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4'° «- 28'° UN«I V/OUiaocZlr, 3/ö »m po»cp!«r. Sir jede» Liier, lür jrlicn Oc^cinn^ck II. kür jeäen LcMdcuIci, üss NickUgs rum ricktigsn pr«i» kerser-Lrt s».ro, Sonntag, S. 18. ii. W. Der., von 11—18 Ukr geottnst ^ssgggxckSN Vr«,6sn-^ Osckslrsrstr. 16/18 »qorgsnrscl« veickcr Trikot mit Irunstselll. Oecke, ^übscNe Versiboiiunx. mit Isnßem, xestcppien Lclmlkrazcri IMA«rrr»,sn-v§I8ni«I str»pp»»«n «äle, Kunstseiden« 1IIei6er»sre, keine Stinken- unä Lsiiksrden, SS cm breit Lleter XSp«»»mt flotteste, im 1>sxen devübrl« tZunIiiüt, in «11. beliebten ksrden, 70 cm breit Lt-ler H»n««»r«pp «I. «eüiexene, reinvollne Melllcr- stokk in vunNecrollea kerben, 130 cm breit Lieter 0sm«n-0S»nt«1 prakl. Oiasonalstokf, tcleiässme ^V8- jükr. t. beson^. starke Vamen. voll- »tän6., srixesteppt. Kunstseiäenlutler I«ßQ«>vrnvr »Vsntel SUS remnoNnem, dunklen kouctö, mit xroüem ^kuvmfek-pel/Krügen u. wit kunstseict.» Luten Ltexpkutter Hlsgsnis bsilnlel SUS Kock vert., rein^vott.^oäestofken, xut im 8i1r, eeäiexen in äer Versr- deitunL u. mit wertvoll, kelrkrasea SUS veickem Ll6eräsunen5tosk, ln tein. ?arben, ^esckmsckvoll dekurbelt risppSerll« - mit keininrbixer Kunstseide beroxen, H Uückseilio Satin, soUüe küHunn .... I /ö 's.-o, ^7» SourlS-V«pp!«k Kein-Usarggin, keine Lluster ^.'."iÄ/Äs'cm H—i'iM/Ä'cw 0i«»nel«rü« xeäie^ener Kein-VVollplüsck, mit sckünen Mustern in moäerner väer »»rrkonI.SoUurl, mollix xersubte, xute tzimlitätsn, mit oder obne Üente, I4V/2M cm xioü 2.00, 0«»«k«nlr Sornltue k. Osm., ?rin2eLroclc u. öein^l. aus kunstseiän. Lksrmeuse, rei- renä xsrniert, im Ksrtoa S.7S, kräktiZ ^strickte, zute ^rdeits- veste, solicle karben, prsktiscke ^usküdruoe « »0, Sehr geehrder Herr Redakdähr! Dr Winter läßt Heier recht sehre off sich warten. Das heest, ich kanns erwarten und mid mir ne ganfe Nahd andere Menschen gans gewiß ooch. Aber jedes Ding hab ehmd seine zwee Seiten. Von den Schnee, derbe Feld und Wald bedecken soll, da häng nu wieder soundsoviel Menschen ab, diede erschd Verdienst kriechen, wcnns off der Erde weiß aussieht. Solang der Schnee ohm in Wolken bleibt, so lang gibts unten ehmd kehn Winter- schbort, kehn Umsatz in Wvllsachen, geht kehne Eis- oder Noi»Pahn und mid all den Sachen häng ne ganfe Masse Leide zesa Hi, diede derbei paar Pfenge verdien wolln. Doch an Pelzjachen denkt kehn Mensch, wenns draußen in Dezember noch vier Grad Wärme gibt. Aber was nich is, das kann >a noch wern. De Wedderpropheten sagen jetzt ehn schbäten un langen Minder voraus. Es kann ehn manchmal ehn richtchsn Echbaß gehm, wie die sich rauszereden wissen. Wenns dann merklich andersch kommt, da denkt schon kehn Mensch mehr an die Prophezeiherei, und wenns mal zutrifft, dann schwing le de Grohe und sagen: „Das Hamm mer doch angekindcht". Fier unsere Fraun is das Wedder ooch nischd, die wissen gar- nich, was se anziehn solln. Das Winderzeich paßt nich ze den Wedder und die Ibergangssachen Hamm se satt. Vorgestern habch in der Zeidung gelesen, daß in England Damenhand- taschen aus Gänseleder de neieste Mode sin. Ach du griene Neine, wenn das unsere armen Gänse Hern, da kenn se gleich de Gänsehaud kriechen. Mer muß sich das bloß mal vorschdelln, was da mid so chner Tasche alles passiern kann. Es kommt doch sehr oft vor, daß mer die in Kaffee oder ooch deryehme aus der Hand mal vvricbergehend osf de Dampfheizung legt. Wenn se da zu lange liegen bleim, sang se vielleicht an knus perig ze wern. Oder wenn se vsfn Schduhl liegen und der Schoßhund kriechd lange Weile und schnuppert an soh ner Eänsehaudtasche, da wers kehn Wunder, wennr die dann mid dr Zeid auffrist. Hamm Se sich ieberhaubd schon mal ieberlegt, was unsere Frauen fier ehne Menascherie egal mid sich rumschleppen? Also passen Se mal auf: De Handtasche is aus Gänsehaud, der Rechenmandel is aus Affenhaud, de Handschuhe sin aus Lammfelln, de Schuhe sin echt Kalhledrr, um den Hals Hamm se ehn echten Fuchs oder ehn Rasse kaninchen häng, wenns kalt is, Hamm se ehn Maulwurfs- oder Sealpelz um den Kerper gewickelt, öffn Kopp tragen se ehn - Hud aus Iuchtenleder oder es bammeln paar Straußenfedern in de Guckeln runter, der Regenschermgrifs is mid Krokodils» leder ieberzogen, das Kleed werd mit ehncn Girtel aus Nil pferdleder zesammgerafft, in der Handtasche liegt ehn Taschen- schbiegel, der mid Elefantenhaut» eingerahmt is, das Porte monnaie is aus Seehundleder midn Büffelhornknobb und de Hausschlissel schdecken in ehn Beitel aus Ziegenleder. So schleppen unsere Fraun angefang von der Gans iedersch Nil pferd bis runter zur Ziege alles mid rum, was von der Tier welt Haut, Haare und Federn öffn Leib hab. Große und klehne Tiere, Vierfießler und Veechel missen ihr Lähm lassen, damid unsere Fraun sich richtch anziehn kenn. Eegentlich däds mich gar nich wundern, wenn se sich in Minder ooch noch ehn bissel Christbaumschmuck aus Glas oder Holz off de Kleeder pflastern däden, damid se bissel mehr glitzern und flimmern. Ich will aber den Teifel nich off de Bluse maln, was nich is, kann ooch hier noch wern. Dann muß aber jede Frau ehn klchnes Schild öffn Buckel tragen: „Vorsicht Elas!" Schlimm kann das dann aber wern, wer ehn großen Wachhund der- hehme hab und der Mann hängt dann in der Eile mal das Schild nan: „Vorsicht, bissiger Hund". Der Mann mechte ich dann allerdings nich gewesen sein. Off Wiederhärn Ferchdegodd Schdrammbach. Beteiligung der Stiftungen und Sparkassen am Winterhilfswerk (lpr.) Der sächsische Minister für Volksbildung weist im Sächsischen Berwaltungsblatt vom 14. Dezember dar auf hin, daß znm Erfolg des Winterhilfswcrkcs des deut schen Volkes 1934/35 auch diejenigen Stiftungen wesent lich beitragen können, deren Zweck cs nach ihren Satzungs- bcstimmungcn ist, Hilfsbedürftigen Unterstützungen zn be willigen. Die Vorstände solcher Stiftungen werden ver anlaßt, während der Tauer des Winterhilfswcrkcs 1034/35 bei der Verwendung der Stiftnngserträgnisse im engsten Einvernehmen mit den örtlichen, für das Winterhilfswerk zuständigen Stellen zu arbeiten und diesen jede nach den Ctiftnngssatzungen nur mögliche sachliche Hilfe angcdcihen zn lassen. Falls es nach den Satzungsbestimmungcn im einzelnen Fall zweifelhaft sein sollte, ob und in welchem umsang eine rveiemgung am Winteryilsswerk zulässig ist, hat der Stiftungsvorstand die Entscheidung der zu ständigen Stiftungsbehörde einzuholen. Ferner Hai sich der sächsischen Minister des Innern damit einverstanden erklärt, daß sich auch die Sparkassen in diesem Jahr an dem Winterhilfswerk beteiligen, soweit dies ihnen nach Lage ihrer finanziellen Verhältnisse möglich ist. Oie Forstwirtschaft in Sachsen Im Zusammenhang mit der landwirtschaftlichen Be triebszählung von 1933 wurden auch Ermittlungen über Zahl und Fläche der Forstbetriebe gemacht. Nach den jetzt vorliegenden vorläufigen ErgeLuissen belief sich die Zahl der Betriebe mit forstwirtschaftlich benutzter Fläche im Lande Sachsen auf 32 520 mit einer forstwirtschaftlich be- nutzten Fläche von 367 000 ha. Von der forstwirtschaftlich benutzten Fläche entfielen auf die Größenklassen nach der Betriebsfläche (Gesamtfläche des Betriebes) von 0,51 bis 5 Hektar 4000 Hektar, von 5 bis 20 Hektar 33 000 Hektar, von 20 bis 100 Hektar 46 000 Hektar, von 100 bis 506 Hektar 45 000 Hektar, von 500 bis 1000 Hektar 29 006 Hektar und von 1000 Hektar und mehr 210 000 Hektar. Von 100 Hektar der korstwirtschaftlich benutzten Fläche entfielen auf die Größenklassen von 0,51 bis 5 Hektai 1,1 Hektar, von 5 bis 30 Hektar 8,9 Hektar, von 20 bis 100 Hektar 12,6, von 100 bis 500 Hektar 12,2 Nektar, von 500 bis 1000 Hektar 7,9 und von 1000 Hektar und mehr 57,3 Hektar. WlllWllllllllllllllWllllllllllWlWlllllWlllM Sie letzte Sitte vor Weihnachten. Am Sonntag gehen wieder die Sammler für die Ein topfspende des Winterhilsswerkes herum, stellen ihren freien Tag in den Dienst der Armen, laufen Haus für Haus, Wohnung für Wohnung ab. Und wenn man es recht besieht, dann kommen sie eigentlich an Stelle der jenigen unserer Volksgenossen, die ein unverdientes Schicksal auch heute trotz aller Anstrengungen unserer Negierung noch immer nicht hat wieder zu Arbeit kommen lassen — wie können wir da diese Sammler mit einem ungern hergegebenen kleinen Betrag abspeisenl Wer unter uns in Stellung und Brot ist, der entsinnt sich an diesem Sonntag wieder jener Worte unseres Führers, die ncht eine Spende, sondern ein Opfer ver langen, eine Gabe also, deren Höhe durch denVerzich 1 des Spenders auf dies und jenes bestimmt wird. Niemand soll in diesem Winter hungern und frieren — n.ein, gewiß nicht. Aber jetzt steht das Fest der Christen heit vor der Tür, Weihnachten. Da wollen wir es bei der gewöhnlichen Spende des Eintopfsonntages nicht be wenden lassen — jene, die aus großer Sorge und Not auf das Ergebnis dieses Eintopfsonntages warten, die sollen auch merken, daß Weihnachten ist, daß wir ihrer mit ged acht haben. Beschenkt werden ist schön. Schenken ist viel schöner! ^WllllllllWWllWllllllllllWlllllllllllllllllllllllllllllllWlWll^ Historische ZnMWiiter siir dii5 Heimlmsem. Mit Bezug auf die Gesetzesbestimmung, wonach das Vermögen der bisherigen Innungen im Wege der Gesamt- rechtsnachsolge auf die neuen Handwerkerinnungen und Kreis- handwerkschaften übergeht, ist, wie das Ndz. meldet, von meh reren Innungen auch das alte Innungsgut, soweit es sich im Besitz von Museen befand, oder als Leihgabe in den Museen ausgestellt war, zurückgefordert worden. Der Reichsstand des deutschen Handwerks begrüßt in einem Rundschreiben den Wunsch nach Klärung dieser Dinge mit den Museen. Im Gegensatz zu dem Vorgehen einzelner Innungen ist der Reichsstand aber der Ansicht, daß das den Museen als Leih gabe überlaßene Museumsgut zweckmäßigerweise dort zu be lasten sei. Mit Rücksicht auf die öffentliche Zugänglichkeit der Heimatmuseen hält es der Reichsstand sogar für wünschens wert, daß das etwa noch in Händen der Innungen oder Hand werkskammern liegende Traditionsgut des deutschen Hand werks den Museen zur öffentlichen Ausstellung als Leihgabe übergeben werde. Das Museum sei die geeignetste Stätte, um auch der breiten Oeffcntlichkeit den kulturellen Wert des deut schen Handwerks vor Augen zu führen. Der Reichsstand empfiehlt Vereinbarungen mit den Museen, wonach das Be sitzrecht an den Leihgaben der zuständigen Innung bezw. Kreishandwerkerschaft verbleibt und wonach die Heimatmuseen für gute Erhaltung und Sicherheit zu sorgen haben Auch sol len die Museen die historischen Innungsgüter bei feierlichen Anlässen den Innungen zur Verfügung stellen. Bolksverbundene Polizei Ein Tag im Dienst des Wintcrhilfswcrlcs Am 18. und 19. Dezember wird die Polizei aller deutschen Länder ohne Unterschied der Sparten zum ersten Mal in: nationalsozialistischen Staat in ihrer GesamtheU in Erscheinung treten. Doch nicht wie früher, um nach außen abgeschlossen eigene Feste zu feiern, um „unter sich zu sein", sondern diesmal will die deutsche Polizei zum ersten Mal mitten ins Volk gehen, will Zeugnis dafür ablegen, daß sch sich in allen ihren Formationen eins fühlt mit dem Polk und gewillt ist, im Kampf gegen die Not nach besten Kräften mitzuhelfen. An einem Tag will sich die deutsche Polizei vom ober sten Befehlshaber bis zum jüngsten Beamten, soweit es irgend der tägliche Dienst zuläßt, in ihrer Gesamtheit am nationalsozialistischen Winterhilfswerk beteiligen. Die Beamtenschaft der deutschen Polizei wird durch eine eigene „Pfundspende" die Geschenke zu einer Weihnachts- bescherung bedürftiger Volksgenossen anfbringen und durch ähnliche Veranstaltungen ihre Verbundenheit mit den Aermstcn des Volkes zum Ausdruck bringen. So wird der „Tag der Deutschen Polizei" Symbol der neuen Volksverbundenheit sein, die nicht nur Lippen bekenntnis sein will, sondern in erster Linie von den Amtsträgern des Staates vorgelebt werden muß. Deutschlands Außenhandel im November. 10 Millionen Marl Ausfuhrüberschuß. — Rückgang der Einfuhr Der jetzt veröffentlichten Außenhandelsstatistik ent nehmen wir folgendes: Die Handelsbilanz schließt mit einem Aus fuhrüberschuß von 10 Millionen Mark gegenüber 16 Millionen im Oktober ab. Der Rückgang ergibt sich aus einer Verminderung der Aktivität im Verkehr mit den europäischen Ländern. Die Einfuhr betrug im Berichtsmouat 346 Millionen Mark. Gegen über dem Oktober ist sie um rund 1 Prozent zurück gegangen. Bemerkenswert ist, daß in den Vorjahren die Einfuhr vom Oktober zum November gewöhnlich zu genommen hat. Die Ausfuhr betrug im November 356 Millionen Mark. Gegenüber dem Vormonat ist sie um 3 Prozent gesunken. M Mann nnd Maus untergegangen. Wrackteile des verschollenen französischen Frachtdampfers i» Mittelmeer aufgefunden. Der 1800 Tonnen große französische Frachtdampfei „Chiaf f i n o", der auf seiner Fahrt von Port St. Louii nach der südfranzösischcn Hafenstadt Söte verscholl, schein: im Mittelmeer tatsächlich mit Mann und Maus unter- gegangen zu sein. Fischer haben jetzt 15 Meilen voi der französischen Küste Schiffstrümmer, Säcke, di< Schiffsglocke und andere Überreste gefunden. Ein riesiger Oi fleck zeigte die Stelle an, an der dei Dampfer vermutlich gesunken ist. Das Schiff war 192t auf der Germaniawerft in Kiel für eine belgische Firme gebaut worden. Es war 75 Meter lang und befuhr zuletz» die Strecke Algier—Söte—Marseille. Kownoer Gchauprozeh nach Moskauer Muster. 126 Memeldeutsche vor Militärrichtern. In der litauischen Hauptstadt Kowno hat ein großer Prozeß gegen 126 Memelländcr begonnen, die seit längerer Zeit in Haft gehalten werden. Der Prozeß hat außergewöhnliches Interesse in ganz Europa gefunden. Das sieht man an den zahlreichen Diplomaten und Pressevertretern, die an der Ver handlung teilnehmen. Das litauische Parlament dient als Verhandlungsraum. Das Gericht besteht durchweg aus Offizieren. Auf der Tribüne sind unterdessen auch derenglische Anwalt Sir Lawrence mit seinem Sohn und seinem Sozius erschienen. Der Vorsitzende fragte zunächst in litauischer Sprache, wer von den Angeklagten d i e litauische Sprache nicht verstehe. Hierauf er hob sich der größte Teil der Angeklagten. Die Ver handlung wird durchweg in litauischer Sprache gcsüb»' Schiffe in Seenot Vier Tote, sieben Verwundete Der englische Frachtdampfer „Usworth" ist im nörd lichen Atlantischen Ozean infolge Steuerbruches bei schweren Sturm in Seenot geraten. Der Cunard- Dampfer „Ascania" und der belgische Dampfer „Jane Jabot" eilten dem Schiff sofort zn Hilfe und versuchten, die aus 30 Mann bestehende Besatzung der „Usworth" zu retten. Tas Anssetzen der Rettungsboote wurde durch den schweren Seegang außerordentlich behindert. Schließ lich gelang es einem Boot der „Jane Jabot", fünf Mann von der Besatzung der „Usworth" zu retten. Bei einem zweiten Rettungsversuch schlug das Rettungsboot der „Jane Jabot" um und zwei Mitglieder der Bootsmann schaft ertranken. < Nach einer Meldung aus La Coruna (Nordspantenl ist der holländische Hochseeschlepper „Zuiderzee", der dem beschädigten japanischen Dampfer „Victoria Marn" zn Hilfe kommen wollte, in schwerste Seenot gekommen. Von einer ungeheueren Welle wurde die Kommandobrücke weg gespült. Die beiden dort diensttuenden Offiziere ertran ken; sieben Mann der Besatzung wurden mehr oder we niger schwer verletzt.