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decks mit dem glänzend erleuchteten Rauchsalon vertauscht. Paffagiere diese abenteuerliche tollkühne Fahrt durch die Das denkwürdige Spiel zwischen Japan, Frankreich und Gewitterwolken und über sie weg. " Eine Ballonfahrt, wie sie phantastischer und tollkühner selbst ein Jules Verne nicht auszumalen ver möchte, unternahmen am Sonntage ganz gegen ihren Willen neun Personen verschiedener Lebensstellung und verschiedenen Alters mit dem Luftschiffer Laire. Man berichtet darüber aus Paris: Der Fesselballon des Ver- gnügungs-Lokals „Prtntania" an der Porte Maillot be fand sich nämlich gerade mit sieben Männern, einer Dame und einem Knaben an Bord in den Lüsten ungefähr 300 Meter hoch, als die langersehnten Gewitterwolken am Horizont sich auftürmten. Herr Laire, der Gefahr witterte, gab das Zeichen zum Herabziehen des Ballons; aber bevor das Lufschiff die sichere Erde wieder erreicht hatte, fegte ein orkanartiger Windstoß als Vorbote des Gewitters über Paris und Umgebung weg. Ein zweiter noch stärkerer folgte ihm; der Ballon, der sich ungefähr noch 10 Meter hoch befand, wurde hin und her geschüttelt, lehnte sich plötzlich seitwärts im rechten Winkel zu dem Kabel und dieses riß infolge der furchtbaren Spannung. Mit unglaublicher Geschwindigkeit gleich einer abge schossenen Kanonenkugel fuhr der Ballon in die Höhe und ! durch die inzwischen hinaufgezogene dichte Wolkenschicht durch. Nach der einen Schätzung hätte er die Höhe von 5000 Meter erreicht, nach anderer nur 2000. Es ist er staunlich, daß keiner der Insassen die Geistesgegenwart verlor und daß sich alle den kaltblütigen Anordnungen des Luftschiffers fügten und an die Seile klam merten, da das Verbleiben in der Gondel den sicheren Tod herbeigesührt hätte. Während der Ballon nach der Gegend von Clichy sauste, suchte der Luftschiffer das Ventil zu öffnen, was ihm aber nicht ganz gelang, so daß einer der Insassen, der junge Dragoner Schul meister, der noch nie eine Ballonfahrt gemacht hatte, mit bewunderungswürdigem Mute bis an die Hülle des Ballons hinaufkletterte und dort das obere Ventil zurückstieß. Nun sank der Ballon pfeilgeschwind, aber blieb in halber Höhe stehen und ließ sich weiter vom Winde forttreiben. Nun kletterte der Dragoner auf An- ordnung des Luftschiffers mit einem Messer in den Zäh nen hinauf, und machte verschiedene große Einschnitte in die Seide der Ballonhülle. Er schnitt aber zu stark, so daß der Sturm in die ausgeschnittenen Spalten drang und die ganze Hülle zerriß. Die Insassen des Ballons schienen unrettbar verloren, da das Luftschiff jetzt fast sentrecht hinabsauste. Entsetzt verfolgten die Bewohner von Clichy und ÄsniLres dieses Drama der Lüfte. Statt aber aufzuprallen, wurde der Ballon zum allgemeinen Er staunen mehrfach wieder in die Höhe geschleudert und be- gann langsamer, wenn auch immer noch mit gefähr licher Wucht zu sinken. Durch einen Zufall, den man fast als Wunder preisen darf, hatte sich nämlich die zerissene Ballonhülle unter dem kleinen inneren Ballon zusammen gefaltet und bildete somit eine Art Fallschirm. Dank diesem Umstande erreichte der Ballon nach mehrfachen, Schlenkern und Ausstößen die feste Erde, in einem Garten von Clichy, wo man alle Insassen lebend heraus- zuziehen vermochte. Der Schrecken hatte sie aber so erschüttert, daß man ihre Hände nur mit Mühe von den Stricken und von dem Grunde der Gondel, in welche die Frau und das Kind sich mit den Nägeln festgearbeitet hatten, loszureißen vermochte. Einige liefen, als ob sie vom plötzlichen Wahnsinn verfolgt wären, davon; nur zwei sind ernsthaft aber durchaus nicht lebensgefährlich verwundet. Alle anderen sind mit dem bloßen Schrecken davongekommen. Vergessen wird jedenfalls keiner der Deutschland begann und währte die ganze Nacht. Als der Morgen graute und die Küste Hollands aus dem Meere ausstieg, da waren Frankreich und Deutschland geschlagen. Obgleich wir ganz solide um '/io „geschustert" hatten, konnte der Sohn des Ostens einen Gewinn von 8 Schil ling einstecken. — „Das ist für unsern Kriegsfonds", sagte er mit verbindlichem Lächeln, als wir uns Abschied nehmend die Hände schüttelten. Moment zur Ansicht aus und benützte diese Gelegenheit, um auf die Rückseite die Anfangsbuchstaben seines Namens zu schreiben. Dann gab er das Billett zurück, ohne daß jener etwas gemerkt hatte. Als der Zug hielt, stieg er aus, ging auf dem Bahnsteig auf und ab und wartete, bis alle Reisenden den Wagen verlassen hatten. Als Letzter kam er zu dem Kontrollbeamten und wollte, ohne ihn zu beachten, hindurchgehen. „Ihre Fahrkarte?" „Die habe ich Ihnen ja vorhin gegeben; entsinnen Sie sich nicht, daß ich dann noch einmal zum Zuge zurückging, weil ich etwas vergessen hatte?" Natürlich entsann sich der Beamte nicht und wurde böse. Der Fahrgast wurde noch wütender und verlangte, zum Stationsvorsteher geführt zu werden. Dort beklagte er sich über den Beamten und erklärte, er könne glücklicherweise den Beweis liefern, daß er sein Billett abgegeben habe. Denn es sei seine Ge wohnheit. auf die Fahrkarte stets die Anfangsbuchstaben seines Namens zu schreiben. Die abgegebenen Karten wurden nachgesehen, und der freche Wetter verließ unter lebhaften Entschuldigungen des Stationschefs wegen der ihm widerfahrenen Belästigung den Bahnhof. * Ein aufsehenerregender Ehescheidungs- Prozeß findet in Pest vor einem dortigen Gerichtshöfe statt. Den Prozeß hat Baronin Helene Schoßberger nach 18jähriger Ehe gegen ihren Gatten Baron Viktor Osser- mann angestrengt. Baronin Schoßberger war vor nahezu 20 Jahren die Heldin eines aufsehenerregenden Liebes romans. Die Dame wurde damals in Karlsbad mit dem jetzigen ungarischen Reichstagsabgeordneten Dr. Rosen berg nach polnisch-jüdischem Ritus getraut. Als das junge Paar heimkehrte, wurde die Ehe als in Ungarn ungültig erklärt und Baronesse Schoßberger mußte in das Eltern haus zurückkehren. Einige Monate später verehelichte sie sich mit dem Grafen Ludwig Batthyäny. Die Ehe währte jedoch nur kurze Zeit, da es zwischen dem Grafen und Dr. Rosenberg zu einem Pistolenduell kam, in welchem Batthyäny fiel. Nach dem Tode Batthyönys vermählte sich die Baronin dann mit Baron Offermann, von dem sie sich nun scheiden lassen will. * Kaviar fürs Volk. Aus Elbing, 20. Juli, wird der Nat.-Ztg. berichtet: Ein Riesenstör, im Gewicht von 238 Pfund, wurde dieser Tage von einem Passarger Fischer im Frischen Haff gefangen. Das Glück wurde einem ganz armen Menschen zuteil. Der Fisch repräsentiert einen Wert von 200 bis 300 Mk. Er enthält 15 Kilogramm des feinsten Kaviars. Der wertvolle Fisch wurde von einem Eibinger Fischhändler angekauft. Verinisehtes. * Der dritte Mann. Der „Frkf. Ztg." wird folgendes mitgeteilt: In der vergangenen Woche machte ich wieder einmal die Ucberfahrt von Harwich nach VUs- singen. Es war während einer zauberhaft schönen Sommer nacht. In dem breiten Streifen des Kielwasfers tanzte der Mondenschein in tausend Reflexen. Nicht das leiseste Lüftchen wehte. Kein Laut war vernehmbar als das! gleichmäßige Arbeiten der Schraube und das leise An klatschen der Wogen an die Schiffwandung. Kein Wun der, daß mehrere Passagiere es vorzogen, die herrliche Nacht auf dem Verdeck oder in dem eleganten Rauchsalon zu verbringen, als in den schier tropische Glut ausat- menden Kabinen einen unruhigen Schlaf zu suchen. Auf dem Deck bildeten wir, in den bequemen Liegestühlen zurückgelehnt, eine recht schweigsame Gruppe. Ein Fran zose mit nachtschwarzem Haar, ebensolchen Äugen und einem Gesicht, daß unbestimmte Erinnerungen in mir erweckte, versuchte ziemlich vergeblich, eine natürlich französisch geführte Unterhaltung in Fluß zu erhalten. Recht und links von uns saßen Engländer, die entweder nicht französisch verstanden, oder nach der Sitte ihres Volkes sich ohne Not einer fremden Sprache nicht be dienen wollten. Mir gegenüber stand an einen Deckaus- bast gelehnt ein kleiner gelber, klug blickender und übri gens durchaus nicht schlitzäugiger Japaner. Plötzlich sprach der Franzose mich deutsch an: „Mein Herr, Sie find Deutscher, und ich glallbe Sie zu kennen!" Mit wenigen Worten war festgestellt worden, daß wir zu sammen das Gymnasium in der kleinen norddeutschen Residenz Bückeburg besucht hatten. Wir rückten näher zu sammen und tauschten frohe Erinnerungen an gemeinsam verlebte Stunden aus. So kamen wir auch auf die Abende zu sprechen, die wir — obgleich uns das damals streng verboten war — beim Skalspiel zugebracht hatten. — „Wie schade", meinte mein Franzose, „daß uns heute abend der dritte Mann fehlt; ein tüchtiger Dauer skat wär das beste Mittel, die Nacht hinzudrin- aen." — Da löste sich die zierliche Gestalt des Japaners von der Wand los. Er trat auf uns zu und begann nach höflicher Verbeugung in einwandfreiem Deutsch: „ Wenn die Herrn gestatten, würde ich mich gern an ihrem Spiel beteiligen. Karten habe ich bei mirl" — Auf unsere etwas verdutzten Fragen erfuhren wir nun, daß unser so unerwartet gefundener „dritter Mann" in Berlin studiert und sich Kenntnis des edlen Skatspiels angeeignet hatte. Schnell wurde das Halbdunkel des Ver- Rechtsleben bedeute. Auch nach seiner Ernennung zum Lord - Oberrichter hat er diese Vorstellungen fortgefetzt. Vergeblich. Jedesmal konsultierten die exzellenten Auguren mit unerschütterlicher Schreiberseelenruhe das Götzenbild der Respektabilität, das in England noch über dem Mam mon thront, und jedesmal schüttelte es naferümpfend den Kopf über das Gesuch zugunsten einer Frau, die einen Liebhaber gehabt hatte, und der also alles zuzutrauen war. Nach fünfzehn Jahren hat man jetzt endlich Recht für „Gnade" ergehen lassen und Florence Maybricks wandelnde Ruine in Freiheit gesetzt. Ihr Mann war ihr mit dem bösen Beispiel ehelicher Untreue vorangegangen. Das trat in der Prozeßverhand lung klar zutage. Weder den Geschworenen noch dem Richter erschien deswegen ihre Vefehlung im milderen Lichte. Ganz im Einklang mit der landläufigen Auffas sung, die dem Mann jede Befriedigung ungezügelter Paschainstinkte nachsieht, der Frau dagegen keinen Schritt vom Wege verzeiht. Die Frauen können an sich ganz zufrieden damit sein, von den Männern auf diese Weife mittelbar als sittliche Geschöpfe höherer Ordnung aner kannt zu werden, für die der laxe männliche Maßstab nicht taugt. Woher aber nehmen dann die Männer, als ihrer eigenen Schätzung nach ethisch inferiore Wesen, das Recht überhaupt, über Frauen zu Gericht zu sitzen, da doch offenbar nur der moralisch höher Stehende ein maßgeb liches Urteil über einen anderen abgeben kann? Marktbericht. Meißen, 30. Juli 1904. Butter 1 Kilo Mk. 2,32 b. 2,60, Ferkel (102 Stck.) 1 Stck. Mk. 6,00-12,00, Huhn, jung, 1 Stück Mk., 0,70—1,00, Huhn, alt, 1 Stück Mk. 1,80-2,00, Taubeni Paar Mk. 0,50 bis Mk.0,80, Ente 1 Stück Mk. 3,00-0,00, Rebhuhn 1 Stück Mk. 0,00 bis 0,00, Truthahn V2 Ko. Mk. 0,90—0,00, Kaninchen 1 Stück Mk. 0,60 bis Mk. 0,80, Hase 1 Stück Mk. 0,00 -0,00, Gans V» Kilo Mk. 0,85. Getreidepreise am 30. Juli 1904. per 100 Kilogramm Geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen — — — — 17,40 17,80 Roggen - - - - 12,80 13,20 Gerste — — 12,00 13,00 - - Hafer — — 13,00 13,80 13,90 15,00 * Wie man den Eisenbahnsiskus prellt. In der „Franks. Ztg." wird das Histörchen einer Wette erzählt, die ein schlauer Mann dahin machte, er wolle es fertig kriegen, ohne Billett jeden Bahnhof zu verlaffen und noch Entschuldigungen des Stationsvorstehers zu bekommen. Er bat sich nur die Fahrkarte eines Mitreisenden einen Der Australier. Roman von E. W. Hornung. (Nachdruck verboten.) „Nicht so gut wie ich. sollte ich meinen!" antwortete der andere trocken und mit der ruhigen Unverschämtheit voll ständiger Sicherheit. „Und Ihr seid jetzt wirklich der seine Herr?" „Wie Ihr wollt - und für alle, denen Ihr das Gegenteil beweisen könnt." „Der australische Herr ans einem Ausflug in die Heimat? Eh? Gut, sehr gut! Und Euer Name ist Miles?" „Ist cs Euch Euren Hals wert, einen anderen darans zn machen?" Der andere schob seinen Kopf vor, nnd die listigen Augen glühten in feindseligem Feuer. „Ihr verliert nicht viel Zeit, um mit Drohungen hcrvormkommen", knurrte er, „Ihr thätct kesser, etwas damit zn warten, am Ende bin ich schwerer, al? Ihr denkt, in Angst zu setzen. Wenn ich nnn wage, das Gegenteil zn beweisen nnd Euch Euren rechten Namen zn geben? Habt Ihr ihn vergessen? Dann will ich Euch daran erinnern, nnd Euer Freund, der „Bold»", soll ihn auch hören, nnn, wo er so nahe ist. Wie ist er eigentlich? Edward Ryan, vorher Ned der Landstreicher, oder — nnd über die ganze Well bekannt, er ist —" Miles unterbrach ihn mit einer schnellen, stolzen Bewegung, indem er zugleich seine linke Hand ruhig in seinen Rock gleiten ließ. Er fühlte nach seinem Revolver — und er war nicht da. Jetzt erinnerte er sich des Umstandes, der ihn gezwungen hatte, ihn bei Seite »u legen. Es schien ihm wie ein Verhängnis: monatelang war die Waffe nicht aus dem Bereiche seiner Hand gewesen, jetzt zum ersten Mal brauchie er sie und war wie gelähmt, sie nicht vorzufinden. Er gewann seine Fassung sofort wieder, aber nicht so schnell, daß feine Betroffenheit nicht bemerkt und m schlauer Weife erraten worden wäre. Dem anderen die Hand schwer auf die breite, runde Schulter legend, sagte er einfach nnd ausdrucksvoll: „Schweigt." „Dann laßt uns weitergehen." „Wohin?" „Wo wir reden können." Der Mann zeigte ans eine breite Oeffnnng, dem Wege gegenüber, von dem sich dort ein nener abzweigte: der Fleck, ans dem sie standen, war gerade der Mittelpunkt eines Kreuzes, dessen Läugsbalken der Weg war, der mit dem Fluß parallel lief. „Sehr wohl", sagte Miles mit argwöhnischer Hinterlist, „aber ich muß erst zurückgchcn und mich auf irgend eine Weise entschuldigen, sonst werden sie nach mir suchen." „Dann werde ich, während Ihr Euch entfernt, Eurem Freund, dem Polizisten, eine vertrauliche Mitteilung machen." Miles stieß einen Fluch aus nud schritt über den Weg und gerade weiter. Hier brannten keine Lampen, keine Hänser, kein Licht waren hier zu erblicken, nnr rechts eine hohe Hecke nnd links vereinzelte Pfosten mit Feldern dahinter. Sie gingen schweigend weiter, bis zuletzt Miles un willkommener Begleiter ansing: „Es ist nicht schön von Euch, so in Eile zn sein. Ich habe Euch entdeckt, warum wollt Ihr nicht das Beste darans machen?" „Was soll ich für Euch thnn?" fragte Miles so sanft, als wenn der Mann an seiner Seite ein gewöhnlicher Bettler von der Landstraße wäre. „Ihr werdet es bald hören. Thut mir leid, Euch so in Verlegenheit zu setzen, aber wenn Ihr Euch nicht für einen ansgäbet, der Ihr nicht seid, würdet Ihr es nicht so fühlen. So seht Ihr, Ned Ryan, den Feinen spielen hat seine Schattenseilen. Wäre es nicht roh, wenn Ihr mir kein Gehör gäbt, nachdem ich die ganze gesegnete Welt nach Euch durch kreuzt habe?" „Ihr seid also gerade gelandet?" fragte Miles und fugte nach einer Pause hinzu: „Ich hoffte, Ihr wäret tot." - „Danke", erwiderte der andere mit demselben rohen Spott, den er von Anbeginn gezeigt hatte. „Als einer von denen, die Gutes für Böses thun, kann ich sagen, daß ich noch nie so froh war wie gestern, als meine Augen Euch plötzlich — lebend nnd sicher — entdeckten." „Gestern? — wo?" „Thut nichts zur Sache, wo. Aber ich bin nicht eben erst gelandet. Bewahre!" Plötzlich blieb Miles stehen. Sie waren wieder in die Region der Lichter und Häuser gekommen; der Weg war nicht mehr dnnkcl nnd einsam, er hatte die Landstraße, die nach Kingston führt nnd sich nachher rechts in Windungen verliert, durchschnitten. Jetzt war die Grenze links die Weitze Um zäunung der Bahnlinie, nnd rechts, weit drüben, zeigte eine Reihe Heller Lichter den Bahnhof von Teddington an. „Keinen Schritt weiter", sagte Miles. „Was, nicht nach dem Bahnhof? Wie können wir reden?" „Ihr seid ein größerer Narr, als ich annahm", sagte Miles geringschätzig. „Ja? Nnn, mir ist es gleich. Ich werde Euch das sagen, was ich mir vorgenommen habe, wo es auch ist", war die mürrische Antwort. „Wenn Ihr in mein Quartier kämet, würde uns keine Seele stören. Hier können wir nicht sprechen." Miles zögerte. „Fünf Minuten weiter ist ein Platz, den ich jedem anderen vorziehen würde", sagte er dann. „Wollt Ihr vernünftig sein, mein guter Junge, so will ich dort anhören, was IHv mir zu sagen habt." Der Mann wandte sich um, sah scharf nach der Richtung» woher sie gekommen waren, und willigte cim (Fortsetzung folgt.)