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3IL Akkünntmch ing. Der Unterzeichnete macht hierdurch bekannt, daß er jeden Montag und Freitag nach Dresden und jeden Sonnabend nach Meißen fährt und Frachtgüter befördert. Die Einkehr befindet sich in Dresden Webergaffe Nr. 8 und in Meißen im Gasthose zum Stern. Wilsdruff, am 25. Sept. 1861. Den geehrten Reloohnern ZM8flruss'8, welche meinen Einzug ak „Nogenschützen könig" durch Ehrenbezeugungen Er ürt verschönerten, suge ich nochmak hierdurch den herzlichsten Dank. Or- meü. Lommatzsch. Zu vermiechtü ist im Hause des Flcischermeisters Philipp aus der Rosengasse in Wilsdruff eine Stube mit 3 Kammern und sonstigem Zubehör, welche zu Neujahr bezogen werden kann. 8chietzhau8 zu MIsdruss. vonnerktäF, üen 3. Oetoker, z. Abonlltoltut-Loncert. Anfang Abends 6 Uhr. EÄünlker Sonntag, den 29 Srptbr., laden zum ^L8iltO LV HMl'kkeil freundlichst ein die Vorsteher. Nächsten Sonntag, den 29. Sept., zum guten Msntsg in Sachsdorf ladet ergebenst ein Dank. Für die mannigfachen Beweise der Liebe und Theilnahme, die meinem guten verstorbenen Manne, Karl Heinrich Fehrmann, sowohl während seiner langen und schmerzhaften Krankheit, als auch bei seiner Bestattung zur letzten Ruhestätte zu Theil geworden sind, suhle ich mich verpflichtet, asten Betheiligten meinen herzlichsten Dank hierdurch zu sagen. Dies gilt namentlich den Freunden des Verblichenen, welche ihm den letzten Liebesdienst durch daS Tragen der entseelten Hülle auf den Fned- hof erwiesen. Dank auch, herzlichen Dank für die reiche Schmückung des Sarges durch Kränze und Blumen. Der selig. Entschlafene aber ruhe in Frie den bis zum Tage des Wiedersehens. Wilsdrusf, am Begräbnißtage, als am 22. September 1861. Verw. Johanne Christiane Fehrmann. Dank Für die vielfachen Beweise der Liebe und Theil- nahme, die uns bei der Krankheit und dem Begräbniß unsrer selig entschlafenen Tochter und Schwester, Lama Bertha, erwiesen worden sind, fühlen wir uns gedrungen, allen dabei Bctheiltgten unsern innig sten und herzlichsten Dank hierdurch zu sagen. Dies gilt namentlich Lem Herrn vr. Fiedler und dem später hinzugcrufencn Herrn l)r. Lommatzsch, deren große Bemühungen indessen bei der unheilbaren Krankheit der Verschiedenen scheitern mußten. Dank, innigen Dank den Jungfrauen, welche den Sarg der Entseelten so reich geschmückt, daß dieselben noch Kränze re. zu tragen sich veranlaßt sehen mußten. Dank endlich den jungen Männern, welche die ge liebte Todte zu ihrer letzten Ruhestätte trugen. Sie ruhe sanft im kühlen Schooßc der Erde bis zum Tage des Wiedersehens. Wilsdruff, am Begräbnißtage, als am 22. September 1861. Johann Gottlob Wittig, 1 Wilhelmine Wittig, j Marie Wittig, verehrt, l Vogel, > Geschwister. Agnes Wittig, > Herzlicher Dank. Zurückgekehrt vom Grabe unseres innigstzeliebten thcurcn Gatten und Vaters, des Steuer-Amts- und Stempel-Im post-Einnehmers k v. NSdo« hier, fühlen wir uns gedrungen, unsern herzinnigsten, tiefgefühltesten Dank für die vielen so wohlthucnden Beweise vdu Liebe nnd Theilnahme während seiner Krankheit und bei der Beerdigung hierdurch auszu- sprechen. Dieser gilt vor Allem dem geehrten Herrn Doctor Fiedler für die große Sorgfalt und Liebe, womit er den theurcn Entschlafenen behandelte, dem so schönen Blumenschmucke, der ehrenvollen Beglei tung und den erhebenden Trauergesängcn von der verehrten Liedertafel am Grabe. Nehmen Sie, Verehrteste Alle, nochmals unsern wärmsten Dank. Wilsdruff, den 24. Septbr. 1881. Elemenlme Mhne, Wittwe. Earl und Äuguste NiMe. Dank. Für die freundliche Aufnahme in den Jugend- vcrein zu K- sagen die betreffenden Fünf ihren besten Dank. Ihre Mittel erlauben ihnen dos. Abfrage. Würde eS dem Herrn Vorsteher des C. in G. nickt genehm sein, beim nächsten Easino eine Stroh- sack-Polonaise zu arrangiren? Einer, der diesen nencstcn Pariser Tanz noch nicht gesehen hat, im Namen noch vieler anderen Neugierigen. Gottesgabe und Wurzen. Druck von E. E. Kltnkicht L Sohn tn Meißen Hierzu eine Beilage, betr. die franz,-engl. Unterrichtsbriefe nach der Methode Toussaint-Langenscheidt.