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Ml Trübes wäre vermieden, wenn meine Mahnungen, fpar- °m, umsichtig und gewissenhaft zu arbeiten, Beachtung ge sunden hätten. Ich habe nach einem mühsamen und arbeits- rechen Leben in Kamenz, der freundlichen Lessingstadt, viele hffjmmgen begraben müssen und leide schwer, so lange ich noch um den mich unglücklich machenden Menschen zu verkehren habe. Denen aber, die mir ihr Wohlwollen und Beileid bethätigen, ich, scheidend hiermit danken. Dresden, den I.Okt. 1896. Ottomar Lehmann." — Außerdem büßen bei dem Konkurse auch viele Gewerbtreibende größere Beträge für gelieferte Arbeiten ein. — Chemnitz. Am Freitag Abend 6 Uhr 20 Min. wurde die Feuerwehr nach dem Grundstück Poststraße 3 gerufen. In dem Keller des Wohnhauses, welcher als Lagerraum für das im Erdgeschoß befindliche Droguengeschäft dient, war auf noch imermittelte Weise Feuer entstanden, welches bei der Ankunft der Feuerwehr eine ziemliche Ausdehnung angenommen hatte. Während die Feuerwehr im Begriff war, gegen das Feuer vvrzugehen, wurden plötzlich aus den Fenstern der 1., 2., 3. lind 4. Etage Hilferufe laut. In den Räumen der sehr hoch gelegenen 1. Etage befand sich eine größere Anzahl Besucher des Kaiser-Panoramas, welches diese Räume inne hat. In der 2., 3. und 4. Etage befanden sich mehrere Frauen und Kinser. Allen diesen Personen war der Rückweg über die Treppe durch den außerordentlich dichten Chemikalienrauch, welcher das Dippenhaus erfüllte, abgeschnitten. Auch hatte der Rauch in Felge des OeffnenS dec nach dem Treppenhause führenden Wren Eingang in die Wohnräume gefunden und sie stark Qualmt. Den Zuruf der Feuerwehr, daß keine Gefahr sei, sie nur die Thüren schließen, die Fenster öffnen und sich liegen möchten, befolgten bis auf eine Frau, welche sich durch- Herunterstürzen wollte, in höchst anerkennenöwerther Weise Ee Personen. Der Versuch, über die h-ißgewordene und total »«qualmte eiserne Treppe zu den Gefährdeten zu gelangen, Nutzte von den Feuerwehrleuten, die dabei vom Rauch betäubt wurden, aufgegeben werden. Dagegen gelang es, durch den' Rauch hindurch mit einer Auszugleiter in die Räume des Kaiser-Panoramas und mit der Drehleiter in die oberen Geschosse vvrzugehen und aus dem Kaiser-Panorama 6 Frauen und 9 Mann r, aus dem 2 Stockwerk zwei Frauen, aus dem Stockwerk eine Frau und aus dem 4. Stockwerk eine Frau lllid ein Kind herauszubringen. Nachdem inzwischen weitere Herufsfeuerwehrleute auf der Brandstelle eingetroffen waren, kannte mit einer zweiten Schlauchleitung gegen das Feuer, welches sich unter Erplodiren von Chemikalienbehältern fortwährend vergrößert hotte, vorgegangen werden; auch war es nun möglich, die Treppen noch Leuten, welche etwa auf der Flucht vom Rauche betäubt, hingesunken und liegen geblieben seien, abzu- juchen. Es wurde jedoch Niemand gefunden. Die von der Feuerwehr erretteten Personen wurden sämmtlich, nur vom Rauche etwas mitgenommen, unverletzt heruntergebracht. Da ngen haben die Berufsfeuerwehrleute durch den Rauch mehr °der weniger gelitten. Einige der Feuerwehrleute mußten sofort »ach dem Einrück-n wegen Rauchvergiftung nach ihren Woh- "Ungen entlassen werden. — Leipzig- Die dauernde Gewerbeausstellung, deren Reichhaltigkeit und Schönheit immer mehr Anerkennung findet, zum Winterhalbjahre die zweckmäßige Einrichtung getroffen Vie gern besuchten Vorführungen und SonderauSstellunzen 'w Lesesaale jeden Mittwoch und Sonntag Nachmittag ver- ünstallet werden. ES tritt ferner noch der günstige Umstand hinzu, daß während der Wintermonate das Eintrittsgeld ganz erheblich herabgesetzt wurde, so daß der Besuch für jedermann !rhr erleichtert ist. — Schandau, 14. Oktober. Ein äußerst frecher Em- Hruchsdiebstahl ist am vergangenen Sonntag bei dem Fleischer- »mster Hering verübt worden. Während man den Vater des- hlben zur letzten Ruhe bestattete, ist ein mit den Oertlichkeiten -niau vertrauter Langfinger in. die im ersten Stockwerke befind- iche Wohnung eingedrungen und hat hierselbst aus dem Se- k«1är einen Geldbetrag von über 600 Mark entwendet. — Sebnitz. Ein nichtswürdiger Bubenstreich wurde dieser Tage durch die Aufmerksamkeit eines an der Eisenbahn- ^recke zwischen hier und Krummhennersdorf stationirten Bobn- kärters entdeckt und dadurch unberechenbares Unglück verhütet. 3» der Nähe der sog. Finkengüter hatte ein noch schulpflichtiger ^ngel einen Stein auf die Schienen gelegt, der von der Maschine eines vorbeifahrenden Güterzuges zermalmt und zur ^«te geschoben wurde. M,t diesem Erfolge jedoch keineswegs ^frieden, batte der vielversprechende Zunge nunmehr mit großer Whe bereits 5 große Steine auf das Geleise gewälzt, als die Wtswürdige That noch kurz vor dem Paisiren emeöPersonen- Av« von dem erwähnten Beamten bemerkt wurde, der das ^"derniß beseitigte und den jugendlichen Attentäter dingfest >Hte. Auf Befragen nach dem Grunde seiner That soll der Wgel gesagt haben, er hätte nur sehen wallen, was passtren ev Folgende originelle Zuschrift ging einem Lehrer in einem der Werdauer Gegend zu: Einen scheenen grüß von vttrn rV— Heide Abent ist bei mir eine klage ein gelaufen! sie Herr (Name des Lehrers natürlich falsch geschrieben) gW jung geschlagen haben, daß er die Blaue streime auf den bat daß ist' keine schul strafen daß ist eine Züchtigung, bitte daß es zum zweiden mol nicht mer oor kamt sonst "de ich meine Weg zum Herr Schulinschäkdor suchen, bl. öl. Dev wahre Reichthuin. Roman von Graf La Rosse. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) »Mama," sagte einmal William, »ich mag mit dem »über nicht darüber sprechen, Du kannst ihm bemerklich machen, er von meiner Seite nichts zu befürchten Hai, denn obschon ^ Ronald achte und ehre und wirklich nie eine leichtfertige '»aze bei ihm fand, so gefällt mir doch die Alt und Weise wo ^"kührung in Dein Haus nicht. Er ist ein Idealist, ein »Nin'« "k" Schwärmer, hm — nun, Du weisst, was ich Stafford wurde immer besorgter; sie hielt große - - das Urtheil, den feinen Verstand und die Menschen- >l<äen SliefsohneS. Sie fing an, eine Mißstimmung Wea,n r d zeigen, welche diese merklich fühlte. Ronald ""stärkte seine Aufmerksamkeit und luchte die gesunkene "une Adelheids neu zu beleben. Ec fuhr öfters mit ihr nach New-Dork, führte sie in Theater und Konzerte, ohn? saß seine Mutter sie begleitete. William sah mit verächtlichem Blicke dem Wagen nach, in dem sein Bruder und die Gesellschafterin wieder einmal mit sammen nach New-Dock fuhren. „Du darfst nichrs UebleS öon ihr denken," sagte schüchtern Frau Stafford, „sie ist ein sehr anständiges, stttenreines Mädchen." „O," antwortete William, „soviel Vertrauen setze ich auch auf ihn, das Mädchen ist so sicher m seiner Gesellschaft, als wäre er ihr Bruder. Uebrigens scheint sie viel zu klug, viel zu kalt, als daß Ronald sie dauernd lieben könnte. Indessen bin ich sicher, dvß sie in ihn verliebt ist, soviel sie eben ver liebt sein kann. Ich fürchte sehr, mein armer Ronald muß diesen Jrcthum seiner Gefühle noch schwer büßen." „Du würdest also, im Falle es ernst wäre, Deine Ein willigung zu seiner Heirath nicht ertheilen?" „Heirarh!" rief WRiam erschrocken. „Nie und nimmer! Dazu liebe ich Ronald viel zu sehr. Wenn er den Kopf ver liert, so ist es meine Pflicht, für ihn zu sorgen und zu handeln." „Denke Dir, Mutter," sagte Ronald, als er mit Adel heid an j n-m Tage ziemlich späi von N-w-Dork heimkehrte, „denke Dir, wem ich heute begegnete! Adelheid —" „Fräulein Villeck," verbesserte William. „War bei dem Schneider," fuhr Ronald, leicht erröthend, fort, „um die Kostüme für Mama zu besorgen. Ich ging auf der Straße allem auf und ab, sie zu erwarten, da blieb ich plötzlich stehen, und wen sah ich? Niemand anders als die arme Diana Altheim! Sie brach bei meinem Anblick in Thränen aus und erzählte mir, daß sie der Verzweiflung nahe sei. Eine englische Familie habe sie von Paris nach New-Jork mitge nommen, aber ihre Lage sei eine entsetzliche, die Kinder wären boshaft und ungezogen, die Lady hart und stolz und der Lord — die arme Diana stockte und wurde blutroty. „Nun?" fragte ich, „der Lord findet Sie vielleicht zu hübsch?" Sie nickte stöhnend. „Ich kann in dem Hause nicht bleiben," jammerte sie. „Hier aber bin ich fremd und ohne Geldmittel, denn seit ich bei der Familie diene, habe ich noch keinen Cent bekommen." Ich bot ihr Dein Haus on, Bruder, und gab ihr Deine Adresse." „Recht!" stimmte William zu und reichte ihm die Hand. „Weißt Du, wo sie wohnt, und wie der Lord heißt, bei dem sie ,st?" „Natürlich, ich habe mir Alles genau ausgeschrieben." „Mutter," jagte William, „es ist unsere Pflicht, das Mädchen jo bald wie möglich zu uns zu nehmen. Bist Du so gut, sie morgen selbst abzuholen? Ich werde mit Dir fahren, sie wird Dein Gast sein." Adelheid rümpfte ihre schöne Nase; die Aussicht, daß noch ein zweites junges Fräulein ins Haus käme, war keine erfreu liche für sie, weshalb sie noch denselben Abend mit Ronald darüber sprach. Aber dieser konnte ihr hierin nicht gefällig sein, denn wenn sein Bruder etwas als Recht erkannte, würde er, selbst wenn die Mutter dagegen wäre, doch seinen Willen durchsetzen. „Und wie ist denn diese Diana?" fragte mit unterdrücktem Zorn Adelheid. „Wieso?" „Ist sie groß, blond, schwarz, schön?" „Sie ist eher klein, ihr Haar braun, sie ist nicht schön, aber lieb und gut." Schon am nächsten Morgen konnte sich Adelheid selbst überzeugen, deyn William hatte seinen Vorsatz ausgeführt. Er war mit seiner Mutter in dos Haus des Lords Derby ge kommen und hatte verlangt, daß dieser das junge Mädchen Diana Altheim freigebe, was auch sogleich geschah. „N.m, schön ist sie nicht," triumphierte Adelh-id, „aber garstig ist sie auch nicht, und mich will bedünken, daß die Brüder sie sehr lieblich finden, beide benehmen sich gegen sie, als ob es eine Prinzessin wäre und nicht ein von der Straße aufgelesenes Mädchen. Mir ist sie widerwärtig mit ihren großen blauen Augen, die mich voll Erstaunen mustern, als wäre ich ein Weltwunder. Die Kleine dient mir zur Folie, neben mir kann sie nicht gefallen." Aber Diana gefiel doch; man konnte ihr eine anmuthige Würde nicht absprechen; und wenn ihr Gesicht auch keine auf fallende Schönheit besaß, so war doch in den feinen Zügen ein edler Geist, ein kluger Sinn ausgeprägt, der unwillkürlich anzog und fesselte. Auch Frau Stafford sand Diana lieblich und hörte gern den Laut ihrer Stimme. Sie ließ sich jetzt öfter« von ihr anstatt von Adelheid vorlesen, worüber diese, wenn schon gewissermaßen beleidigt, doch froh war; denn sie konnte diese Stunden ungestört mit Ronald verbringen. Ganz besonders ärgerte sich Ad lheid über die Art und Weise, wie Diana mit William verkehrte. War sie sonst gewöhnlich ruhig, so lachte und plauderte sie in seiner Gegenwart und verstand es prächtig, auch ihn durch ihren glänzenden Humor zum Lachen zu bringen, oder sie vertiefte sich mit ihm in ernste Gespräche und entwickelte dann ein so großes Vecständniß für seine Ge schäfte, Sorgen und Angelegenheiten, daß selbst Frau Stafford staunte und in LobsprüLe über das kluge Mädchen ausbrach, was bei Adelheid nur ein höhnisches, überlegenes Lächeln her- vorrief, über das sich die Stirn Williams röthete. Sechstes Kapitel. Klementine fühlte sich indessen mit jedem Tage heimischer in der Familie ihres Onkels. Seine biedere, derbe Weise be- hagte ihr, sie konnte ihm glauben und oertrauen. Sie war keine Freundin von Kindern, aber es war ihr unmöglich, den kleinen Mädchen oder den größeren Buben zu zürnen. Sie sah, daß sie gutmüthig und weichherzig waren und mit einer unendlichen Liebe an Elisabeth hingen, zu der sich Klementine ganz besonders hingezogcn fühlte. Oft, wenn sie sich fremd und verlassen vorkam beim Anblick der glücklichen Familie, hefteten sich die blauen Augen Elisabeths mit inniger Theil- nähme auf sie; es berührte Klementine jedesmal ganz eigen- thümlich, es kam ihr wie ein freundlicher Sonnenschein vor. Ihr that die Zuneigung des jungen Mädchens unendlich wohl, und ihr für die Liebe so streng verschlossenes Herz öffnete sich, um Elisabeth'« Zauber darin walten zu lassen. Die Herbsttage wurden immer kürzer und die Abende immer länger, aber sie langweilte sich nicht. Vormittags hatte sie wem« von Elisabeth, denn diese war vollauf mit dem Hauswesen beschäftigt, aber nach Tisch saß sie bei der Tante, wie Klementine immer genannt wurde, mit einer Arbeit und suchte sie zu zerstreuen und aufzuheitern. „Vater", sagte sie, „Du solltest die Tante aufs Schloß führen, das wäre einige Abwechselung für sie." „Hat sie noch keine Aeußerung gemacht, wann sie wieder fort will?" fragte dagegen der Forstmeister. Ueberrascht sah Elisabeth auf. „Nein, aber warum fragst Du? Sie ist Dir doch nicht lästig, Vater?" Er lächelte gutmüthig und klopfte sein Pfeifchen aus. „Und wenn es so wäre, Elisabeth?" „O. das würde ich sehr beklagen, es würde mich schmerzen." „Warum?" „Weil mir die einsame Seele leid thut, weil ich es roh und kaltherzig finde, einen so armen Menfchen, dem die Liebe so nöthig ist wie dos Brot, die Thüre zu weisen. Ich bedauere, ich beklage ihr hartes Schicksal." „Du wirst wohl die einzige sein, die das thut, denn eine so reiche Frau hat eher Neider als Bemitleide!." „Kann sein, die Menschen denken aber selten, sie urtheilen meist nach dem Scheine." „Wir sind von unserm eigentlichen Thema ganz abgekommen, mein Kind. Sie will, glaube ich, den ganzen Winter bei uns bleiben?" „Sie hat nichts darüber gesprochen, aber ich bin so be friedigt, wenn ich sehe, daß sie gern bei uns weilt, daß es ihr wohl und leicbt um das einsame arme Herz ist." Der Forstmeister stand auf, legte beide Hände auf die Schultern seiner Tochter und küßte mit großer Zärtlichkeit ihren Kopf. „Du gutes, Du goldiges Mädl, Du! Kennst Du mich so wenig? Natürlich freut es mich, wenn sie gerne da ist, — aber so uneigennützig, wie Du bist, bin ich nicht, ich muß es zu meiner Schande gestehen, denn ich betrachte es als ein besonderes Glück, wenn sie bei uns bleibt, weil sie so reich ist. Ein pensionierter Forstmeister mit zwölf Kindern könnte schon ein Kapital brauchen. An mir soll es sicher nicht liegen, wenn sie fortgeht, ich will alles versuchen, ihr das Leben in meinem Hause angenehm zu machen; deshalb will ich sie auch bei den Herrschaften vorstellen, sie kann dann die vierte beim Tarock sein." Klementine wurde mit freundlicher Artigkeit von den Schloß- besttzern empfangen, aber die Einladung, die Nachmittag? bei ihnen zuzubringen, nahm sie nicht an, denn sie wollte die liebgewonnene Gesellschaft Elisabeths nicht missen. (F. f.) Marktbericht. Dresden 16. Oktober. (Getreidcpreise.) An der Börse per 1000 Kilogramm Weizen, weiß, 165—172 Mk., do. braun, neuer 158—165 Mk., Roggen, neuer 129—131 Mk., Gerste 140—150 Mark, Hafer alter 133—146 Mark, neuer 120 bis 133 Mk. — Auf dem Markte: Kartoffeln per Ctr. 2 Mk. 20 Pf. bis 2 Mk. 50 Pf. Butter per Kilo 2 Mk. 50 Pf. bis 2 Mk. 70 Pf. Heu per 50 Kilo 3 Mk. 40 Pf. bis 3 Mk. 60 Pf. Stroh per Schock 26 Mk. — Pf. bis 27 M. — Pf. Meißen, 17. Oktober. 1 Kilo Butter 2,20 bis 2,52 Mark. Ferkel 1 Stück 5—10 M. Jetzt billigster Bezug bei Verladung ab Kahn G Erdnustkucheuwehl D SL«r8viIIvr u»«I »u1i8«K«v st. Oooosituvbon st. KSWmlkrMsclienMI 60"/a ckkukcbks 8^ Reismehl "ME Kvllv8 «I»uL8«?Iie8 Ernst Schubart, Oresllkn - 8treblen. Auktto n. Sonnabend, den 24. Oktober sollen im 4»riii»«l8liiolr» IVr. 2!l« zu Rurltli«rll8- wrUU« eine Anzahl überzählig gewordene Möbel, Haus- geräthe, Aleidnngsstücte, lj Dianins, Stühle, Tisches l Antschwagen, l Schlitten, ss Roll wagen u. s. w. von Mittag 12 Uhr ab gegen Baar zahlung versteigert werden. Auch ist daselbst die diesjährige gut eingebrachte Ueu und Knumrnelenntv ksnüig LU venksuten. Li. Müller, Auktionator. Freitag, den 23. Oktober Vormittag '/-st Uhr sollen im Hotel weiher Adler (Kegelschub) v«r8«ni«<t6nv Xu<ki»888«<i»v», als 1 3 L<»p1ki88e», 2 X»pli»8, 2 ^VnnUulir, ILüvtisuxerütli«, kÄ88«r und ver» 8<Nie<tvne8 ^uilvrv mehr ver8tei8«rt werden. L. Muller, Auktionator. MI" Karpfen, "MG L Pfund 75 Pfg-, hat abgegeben ItilterAut IillI»pI»»u8eu. Heute letzter Legetabend in dieser Saison. Wegen Rechnungsablegung ist das Erscheinen aller Kegelbrüder erwünscht. Beginn 5 Uhr. DukLLLirsr u. VsrkLuksr für Wilsdruff und Umgegend von einem Nähmaschinen geschäft gegen Gehalt und Provision sofort gesucht. 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