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eigenen Vergehen vor dem menschlichen und göttlichen Richter vielleicht müdere Beurtheilung erfahrend. Das fahle Licht des Mondes, der bis dahin von dem Ge wölk verdeckt gewesen, fiel jetzt durch die Fensteröffnungen in den Thurm und verbreitete eine nothdürftige Helle, welche indeß hinreichte, wenigstens einige Schritte vorwärts sehen zu können. Kosinsky schlief noch immer fest, wie sein Schnarchen deutlich verrieth; ihn hatten die nächtlichen Vorgänge nicht aus dem Schlummer zu erwecken vermocht. Vorsichtig schlich Karl von Moor hin nach der Stelle, wo eine Treppe hinunter in die unterirdischen Räume führte. Ehemals hatte freilich eine schwere eichene Fallthüre den Zugang dazu verwerht, ind»ß das Holz war längst vermorscht und zerbröckelt und hinabgestürzt, infolge dessen erschien diese Treppe jetzt wie ein gähnender Abgrund. Bereits war Karl von Moor behutsam, jedes verrälherische Geräusch vermeidend, einen Theil der ausgetretenen schlüpfrigen Treppenstufen auf Händen und Füßen hinabgekrochen, die Waffe zwischen den Zähnen haltend. Mehrere Male war er der Ge fahr nahe gewesen, kopfüber hinabzustüczen, und es nahm ihn daher Wunder, daß die Arideren hier so leicht hatten herabsteigen können. Mit einem Male schlugen ganz deutlich menschliche Laute an sein Ohr und er hielt deshalb inne, damit er hören konnte, was da gesprochen wurde, denn, die Stimmen waren laut ge nug, und wirklich war ihm dies möglich. Eine Stimme, die für Karl von Moor etwas Bekanntes an sich hatte, sagte jetzt! „O, geduldet Euch noch ein Weilchen, edler Herr, noch ist der richtige Zeitpunkt nicht gekommen für mich, Euch in Frei heit ankündigen zu können; eS sind noch Hindernisse zu über winden und hinwegzuräumen, die sonst Alles wieder verderben würden, wenn ich sie nicht beachtete!" „O weh, o weh, ich halte es nicht länger mehr aus in diesem elenden Loche; meine allen, morschen Glieder gehen sonst nach in Fäulniß über." winselte eine dumpfe, hohle Stimme, welche aus der Tiefe zu kommen schien. „Ich will ja gern Au^m, Allem entsagen — nur gieb mir wieder Luft und Licht und .'aß mein Haupt sich in einem menschlich bewohnbaren Raume zum Schlummer niederlegen!" „Ich kann noch nicht! Aber ich werde Alles wieder gut machen." antwortete die erste Stimme, dem Klange noch eine männliche. „Hier habe ich Euch heute etwas ganz Besonderes für Euren Hunger und Durst gebracht, labt Euch daran, damit Ihr Kraft behaltet bis zu dem Tage, an welchem ich Euch die Befreiung ankündigen kann!" „Wie lange soll dies aber noch dauern?" stöhnte es als Antwort. „Ach Gott, ach Gott, womit babe ich dies verdient — ist es die Strafe für meine Härle, dann kimmlischer Valer, erlöse mich lieber von meinen Leden und Oua7n!" Nicht länger hielt es Karl von Moor auf seinem Lausche - posten aus — wie ein Golt der Rache UÜrmle er die nun g.r Treppenstufen vollends hinab, ungeacblel, baß er cabe- b. nab: Hals und Beine gebrochen hätte, und pand nun in d iu untt n Gange, der zu den Zellen fühne. Elwae weiter voin stan eine menschliche Gestatt mit einem gvmm i.dm Knnipadn u der Hand, welche sich bei dem Polnrn auf und Davon machen und durch den andern Gang wabrichemlch in neu Burg bi hinausgelangen wollte. Karl von Moor erneih diese A siti und rief daher mit donnernder Stimme, welch, gar schQUeil.u von den kalten feuchten Wänden wideryallle: „Steh! oder ich schieße!" Das Knacken des Hahnes verlieh seinen Worten bei nöthigen Nachdruck, und dies führte zum Erfolg. „Nun ist Alles verloren! verrathen! Wehe uns!" jammerte der Mann, welcher hatte fliehen wollen. „Steht Rede! Waö soll dies Alles hier bedeuten? Wer fleht da drinnen um Befreiung und Ihr erfüllt seinen Wunsch, nicht?" fragte Karl von Moor befehlend und schritt dann näher auf den Mann zu, der wie festgewurzelt am Boden da stand, während er die Fackel hochhielt, damit deren Licht den Ort erleuchtete — es war ein grausiges Bild; weniger furcht lose Menschen, als Karl von Moor einer war, würden von Angst und Schrecken Erfaßt worden sein. „Herr von Feldmann!" — „Karl Moor!" erklangen zwei Rufe zugleich, die in ihrer Wirkung gerad-zu überwältigend waren. „Habt Erbarmen, Junker Karl! Hört mich erst an, ehe Ihr mich umbringt!" rief Hermann von Feldmann, denn dieser war der nächtliche Besucher der alten Burgruine. „Ich glaubs, daß es Euern größten Zorn erregen und Euch in blinde Wuth versetzen wird, was Ihr hier sehen und hören werdet, denn nicht länger kann Alles verborgen bleiben, nachdem Ihr da- hintergekommen seid und mich wahrscheinlich auf Schritt und Tritt verfolgt habt!" „Heraus mit der Sprache! Macht schnell, wenn Euch Euer Leben lieb ist, oder bei Gott, ich bin im Stande, Euch eine Kugel durch den Kopf zu jagen!" drängte Karl von Moor, indem er die Pistole drohend erhob und eine nicht mißzuver- stehende Bewegung machte. „Wohl bin ich mit Schuld, daß Euer leiblicher Vater hier unten elendiglich verderben, zu Grunde gehen sollte dort drinnen in dem schauerlichen Loche, aber bedenkt, ich Hobe ihn all' die Zeit her mit Speise und Trank versehen und würde mein Unrecht auch wieder gut gemacht haben, sobald ich dies ohne Gefahr für mein und Eures Vaters Leben hätte thun können. O, Euer Bruder ist schlimmer wie der leibhafte Satan!" entgegnete Herr von Feldmann. „Darum versprecht mir, daß Ihr mein Leben schonen wollt!" „Ist es wirklich mein Vater, der da drinnen schmachtet, während ihn alle Welt für todt hält? Sprecht!" „Ja, er ist es!" lautete die leise Antwort, der ein fürchter licher Aufschrei Karl von Moors folgte — ein Aufschrei, so schmerzlich, so durchdringend, wie ihn nur ein Mensch ausstoßen kann, der einen furchtbaren Schlag erhalten hat, einen Schlag, unter dessen Wucht er zusammenstnkt. „Mag einstweilen die Frage noch dahingest.llt sein, wie weit Euch eine Schuld an dem an meinem Vater begangenen Verbrechen beizumessen ist, Herr von Feldmann," sagte Karl von Moor, nachdem er sich von dem Schrecken und Entsetzen über die gemachte Entdeckung wieder etwas erholt und seine ruhige Ueberlegungskraft einigermaßen wieder erlangt batte. „Keinen Augenblick länger darf mem armer Vater da drinnen schmachten." „Es ist nicht möglich, jetzt auf der Stelle seine Gnaden den Herrn Reichsgrafen aus seiner Gefangenschaft zu befreien, denn- die Schlüssel zu diesem Raum befinden sich in Mooringen, m den Händen Eures Bruders Franz," sagte Hermann von Feldmann kleinlaut. „Scheusal von einem Bruder!" entfuhr es den Lippen des Junkers. „Aber denkt Ihr vielleicht, ich sollte wegen dieser morschen, zerbrechlichen paar Elchenbohlen meinen Vater noch eine Stunde länger schmachten lassen? O, da kennt Ihr den Karl Moor schlecht, eher sprenge ich Len ganzen Thurm in die Luft und sollte ich unter den Trümmer mit begraben werden!" Nm seinen Worten auch gleich die That folgen zu lasten, ergriff Karl von Moor mit kräftiger Hand einen großen aus dem Mauerwerk heraus gebröckelten Quaderstein, deren viele den Gang bedeckten, und wuchtige Schläae donnerten im nächsten Augenblick gegen die Thür des Gefängnisses, aus dessen Innern lautes Geschrei und ängstliche Rufe ertönten. „Gedulde Dich noch ein wenig, armer Vater, Dein Sohn naht, um Dir Rettung zu bringen!" rief Moor und donnerte weiter, daß es gar schauerlich durch die Nacht klang. „Eilt hinauf, unweit der Ruine schlagt Lärm! Dort werdet Ihr eine Anzahl handfeste Männer schlafend finden, denen gebt Ihr kund, wo ich mich befinde, und führt sie hierher, aber schnell, jchnell!" sagte Karl von Moor, als noch immer nicht dos Hinder niß weichen wollte und sein Arm kaum noch die schweren Schläge zu fübren vermochte. Herr von Feldmann that wie ihm befohlen und entfernte sich schnell, denn es lag ihm nun daran, den Zorn des jungen Mannes von sich abzulenken. Schon nach kurzer Zeit kamen die Räuber herbei, allen voran Spiegelberg und KosinSky, und der schmale niedrige Gang vermochte die Ma, ner kaum alle zu fassen, sodaß ein Drängen und Schieben entstand, denn Jeder wollte in der Nähe des Hauptmanns, theils aus Neugierde, theils auch um ihm behilflich zu sein. „Heda! Spiegelberg, Kosinsky, Schwarze, Grimm, Razmann den noch einige handfeste Kameraden, kommt bierher, zeigt ein mal Eure Kunst im Thüraufbeechen! rief der Hauptmann seinen Leuten zu. „Zwar gilt es nicht, schwere Schätze aus der sicher verrammelten Truhe eines Geizhalses zu holen, nein, um solchen Plunder willen würde ich Euch nickt aus dem Scblafe haben aufscheuchen lassen, sondern hier handelt es sich um die Befreiung eines Unglücklichen, das Nähere darüber erfahrt Ihr dann!" In wenigen Augenblicken krackte auch schon die Thür unter und wuchtig geführten Schlägen mehrerer Männer und zeigte dieselbe infolgedessen eine klaffende Oeffnung, welche sich im Nu vergrößerte und bald einen solchen Umfang angenommen hatte, welche einem einzelnen Manne bequem das Durchkriechen gestaltete. „Gebt her die Fackel!" rief Karl von Moor dem etwas abseils stehenden Hermann von Feldmann zu, und nachdem dieser der Auftorderung nachgekommen war, kroch der Junker durch die Oeffnung in den Raum, weicher seinen Vater be er dergen sollte. En absckeuliger Ge.uck und feuchte kalte Luft schlugen Kart von Moor entgegen, als er mit der Fackel in der Hand m das kleine vie.eck ge Gewölbe emdranz und nun Mit der Fuck l urnbei leuchtete — ein lauter Fluch und eine harte Ver- wonsiung regen seinen Bruder entfuhren seinen Lippen, als er ju eme, Ecke auf schmutz-giM, halbverfoultem Sirvh die be- j „iM i nSwerthe Gestalt seines Valers hocken sah, der Len Ein- brmgenden mit glanzlosem stieren Blick anstarrte. „Mein Valer! Erkennst Du mich nicht?" schluchzte Karl von Moor und sank neben demselben auf das übelriechende Strodlager in die Knie. „Ich bin Dein Sohn — den Du von Dir gestoßen hast'" „Bist Du es wirklich, mein Sohn, oder ist es nur Dein Geist, der da kommt, um Rechenschaft von mir zu fordern sür meine Härte?" entgegnete mit schwacher Stimme der alte Reichsgraf. „Doch nein — Du bist es, — ach, mein Karl, Du bist nicht todt auf dem böhmischen Schlachtfelde geblieben — Alles ist nur eitel Lug und Trug — eitel Blendwerk!" „Rege Dich nicht darüber auf, mein lieber Vater — die Stunde der Erlösung hat für Dich geschlagen," entgegnete Kerl von Moor und war seinem Vater dabei behilflich, sich vom Boden zu erbeben. „Auch mir wurde die Kunde, Du sechst eines Plötzlichen Todes gestorben und mit großen Feierlichkeit n Deine irdische Hülle in dcm Familienbegräbmß bei gesetzt worden, und nun finde ich Dich hier in einem Zustande, der jeder Beschreibung spottet, in welchen man kaum den ärgsten Ver brecher versetzen würde. Löse mir dies Räthsel, lieber Vachr — keinen Augenblick will ich zögern, den schändlichen Buben, der Dir dies angethan, die Rache des Himmels fühlen zu lassen, und wäre es mein eigener Bruder!" „Drei volle Monate schmachte ich schon in diesem unter irdischen Gewölbe, von keinem Sonnenstrahl beschienen, von keinem warmen Lüftchen angeweht, und nur e.n Mann, der um den schändlichen Verrath gewußt, hat schließlich Mitleid mit mir empfunden und mir Speise und Trank zugetragen — ihm dank ich es, daß ich noch unter den Lebenden weile, und er hatte mir auch versprochen, mich wieder zu befreien, und nun erlebe ich nach solcher Qual einen doppelt beseligenden Augenblick — ich finde meinen so sehr beweinten Sohn wieder und erhalte durch ihn meine Freiheit — o, wie mich das stärkt — wie mich das erhebt — wie mir dann wohlthut — kein Mensch ist im Stande, mir dies nachzuempstnden!" „Himmel und Erde! Wer hat Dir das Schändliche an gethan, Vater?" fragte Karl von Moor. „Dein Bruder Franz!" lautete die leise Antwort des Greises. „Mein Sohn Franz hat dies gethan aus Habsucht und wilder Geldgier und aus Herrschaftsgelüsten!" „Ha, ist es möglich? Dein eigener Sohn ist im Stande, seinen Vater so zu quälen, ihm eine Hölle auf Erden zu be reiten, ihn lebendig zu begraben und ihn aus der Gemeinschaft mit den Lebenden auszuschließen. Doch sprich noch einmal das Wort aus, daß es wirklich Franz gethan hat — ich kann es noch immer nicht begreifen!" „Es ist so, mein Eobn," erwiderte der Reichsgraf Maxi milian. „Und wenn ich Dir Alles erzähle, so wirst Du es auch glauben. Ich war recht krank gewesen — och, so krank aus Kummer und Herzeleid über Dich, mein Sohn, Laß ich mir mehr als einmal den Tod wünschte. Da kam eines Tages ein wildfremder Mann zu uns inö Schloß, der erzählte uns für ganz gewiß, Du seiest in der Schlacht bei Prag gefallen. Ich ward ohnmächtig bei dieser schrecklichen Botschaft. Man muß mich für todt gehalten haben, denn als ich wieder zu mir selber kam, lag ich schon in dem Sarge, fest in das Leichentuch gewickelt und eingeengt. Es war finstere Nacht, keine Todten- kerzen brannten, und ich suchte mich infolgedessen aus meiner Lage zu befreien. Ich hatte mich noch nicht recht erhoben, da erschien Franz mit einer Kerze in der Hand auf der Schwelle des Gemaches, worin man mich aufgebahrt hatte. Nun erst sah ich, welche Vorbereitungen um mich getroffen worden und die Fülle der Blumen und Kränze, die mir von allen Seiten als letztes Liebeszeichen gespendet worden waren — nun erst erkannte ich, wie nahe ich daran war, dem schrecklichen Loos eines Scheintodten zu verfallen, und die Entdeckung darüber erschreckte mich aufs Heftigste, sodaß ich unfähig war, ein Wort an meinen eintretenden Sohn zu richten; indeß hatte derselbe bemerkt, daß ich noch lebte. „Was?" rief er mit entsetzter Stimme. „Willst Du denn ewig leben?" Diese harten Worte erschreckten mich aufs Heftigste, dann war ich wieder allein in der Fmstermß, denn Franz war wieder davongegangen. Wie lange ich so in dem Sarge noch gelegen, weiß ich nicht mehr, ich war ganz wirr im Kopfe und träumte mehr als ich wachte. Nach einer Weile wurde wiederum das Zimmer geöffnet und es erschienen zwei Männer, aber ohne Licht. Ich wurde erfaßt, eine Hülle wurde mir über den Kopf gezogen und dann trug man mich fort. Ich merkte, wie es aus dem Zimmer ging, dann die Treppe hinab, und schließlich fühlte ich auch am Luftwechsel, daß man mich ins Freie trug, hörte, wie ein Kutschschlag geöffnet und ich hinein in den Wagen gelegt wurde und derselbe schließlich davonrollte. Da verlor ich infolge meiner großen Schwäche abermals das Bewußtsein, und als ich wieder zur vollen Besinnung kam, befand ich mich hier in dem elenden Loche und habe bis heutigen Tages hier verbleiben müssen. Hermann von Feldmann, den mein Sohn Franz für seinen schändlichen Plan zu gewinnen gewußl, Hal dies bereits am anderen Tage schwer bereut und ist aus einem Peiniger ein guter Engel für mich geworden; von ihm habe ich all' die Vorgänge in meinem Schlösse erfahren, wie Franz das Leichen- begängniß in Szene gesetzt und dann da« Erbe angetreten hat — denn Dich, meinen Erstgeborenen, hat er für todt erklären lassen. Auch mich wäbnt er schon iodt, verschmachtet hier unten. So blieb ich mit Hilfe Feldmanns, der so oft als möglich zu mir herauskam und mit dem ich mich durch einen Schieber in der Thür verständlich machte und durch den er mir auch das Labsal reichte, dem elenden Leben erhalten — aber der Frost, die schlechte Luft und der grenzenlose Kummer über meinen ungerathenen Sohn haben meine Kräfte aufgezekrt — tausend Mal bat >ch Gott unter Thränen um den Tod!" (Fortsetzung folgt.) lossaler Auswahl M. 4 10 und höher. Burschen- u. Anaben An- Krursn - 5^, 67„ 7 '/., 8 /, 9, züge, sowie Mäntel M. 2, 3, 5, 7, 9 u. höher. Schlafröcke M. 7, 8, 10, 12, 15 und höher. Vr68äen8 grösste unä diHiAsko Lilllrauts quelle. „Vk»U8vNv." Wieder steht bald vor der Thüre Unser schönstes Wcihuachtssest, Das den Kleinen schafft Vergnügen Und die Großen wünschen läßt! Einen Schlafrock wünscht der Vater Und 'nen Paletot der Sohn, Der Erbenkel wünscht 'nen Anzug Schnitt und Stoff nach dem „bon bau!" Drum Ihr Frauen, wenn zu Weihnacht Ihr von Freuden nur erfüllt, Geht zur «oia-«iu8. wählet weise, Dort wird jeder Wunsch gestillt. Herbst- und Winter-Saison 1896. Her bst- und Winter-Paletots in allen Farben und Qualitäten M. 7"--, 9, 14, 18, 22 und höher. Pelerinen- und HshenzoUern- Mäntel M. 10, 14, 17, 20 und höher. Usck- uud Iacket-Anzüae. bei mir wie bekannt reell und gut, M. 6^4, 8, 11, 14, 19, 24 uud höher. Einzelne Hosen in allen Stoffen, Größen und Weiten M. 1'/,., 2^, 4 6, 77., und höher. Ioppen in Loden, Düffel und Buckskins in ko- MM » A 8 u. schmerzstillende Behandlung äussere'' MW N D 4«^ Uebel, H a u t k r a tt k b r i t e A jeder Art, WWWSZWW! Arainpfaderentzündung, L offene Bcinschäden, SaUff"^' Arainpfadergeschwüre, Futzübel, DrüfAA schwülste, Aröpfe, sekundäre und krebsähnlichcch),. ' Weißfluß, Blasenleiden uud B ttnäffen, Pollns'M Folgen der Onanie. Wikkig in Dresden, izS Nr. 31, 2. Etage. Zu sprechen täglich von Inhaber: Geor 1 Schloß! Ill 1-N. Nachdruck verboten. Sie glauben nickst welchen wshlthätrgen u verschönernden Einstutz aus die Haut das tägliche Waschen mit: Berg mattes Liüermnlch-Seise v Bergmann u. Lo, Dresden-Badebeul (Schutzmarke: „Zwei Bergmänner") Es ist die beste Seife für zarten, rosig- weitzen Teint, sowie gegen alle Hautunreinig keiten, Stück ä stO Pf. bei Apotheker IVÄI LLL « zum empfiehlt billigst Arthur Gast, Forsthaus.