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Ferner ist wiederholt wahrzunehmen gewesen, daß den Vorschriften in 8 6 und 7 des Gesetzes vom 18. August 1868, die allgemeine Einführung der Hundesteuer betreffend, entgegen hiesige Hundebesitzer ihre Hunde außerhalb des Hauses und Gehöftes ohne die gütige Marke am Halsbande nmherlaufen-lassen, weshalb man sich veranlaßt sieht, ans die Bestimmung in 8 7 des angezogenen Gesetzes, wonach die Besitzer solcher ohne Marke betroffener Hnnde mit 3 M. — Pf. zu bestrafen sind, hierdurch noch be- souders aufmerksam zu machen. Wilsdruff, am 22. Juni 1896. Der Stadt rat h. Gserne. Bekanntmachung. Wegen Vierteljahresabfchluffes sind die noch rückständigen Kranken-, Jnvaliditäts- und Altersversicherungsbeiträge nunmehr bis spätestens den 8. Juli dieses Jahres bei Vermeidung sofortiger Einleitung des Zwangsvollstreckungsverfahrens anher zu bezahlen. Wilsdruff, deu 23. Juni 1896. Die Gemeindekrankenkasse. I V Vr. OsuKlok. Der unterzeichnete Schulvorstand hat beschlosten, das für die einfache Fortbildungsschule zu erhebeude Schulgeld zunächst von den Fortbildungsschülern selbst zu fordern, im Falle ihres Unvermögens oder vorsätzlichen Verweigerung die Lehr- oder Dienstherren zur Zahlung des Schulgeldes heranzuziehen. Wilsdruff, den 22. Juni 1896. Der Schulvorstand. G. Licker, Pfarrer, stellv. Vors. Johannistag. Heute ist Johannistag! Wir gedenken unserer Lieben, die von uns abgeschieden sind. Tausende wandern an diesem Tage aus dem Geräusch der Stadt hinaus zum stillen Fried hof. In der Enge der Straßen, in der dumpfen Siube lastet die Trauer schwerer auf dem Gemüth. Draußen 'n der freien Gotteswelt weitet sich das Herz, der Blick schweift hinauf zum blauen Himmel, von dem herab Gottes Gnadensonne lacht. Wie still, wie friedlich liegt der Gottesacker da, ein reiches Fruchtfeld, auf dem eine köstliche Aussaat der kommenden Ernte entgegenresit. Hügel reiht sich an Hügel, zu den alten Gräbern kommen neue, die kaum erst des Todtengräbers Hand geschlossen. Die meisten sind heute mit Blumen geschmückt, nur hie und da zeigt ein vergessenes Grab keinen Kranz. Und doch, wer sagt Dir, daß nicht auch um den, der unter diesen Rasen schlummert, stille Liebe in der Ferne weint? Immer größer wird die Zahl derer, die, um ihrer Lieben fromm zu gedenken, in dem weiten Raum sich sammeln. Das Johannisfest ist ein Fest der Blumen. Zu keiner Zeit ist das Jahr blüthenreicher als in dieser. Früh gebt tue Sonne auf, spät geht sie unter; der Tag reicht der Nacht die Hand, die Nacht selbst ist fast nur ein kurzes Dämmern, auf wenige Stunden beschränkt. Da schmückt sich der Garten und die Wiese besonders reich mit Blumen, da erscheinen ihre Farben im goldenen Strahl dec Sonne besonders hell und glänzend. Noch blüht auf der Wiese das Vergißmeinnicht, rm Garten entfaltet sich die Rose zu voller Pracht, >m Felde mischt sich die blaue Kornblume unter die Aehren. Kornblume, Rose, Vergißmeinnicht sind aber besonders geeignet, damit am Jo hannistag die Gräber zu schmücken. Wenn die Armuth einen Strauß von schlichten Kornblumen auf die Gräber niederlegt, so sagt sie, daß sie Treue halten will, unwandelbare Treue dem geliebten Todten. Die Rose in ihrem blühenden Roth ist das Sinnbild der reinen feurigen Liebe, die als solche auch am Grabe noch bezeugt, daß die Liebe nimmer aufhört, daß sie auch noch übers Grab hinaus dauert und daß sie stärker ist als der Tod. Vollends aber das herzige Vergißmeinnicht! Was ver mag es nicht alles zu sagen. In der Hand einer Mutter, die am Grabe ihres frühverklärten Kindes betet, bedeutet es: „Vergißmeinnicht! Gedenke meiner, wie ich deiner allezeit ge denke, du holder Liebling, voll Liebe und Sehnsucht, bis Gottes Gnade uns einst wieder vereint." Und in der Hand einer Wittwe, die bebend vor Schmerz im Kreise ihrer Waisen an einem offenen Grabe steht, wird das Vergißmeinnicht zugleich zum Gebet: „Vergißmeinnicht, Allbarmherziger, der du der rechte Versorger der Wittwen und Waisen bist. Vergißmein nicht!" Und wenn ein Sohn am Grabe des Vaters steht, jung, unerfahren, allen Versuchungen der Welt ausgesetzt, dann soll das Vergißmeinnicht in seiner Hand zugleich auch die Bitte aussprechen, daß der Geist des seligen Vaters ihn umschweben möge, daß der Gedanke an ihn stärken soll in Stunden der Gefahr und Versuchung, ihn behüten und bewahren vor allem Bösen. So redet der Friedhof am Johannistag zu uns in mancherlei Weise, durch den Ton der Posaune und fromme Gesänge, durch das ernste Wort des Predigers und auch durch der Blumen Mund. Alles aber, was wir an diesem Tage auf ihm vornehmen, soll doch zuletzt ausklinzen in den einen Äccord : „Sei getreu bis an den Tod, so will ich Dir die Krone des Lebens geben." Denn alles Leben hinieben ist doch nur Vor bereitung auf ein Leben im Jenseits; wir sind nur Wanderer, Waller hier auf Erden, wir wandern hier im fremden Land, auS dem wir heimkehren wollen ins Vaterland. Wehe dem, der durch die Reize, die immerhin auch dieses Leben bietet, sich blenden und umstricken ließe, daß ihm darüber die Sehn sucht nach der Heimath, das Heimweh abhandenkäme. Eine alte griechische Sage weiß von einem Land der Lvthophagen zu erzählen; wer die in diesem Lande wachsende süße Frucht des Lothos gegessen, der erschlaffte im Genuß und kam nimmer heim. Einem Theil der Gefährten des Odysseus ging es so; sie blieben im fremden Lande und kamen um. So ging es auch uns, wenn wir je in der Fremd- der Heimath vergäßen. Heimkehren heißt wiedervereinigt werden mit seinen Lieben, heimkehren heißt Stillung der Sehnsucht, Abwischen der Thränen, vereinigtsein, um nie wiedergetrennt zu werden. Deshalb hat uns der liebe Gott das Heimweh ins Herz gegeben, die Sehn sucht nach einer besseren Welt, und ganz richtig sagt der Freund Goethes, Jung-Stilling: „Selig sind, die Heimweh haben, denn sie sollen heimkommen". Solches Heimweh führt uns am Johannistage auf den Fried hof, mit solchem Heimweh kommt man von da wieder nach HauS, und dieses Heimweh wird uns zum Segen gereich n, wenn wir Treue halten und die Mahnung beherzigen, die am letzten Ende jede Wanderung nach dem Friedhof in uns wachwerden läßt: „Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben!" Tagesgeschichte. Berlin. Der Reichstag setzt die zweite Lesung des Bürgerlichen Gesetzbuches mit voller Kraft fort. Am Sonnabend ist mehr als die Hälfte des über 2000 Paragraphen zählenden Entwurfs erledigt worden. Aller dings wurden einige wichtige nnd umstrittene Abschnitte, die über den Dienstvertrag, den Wildschaden und die Schaden ersatzpflicht der Beamten handeln, vorläufig zurückgestellt. Immerhin ist mit der Wahrscheinlichkeit zu rechnen, daß die zweite Lesung bereits Mittwoch beendet werden wird. Dann dürfte die dritte Lesung des Maraarinegesetzentwurfes ein geschoben werden und, falls bis dahin ein beschlußfähiges Haus besammen sein sollte, sehr rasch, vielleicht schon in einer einzigen Sitzung erledigt werden. Die dritte Lesung des Entwurfes eines Bürgerlichen Gesetzbuches wird dauu sehr kurzer Haud abgefertigt werdeu, so daß die mehr monatige Vertagung des Reichstages mit Ende dieser Woche eintreten dürfte. Fürst Hohenlohe betrachtet diesen Verlauf der Reichstagsverhaudluugeu als eineu persönlichen Erfolg und hat eine volle Berechtigung dazu. Ohne sein entschiedenes unmittelbares Eingreifen — Staatssekretär v. Boetticher und der Sohn des Reichskanzlers, Abgeordneter Prinz Alexander, sind dabei besonders hervorgehoben — wäre es schwerlich zur Verabschiedung des Bürgerlichen Gesetz buches vor der Vertagung gekommen. Es ist dabei eine geradezu meisterhafte Taktik verschiedenen Parteien gegen über angewendet worden. Am geschicktesten wurden die Sozialdemokraten behandelt, die allerdings allzu frühzeitig verrathen hatten, daß ihnen die Frage, ob der Reichstag förmlich geschlossen oder nur vertagt wird, obenan stehe. Mit der versteckten Drohung: Kein Bürgerliches Gesetz buch — keine Vertagung hat man ihren Widerstand innerlich gebrochen, wenn er auch äußerlich zum Scheine fortgesetzt worden ist. So wird das große parlamentarische Fest im Garten des Reichskanzlerpalais zu einem Siegesfeste des Reichskanzlers werden, der, da eine alsbaldige Verab schiedung des Bürgerlichen Gesetzbuches auch einem leb haften Wunsche des Kaisers entspricht, mit diesem ansehn lichen parlamentarischen Erfolge seine ganze Stellung be festigt haben dürfte. Der Vicekönig Li-Hung-Tschang hatte am Freitag abermals eine längere Unterhaltung mit dem deutschen Reichs kanzler und dem Staatssekretär des Auswärtigen, wobei, wie der „Post" gemeldet wird, die Frage einer Kohlenstation für die Flotte zur Sprache gekommen sein dürfte. Voraussichtlich findet die dritte und Schlußbesprechung Ende dieser Woche statt. Am Sonntag Abend traf der Vicekönig Li-Hung-Tschang in Begleitung seines Gefolges mittels Sonderzuges in Kiel ein und wurde am Bahnhsfe von dem Staatssekretär des Reichsmarineamtes Admiral Hollmann, dem Chef der Marine station der Ostsee Viceadmiral Thomsen, dem Oberwerftdircktor Kapitän Dietrichsen und dem Stadtkommandanten Oberst lieutenant von Höpfner empfangen. Eine überaus zahlreiche Menschenmenge begrüßte den V'cekönig mit wiederholten leb haften Hurrahrufen. Nach der Vorstellung der zum Empfange erschienen Persönlichkeiten fuhr der Vicekönig nach seinem Ab steigequartiere Bellevue. Am Montag früh wird er S. M. Schiff „Kurfürst Friedrich Wilhelm", die kaiserliche Werft und die Germaniawerft besichtigen. — Von Berlin aus dürfte Li- Hung-Tschang in der ersten Juliwoche nach dem Haag gehen. Er erhält eine feierliche Audienz bei der Regentin auf Schloß Soestik. Der Minister des Aeußeren wird zu Ehren der Fremden ein Diner geben. Die bedeutendsten Wasserbauten Hollands sollen ihnen gezeigt werden. Der niederländische Gesandte in Peking, Knobel, weilt jetzt in Amsterdam in Urlaub und wird die Chinesen begleiten. Einen neuen Beweis für die Thatsache, daß der Sozial demokratie der Kamm immer mehr schwillt, hat in diesen Tagen ihr FührerBebel in einer Berliner Versammlung geliefert. Um diese zur Beschickung des internationalen sozialrevolutionären Kongresses resp. zur Uebernahme der Kosten der Beschickung zu ermuntern, schilderte er die Macht und Bedeutung des inter nationalen Proletariates in den glänzendsten Farben. Bei dieser Gelegenheit aber erdreistete er sich, die europäischen Regierungen in einer unerhörten Weise zu verdächtigen. Er maß dem inter nationalen Kongresse eine Bedeutung für den Weltfrieden bei und behauptete, diese Kongresse machten Kriege, wie den von 1870, zur Unmöglichkeit, Trotz des anwachsenden Militaris mus überböten sich alle Staatsmänner Europas in Friedens betheuerungen; aber sie thäten es nur, weil die Machthaber die Verbrüderung des internationalen Proletariats fürchteten, welches ja doch, falls zum Kriege kommandirt werde, die Schlachten zu schlagen hätte. Die Machthaber befürchteten, daß einem Kriege eine Sinlfluth folgen könnte, welche der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung ihr Ende bereite. — Wo heute mit Rücksicht auf das El nd und den Jammer, die ein Krieg m>t sich bringt, alle Nationen und ihre Regierungen bis an die Zähne bewaffnet sind, lediglich um den Frieden zu erhalten, ist es geradezu ein Verbrechen, wenn ein Mensch die Instinkt der Masse damit kitzelt, daß er ihr sagt: Die gekrönten Häupter und Stratemänner betheuern nur deshalb ihre Friedensliebe, weil sie das internationale Proletariat fürchteten. Dem Versuch, mit solchen unebrlichen Behauptungen die Menge zu ködern und die internatwnale Sozialrevolution zu schüren, kann nicht ent schieden genug entgegenzetreten werden. Vor einigen Tagen wurde mitgetheilt, daß am Wiener Hofe eine Reche von Bestimmungen getroffen ist, die mit du Thronfolge in Oesterreich-U ngarn in Zusammenhang stehen- Nähere Auslegung und Erläuterungen hierüber zieht heute ein Artikel der „Boh ", der sich mit der Thronfolge eingehend befaßt; es heißt darin: Das frühe Hinfcheiden des Herr" Erzherzogs Karl Ludwig hat, wie schon mitgetheilt, gemisst Aenderungen in der Hofhaltung der dem Throne zunächststehenden Agnaden des Erzhauses nothwendig gemacht. Den Herre" Erzherzogen Franz Ferdinand und Otto sind Persönlichkeiten des höchsten Adels und von Bedeutung als ObersthofmeistU beigegeben worden; Erzherzog Otto übersiedelt mit seiner Familie in das Wiener Augarten-Palais, das zuletzt dem erstenObelst- Hofmeister des Kaisers, Prinzen Hohenlohe-Schillingsfürst, Wohnsitz gedient hatte, und das erzherzogliche Schloß Persen beug, von dessen Veräußerung gesprochen worden war, ist a"! den Fam'lienfonds übernommen und dem Erzherzog zur Position gestellt worden. Der ganze Hofstaat dieses kaiserliche" Prinzen ist aufgelöst und auf neuem, großartigen Fuße ein gerichtet worden, wie eS den außerordentlichen Repräsentativ' pflichten entspricht, welche nun an Erzherzog Otto herantrete"- Da diese erweiterte kostspielige Hofhaltung aus den eigene" Einkünften des Erzherzogs absolut nicht bestritten werden kü""' auch im Interesse der Gesammtdynastie und des Staates noth wendig geworden ist, so wird dafür der kaiserliche Hof solcher ouskommen. Nach einer Meldung verschiedener Blätter aus Prag dort vom Auölande an den Anarchisten Henys eine Büste V>ct^ Hugos eingetroffen, welche von der Sicherheitsbehörde mit b' schlag belegt wurde. In dem Hohlraum der Büste wurdf" zahlreiche anarchistische Schriftstücke vorgefunden. Henys vE verhaftet. Der Telegraph bat den Tod der Mutter des Kalff* von China gemeldet. Der Vizekönig Li-hung-tschang wird der Nachricht erschüttert sein und infolge dessen vielleicht sr>"^ Heimreise beschleunigen. Die Verstorbene war die einzige P**' sönlichkeit am chinesischen Hofe, die den Vizekönig verstand u"' ihm vertraute, sie war die eigentliche Regentin des Landes, ihr nun 24 Jahre alter Sohn, der keineswegs beneidenswert? Kaiser von China, wird sich völlig verlassen unter den süchtigen Mandarinen vorkommen. Koch vor 2 Jahren wurd*" in ganz China Gaben für die Verstorbene gesammelt, ihr zum 60. Geburtstage eine entsprechende Summe überrag werden konnte, welche die Verehrung des Volkes ausdrücken ffu'ß Verehrung dieses Volkes! Eine ähnliche Empfindung ist nur den Wenigsten zu fassen mögt ch. Was aber allen wurde, das war der ungeheuere Druck, dem sie dadurch gesetzt waren, daß sie diese Verehrung auszudrücken hatten, ein Taotai suchte eö dem anderen zuvorzuthun, jeder wollte recht hohe Beträge seine besondere Treue an den Tag legen " . die ärgste Korruption und Ausbeutungen der Besitzenden dadurch eine Art legitimen Hintergrund. Ungeheuere Suw^ kamen zusammen und die Kaiserin-Mutter opferte sie freud>b Herzens auf dem Altäre der Voterlandsvenhewigung. Ä* Meinung nach, denn das meiste floß ja wieder in die TosW.^ ! der Beamten. Es hieß, die Kaiserin-Mutter plane deshalb" Li-hung-tschang noch große reformatorische Dinge. Ihr ist ein Memento auch für den um 10 Jahre älteren St"^ mann, und fern von allen Festen, die für ihn noch besb"^ waren, wird er an die Gewalt des Verhängnisses denken, die für die Ewigkeit scheinbar gesponnenen Netze durch v Hauch zerreißt. ar Athen. Auf Candia begannen die Türken die der Christen mit Kreuzen zu bezeichnen, dadurch entstand den Christen großer Schrecken, weil sie darin ein Zeichen> Widerbeginn der Metzeleien erblickten. Als auch das öfterer sche Postgebäude mit einem Kreuz bezeichnet wurde, erhob österreichische Konsul sofort ernste Vorstellungen bei Ab-u Pascha. Der Aufstand breitet sich immer mehr auf der aus und von allen Seiten werden Kämpfe und Gewalt" feiten gemeldet. Vaterländisches. Wilsdruff. Die hiesige höhere FortbildE schule, welche in ihren 3 Abtheilungen, der Postas kaufmännischen, laudwirthschaftlichen für tue P*" ! Berufszweige eine ante, praktische, für nicht zu lM , spräche genügende Vorbildung grebt, erfreut M B ! diesem Jahre einer guten Frequenz, da sie z- ^-.»Ms- Schülern besucht wird, von denen 22 am ^orbcicu unterricht für Poft, 2 an dem kaufmännischen unv v landv Schü. 1895 Fortl Schü! in lw männ dürfn Ohne schule folge, dienet landv unter Ausb schickst die lc als e unbet in du nicht Wirth komm VoM Vorll schule Colle welche Abthi düng! ist w, ist ja in F und treibe das ( lieber 74 P ohne kaffe höher so eis nur s das i der stand herab sich sl die Stad und, des T 1906 und ! Und ziehen- es da innig Gott dem s zur C am I Hinsch geeint! werdet Sachs Sl. l Fußes Feld die 3! Glaul dem , ihn n am Z Gastl aus l linker Nunn Then zialdc Reich das j Ztun Wen, durch nicht unhei ung s Land Vrägr Land wies Werke eine CM, und schädc sührn Zuku seiner Rath ans i das (s und s Wort PsiNd! der d