosten würde, nebst einem großen Complex von Aeckern, Wiesen und Weideländereien), welche Besitzung vor -lO Jahren mit Genehmigung der Stände zur Errichtung ei nes Arbeitshauses vom Staate angckauft worden war, an den katholischen Bischof zu Limburg an der Lahn, bandelnd im Namen und für ein „ka tholisches Rettungshaus", das übrigens noch gar nicht cxistirt, für 20,000 Gulden verkauft, sich je doch die Genehmigung Vorbehalten. Ehe diese er folgt war, wurde in der Ständeversammlung der Antrag gestellt, dieselbe nicht zu ertheilen, und ein Ausschuß zur Prüfung der Sache niedcrgesetzt. Der Ausschuß ersuchte die Regierung am 9. Juni um Auskunft und die Acten. Die Regierung verzö gerte jedoch die Miltheilung und ließ sie erst am 9. Juli eintreten, nachdem sie zuvor insgeheim die Genehmigung des Verkaufs enbeilt, dem von einem geistlichen Orden zu leitenden „Rettung-Hause" Corporationsrechte, einschließlich der Lefugniß, Erb schaften und Legate zu erwerben, selbstständige Vermögen-Verwaltung, das Recht, UnIerrichlSan« stallen auch für Erwachsene zu gründen und auf denselben nach Gutdünken „Zuchimittel" anzu wenden, versprochen und alles zu einer vollendeten Thatsache gemacht hatte. In der gestrigen Sitzung der Sländeversammtung kam dieses eigenthümliche, der Verfassung und den LandeSgesctzen widerspre chende Verfabren zur Verhandlung. Der Bericht erstatter des Ausschusses, Abg. Naht, stellt den Antrag, die Veräußerung des Landeigenlhums für nichtig und die dabei betheiligten Beamten für eventuell ersatzpflichtig zu erklären und die Regie rung aufzuforkern, den Verkauf rückgängig zu machen. Der Antrag des Ausschusses auf Ealsirung des Kaufes rc., wurde mit 25 Stimmen, darunter auch die des Präsidenten, Prinzen Nikolaus V. Nassau, gegen 10 Klerikale angenommen. — Die Polen in der preußischen Provinz Posen werden von den Deutschen ausgekauft. Die Gü terverkäufe von Seiten der Polen nehmen un gemein zu und von IO Gütern gehen immer 9 in den Besitz von Deutschen über. Die Käufe sind fast ohne Ausnahme vortkeilhaft für den Erwerber. Man kauft Grund und Boden von gleicher Güte in Posen um 50 Proc. billiger als in Schlesien. Die meisten, weiche in Schlesien ihre Güter mit Gewinn verkauft haben, kaufen sich im Posenschcn wieder an. So greift das deutsche Element immer der Priesterparlei zu bestellen. — Die Königin von Spanien hat ihren nach Paris geschickt, um den für den vorjälM Besuch der Kaiserin Eugenie in Spanien schuld^ Gegenbesuch zu machen. Da der Kaiser nickl , in Spanien war, so halte sie sich lieber den klc^ Finger abgebisscn, als daß sie selber geko^ uäre. Da der König-Gemahl ein eifriger Bouck'' und auch sonst nicht viel mit ibm zu iprechc"., - —... so giebt man ibm lauter rauschende Feste, uug^ Waffe nv wie eine Muftkiruppe um so mehr die Troui"" Ausruse und Pauken schlägt, je schwächer die Campos ,,mecl> sx ist. Sehr gespannt sind die Pariser auf die il^ flogen u Parade; der arme König. Gemahl muß bei ck^ ^n Kop! Pferde erscheinen, soll aber, wie die Pariser sE üblich v nur einen Gaul reiten können, den er »wi anwesend bringen vergessen hat. - ,r fort Posen, 22. August. (N. A. Z.) Stadt ist seit Sonnabend der Schauplatz e Reihe religiös-fanatischer Excesse, vor deren das Tumultgesetz hat p"cla«' werden müssen. Der Sachverhalt ist folg^ ' b Ain Morgen des vergangenen Sonnabends sich, ohne Zweifel infolge der anhaltenden an der 8 leine dun weiter um flcy uno mn lym veuiime die fremden Käufer bringen mit ihrem Geld au« ..... -r,.:- I «mren m Die Juden werden von den Polen < Die Trümmer des polnischen Volkes sind Üt>r Deutschland, die Schweiz, England, Frankm« und Amerika verstreut, und viele Tausende leben w Sibirien über und unter der Erde. Am schliß,ni sten sollen sie sich in England befinden, die weis«" wandern daher in die Union aus und lassen . . als Soldaten anwerben. Einig bat die ungluck - " liehen Leute auch die größte Noth nicht zu mackc" vermocht, die aristvkral sche und die demokratiB Partei mischt sich so wenig wie Oel und Waffss und beide haben sich in dem Verzweiflungskamp^ mit Rußland fortwährend befehdet und dem Feiu^