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ergab, daß unter den an Gemeindeamtsstelle verwahrten Depositums ein solches von 2700 Mk. fehlte. Herr Ge meindevorstand Espig bekannte, daß er zur Deckung alter Schulden die Summe veruntreut hatte, und wurde darauf hin der Staatsanwaltschaft zugeführt und verhaftet. Zur Deckung dieses Fehlbetrages bot er eine auswärts von ihm als früherer Stadtkassierer in Dippoldiswalde bestellte Kaution von 3000 Mk., auf die Beschlag gelegt wurde. — Eine von anderer Seite schon gemeldete, be deutend höhere Summe der Unterschlagungen entbehrt der Richtigkeit, lieber die der Revision vorausgegangene Sitzung des Gemeindcratcs wird berichtet: Die gespannteste Auf merksamkeit aller Anwesenden wurde geweckt, als Herr Kost in bezug auf die unliebsamen Vorkommnisse in Stetzsch, Wo in der Gemeindekasse Unregelmäßigkeiten vorgekommen sind und das Defizit von den Gemeinderatsmitgliedern gedeckt werden soll, eine sofort anzustellende Gemeinde- kassenrevision beantragt unter Absetzung der Tagesordnung. Es sprechen hierzu die Herren Gemeindevorstand Espig, Großmann, Scheinert und Schönfeld. Der Herr Ge meindevorstand ist, wie alle anderen Herren, für die Re vision, wünscht aber, wie die Herren Scheinert und Groß mann, erst Erledigung der sehr wichtigen Tagesordnung. Herr Schönfeld führt aus, daß wenn es sich um so eine wichtige Sache wie Kassenrevision handle, wo gewisser maßen jedes einzelne Ratsmitglied seine Haut zu Markte trage, die Tagesordnung an einem anderen Tage erledigt werden könne. Herr Kost wünscht, daß der ganze Ge- meinderat an der Revision teilnimmt. Schließlich werden mit der Revision die Herren der Finanzkommission und die Herren Fleischer, Lehmann, Schneider I und Köthe beanftragt. Am Freitag fand in der Turnhalle zuPotschappel eine Pro test Versammlung statt, in der Herr Pfarrer L c. Bräunlich aus Halle über die Gefahren sprach, welche dem deutschen Volte nach der Hereinlassung der Jesuiten drohen. 67 Personen traten dem Evangelischen Bunde bei. Die Finauzdeputation L der zweiten Kammer hat die Einstellung von 8 Millionen Mark in den Etat für den Umbau der Leipziger Bahnhöfe nach anfäng- Uchen Bedenken gebilligt. Aufsehen erregt in Dresden der Selbstmord des Direktors des Dresdner „Jnvalidendanks", See- stcaße, namens Reinholz. Der Beamte hat in seinem Bureau Blausäure genommen, was seinen sofortigen Tod herbeiführte. Er war 55 Jahre alt und verheiratet. Der Selbstmord steht in Verbindung mit bedeutenden Unter schlagungen, die sich Reinholz zum Schaden des Insti tuts hat zu Schulden kommen lassen. Am Jahresschlüsse 1903 stellte sich das Gesamtvermögen des Instituts auf etwas mehr als 160000 Mk., und nach den bisherigen Feststellungen belaufen die veruntreuten Beträge sich auf 130000 bis 140000 Mk., so daß nur noch ein Vermögens bestand von etwa 25000 bis 30000 Mk. verbleiben dürfte. Reinholz, der bereits seit 1872 seine Stellung inne hatte und dem nach den Statuten des Vereins eine ziemlich große Selbständigkeit eingeräumt war, hat namentlich in folge weit über seine Kräfte hinausgehender Spekulationen in Grundstücken die Effekten des Instituts, in denen das Vermögen angelegt war, unterschlagen, und zwar dürften die Manipulationen schon mehrere Jahre zurückreichen. Unter den Unterschlagenen Effekten befinden sich auch die Papiere, in denen der Pensionsfonds des Instituts, etwa in der Höhe von 70000 Mk., angelegt war. Die „Dresdner Rundschau" schon wieder ver urteilt. Das Schöffengericht verurteilte den Redakteur- Müller der „Dresdner Rundschau" wegen Beleidigung des Ingenieurs Reichenbach zu 1000 Mark Geldstrafe oder 125 Tagen Gefängnis. Die gerichtliche Untersuchung gegen den Geheimen Kommerzienrat Hahn in Dresden ist abgeschlossen, der Staatsanwalt hat Anklage erhoben. Die zehn ältesten Armen Dresdens, die am Sonnabend aus einer Stiftung je 30 Mark erhielten, zählten an Jahren: eine Person 92 und eine 88, zwei je 91, vier je 90, zwei je 87. Das in der Webergaffe in Meißen in stiller Zurück gezogenheit lebende Hentzschelsche Ehepaar feierte die diamantene Hochzeit. Das hochbetagte Paar (der „Bräutigam" ist 85, die „Braut" 87 Jahre) wurde in der Kirche zu St. Afra vom Pastor Krell getraut. Ihm hat auf dem langen Lebenswege die Freudensonne wenig geschienen: dafür waren die heutigen Glückwünsche meist von einer Gabe materieller Natur begleitet. Die goldene Hochzeit feierte in Nossen das Schuh machermeister Carl Nagelsche Ehepaar in der Schützen straße. Die diamantene Hochzeit feierte in Lommatzsch der Privatus Enzmann mit seiner Ehefrau. Wie es kam, daß in die Kollektion des Herrn Gustav Frohs in Freiberg ein zweites Mal das „große Los" fiel darüber wird dem „Pirn. Anz." folgendes heitere Geschichtchen erzählt: „Die Kollektion des Herrn Frohs ist eine alte. Ende der 80er Jahre wollte das Glück nun gar nickt mehr Einkehr halten, bis Herr Frohs dann im Jahre 1891 sich entschloß, sein Gebäude einmal neu anstreicheu zu lassen. Kaum war dies geschehen, so meldete auch schon der Telegraph die frohe Kunde, daß das große Los in die Kollektion gefallen sei. Jahre sind nun darüber hingegangen mit wechselndem Glücke; in letzter Zeit aber wollte sich gar kein hoher Gewinn mehr in die Kollektion verirren. Gesprächsweise beschäftigten sich die Frohsschen Eheleute mit dieser unliebsamen Wandlung, als Frau Frohs scherzend äußerte: .Ja, Alterchen, Du mußt das Haus wieder einmal anstreichen lassen!" Papa Frohs graute sich hinter den Ohren, denn so etwas ist leichter gesagt, als getan. Aber der Gedanke verläßt ihn nicht mehr, und plötzlich kam der Maler mit Karren und Leitern angerückt, um die Verschönerungsarbeiten zu be ginnen. Im neuen Glanze erstrahlte nun das Haus, und da zog auch das Glück wieder über die Schwelle ein: zum zweitenmal kam die frohe Kunde von dem großen Treffer!" — Bei ausgesprochenen Pechvögeln wird auch das An streichen der Häuser nichts nützen! Von dem nach Chemnitz gefallenen „zweiten großen Lose" (300000 Mk. Prämie und 200000 Mk. Gewinn) ist ein Zehntel auch nach Oederan gekommen und hat fünf zumeist nicht ganz unbemittelte Personen beglückt. Der König hat den wegen der folgenschweren Gas explosion in der „Tonhalle" zu Löbau zu 3 Monaten! Gefängnis verurteilten ehemaligen Gasanstaltsschlosscr! Emil Pfeiffer aus Ebersdorf begnadigt und die Gefäng nisstrafe in 100 Mk. Geldstrafe umgewandelt. In einem Grundstück am Bobersberge in Großen hain zielte der .13jährige Kleeberg im Scherze mit einem geladenen Teschiug auf seinen Schulkameraden Fischer und brachte demselben eine rötliche Wunde in der Herzgegend bei. Er ist gestorben. Wegen ihres lästigen Auftretens wurden in Reichenbach i. V. die Mormonen-Missionare Allemann und Müller aus Utah in Nordamerika von der Polizei behörde aus dem Königreiche Sachsen ausgewiesen. DerStreit zwischen denAerzten und derOrts- krankenkasseLeipzigs ist durch den Sieg derAerzte beendet worden, ba es der Kasse nicht möglich gewesen ist, die erforderliche Anzahl von 98 Distriktsärzten zu be schaffen, und sie sich genötigt gesehen hat, nochmals um eine Fristverlängerung von vier Wochen einzukommen. Die Kreishauptmannschaft ging daraus nicht ein und ge nehmigte die Vorschläge der ärztlichen Bezirksvereine, das heißt freie Arztwahl, Zulassung sämtlicher Leipziger Aerzte bis zur Höchstzahl von 375, Honorar 5 Mk. pro Mitglied respektive 3 Mk. pro Kopf nach Wiedereinführung der Familienbehandlung, Einzelhonorierung nur für geburts hilfliche Leistungen und Kilometergebühren. Die Kassen ärzte übernehmen das Gehalt der neu angestellten Distrikts ärzte auf ihr Pauschalhonorar. Von besonderem Interesse ist die weitere Stellungnahme der Kreishauptmannschaft den Distriktsärzten gegenüber. 8 2 des Vertrages, der übrigens nicht zwischen der Aufsichtsbehörde und den einzelnen Aerzten, sondern zwischen dieser und den ärzt lichen Bezirksvcreincn Leipzig-Stadt und Leipzig-Land abgeschlossen ist, besagt: Die Verträge mit den Distrikts ärzten werden durch das Abkommen nicht berührt. Die Kasse hat jedoch mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln (Verhandlung, Kündigung) darauf hinzuwirken, daß diese Verträge nötigenfalls unter Fortgewährung der in ihnen zugesicherten Bezüge baldmöglichst in Kaffenarztverträge umgewandelt werden. Die Kreishauptmannschaft erläutert diesen Paragraphen noch wie folgt: Aerzte, welche die Umwandlung ablehnen oder ihren übernommenen Ver pflichtungen nicht genügen, sind, wenn mit ihnen im Ver- Handlungswege nicht zu einem befriedigenden Abkommen zu gelangen ist, nach Wahl der Kreishauptmannschaft durch Verzicht auf den Dienst oder auf sonstigem gejetz- lichen Wege (H 626 des Bürgerlichen Gesetzbuches) aus der Kassenpraxis zu entfernen. In ihrer Publikation in den Regierungsblättern sagt die Kreishauptmannschaft, daß das ärztliche Anerbieten wohl mü der Leistungsfähig keit der Kasse vereinbar wäre und gibt der Hoffnung Aus- druck, daß die Verständigung eine genügende Grundlage für den dauernden Frieden sein möge. Die bessere Hälfte! Aus Eifersucht wurde ein 30 Jahre alter Cafs-Jnhaber vom Ranstädter-Steinweg in Leipzig von seiner Ehefrau mittels eines Küchen- mcssers in die linke Brust gestochen. Der Mann, der außer einer stark blutenden Stichwunde anscheinend auch innere Verletzungen davongetragen hatte, wurde durch einen herbeigerufenen Arzt mit Notverbänden versehen und dann nach dem Stadlkrankenhause üdergeführt. Der Sonderzug des ZirkusWulff inGefahr! Ein Vorkommnis, das sehr schlimme Folgen hätte haben können, trug sich in der Nackt zum Freitag gegen '^2 Uhr auf dem Uebergange der Magdeburger Bahn in der Delitzscher Straße in Leipzig zu. Kurz bevor der Sonder zug mit dem Zirkus Wulff die genannte Stelle passierte fuhr ein Automobil gegen die geschloffene Schranke, die letztere bis dicht an das Gleis vorschiebend. Im letzten Augenblick konnte der Führer des Kraftfahrzeuges dasselbe noch zum Stehen bringen. Ein beliebter Bürgermeister! In der letzten Sitzung der Stadtverordneten in Dohna stand die Wieder wahl des bisherigen Bürgermeisters Schneider auf der Tagesordnung. Bei der Wahl wurde für das bisherige Stadtoberhaupt nicht eine einzige Stimme abgegeben. Die Stelle ist also neu zu besetzen. Nach sozialdemokra tischer Quelle ist diese „Absägung" auf folgenden Vorgang zurückzuführev. Ende vorigen Monats hatte Bürgermeister Schneider gegen einen dort seit zirka 20 Jahren aufhält, lichen Handelsmann, der österreichischer Staatsangehöriger ist, und dessen Familie Landesverweiserlaß beantragt und erwirkt, weil der Mann mit einem kleinen Steuerbetrage im Rückstände war. Eine „weise Frau", die 67jährige Privatiersehefrau Hulda Gottsmann geb. Tittes von Zwickau, hatte sich vor dem Schöffengericht zu Zwickau wegen Betrugs zu verant worten. Die Angeklagte schwindelte denen, die es glaubten, vor, sie könne mittelst einer ihr innewohnenden magnc- fischen Kraft Krankheiten aller Art heilen, wenn sie nur die Wäsche der Kranken mit der Hand bestreiche, und ließ sich für ihre „magnetischen Kuren" gut bezahlen. Aus dem Erzgebirge, aus dem Vogtlande, aus Leizig usw. wurde ihr Wäsche zugeschickt, damit sie mit ihrer geheimnis vollen Kraft rote Nasen, Gallensteinkolik, Augenflimmern, Rheumatismus usw. heile.s Auch verordnete sie brieflich allerlei Qaackialberkuren — geholfen hat aber alles nichts. ! Die Angeklagte blieb auch vor Gericht dabei, daß ihr eine I von Gott stammende magnetische Heilkraft innewohne. Sie wurde zu 12 Tagen Gefängnis verurteilt. Letzte Nachrichten. London, 9. Mai. Aus Tokio wird gemeldet: Die Japaner nahmen am Sonnabend Dalay ein. Fiutchwang wurde von den Russen geräumt. In Mukden ist Mangel an Nahrungsmitteln. Unter den Fremden in Jinkau brach eine Panik aus, da man einen Aufstand der Chinesen vor Ankunft der Japaner befürchtet. London, 9. Mai. Nach Petersburger Meldungen konzentriert Rußland Truppen an der Grenze von Afgha nistan. London, 9. Mai. Laut amtlichen Nachrichten aus Tokio erlitten die Russen eine schwere Niederlage bei Hohmatang. Fönghwangtschöng sei im Sturm genommen. Die russischen Verluste betragen über 3000 Mann. Ge neral Koruki drängt mit dem Gros seiner 60000 Mann starken Armee die Russen auf Liagovg. Sein tägliches Vorwärtskommen beträgt 30 Kilometer. Petersburg, 9. Mai. Der Generalstab bestreitet nun nicht mehr, daß die Russen Fönghwangtschöng geräumt haben. Wie verlautet, beabsichtigt General Kuropatkin, den gegen Liaujang marschierenden General Rodmara zu zwingen, eine Schlacht anzunchmen. Gleichzeitig soll eine Armee gegen die bei Kitsabo gelandeten Japaner vorgehen, um Port Arthur zu befreien. Die Streitkräfte Kuropatkins sind bei Liaujang und Mukden konzentriert. Londou, 9. Mai. Aus Schanghai wird die Ein nahme von Talienwan durch die Japaner, aus Tfchifu sogar die Eroberung von Dalny gemeldet. Eine weitere Truppenlandung erfolgte bei Jinkau. 23000 Japaner seien schon auf der Liautung-Halbinsel. Weitere 25000 Mann landen dieser Tage. Ferner wird ein lebhaftes Seebombardcment von Port Arthur gemeldet. Petersburg, 9. Mai. Gerüchtweise verlautet, daß ein Kampf zwischen Russen und Japanern in der Nähe von Port Arthur stattgefunden habe. Die Japaner sollen große Verluste haben. London, 9. Mai. Aus dem Bericht des Admirals Togo über den letzten Branderangriff von Port Arthur wird festgestellt, daß die Japaner folgende Verluste haben: Tot: 1 Offizier und 1 Mann, verwundet: 5 Offiziere und 15 Mann, vermißt: 14 Offiziere und 74 Mann. Alle bei dem Angriff beteiligten Offiziere haben Orden und Geld- geschenke erhalten. Airchennachrichten für die Himmelfahrt, wilsdrnff. Vorm. 8 Uhr Beichte. ^/z9 Uhr Festgvttesdienst (Predigttert: Luk. 24, 50—53). Heiliges Abendmahl. Nachm. 1 Uhr Kindergottcsdienst. 2 Uhr Taufgottesdienst. Grumbach. Vorm. 8 Uhr Beichte, '/zv Uhr Predigtqottesdienst, heiliges Abendmahl. Nachm. 1 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Kollebe für Traubibeln. Aeffels-srf. Borm. 8 Uhr Beichte; Hilssgeistlicher Wiese. ^9 Uhr Predigtgottesdienst mit Abendmahl. Pfarrer I,ic. tv. Leßmüller. Nachm. 1 Uhr Kin ergottesdicnst. Hiljsgeistlicher Wiese. Röhrsdorf. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. ^2 Uhr Beichte u. heil Abendmahl. K-r«. Vorm. Vs 8 Uhr Büchte und Kommuni n. (Anmeldungen tags zuvor erbeten.) (Nächste Kommunion eist Ende Juni.) 8 Uhr Festgottesdienst. Nachm. V-2 Uhr Heidenmissionsstunde mi' Sammlung. Herzsgswalbe. Mittwoch, den 11 Mai. Vorm. 9 Uhr Wochenkommunion in Helbigsdorf. Tanneberg. Vorm Vi-8 llhr Beichte. 8 Uhr Predigtgottesdienst und Feier des heil. Abendmahls. 10 Uhr Unterredung mit der konf. männl. Jugend. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienst. 2 Uhr Taufg»ttesdienst. Im Auftrag des Konkursverwalters versteigere ich ENittwsch, den N» UN- Freitag, -en 43. Mai vorm. von 9 und nachm. von 2 Uhr an in Meißen, Dresdnerstraße 5 die zur Mnkursmasse des Korbmachermeisters Hermann Schwitzky in Meißen gehörigen Waren und Vorräte als Kinder- u. Leiterwagen, Sportwagen, Kinder stuhle, Trag-, Hand- u. Hebekörbe, Futterschwingen, Spreukörbe, Ab treter, Besen, Räder, Sturmhaken u. s. W. öffentlich ums Mefftgebiet. Besich- tigung: Dienstag, den 10. Mai 2 bis 4 Uhr nachmittags Drcsdnerstraße 5. Martha Zschetzsche, AMiomtorm. Holz-, Hand- an- Neise- zu 250, 3.—, 4—, 5 —, 6-, 8-, 10—, 12.-, 15.— Mk. Leiterwogen Äorbwagen WH- einzelne Räder "WU Große Auswahl! Billige Preise! 2. LLsltksr, ?2tscUspx>s1 Mitglied des Rabatt-Spar-Verbandes. IM- Sonntags offen 11 bis 2 und 3 bis 5 Uhr. "WO