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n abnorm ;s ung^^ eter zu seinem eigenen Nachteile. Ich kann mit voll- Beweisen dienen, daß meine Anschauungen über Ver Nutzen -er Obstbaues. Von H. Schlüter, Heere. auf reeller Basis beruhen. Und wer sich von 'ch Behauptungen aä oouluo — schlagendere Beweise ^schließlich doch nicht — überzeugen will, dem ,en kann, ehauszucht en. gestiegen, wrden ist, und das >iden find rbesserung c gestaltet derselben -ibetriebeS kereien ist rs Mager- ;t werden srmehrtem i Jntereste ich Weide- l der er- art er an cheS sonst schäft hin innerhalb z aus der den, waS tschaft an- m es zu orderlichen en meistes )as dünn- id länger- »ildet a a es kau e -Nee, ew Kegel la>^ , nach l>e - eine -der Arb geme'Z' - zlüssch^. reiche und s gekaufte dukt eines . und der in billiger, e es schon rmer auch ^treibende ch dadurch n geeignet is Angebot ses in die ühhaltung cht streiten ch Rüben) rft gekauft llen volks- ! und zur t nur der geschllMt rd für »rauch der- chermögeu- m Jahres geschlachtet eude aller von 4 b's lche in deu rd in den >en Städte geschlach ung m d'e SchiviMS' n groß edstedt. Nachdruck verboten. j er Obstbau ist das stiefmütterlich behandelte Kind ,, deutschen Landwirtschaft — aber mit großem Un- Der Obstbau sollte gehegt und gepflegt werden «Nd rechtes Kind und er würde seinem Pfleger hundert- ?Drnk abtragen. In unserer Zeit landwirtschaftlichen Ganges sollten sowohl Klein- als Großgrundbesitzer ^t sein, die aus den niedrigen Korn- und Rüben- leisen rc. resultierenden Ausfälle an Einnahmen auf A Weise auszugleichen. Um die Rentabilität der tschaft zu erhöhen, giebt es kein trefflicheres und l Mittel als Obstbau. Und der Gewinn wird größerer sein, wenn die Produktion des Obstes AHand geht mit der Verwertung desselben. abgesehen von Weintrauben bilden all die ver- Obstarten ein Genuß- und Nährmittel, betreff gencherter. Angebot in den meisten Kulturländern der Welt >eier ooel > n . s,a< nicbt wi>br die deott mch, h, H- H im Nachfolgenden an der Hand einwandsfreier oren ll',, sicheren Weg dazu zeigen. Nicht nur Oester- . igASarn, Italien, Frankreich und Nord-Amerika ver- L det Nutzen aus dem Obstbau zu ziehen, auch mtzlos !z And kann es, wenn es nur will. Unser Klima t jAAre Bodenverhältnifle eignen sich vorzüglich zur llusschee , i,. it„r, und namentlich find es Aepfel, Zwetschen, Hz? und Mirabellen, die uns höchsten Gewinn zu -iA vermöchten. Diese Früchte könnten bei uns zu Allein gemacht werden. Rußland und England uns gern Aepfel und Amerika Mirabellen und abkaufen. In Rußland sind die Aepfel in einigen ' »A so selten, daß dort ein Dutzend dieser Früchte ^kostbares Geschenk gilt. A°?ich hier dem intensiven Obstbau so sehr das gehe ich selbstredend, wie kein vernünftiger Besitzer pflegen dann gewöhnlich als A Leidens das Salzstreuen an den Pferdebahn- AAu bezeichnen, aber mit Unrecht. Gewiß führt Salzstreuen zu Unzuträglichkeiten, aber die Haupt- ! wie die „Sächs. landw. Zeitschrift" hervorhebt, Vernunft des Fesselscheerens. Ast und bei weitem nicht mehr die Nachfrage deckt. Ane und ziehe seine heilsamen Schlüsse daraus, AH sage, daß Deutschland z. B., wie statistisch nach- letzten drei Jahre hindurch dem Auslande v,Ar in der enormen Höhe von 33 Millionen Mark ? für Obst tributpflichtig geworden ist. Ist es nicht und tief bedauerlich, daß wir deutschen Land- AU solchen Gewinn entziehen lasten, welcher sogar Außerordentlicher Steigerung fähig wäre, wenn wir i; A Obst in Masten kultivierten und auf den deutschen inländischen Markt brächten! Eine Ueberproduktion dieser Hinsicht in absehbarer Zeit gar nicht zu AM. Namentlich ist es Oesterreich-Ungarn, welches F^Und Serbien, welches getrocknetes Obst alljährlich »Autschland in großen Mengen versendet. So z. B. A «ns Oesterreich-Ungarn im vergangenen Jabre Tonnen frisches Obst im Werte von 13 300 000 Mk., Au 000 Tonnen getrocknetes Obst im Werte von A Mk. Auch Frankreich, welches in der Normandie AcMe bedeutenden Apfel- und Birnbau betreibt, A Uns 1894 2500 Tonnen getrocknetes Obst für -i M Ax. Gleichfalls überschüttete uns Amerika in «,^n Jahren mit seinem Obstsegen. Als ich in Berlin (Aral-Markthalle besuchte, entdeckte ich zu meinem -A xjne ganze Anzahl Verkäufer, die amerikanische Ato Stück mit 20 Pfg. verkauften. A H hem nordamerikanischen Gesandten in Berlin »Akkannt ist, daß die Deutschen so wenig im Obstbau A Hut er es sich vor nicht langer Zeit angelegen sein ^' feiner Regierung den dringenden Rat zu erteilen, vorge für den Anbau recht haltbaren Obstes zu A«nd mit solchem Obst den deutschen Markt immer Au erobern. Die Nord-Amerikaner haben längst die A^eit des Obstbaues erkannt und einen Erwerbszweig Atonaler Bedeutung daraus gemacht. Es sind ganz A Summen, welche aus dieser Industrie dem ^Mischen Volksvermögen zufließen. Die Obstgärten Amerikas bringen nach einer Schätzung des Ackerbau- AMentS Washington einen durchsnittlichen Ertrag Lva 1500 Mill. Dollars. Au wird mancher mit dem Gegenstände nicht Vertraute Anden suchen: „wir halten unser Land entschieden ld läE A M zum Obstbaue; Korn, Rüben, Kartoffeln rc. ungüE > A nns doch mehr ein!" Solch konservative An- ist dE Algen sind jetzt längst nicht mehr am Platze, falls l ausM A Überhaupt noch den landwirtschaftlichen Betrieb auf häufig A Ae der Zeit erhalten wollen. Wer da gar ironisierend sich A sollte, mich leite bei meinen Lobeserhebungen in n abnor ^f den Obstbau die Sucht, phantastische Neuerungen u Gebiete der Agrikultur zu machen, der täuscht sich Mensch, nicht soweit, den Landwirten anzuraten, nun auf einmal überall anstatt Körnerfrüchten, Rüben, Kartoffeln rc. Obstbäume und Beerensträucher anzupflanzen, wohl aber erteile ich den dringenden Rat, vorerst mehr Sorgfalt auf die bereits bestehenden Obstgärten, als dies zumeist bislang der Fall gewesen, zu verwenden. Alsdann faßt, Ihr Landwirte, Eure Feldwege und Stege mit Obstbäumen ein! Vor allem aber laßt kein sogenanntes Unland mehr brach liegen, denn selbst dort, wo sich schlechter Boden mit schlechter Lage und ungünstigem Klima paart und Feld früchte nur ein erschwertes Fortkommen finden würden, gedeiht ein richtig ausgewählter Obstbaum noch immer. Auch Beerenobstplantagen sind gewinnbringend, wenn dieselben mit Verständnis angelegt werden. Daher sind denn auch in Deutschland schon seit vielen Jahren landwirtschaftliche sowie gärtnerische Vereine bestrebt gewesen, den Obstbau zu einem volkswirtschaftlich wichtigen Zweige des Landbaues zu gestalten, und hierzu dienen als eines der besten Mittel Obftbauausstellungen, welche, indem sie die Erfolge und Fortschritte der Obstkultur augenscheinlich darlegen, den Obstbauer zur Nacheiferung anmuntern. Die Obstausstellung hat sich aber noch ein anderes rühmenswertes Ziel gesetzt; sie will dem Produzenten Gelegenheit zum Absatz seiner Ware bieten und ihm zeigen, wie er dieselbe am Höchsten verwerten kann und welche Wege er einzuschlagen hat, um dafür willige und gute Käufer zu erhalten. Wir wollen hoffen, daß dieses Bemühen auf die Dauer kein sisyphisches bleiben wird, wie es bislang leider noch vielfach der Fall gewesen ist. Auch ist es sehr erfreulich, daß unsere König!. Staats regierung seit einigen Jahren viel Interesse für den Obstbau gezeigt hat. Sie hat manche Anordnung getroffen, die das Herz eines Obstbauers mit Dankbarkeit erfüllt. Bei den Verhandlungen des preußischen Abgeordnetenhauses vom 19. Februar, bei welchen vom Abgeordneten Knebel um eine Ermäßigung der Obsttarife für bestimmte Gegenden gebeten wurde, sprachen sich fast sämtliche Redner auf das wärmste für das Gedeihen des deutschen Obstbaues aus. Abgeordneter von Tiedemann (Bomst) sagte z. B.: „Die Bestrebungen des Herrn Antragstellers (Knebel), den Obstbau bei uns zu heben, werden auch bei uns auf warmen und fruchtbaren Boden fallen. Auch wir erkennen an, daß der deutsche Obstbau noch lange nicht auf der Höhe steht, auf die er gebracht «erden müßte, um in diesem Punkt auch die Landwirtschaft rentabel zu machen." In erster Linie dürften nun wohl nach Lage der Dinge die Großgrundbesitzer dazu berufen sein, die Sache der intensiven Obstkultur in die Hand zu nehmen. Aber ich habe die merkwürdige Erfahrung gemacht, daß gerade in diesen Kreisen (natürlich mit Ausnahmen) die unbegreifliche Anschauung Platz gewonnen hat, als sei es nicht „fashionable," sich mit Obsthandel oder gar mit dem Verkaufe der seit geraumer Zeit schon so sehr in Aufnahme gekommenen Obst- und Beerenobstweine zu befassen. Und doch soll der Landwirt in erster Reihe mit Kaufmann sein. Bier, Spiritus und der hinsichtlich seiner Wirkungen auf den menschlichen Organismus oft mehr als fragwürdige Kartoffeljchnaps werden von den Großen unter den Land wirten in Mafien produziert und in den Handel gebracht. Der Grund dafür, weshalb nun mit einem Male der Verschleiß jener viel edleren, traubenweinähnlichen Getränke beanstandet werden könnte, wird mir wohl ewig in schwärzestes Dunkel gehüllt bleiben. Der von den Aerzten so häufig verordnete Apfelwein hat z. B. in Württemberg bereits seit langem festen Fuß gefaßt, und zwar dergestalt, daß infolge dessen daselbst der Bier- und Schnapskonsum bedeutend zurückgegangen ist und sich in vielen Gegenden der allgemeine Wohlstand gehoben hat. Obwohl Württemberg ein ergiebiges Trauben-Weinland ist, giebt es dort wohl nur wenig Familien, die sich nicht zugleich an köstlichem, selbstgekeltertem Apfelweine labten. Könnte es nicht mit einigem guten Eifer für die Sache auch in Niedersachsen, ja in Alldeutschland so werden!? Sollen denn die gewichtigen Worte, welche von Autoritäten, wie Metzger, Oberdiek, Lucas, Goethe, Maurer, Gaucher, Semler, Lauche rc. über Obstbau laut mahnend den deutschen Landwirten zugerufen worden sind, nur so wenig Beachtung finden!? Man lese doch in den Werken dieser durchaus objektiv urteilenden bedeutenden Männer und man wird bestätigt finden, was ich hier über Obstbau zum Ausdruck bringe. Wenn man auch in Norddeutschland erst einmal von der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung der Obstwein gewinnung überzeugt ist, so wird auch hier der Obstbau bald florieren. Lasten wir nur die Vorurteile fallen, welche wir bislang den Obst- und Beerenweinen entgegen gebracht haben, so wird auch bei uns, besten bin ich gewiß, ein mächtiger, den nationalen Wohlstand hebender, neuer Handelszweig emporsprießen, und der deutsche Konsument erhält alsdann für sein gutes Geld anstatt Schundware, womit uns die Völker des Südens ost gem gefällig hintergehen, auch guten Wein. Die Obstweinbereitung ist in wirtschaftlicher, sozialer und hygienischer Beziehung von Wichtigkeit. In volks wirtschaftlicher Hinsicht ist die Obstweinfabrikation von Bedeutung, indem die Bodenrente durch dm Anbau und die günstige Verwertung des Obstes eine höhere wird. Die soziale Bedeutung des Obstweins ist darin zu suchen, daß die ärmere Bevölkerung durch ihn zu einem billigen und vorzüglichen Getränk gelangt, das zugleich dazu angethan ist, den Branntweingenuß mit seinen verderblichen Folgen mehr und mehr aus der Welt zu schaffen. Und der hygienische Wert der Obstweinerzeugung liegt darin, daß durch dieselbe dem Volke ein Trunk geboten wird, wie er erfrischender, gesunder und nahrhafter nicht geboten werden kann. In Württemberg wird der Obstwein in solchen Mengen getrunken, daß dieses Land, in dem 1893 ca. 3 567505 Apfelbäume gezählt wurden, im vergangenen Jahre 1424000 Zentner fremdes Obst im Preise von 7120000 Mk. einführen mußte, um seinen Bedarf zu decken. Im Jahre 1886 importierte Württemberg sogar für 11 Millionen Mark Obst. Frankreich kelterte im Jahre 1889 bei einer Traubenweinproduktion von 34,5 Millionen Hektolitern 17 Millionen Hektoliter Obstwein. Um noch einen «eiteren Beweis für die wirtschaftliche Bedeutung des Obstbaues und der Obstweinerzeugung anzusühren, sei es mir gestattet, hier die Worte mitzuteilen, welche Herr Amtsgerichtsrat Hermann Bresgen in Bern« kastel in seinem bekannten Buche „Kriminal- und Sozial politik im modernen Rechtsleben" über Obstwein aus gesprochen hat. Herr Bresgen schreibt in seinem Buche: „In Nordfrankreich und in Württemberg, in Frankfurt a. M. und in Trier hat man seit langen Zeiten ein durchaus gesundes Volksgetränk, den Cider oder Apfelwein. Es giebt nichts besseres, um in der Arbeit den Durst zu löschen, als einen reinen, unverfälschten Apfelwein, vnIZc» Viez. Dieser Trunk reinigt das Blut und alle Gänge des Körpers, übt eine wirksame diuretischs Kraft gegen alle faulen Ablagerungen und Mikrokocken im menschlichen Körper, wodurch die Apfelweintrinker durchschnittlich klare Oelköpfe haben und von Aussehen wie Gestalt meist das Bild strotzender Gesundheit darbieten. Wer praktisch den Riesenunterschied kennen gelernt hat zwischen den erfrischenden Wirkungen eines reinen Apfelweins auf einen Mann mit schwerster Arbeit, z. B. Grasmähen von morgens früh bis zum halben Vormittag und den erschlaffenden Wirkungen von Erntebier oder gar von Fuselschnaps, wird ohne Bedenken mit mir darüber einstimmen, daß ein guter reiner Apfelwein für Arbeiter die herrlichste Gottesgabe ist, welche jemals diesen Bevölkerungsklaffen hätte geschenkt werden können. Der Apfelwein spült jeden ungesunden Tropfen Blutes hinweg und erhöht die Lebenskraft. Es «erden mittelbar durch denselben robuste Menschen und tüchtige Vaterlandsverteidiger, auch kräftige und schlanke Mädchen mit rosiger Gesichtsfarbe erschaffen. Und was folgt weiter: In sanc» oorxors 8008, INSN8. Dahingegen sehen wir von den Wirkungen des Schnapsgenusses die giftigen, bösen Folgen, welche in der Degenerierung des menschlichen Geschlechtes für Leib und Seele, sowie in der fortwährenden Schwächung bestehen. Um einen gesunden und leckeren Apfelwein zu bekommen, sind wir heutzutage nicht mehr auf zweifelhafte Versuche und problematische Kuren angewiesen. Die beste Sorte der Aepfel zu diesem guten Arbeitstrunke ist erprobt und bewährt. Der rote und der weiße Triersche Weinapfel sollte auf Staats domänen, auf geeigneten Grundstücken der Provinzen und Gemeinden von Ausstchtswegen angebaut und dann das fertige, naturreine Apfelweinprodukt fuderweise versteigert werden, damit der Handel sich dieses Konsumartikels bemächtige und überall Gelegenheit geboten wäre, mit diesem wahren und echten Volksgetränk ringsum sich anzufreunden." Wer sich durchaus durch Augenschein davon überzeugen will, welch eminenten Nutzen bereits manche Orte Deutschlands aus rationell betriebenem Obstbau ziehen, der suche die Orte auf, wo ich die Rentabilität der Obst kultur begreifen lernte. Folgende Orte und Gegenden will ich hier dies bezüglich aufführen: Bühl in Baden nimmt jährlich für Zwetschen ca. 250000—300000 Mk. ein, das Dorf Stauffenberg in Baden für Beeren- und Kernobst etwa 50000 Mk. Die Metzer Umgebung erzielt allein durch Mirabellen (kleine Pflaumenart) pro Jahr durchschnittlich 50000 Mk., wohingegen aus den alten Jnvalidenanlagen des Großen Kurfürsten in Werder bei Potsdam in demselben Zeiträume ca. 150000 Kilo Erdbeeren, sowie 500000 Kilo Johannis- und Himbeeren im Werte von 200000 Mk. nach Berlin verkauft werden. Der gesamte Obstbau im Städtchen Werder produziert Millionen. Die Obst- und Beerenobst-Plantagen bei Dresden bringen ebenfalls enorme Erträge, und Rittergut Sahlis bei Frohburg (Sachsen) löst 10- bis 12000 Mk. alljährlich aus Kirschenverkauf. Im Mainthale, wo ich freilich nicht selbst war, sind laut Zeitungsbericht im vorvergangenen Jahre gleichfalls außerordentlich hohe Summen für Kirschen eingenommen worden. Einzelne Gemeindm daselbst erzielten trotz niedriger Preise 90000—100000 Mk. für diese Früchte. Führte es nicht zu weit, so könnte ich obige Beispiele leicht vermehren. Ehe ich schließe, möchte ich noch folgenden Wink erteilen: Gut würde es z. B. sein, wenn sich Land gemeinden dazu verstehen wollten, auf den der Kommune gehörenden Ländereien Obstbäume anzupflanzen. Das Land unter den Bäumen würde dennoch ganz vorteilhaft, wie es an verschiedenen Orten der Fall ist, weiter verpachtet werden können. Wer im Großen oder Kleinen gewillt ist, Versuche mit der Obstkultur zu machen, dem rate ich dringend, nur tadellose Bäume anzukaufen. Hier wiegt der spätere Nutzen hundertfältig die dergestalt gehabten etwas höheren Auslagen wieder auf. Will man sicher gehen, wende man sich in der Baumfrage nur an