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Hermann Helbig. ' Treblin, Kreis Rummelsburg i. P. P. Pahnke, Lehrer. Frau Albrecht. Türchan b. Hirschfeldc, Mai 1887. Hermann Krause. . Hirschfeldc in Sachsen, 10. Juli 1887. Herzershof, 2. November 1888. A. Glose. Falkenwalde bei Bärwalde i. M. Carl Sauer. Ostrosnitz bei Gnadenseld. Ninkc, Lehrer. Straßburg i. Els. im Mai 1886. Philipp Marz. Stretzin bei Pr.-Friedland, 15. November 1888. I- Busse. W. Wegener. Lübgust bei Gramcnz. Wilhelmine Krause. Ich kann nicht unterlassen, Ihnen Nachricht über den Erfolg der aus der Meisen-Apotheke hierselbst bezogenen vr. Ferncst'schcn LcbenS-Esscnz zu geben. Ich lag ein ganzes Jahr an Magenkramps in den größten Schmerzen darnieder. Alle ärztliche Hilfe war umsonst, da kain mir eine Anzeige Ihrer Essenz zu Gesicht; ich ließ die vr. Ferncst'sche Lebens-Essenz kommen und bin durch die selbe wieder vollkommen hcrgestellt. Auch hat die Anwendung der Essenz mir bei meinem langjährigen Rheumatismus geholfen, wo ebenfalls ärztliche Hilfe vergebens war. Euer Wohlgeboren I ersuche mit der Bitte, mir 6 Flaschen vr. Fernest- sche Lebens-Essenz aus Postvorschuß zu schicken. Ich selbst habe noch keine gebraucht, aber meine Frau war so krank, daß sie der Arzt aufgab und durch Ihre Lebens-Essenz befindet sie sich gesund und wohl. Meine Frau litt seit Jahren sehr an Herzklopfen, hierzu kam noch eine heftige Lungenentzündung und sie wurde dadurch so schwach, daß sic sich nicht mehr allein bewegen konnte. Nachdem nun meine Frau von Ihrer Essenz, wie Ihren Kräuterhonig gebraucht hatte, konnte sie schon nach acht Tagen einige Stunden aufstehen. Leiden geheilt, was ich hiermit gern bezeuge. Frailkfurt a. O.. 2. Decembcr 1888. Vor Kurzem wurde mir die vr. Ferncst'sche Lebens-Essenz empfohlen, ob gleich ich derartige Sachen wenig schätze, kaufte ich 1 Fläschchen ü. 1 Mk. — Zn meinem Erstaunen nahm ich schon nach Gebrauch der Hälfte des Inhalts dieses Fläfchchens eine fast vollständige Beseitigung der Unterlcibsbeschwerden wahr, was mich gern veranlaßte ein zweites Fläschchen zu kaufen, zw/rr war dasselbe mit dem Etiquct „vr. Fernest'sche Lebens-Essenz" versehen; es fehlte demselben aber die Schutzmarke und auch jede Aehnlichkcit mit dem oben erwähnten Fläsch chen. Ich ahnte sofort eine Fälschung, behielt eS aber und versuchte es auch mit dem Inhalte, der jedoch keineswegs heilend, sondern vielmehr nachthcilig auf mein Leiden gewirkt hat. Indem ich mein Bedauern darüber aussprcche, daß Ihre jeden Leidenden zu empfehlende Essenz auf diese Art zurückgcdrängt wird, erlaube ich mir, Sie zu bitten, Ihren Apotheker zu veranlassen, mir einige Flaschen Essenz zu schicken. Hoppenbruch, den 20. September 1886. H. Appelbaum, Gemeindevorsteher. Die vr. Fernest'sche Lebens-Essenz hat mir bei meinem langjährigen Magenleiden sehr gute Dienste geleistet, so daß ich derselben vor allen anderen Mitteln den Vorzug gehe. Langenbach bei Mühltroff i. Vogtl. Gottlieb Nieghorn- Seit langen Jahren leide ich am Magenkrampf, welches Leiden mich veranlaßte, die vr. Fernest'sche Lebens-Essenz zu gebrauchen. Durch dieselbe bin ich nun von meinem Leiden vollständig befreit worden, was ich gern hiermit anerkenne. Scerctz bei Schwartau, 31. October 1888. Hamm, Schmicdcmcister. Ew. Wohlgeboren kann ich nur bezeugen, daß wohl kein Mittel geeigneter sein dürfte, schneller und sicherer plötzlich cintretende Störungen (Blähungen, Blutandrang, Leber- und Gallen-Leiden) zu beseitigen, als Ihre vorzügliche vr. Fcrnest'sche Lebens-Essenz. Ich kann daher nur jeder Familie diese Essenz als bewährtes Hausmittel bestens empfehlen. waren. Geleirau, den 25. April 1887. Hiermit ertheile ich der vr. Fernest'schen Lebens-Essenz gerne das Zeugniß, daß sich dieselbe in meiner Familie gegen die verschiedensten Leiden, als Magcn- krampf, Appetitlosigkeit, Stuhlverstopfung u. s. w. seit vielen Jahren immer vorzüglich bewährt hat, so daß ich die Essenz jedem auf das Beste empfehlen kann. Stuhm, 10. Decembcr 1888. F. Sikorski. Mit der vr. Fernest'schen Lebens-Essenz habe ich gegen langjähriges Magenleiden die besten Erfolge erzielt. Lichtenberg bei Waldheim, den 7. April 1887. Frau Krause. Rach Gebrauch der vr. Fernest'schen Lebens-Essenz bezeuge ich gern und dankbarst deren wohlthuende Wirkung auf Regelung der natürlichen Functionen, welche bei meinen: langjährigen körperlichen Leiden auf's Empfindlichste gestört Hiermit kann ich Ihnen die Mittheilung machen, daß Ihre vr. Fernest- sche Lebens-Essenz das beste Mittel ist, was ich bis jetzt gebraucht habe, ich jühle mich gesund, neu gestärkt und beglückt. Ich wandte dieselbe gegen Magen- leiden, Verstopfung und Unterlcibsbeschwerden mit gutem Erfolge an. Ich werde dies wirklich heilsame Hilfsmittel immer im Hause halten, mich auch nach Kräften bemühen, dasselbe allen Kranken und Leidenden auf das Wärmste zu empfehlen, der gute und heilsame Erfolg wird niemals ausbleibcn. Gleich zeitig ersuche ich Sie, diese Zeilen der Oeffentlichkeit zu übergeben, damit die leidende Menschheit von den Wirkungen dieser Essenz überzeugt werde. Itzehoe, 9. April 1887. I. Toedt. Hiermit bescheinige ich, daß ich längere Zeit an Brustkrampf und Rheu matismus litt und bin ich hiervon durch die vr. Fernest'sche Lebens-Essenz gänzlich befreit und fühle mich nun recht glücklich. Ich möchte Sie nun noch bitten, mir für andere Kranke zehn Flaschen senden zu lassen. Gellen b. Königsberg i. M. Frau Emilie Hannemann. Vorzüglich bewährt hat sich die vr. Fernest'sche Lebens-Essenz an mehreren meiner Bekannten und in meiner Familie bei Gicht und Rheumatismus, wo alte Mittel nutzlos waren, half sie sicherlich. Bezeuge hiermit gern und der Wahrheit gemäß, daß die von mir aus ver Aeskulap-Apotheke in Tarnowitz seit Jahren bezogene vr. Fernest'sche Lebens- Essenz bei mir den besten Erfolg hervorgerufen hat. Namentlich hat dieselbe aus meinen schwachen Magen, welcher mir oft den Dienst versagte, einen so wohlthätigen Eindruck ausgcübt, daß ich wie neugeboren bin und fast ohne Ihre Essenz nicht mehr kein kann. Auch auf mein recht schmerzhaftes Hämorrhoidal lelden, welches mich seit Jahren quält, und auch bei einigen derart leidenden Bekannten hat Ihre Leben--Essenz die beste Wirkung hcrvorgcruscn, so daß ich dieselbe jeden Leidenden auf's Wärmste empfehlen kann. Zülz O.-S., 27. Februar 1887. Johanna Ernst. Hiermit thcile ich Ihnen mit, daß Ihre vr. Ferncst'sche Lebens-Essenz sich an mehreren meiner b ekannten und in meiner Familie bei Gicht und Rheumatismus vortrefflich bewährt hat, wo alle Mittel nutzlos waren, half sie sicherlich, was ich der Wahrheit gemäß bescheinige. Reubörm, Post Hollingstedt in Schleswig, den 26. November 1886. I. Tams, Gemeindevorsteher. Wit bestem Dank tbeile ich Ihnen mit, daß ich längere Zeit an Magen- schmcrzcn, Verstopfung uno Blähungen gelitten habe. Es wurde mir die vr. Fcrnest'fche Lebens-Essenz empfohlen, ich versuchte es mit derselben und verspürte, nachdem ich nur wenige Tage die Cur gemacht, eine bedeutende Besserung. Schließlich, nachdem ich die Essenz vollständig aufgcbraucht, ist mein Leiden gänzlich geschwunden. Ich kann daher jedem Menschen die vr. Fernest'sche Lebens-Essenz als das beste Hausmittel empfehlen. Von vielen Einwohnern hierorts bin ich beauftragt im Namen solcher wieder eine Sendung von 15 Flaschen vr. Fernest'sche Lebens-Essenz kommen zu lassen. Im Anfang schien eS, als schenke man dem angepriesencn Mittel kein Vertrauen, als aber einige Kranke selbige gebrauchten und inan die heilende Wirkung sah, wurde ich ersucht, wieder obige Bestellung für sie zu machen und fühlen sich viele Kranke durch den Gebrauch der Essenz von Herzklopfen, Magen krampf, Rheumatismus, Stuhlverstopfung, Husten, Flechten und Augenentzündung befreit. Seit Jahren litt ich an Verdauungsbeschwcrden, sodaß mein Zustand oft unerträglich war, da wurde mir dir vr. Fernest'sche Lebens-Essenz empfohlen und bin ich nunmehr durch den Gebrauch derselben vollständig von meinem Ich litt seit dreiviertel Jahren in Folge Erkrankung an heftigen Krämpfen auch war ich völlig gelähmt. Von vier Acrzten bin ich behandelt worden und konnte keiner mir helfen; nur nach dem kurzen Gebrauch der vr. Ferncst'scl>.. Lebens-Essenz bin ich von beiden Leiden vollständig wieder hergestellt, was ich der Wahrheit gemäß unter Abstattung meines innigsten Dankes veröffentliche. Eduard Süring, Nentier in Colbergermündc. In Nr. 217 der „Preußischen Lehrer-Zeitung" fand ich einen Prospect, betreffend vr. Fernest'sche Lebens-Essenz, bcigclcgt. Ich war sehr erfreut, dadurch die richtige Adresse erlangt zu haben, um die qu. Essenz beziehen zu können. Seit vielen Jahren litt meine Frau sowohl wie ich selbst an Magenkrampf derartig, daß namentlich meine Frau vor Angst und Schmerz laut jammerte und ihres Bleibens nicht wußte. Im vorigen Jahre erhielten wir durch einen Geschäftsmann Kcnntuiß von der vr. Fernest'schen Lebens-Essenz. Bei deren Anpreisung lachte ich ungläubig, kaufte aber dennoch ein Fläschchen. Nach Ver brauch des Inhalts waren wir überrascht von der Heilkraft derselben. Meine Frau, die sonst sehr bleich und krank aussah, bekam frische Farbe, gleicher Weise befand ich mich wohler. In unserer Zcit wird ungeheurer Schwindel mit Heilmitteln getrieben, welche in öffentlichen Blättern angepriescn .werden, und deren Neclame großartig ist. Aber nachdem ich Rücksprache mit -Personen genommen habe, die mir bekannt sind, und deren Atteste auf Wahr heit beruhen, ersuche ich Ew. Wohlgeboren mir 2 Flaschen ä 1 Mk. senden zu lassen. Silesen bei Nassow, Rcg.-Bezirk Cöslin. A. Münchow, Lehrer. Bereits habe ich 21 Jahre an Magenkrampf, verbunden mit den heftigsten Schmerzen und Krämpfen, gelitten, die sich bis in den Rücken zogen, auch mußte ich öfters vier Wochen das Bett hüten. Alles habe ich angewandt, mich sogar an einen Arzt in Frankreich gewandt, jedoch war und blieb das Resultat, daß Keinerlei mir helfen konnte. Jetzt nach dem Gebrauch der vr. Fernest'schen Lebcns- ,Essenz bin ich nach kurzer Zcit von allen meinen Uebeln gänzlich befreit, so daß ich mich wohl und ganz gesund fühle. Wobrow bei Colberg. Gauer, Lehrerfrau. Hierdurch fage ich Ihnen meinen besten Dank für den guten Erfolg der vr. Fernest'schen Lebens-Essenz, meine Frau ist durch den Gebrauch zweier Fläschchen wieder so von ihrem Magenleiden hergestellt, daß sie wieder frisch und gesund an ihre Arbeit gehen kann. Sutzkcn bei Nordcnbnrg, 10. Februar 1887. F. Wilhelmi, Gastwirth. Im vorigen Jahre war ich zehn Wochen hindurch sehr schwer krank und batte furchtbare Krämpfe und Schlagfluß, daß keiner glaubte, ich würde noch eimnal gesund werden, jedoch »ach dem EKbrauch nur einer Flasche vr. Ferncst- icher Lebens-Essenz bin ich vollständig gesund geworden und empfehle ich diese Essenz allen hieran Leidenden auf's Wärmste. Mit der größten Freude theile ich Ihnen mit, daß die Essenz hier bei vielen Leidenden gut angeschlagen hat; auch meine Frau befindet sich, seitdem sie die Tropfen hat schon bedeutend wohler. Einer Nachbarsfrau und einem jüngeren Mädchen hat die Essenz auch gute Dienste gethan. Letztere war an Erbrechen erkrankt und hat Ihre Essenz schon nach zweimal Einnehmen geholfen, wie auch bei mehreren Kranken. Es folgt Bestellung. Raddusch bei Neuzattum, den 15. Februar 1884. Johann Wittke. piicht um Reclame zu machen, sondern mit aufrichtigen Gefühlen der Dankbarkeit gegen den Verfertiger der vr. Fernest'schen Lebens-Essenz fühle ich mich veranlaßt, diese Zeilen an Sie zu richten. Seit etwa 5 Jahren litt ich an Magencatarrh, verbunden mit oft recht empfindlichen Schmerzen, Verstopfung, höchst unregelmäßigem Stuhlgang und brennendem Gefühl im Magen, saurem Ausstößen, selbst nach den leichtesten Speisen und einer fast gelben Gesichtsfarbe. Dieses Uebel hatte sich zu Anfang dieses Jahres bedeutend verschlimmert. Sonst kein Freund von Zeitungsannoncen, entschloß ich mich doch endlich Ihre, mir von anderer Seite rühmlichst empfohlene vr. Fernest'sche Lebens-Essenz zu gebrauchen. Und Gott sei Dank, bis heute bin ich nach schon vor längerer Zeit verbrauchten drei Flaschen Ihrer Lebens-Essenz befreit von dem so überaus lästigen Uebel, welches selbst von erfahrenen Acrzten als ein veraltetes bezeichnet wurde. Ich kann jedem Magenleidenden Ihre Lebens-Essenz aus eigener 'Er fahrung auf's Wärmste empfehlen. Dieses der Wahrheit gemäß. Grabow-Stettin, 4. März 1887. C. Wiskow. Hiermit bezeuge ich Ihnen gerne, daß die vor einiger Zeit bezogene vr. Fernest'sche Lebens-Essenz meinen Schwiegersohn von einem sehr starken und äußerst hartnäckigen Flechtenausschlag, welcher durch Anwendung aller ärztliche» Mittel nicht beseitigt werden konnte, innerhalb 3 Wochen gänzlich befreit Hal, weshalb ich mich veranlaßt fühle, diese Essenz vielfach zu empfehlen. Rhein, Ostpreußen, 17. März 1887. Molzedcy, Schmiedemeister. Ich litt Jahre lang an Störung des Magens, durch den Gebrauch der vr. Fernest'schen Lebens-Essenz bin ich von dem Uebel gänzlich befreit. Jedem Magenleidenden empfehle ich die Lebens-Essenz als ein vorzügliches Hau mittel und werde ich dieselbe in meinem Haushalt immer vorräthig halten. Fiddichow, 22. November 1888. Mührke, Fischereibesitzcr. Die vr. Fernest'sche Lebens-Essenz hat meine Frau, welche seit einem Jahre an Herzklopfen und Athemnoth litt und wogegen ich ärztliche Hilfe ver gebens in Anspruch nahm, von diesem Leiden befreit. Seit drei Jahren leide ich an Rheumatismus, Verstopfung, Hämorrhoidal-! vorzüglich bewahrt hat, so daß ich bcschwerdcn und Magenschmerzen. Ich habe dicscrhalb viele Acrzie gebraucht,! Stuhm, IO. Decembcr I8r jedoch stets vergebens, da nahm ich denn meine Zuflucht zu der vr. Fernest- j scheu LcbenS-Esscnz und nach längerem Gebrauch derselben waren meine Leiden ! vollständig beseitigt. Die Lebens-Essenz ist selbst bei der hartnäckigsten Ver stopfung unfehlbar wirksam, sie beseitigt vollkommen schmerzlos die Hämorrhoidal- bcschwerden. Ich kann deshalb nicht umhin, dieselbe einem jeden mit derartigen Leiden bestens zu empfehlen. Druck von W. W. (Ed.) Älambt in Neuroda