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in deutscher Biederkeit. „Das ist ja Faselei! — Verrückt heit! Dodo, bist wieder wild geworden? Vieh gestohlen? — Hereros im Aufstand? Was verstehen denn die von Aufstand!" Dodo schlug die Hände über dem Kopf zusammen zur Bekräftigung ihrer Worte und wiederholte gurgelnd: „Hereros bringt Tod über Weiße! — Mel Tod! — Großer Tod!" Frau Anna stand sprachlos. Todesblässc bedeckte ihr Gesicht. Ihre Blicke schienen stch in sie zu kehren, wie bei einem Menschen, der plötzlich in tiefes Nachdenken versinkt. Sie folgte stumm ihrem Manne, der binaustrat und wie erwachend um sich blickte. — Die Ziegenheerde meckerte munter. Frahm horchte und späte in die Ferne. Alles war still wie gewohnt und kein Zeichen am Himmel deutete auf solche Schreckenskunde. „Dummes Zeug alles!" brummte er vor stch hin. „Herero-Aufstand?! Verstehen den Teufel von Auf- stand!" Ein Reiter sprengte mit verhängten Zügeln daher. Frau Anna eilte ihm entgegen. „Heinrich, was ist geschehen?" Keuchend stieß Heinrich heraus: „Hereros im vollen Aufstand! Alles Vieh gestohlen! Brand und Mord! Fliehen! Retten, was sich retten läßt!" Die Unheilskunde erhielt bald ihre amtliche Bestätigung aus Windhuk mit der dringenden Aufforderung an die Kolonisten Les Bezirkes, so schnell wie möglich unter den Schutz der Festung Windhuk zu flüchten. Von den Höhen sah man in der Ferne schon die Flammenzeichen des Auf- standcs. Der furchtbare Ernst der Lage drängte zur schnellsten Flucht. Was sich an Werten mitnehmen ließ wurde eiligst zusammengerafft. Frahm befand sich im ersten Zuge der Flüchtigen mit seiner wertvollsten Habe auf dem Wege nach Windhuk. Frau Anna wollte im nächsten Zuge unter Vetter Heinrichs Schutz folgen. * * * Vetter Heinrich Frahm war ein Mann von 30 Jah ren, ein Kolonist wie er sein mußte. Wo er immer sich aufhielt, in der Ansiedelung oder bei der Heerde, Dodo, die Bastard, war in seiner Nähe, entweder im offenen Verkehr mit ihm, oder sie verfolgte ihn mit ihren glühen den Blicken tigergewandt von einem Versteck zum andern. Kein Dornbusch war ihr zu dicht, kein Querbaum zu hoch, keine Gebirgswand zu schroff und zu steil. Sie war ihm in wilder Leidenschaft zugetan. Sein gut deutsches Herz merkte nichts. — Aber Frau Anna desto mehr. Sie fürchtete für ihn, weil sie Dodo's wilde Leidenschaft und Tigernatur er kannt hatte. Deshalb blieb sie, mehr zu Heinrichs Schutz, als dieser zu ihrem Schutz. Und sie war ein Schutz. Besser als sie verstand kein Mann mit der Büchse umzugehen. Das war ihre Erbschaft aus einer deutschen Försterfamilie. Ein wilder, gellender Schrei! Der Ausdruck verschmähter Liebe? — Blutige Rache! Auch wie der Kampfschrei der Wilden klang er. — Frau Anna verstand den Schrei. — Nun ließ sie die sichere Büchse nicht mehr aus der Hand. Mit Tigergewandtheit schnellte Dodo aus einem Nebengebäude, wo Heinrich noch mit der Ausrüstung seines Pferdes beschäftigt war. Was war vorgefallen? Frau Anna spähte scharf um stch, aber von Dodo war nirgends eine Spur zu entdecken. Sie kannte die Wilden und ihre Schliche, deshalb blieb sie auf ihrem Posten, von dem aus sie einen freien Ueberblick hatte, ohne sich zu regen. Eine eisige Ruhe kam über sie, die Ruhe der Sicherheit im Gebrauch ihrer Waffe. Als ob sich etwas rege in dem dichten Dorngestrüpp so kam's ihr vor. Es mußte Täuschung gewesen sein — ihr scharfes Auge erblickte nichts. Wo aber konnte die Dodo geblieben sein, auf einem Getrennte Kerzen. Original-Roman von C. Matthias. , ' (Nachdruck verboten.) „Aber Mensch, Du kannst Dich ja kaum auf den Beinen halten," meinte Lauserkarl mitleidig. „Ich bringe Dich in Deine Schlafstelle." „Ich habe keine Wohnung." „Nicht? Na denn komm auf meine Bude, Du mußt Dich ausschlafen. Willst Du?" Below lieh sich führen wie ein Kind. Er war wirklich an der Grenze seiner Kräfte angelangt. In der Mulackstraße stiegen Beide über eine wacklige, baufällige Treppe zum dritten Stock hinauf, wo Lauserkarl in einer Küche seine Schlafstelle hatte. Wohnlich sah er da nicht aus, aber es stand dort wenigstens ein Bett. „Kriech' in mein Nest," sagte der Gastgeber freundlich, in dem er dem Freunde die Stiefel aurzog. „Morgen sollst Du mir erzählen, war Dich so ans dem Häuschen gebracht hat; ich mache es mir auf dem Fußboden bequem, für eine Nacht geht er schon." Eine Weile schwiegen sie, dann richtete sich Lauserkarl auf, der wohl ein wenig hart liegen mochte. „Sag mal," fragte er neugierig, „warum nennen Sie Dich eigentlich den Baron?" „Die Leute mögen mich nennen, wie sie wollen, was geht es Dich und mich au," war die ausweichende Antwort. „Bist Du denn wirklich von hohem Adel?" „Ich werde Niemandem meinen wirklichen Namen nennen. Was fragst Du mich?" ,Hm, weil ich es gerne wissen möchte. Siehst Du, unsere Leute haben feine Nasen, sie riechen den Stammbaum auf tausend Schritt. Daß Du aus besseren Kreisen stammst, wirst Du wohl doch nicht leugnen wollen, aber das ist nicht Alles, Du hast so 'was Nobles an Dir, — so 'was — eh —Horn- blasendes, das unsereins gar nicht fertig kriegt. Und doch Tiergattung und Bezeichnung. Platz, der scheinbar weiter kein Versteck bot, als das Dorn-1 deutet, daß die Hausbewohner wohl Kleinigkeiten kaufen - aber nicht Geld geben. Wenn der Landstreicher eine rohe Zeichnung eine: zweizinkigen Gabel auf einem Weg- die Gabel zeigt, denn es bedeutet, daß die Leute an jenem Wege gutmütig und mildtätig sind. Ein Rhombus bedeutet, daß das Haus gefährlich ist, d. h., oie Leute dort imstande sind, Bettler verhaften zu lassen, und ein Dreieck zeigt an, daß das Haus durch das Vorsprechen von allzuvielen Vagabunden schon „verdorben" ist. Ein Quadrat bedeutet, daß die Menschen wirklich „nett", also Äoldeswert sind. Ein Kreis, der ein Kreuz enthält, macht den Vagabunden nachdenklich. Es bedeutet, daß der In haber m Fallen wirklicher Bedürftigkeit reichlich gibt, Bettler aber, die für ihre Geschichten nicht Belege haben, ins Ge- fängnis schickt. * Mehr als 150 Zweikämpfe sind nach Nr. 6 der Mitteilungen der Deutschen Anti-Duell-Liga im Laufe des Jahres 1903 in Deutschland und Oestereich ausge fochten worden. Nicht selten führte lediglich Trunkenheit zur Forderung. ' Entschädigung einer zum Tode Verurteilten. Die unschuldig zum Tode verurteilte Therese Gietzinger m Wien erhielt statt der verlangten 11200 Kronen Ent- chadlgung vom Ministerium 4873 Kronen, außerdem 360 Kronen Jahresrente. thut das bei Dir nicht weh, man fühlt sich geschmeichelt, wenn Du mit unsereins umgehst. Sag', bist Du denn wirklich »in Baron?" „Nein, aber von Ade/ Doch laß da», ich mag mit der Vergangenheit nichts zu thun haben, sie ist todt, für immer todt." „Warum bist Du so kleinmüthig? Ich dächte, ein Mensch von Deiner Bildung müßte doch irgendwo einen passenden Anschluß fiuden." „Zuerst habe ich das versucht," antwortete Edmund tonlos. „Aber überall fand ich verschlossene Thüren. Einen Posten vergiebt Niemand an einen namenlosen Menschen, der kein einziges Papier als Empfehlung aufweisen kann. Schwer zu arbeiten habe ich nicht gelernt, ich werde es auch nicht lernen, dazu bin ich zu bettelstolz. Ich wurde müde von allem Suchen. Ich will nicht mehr, ich wüßte auch nicht zu welchem Zweck. Er ist doch Alles aus — aus." „Hast Tu denn keine Verwandten, die sich Deiner an nehmen könnten?" „Nein." „Keinen Menschen? Du sagtest doch, ich habe sie in mei nen Armen gehalten. Das war wohl Deine Frau, vielleicht hast Du gar Kinder?" „Schweige," ächzte der Gepeinigte. „Hast Du mich hier her geschleppt, uni mich zu quälen? Laß mich schlafen und vergessen." „Sei doch vernünftig," meinte Lauserkarl. „Ich frage Dich ja nicht aus Neugierde, sondern weil ich Dir helfen möchte. Mich haben die Verwandten auch im Stiche gelassen und ich bin aus guter Familie. Vielleicht denken Deine Leute nicht so gemein und da solltest Du sie doch ein bischen schröpfen." „Nein — nein, ich will nicht, ich muß so bleiben, wie ich durch meine Schuld geworden bin." „Das mußt Du nicht. Du bist immer tiefer herunterge kommen, aber unsereins bist Du darum doch nicht geivorden. Den Proletarier glaubt Dir kein Biensch. Alle gehen Dir aus dem Wege, wenn sie Dir nicht gerade ein paar Nickel abknöppen wollen. Nachher schimpfen sie auf Dich und sagen, Du trügest die Nase hoch, wärst wohl gar ein Spitzel. Das kommt, Du kannst mal die Noblesse nicht lassen. — Folglich mußt Du wieder in die Höhe und wenn es nach mir geht, wird Dir bald geholfen sein." „Wenn ich aber nicht will." „Ach, Unsinn. Das Hundeleben kannst Du nicht fort sehen. Deine Verwandten müssen 'ran. Wenn Du nicht willst, rücke ich ihnen auf die Bude und Du sollst sehen, si» blechen ordentlich." „Hör' auf zu reden," unterbrach ihn der Andere unwirsch. „Ich denke gar nicht daran, Deinen Nath zu befolgen. Ich selbst habe mich von meiner Familie getrennt und verberge meinen Namen, um ihr nicht zu den: Schaden auch noch Un ehre zuzufügen. Glaubst Du denn, weil ich mich beschäfti gungslos unter Euch auf Plätzen und Straßen herumtreibe, ich hätte deshalb aufgehört, ein anständiger Mensch zu sein? Aber ich bin müde geworden, um Brot zu betteln — mir ist Alle» egal geworden." „Was ist denn der Grund, daß Du Dich fern von Dei nen Leuten hältst? Haben sie Dich einmal eingelocht?" „Ich bin unbestraft." „Na also. War trennt Dich denn von den Deinen?" „Mein Leichtsinn, mein verdammter Leichtsinn," stöhnte der Gefragte. „Ich bin ein Spieler gewesen und habe al» solcher die Meinen beschimpft. Ich stamme von hochachtbaren adligen Eltern. Mein Vater war Besitzer eine» großen, wenn auch schuldenbelasteten Gute». Aber er hatte Alle» gethan, um mich für den Kampf des Lebens auszurüsten. Ich wurde in einer berühmten Landesschule erzogen, verließ jedoch dies» schon mit dem Zeugniß für den einjährigen Dienst. Da» Studiren behagte mir nicht und für eine geordnet» Thätigkeit auf dem Rittergute meines Vater» war ich ebenso wenig zu haben." Ochse»: s. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren b. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, — gut genährte ältere 4. gering genährte jede« Alters Kalben und Kühe: i. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht wertes 2. vollfletschige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: I. vollfleischigc höchsten SchlachtwcrtcS 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber: 1. feinste Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (FresseO Schafe 1. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel 3. Aeltere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) Schweine 1. s) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu 1^ Jahren 1. b) Fettschweine 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Saueu 4. Ausländische Austrieb: 324 Ochsen, 244 Kalben und Kü 286 Kälber, 957 Schase, 2185 Schweine. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben, Kühen, Bullen und Schafen langsam, bei Kälbern mittel, bei Schweinen sehr langsam. Von dem Austriebe sind 238 Rinder östcrreich.-ungarischer Herkunft. qestrüpp? 7 . Vetter Heinrich ritt in den Hof hinein. > rvpr Zciu>nunq einer zwerzrurigeii rDuver aus einem Lveg« Da löste sich blitzschnell aus dem bräunlichen Filzdach j weiser findet, so geht er in der Richtung weiter, wohin des Nebengebäudes eine gleichfarbige Gestalt los und " " warf sich hinter Heinrich auf das Pferd. Wie von feurigen Ruten gepeitscht, flog das Pferd dahin — ein Ritt war's auf Leben und Tod. Da! — Heinrich schwankte und stürzte im nächsten Augenblick in den Sand — das Pferd stürmte Weiler mit seinem teuflischen Reiter. Ein Blitz! — Ein Knall! — Hoch über den Hals des Pferdes hinweg flog die braune Gestalt. Ein Tellschuß, fürwahr, Frau Anna war es! Vetter Heinrich war tot. — Eine vergiftete Nadel war ihm tief in die Halspulsader mit unfehlbarer Sicher- heit hineingestoßen worden. * Pest in Johannesburg. London, 21. März. Wie der „Daily Telegraph" aus Johannesburg in Süd- afrika meldet, ist die Pest im Kuliviertel ausgebrochen. 27 Personen sind bereits gestorben. Es werden energische Maßnahmen getroffen, die farbige Bevölkerung aus der Stadt wegzubringen. Weiße wurden von der Krankheit nicht befallen. Gchlachtvtehpreise auf dem Dresdner Biehmarkte am 21. März 1904. Marktpreise sür 50 l^ in Mark. Aber mit derselben Sicherheit hatte Frau Anna seinen Tod gerächt an Dodo, der Bastard. Vermischtes. * Das Landstreicheralphabet. Die Bewohner der Londoner Vorstädte merken gegenwärtig in unliebsamer Weise die Anwesenheit von Landstreichern, die im Frühling und Sommer draußen im Lande umherstreifcn und auf Kosten der Farmer und Bauern leben. Es gibt in Eng land nach ungefährer Abschätzung 80000 Landstreicher. Man kann nun behaupten, daß wohl jedes Mitglied dieser unliebsamen Brüderschaft eine besondere und einzig daste hende Kenntnis von den persönlichen Eigentümlichkeiten der Hausbesitzer der Straßen hat, die es besucht. Die Landstreicher erwerben sich diese erstaunliche Kenntnis durch ein System von Zeichen, die sie au die Türposten und Tore der Häuser ankreiden, die sie aufsuchcu. Diese Zeichen offenbaren dem Eingeweihten den Charakter des Hausherrn und die Art des Empfanges, die er voraussichtlich denen zuteil werden läßt, die um Almosen bitten. Danach können sich Mitglieder der Vagabundenbrüderschaft auf ihren Wanderungen richten. Es ist dabei bemerkenswert, daß Landstreicher aller Nationalitäten, Franzosen, Italiener und Russen, dasselbe Zeichensystem benutzen. Man hat die Behauptung aufgestellt, daß dies durch die Zigeuner kommt, die durch ganz Europa wandern. Vor einigen Tagen traf der Mitarbeiter eines englischen Blattes einen Landstreicher, der seinen Weg nach London nach längerem Aufenthalt im Lande „durcharbeitcte." Es ivar erstaun lich, zu sehen, wie viel Zeit und Kraft er durch die Vor- sorglichkeit seiner Vorgänger beim Absuchen der Vorstadt straßen ersparte. Statt die Vorgärten zu durchschreiten, um auf gut Glück an die Tür zu klopfen, warf er nur einen Blick auf bestimmte kleine Kreidezeicheu an den Toren und Zäunen und wußte sofort, ob es der Mühe wert war, zur Tür zu gehen und um Unterstützung zu bitten, ebenso, in welcher Art er etwas vorerzähleu mußte, um Erfolg zu haben. Wenn Landstreicher nicht geborene Schauspieler sind, so werden sie in ihrem „Beruf" nie zu etwas kommen. Es war interessant, den Gesichts- ausdruck des Bettlers zu sehen, als er die verschiedenen Zeichen sah. Er sprach an drei verschiedenen Türen vor, und jedesmal hatte sein Gesicht einen verschiedenen Aus druck und sein Körper eine andere Haltung; jedenfalls nahm auch feine Stimme einen anderen Klang an. Nach dem er das dritte Haus verlassen hatte, fragte ihn der Verfasser, ob er ein Abstinenzler wäre; nach einer vor sichtigen Pause sagte er nein und fragte dagegen, ob der Verfasser ein „sM" wäre; als dieser ihn bat, den rätsel haften Ausdruck zu erklären, erwiderte er, daß ein „spUt" ein „we", ein Detektiv, wäre. Für drei Kannen Ale willigte er ein, die geheimnisvollen Zeichen zu erklären, durch die die „Brüder von der Landstraße" einander durch die Welt helfen. Ein Kreuz auf dem Türpfosten bedeutet, daß der Bewohner nichts taugt und daß es nur Zeitverschwendung ist, dort vorzusprechen. Die Zeichnung einer rohen Sichel veranlaßt den Landstreicher, seine Taschen zu durchsuchen und einige Streichholzschachteln und Stiefelschnüre hervorzuholen, denn dieses Zeichen be- -2 S) K K Gewicht Mk. 38-40 68-70 39—41 69-71 34-36 63-65 36-32 58-60 24-26 50-54 36-38 62-65 33-35 56 -60 30-32 52—55 27-29 50-52 — 48 36-39 62-66 32-34 58-60 28 -29 54—56 48-50 76-75 45-47 67-69 43-44 65-66 38-39 72-74 35-36 69-70 33-34 66-68 36-37 49-50 37-38 50-51 34-35 47-48 32-33 45-46 , 25 Bullen,