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zwei Kinder, welche die dortige Besitzung (zwei Häuser verlassen und Anfang Mai wieder in Sebnitz etntreffen wollen. Die hier eingegangenen Briefe der Frau schildern die Verwüstungen und Greueltaten der Herero in leben digen Farben. — Die Stichwahl im 20. Reichstagswahlkreise Zscho pau-Marienberg soll, wie das „Chemn. Tagebl." meldet, bereits nächsten Freitag stattfinden. — Lokomotivführer Lohse, der am 25. Februar d.J. von der zweiten Strafkammer des Kgl. Landgerichts in Zwickau wegen des Rothenkirchener Eisenbahnunglücks zu 2 Jahren 6 Monaten Gefängnis verurteilt worden war, ist zur Verbüßung dieser Strafe in die Strafanstalt zu Zwickau eingeliefert worden. - Sehr tief griffen in Plauen l. V. die Stadt väter in ihrer letzten Sitzung in den Stadtsäckel. Sie bewilligten außer 593,277 Mk. zum Bau einer neuen Schule (der 11.) noch 413,019,06 Mk. zur Erweiterung des Stadt-Krankcnhauses bezw. zur Errichtung eines Pa- Villons für Geisteskranke und eines Verwaltungsgebäudes. — Plauen i. V. Ein schwerer Unglücksfall, dem leider ein junges Menschenleben zum Opfer gefallen, hat sich am Sonnabend im Stadtteile Reusa ereignet. Das im zweiten Lebensjahre stehende Töchterchen einer dort wohnenden Familie fiel über einen Topf mit kochender Milch, den die Mutter unvorsichtigerweise in die Stube gestellt hatte. Das arme kleine Wesen hat sich dabei einen Arm verbrannt. Sonntag vormittag ist das Kind an den Folgen dieser Verbrennung gestorben. Nach den polizeilichen Ermittelungen hatten die Eltern die Brand wunden mit Benzin behandelt, wodurch eine Blutvergiftung entstanden sein muß. — Plauen i. V., 22. März. Wie dem „Vogtlän dischen Anz." aus Silberbach an der sächsisch-böhmischen Grenze gemeldet wird, ist eine Anzahl von Personen aus Klingenthal, Zwota usw. wegen Falschmünzerei gestern ver haftet worden. Die Falschmünzergesellschaft besteht an geblich aus 8 Personen. Die Verhafteten wurden in das Bezirksgericht in Graslitz eingeliefert. — Frankenberg, 22. März. Ein Schadenfeuer zerstörte in Niederlichtenau das große Wohnhaus des Guts und Ziegeleibesitzers Seifert vollständig. Gegen 400 Zent ner Getreide sind hierbei mit verbrannt. — Buchholz, 22. März. Aus Anlaß des gestern von der Zweiten Ständekammer gefaßten Zustimmungs- beschlusies zu dem Ausbau des Buchholzer Bahnhofs als Endstation für den Güter- und Personenzugsverkehr prangten die Privathäuser unserer Stadt in reichem Flaggenschmuck. Nach Eingang der telegraphischen Mitteilung wurden auf den Bergen unserer Stadt Böllerschüsse gelöst, die weiten Kreisen Kunde gaben von der gefallenen Entscheidung Am Abend ließ die Bürgerschaft im Waloschlößchenpark ein großes Feuerwerk abbrennen. Eine offizielle Kund gebung unterbleibt bis nach der Entscheidung der Ersten Kammer. — Chemnitz, 22. März. In selbstmörderischer Absicht hat sich in vergangener Nacht ein dem Arbeiterstande ange hörender Mann in der Nähe der Haltestelle Schönbörnchen von dem abends 11 Uhr von Chemnitz nach Reichenbach i. V. verkehrenden Personenzuge überfahren lassen. Der Name des Toten konnte bis jetzt noch nicht festgestellt werden. — Frankenstein, 22. März. Unweit der Haltestelle Frankenstein hat sich gestern Nachmittag gegen 4 Uhr der Theaterbesitzer Clauß von dem nachmittags 3 Uhr 50 Min. von Oederan nach Dresden-Fr. abgehenden Reichenbacher Eilgüterzuge überfahren lassen. Er war sofort tot. — Lengenfeld i.B., 22. März. Eine Feuersbrunst Wütete am gestrigen Nachmittag in unserer Stadt, und zwar im sogenannten Pöhlwinkel, dem ältesten Stadtteil. Durch das Feuer wurden vier Wohnhäuser völlig ver nichtet. Das Feuer brach auf bis jetzt noch nicht aufge klärte Weise gegen ^2Uhr in demHerrnFerdinandBadstüb- ner gehörenden Hause aus, und in kurzer Zeit war dasselbe vollständig eingeäschert. Die Flammen drangen dann in das der Witwe Wagelöhner gehörende Nachbarhaus, und gegen 3 Uhr war auch dieses in Schutt und Asche gelegt. Gegen 4 Uhr stand ferner das Herrn Julius Zöbisch gehörende Haus in Flammen und diese ergriffen auch das Haus des Herrn Ludwig Mcndte. Diese beiden Gebäude wurden gleichfalls vollständig eingeäschert. Die bei Ausbruch des Feuers in den Häusern befindlichen Be wohner konnten kaum ihr Lebeu retten, geschweige denn ihr Hab und Gut. Die bedauernswerten Kalamitosen haben sämtlich nicht versichert. Die Stadtbehörde sorgte sofort für Unterkunft der obdachlos geworbenen Familien. — Glauchau. Der seit Freitag vermißte, an der hiesigen Bürgerschule tätig gewesene Oberlehrer Wagner ist im Mühlgraben als Leiche alifgefunden worden, lieber die Gründe, die Wagner, der leidend war, in den Tod getrieben haben, ist nichts bekannt. Aurze Chronik. Aus dem Kongostaat melden Schweizer Blätter, daß dicht an der Grenze von Deutsch-Ostafrika der Schweizer Monnier, Angestellter einer Hamburger Firma, nebst 100 Schwarzen von Eingeborenen ermordet worden ist. Ein verfrühter Aprilscherz. In Wien erschien dieser Tage in der Kanzlei des Präsidenten des Abgeord netenhauses Grafen Vetter ein Mann mit einer Anzahl Maulkörbe, um sie beim Präsidium, das sie angeblich be stellt habe, abzuliefern. Auf die erstaunte Frage des Präsidenten, wer die Maulkörbe bestellt habe, entgegnete der Mann, der bei einer Maulkorbfirma bedienstet ist, daß die Bestellung am Tage zuvor mit einer Rohrpostkarte mit dem Beifügen für „Bulldoggen geeignet" erfolgt sei. Graf Vetter bedeutete dem Diener lächelnd, daß eine Be stellung dieser Art nicht gemacht worden sei. Orgien in einem Maleratelier. Die Polizei nahm in Paris im Atelier des englischen Malers Buiton eine Haussuchung vor, bei der 19 Personen verhaftet wurden, die skandalöse Orgien gefeiert haben. Die Ange legenheit ruft großes Aufsehen hervor. Liebesdrama. In Stettin verwundete, wie die dortigen „Neuesten Nachrichten" melden, in einem Hotel er vom 2. Artillerie-Regiment nach Stettin kommandierte Zahlmeifter-Aspirant Schreidecke seine Braut durch einen Schuß in lebensgefährlicher Weise und tötete sich dann selbst. Die Pest in Johannesburg. Bisher sind 34 Personen an der Pest gestorben. Es ist fcstgestellt worden, daß es sich um eine Art Lungenpest handelt. Der Gemeinde rat hat 5000 Pfund Sterling zur Bekämpfung oer Seuche bewilligt. Von der Schlafkrankheit befallen wurde nach ostpreußischen Zeitungen ein Dienstmädchen in Platlack. Das Leiden zeigte sich seit Neujahr, und die Anfälle häuften sich immer mehr. Jetzt schläft die Kranke schon mehrere Tage hindurch. Merkwürdig ist es, daß sie alles, was in ihrer Nähe gesprochen wird, zu hören scheint. Auf lauten Befehl des Arztes öffnet sie den Mund, ohne jedoch sprechen zu können. Letzte Nachrichten. Braunschweig, 23. März. Nach einer Meldung der „Braunschweiger Lanbeszeitung" unterliegt es keinem Zweifel mehr, daß der Kaiser mit seiner Reise nach Kopen hagen eine Annäherung an vas Haus Cumberland gemacht habe. Das geflissentliche Ausweichen des Herzogs habe der Kaiser als einen Affront für sich bezeichnet. Er habe sich dadurch verletzt gefühlt und gegenüber einem hohen Staatsbeamten geäußert: „Nun laufe ich aber dem Herzog nicht mehr nach." Diese Nachricht bezeichnet das Blatt als unbedingt verbürgt. Gleichzeitig wirb demselben Blatte gemeldet, das Gerücht von einer Verbindung der Familie Cumberland mit dem Kaiserhause sei keineswegs aus der Luft gegriffen. Die Herzogin habe diesem Plane sehr sympathisch gegenübergestanden, aber eine von Han nover abgesandte Abordnung habe den Herzog gegen diesen Plan einzunehmen gewußt. München, 23. März. Gestern wurde berichtet, daß in einem Nebenbach der Isar die Leichen zweier Mädchen gefunden wurden. Diese sind jetzt als die Töchter eines Maurers rekognosziert worden, die unzweifelhaft von der eigenen Mutter ins Wasser geworfen worden sind. Wien, 23. März. Ueber die zwischen Rußland und China eingetretene Svannung ist man an maßgebenden Stellen pessimistischer Anschauung. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß China nur auf ein: günstige Gelegenheit wartet, um in den Krieg aktiv etnzugreifen. Das Petersburger Kabinett sondierte bereits bei der Pariser Regierung, wie sich in diesem Falle Frankreich verhalten würde. Hier ist man überzeugt, daß Frankreich sich unter keinen Umständen in den Krieg verwickeln lassen werde. Petersburger Tele gramme berichten, daß in der Umgebung von Peking 22000 Mann Truppen konsigniert sind. Auch in diplomatischen Kreisen Pekings zweifelt man nicht an einer Teilnahme Chinas am Kriege. Petersburg, 23. März. Am l9. d. M. erschienen die Japaner vor Port Arthur nach drei in der Nacht er- folgten Vorstößen. Das japanische Geschwader bestand aus 11 großen Fahrzeugen und 8 Torpedobooten. Das russische Geschwader fuhr nach der Außenrhede. Die Russen hatten 5 Tote und 10 Verwundete. Das Ge schwader hatte keine Verluste. Vermischtes. * Gräfin Isabella Kwilecki, die Hauptangeklagte des bekanoten Kinvesnnterschicbungsprozesses, halte nach ihrer Freisprechung die Absicht kundgegeben, zum Danke für die Sympathie, die ihr die Berliner Bevölkerung be wiesen, ein Wohltätigkeitskonzert zu Gunsten der Armen Berlins zu geben. Für dies Konzert war der Monat März in Aussicht genommen. Wie polnische Blätter be- richten, hat die Gräfin aber auf Veranlassung ihrer An- gehörigen die Veranstaltung eines Konzertes in Berlin aufgegeben. Ihr Gatte, Graf Zbigniew-Kwilecki, demen ¬ tiert entschieden die Meldung, die Versöhnung mit dem anderen Zweige der Kwileckis sei durch eine Anleihe zu stände gekommen, die er bei ihnen zur ^^iandsetzung seiner Güter ausgenommen habe. Er gäbe Anleihe von der Laudschaftsbank erhalten und dazu lediglich die sidei' kommissarisch vorgeschriebene Genehmigung der Agnaten erbeten und erhalten. Die Melioration seiner lange ver nachlässigten Güter nehme gegenwärtig seine ganze Zelt Kind an Branntweingenuß gestorben. Aus Aschersleben wird geschrieben: Der übermäßige Genuß von Branntwein hat hier den Tod eines Kindes berbeiaeführt. Die Frau eines Kesselschmiedes fand ihren kurze Zeit unbeaufsichtigt gelassenen vierjährigen Sohn vollständig bewußtlos und starr in ihrer Wohnung vor. Der in einer Flasche aufbewahrte Branntwein, etwa ein halbes Liter, war verschwunden. Der Knabe starb bald, ohne die Besinnung wieder erlangt zu haben, trotz den eif rigsten Bemühungen eines Arztes. * Ermordungdes Schwiegervaters im Kasfee hause. Aus Budapest wird berichtet: Im Kaffeehause des Franz Wittmann in der Araderstraße erschien der Schwiegersohn Wittmanns, der 37jährige Schneidergehilfe Franz Kovats, und tötete seinen Schwiegervater nach vor angegangenem kurzen Wortwechsel durch drei Revolver schüsse. Kovats hatte vor einem Jahre die Tochter Witt manns geheiratet. Er behandelte seine Frau sehr schlecht, weshalb sie wieder zu ihren Eltern zurückkehrte. Seither versuchte Kovats stets, von seinem Schwiegervater Geld zu erpressen. Als er jetzt von Wittmann in Anwesenheit zahlreicher Gäste wieder Geld verlangte, Vies ihn der Schwiegervater kurz ab und beschied ihn für den nächsten Tag. Kovats zog hierauf einen Revolver und feuerte drei Schüsse auf seinen Schwiegervater. Sodann griff Kovats seine zu Hilfe herbeigeeilte Schwiegermutter an und verletzte sie durch einen Messerstich in die Brust. Wittmann starb nach wenigen Minuten; der Attentäter wurde in Haft genommen. Markt-Bericht. Dresden, 21. März. Produktenpreise. Preise in Mark. Wetter: Mild. Stimmung: Ruhig. Weizen, Pro 1000 Kg. netto: Weißer, 172—180, brauner 76—78 Kg. 170—174, do. neuer 74—75 Kg. 166—168, do. neuer 74—75 Kg., 000-000, russischer rot 178—185, do. weißer 180—187, amerikan. Kan- kas 180—185, do weißer 000—000. Roggm, pro 1000 Kg. netto: sächsischer, 74—76 Kg-, 127-129, do. 72—73 Kg., 123—125, preußischer neuer 000—000, russischer 144—146. Gerste, pro 1000 Kg. netto: säch,. neue 146 -155, schles. und Posen, do. 150—155 böhm. u. mähr. do. 160—175, FuUergerste 115—130. Hafer, pro 1000Kg. netto: sächs., alt. 000—000, do. neuer 126—132, schles. 000— 000, russ. 115—125. Mais, pro 1000 Kg. netto: Cinquantine, 140—145, rum. 000 —000, russischer 000—000, La Plata gelber 118—120, do. abfallende Ware, 000—000, amerikanischer mixed 120—122, amerik. mixed, abfallende Ware, 000—000. Erbsen, pro 1000 Kg. netto. Saat- u. Futterw. 150—160. Wicken, pro 1000 Kg. netto: 130— 140. Buchweizen, pro 1000 Kg. netto: int. u. fremd. 140—148. Oelsaaten pro 100V Kg. netto : Winterraps, sächs. feucht 000—000, do. trocken 000 bis 000, do. per September 000-000, Winterrübsen 000-000. Leinsaat, pro 1000 Kg. netto: feinste, besatzfreie 215 -220, feine 200—215, mittlere 190 bis 200,LaPlata175—185, Bombay 185—195, Rübvl,pro 100Kg.netto: (mit Faß» raffin. 51,—. Rapskuchen, Pro 100 Kg: lange 11,00, runde 11,00, Leinkuchen pro 100 Kg. I. Qualität 15,50,11. Qualität 14,50. Malz, pr» 100 Kg. netto (ohne Sack). 25—29. Weizenmehl, pro 100 Kg. netto, ohne Sack (Dresdner Marken): exkl. der städtischen Abgabe: Kaiferauszug 29,50—30,00, Grieslerauszug 28,00—28,50, Semmelmehl 27,00-27,50, Bäckermundmehl 25,50—26,00, Grieslermundmehl 20,00—20,50, Pohl- mehl 16,00—16,50, Roggenmehl Pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgabe: Nr. 0 21,50—22,00, Nr. 0 1 20,50-21,00, Nr. 1 19,50-20,00, Nr. 2 16,50-17,50 Nr. 3 14,00—15,00, Futtermehl 12,40 bis 12,60. Weizenkleie pro 100 Kg. netto, ohne Sack, (Dresdner Marken) grobe 9,60—9,80, feine 9,40—9,60. Roggenkleie, pro 100 Kg. netto, ohne Sack (Dresdner ^°rkeL; 10,20-10,40. (Feinste Ware über Noch., Die für Artikel pro 100 Kg. notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kg. Alle äderen Rotteru^ der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte mindestens von 10000 Kg. „ Aus dem Markte: Kartofseln (50 Ka.): 3,00-3,50. Butter (Kg.) 2,60-2,70. Heu, (50 Kg.) 2,90—3,20. Stroh (Schock) 2,40—2,70. w 6'° 12" 3-s 517 Y03 12" an ftelebsnbaeb 8" 11'° 10" 2" 522 gis igos vve8Mn- ssn.—Losivig—Wkinbükls. 10" 8°° 70g 2°' 420 122° 7 >> ,17 dileöemvsrtba 12" 5°« 5" 1" 2" 1°2 12" nur - n. k'esttsM. Hw 6" 72a 427 l 42s 457 5'° 87-° 12°° 215 42- 5°' 12» I22 2" b°o Hw Hz» 11-° 11« 1" 3<" 6°° 7W Y2Z 6" 70z 7° 3 11" 11« 12» h-v H°t 10°' 10" ab Dresden „ potsobappel „ 7karandt „ sireiderg „ Obemnltr l 8-° H2I I1°° 1» 11» 12<" 12" 2«s 2" 4-s Z-° 457 an Dresden-fr. 1°° b°- 7»7 8°» 91- H2S 720 g-o 015 — 7»s ab Dresden-fr. 4°° „ Mederwartka 4°° „ Losung — an Vsinböbla 4" — 8-' — ispo 7" 8" y'7 -Hw 8°° 8°° I0°° n«- 8 bedeutet 8cbneIIru§ mit 1.—Z. Klasse. — 0 bedeutet SebnellruZ mit 1.—2. KI., kür v^cke l.eckock platrxeb. er- nur r. Qnstmggn v. Keisencksn. 8" 950 4°' 55, 701^7 eyw 12-' Z°° 4°° 86°° 6-' 8°° 10°° 011 Y27 7" 8" 10-4 7-- 8" f9'7 inli 7Sl YW — 1g52 11°° YL8 Y3^ ab ^einbökla — „ 6v8wig 12"> Eisenbahn-Fahrplan Will I. Mckr M bis R MM ^O886N—Wil8livuff—pokeksppkl. pokekappel-Nl)886n. 12»0 12" 105 158 435 ^02 -- -— Z14 ^45 7W g23 10-2 1155 12" s-7 2'° —.— —— b" 7'° 8" 1104 f bedeutet: 2ux — — 8 msenn nur Sonn- unck festtags. 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