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„Ich für Dich - Du für mich" Gerade in diesen Tagen hat Reichsminister Dr. Goeb bels sich gezwungen gesehen, zwei Filme zu verbieten, weil er nicht mehr länger dulden wollte und konnte, daß das große Kulturmittel des Filmes weiterhin verkitsche und zur Befriedigung seichten Unterhaltungsbedürfnisses erniedrigt würde. Fast gleichzeitig wurde nun in Dresden der erste nationalsozialistische, von der Neichspropaganda- leitung der NSDAP und der Deutschen Arbeitsfront unter der Regie von Carl Froelich hergestellte Film „Ich für Dich — Du für mich" aufgeführt. Dieser Film kann also als Anschauungsmaterial dienen, wie das vielgelästertc Publikum, die sogen, „breite Masse", die ja angeblich „Kitsch will", darauf reagiert. Dabei arbeitet dieser Film ohne Stars. Die Spieler sind und bleiben für uns un bekannte deutsche Menschen, wie sie ja auch die Schicksale unbekannter unter uns lebender Volksgenossen verkörpern. Es sind richtige lebendige Menschen, Siedler, Haus angestellte, Studentinnen, Stenotypistinnen, Arbeiterin nen usw., wie sie sich eines Tages in einem Mädchen arbeitslager zusammengefunden haben, in dem sie eines lernen, was dann zum Mittelpunkt ihres Lebens wird — die Kameradschaft. Die „höhere Tochter", die zum Ar beitsdienst geht, weil das eine „ganz phantastische Ange legenheit" ist, muß zunächst ihre Enttäuschungen durch machen, bevor sie zu dem Erlebnis der Kameradschaft kommt, und der Student, der sein Lebensschiff mit einem großen Aufwertungsprozeß in einen paradiesischen Hafen des Genusses steuern will, erkennt erst, daß nur die Arbeit Glück, Zufriedenheit und Achtung zu schaffen vermag, als er seine Braut zu verlieren scheint. Erst dann gliedert er sich in die Front der schaffenden deutschen Jugend ein. Die Handlung ist denkbar einfach: eines Tages kommen in einem Mädchenarbeitslager die „Neuen" an. Eine kurze Vorgeschichte zeigt uns, wie sie dazu kommen, sich zum Arbeitsdienst zu melden. Das Leben im Lager beginnt. Die erste Nacht sieht noch manche von den Neuen schlaflos auf dem einfachen Strohsack liegen. Das Heim weh geht um. Aber um 5 Uhr morgens rasselt der Wecker; nun ist keine Zeit mehr, an sich zu denken. Antreten zum Waldlauf und zur Morgengymnastik! Ein einfaches Früh stück und dann geht cs an die Arbeit, heute an die Dresch maschine, morgen ans den Nübenacker usw. Bald hat alle das neue Lebeu in seinen Bann geschlagen und abends sitzen dann die Mädel zusammen. Eine kleine Lager kapelle wird gebildet, zu deren Begleitung die schönen alten und neuen deutschen Heimatlieder in den abend lichen Himmel schallen. Beim Siedlerfest kommt es dann beinahe zur Kata strophe. Der Verlobte des einen Mädel, der Student, jetzt vollkommen verbummelt, ist seiner Braut nachgefolgt. Er glaubt, in einem Siedler einen glücklicheren Nebenbuhler sehen zu müssen. Es kommt zu einer stürmischen Ausein andersetzung. Der ehemalige Student wird verhaftet, flieht aber noch in derselben Nacht und verliert im Moor den Weg. Kaineraden vom benachbarten Arbeitsdienstlager retten ihn vor dem sicheren Tod. Und dann steht er eines Morgens unter diesen neuen Kameraden und bittet, bei ihnen bleiben zu dürfen. Er will arbeiten: für sich, für seine Braut, für sein Vaterland. Der Film hinterließ allgemein den stärksten Eindruck. Lebhafter Beifall klang immer wieder auf, besonders auch bei der entzückenden Aufführung der Arbeitsdienstmädel beim Siedlersest. Der Frlm packt das Leben mit fester Hand so an. wie es wirklich ist, teils heiter, teils ernst und mit vielen großen und kleinen Pflichten. Bei der Eröffnungsvorstellung in Dresden bildeten Abordnungen des Arbeitsdienstes Spalier. Der Vorfüh rung wohnten u. a. Ncichsstatthalter und Gauleiter Mutsch mann, WirtschaftSminister Lenk sowie Landesstellenleiter Salzmann bei. Über 400000 Gewinne 4'/s Millionen Mark in der Arbeitsbeschaffungs-Lotterie. Ziehung 22. u. 23. Dezember 1934. (20. Fortsetzung.) „Fräulein Lilli Evers reist morgen früh nach der Schweiz. Wohlerzogen wie sie ist, hat sie ihrem Ver lobten ein paar Abschiedsworte geschrieben. Ich hätte beinahe einen Bock geschossen und vergessen, Paul den Brief zur Beförderung zu geben. Schläft das Mädel?" Fräulein Grit von Lingen, alias Grete Maschke, nickte. 6. Herrmann von Traß hatte ein Eisbein von über dimensionaler Gröhe zu sich genommen und war nun dabei, dem Freunde seine Zukunftsplüne bezüglich des blauen Pagen zu entwickeln. „Ich werde sie heiraten," sagte er und schob den leeren Bierkrug vou sich. „Ich werde aber schlauer sein wie du. Auf Maskenbälle darf sie nicht gehen. Oder nur mit mir zusammen und —" „Erst mußt du sie doch wiederfiuden," goß Steffen Wermut in des Freundes Freudenbecher. „Willst du vielleicht inserieren: Blauer Page gesucht?" „Ich weiß schon, wie ich sie finden werde. Wenn sic erst meine Frau ist, werde ich alles tun, was sie will." „Aber bei Lilli wolltest du den wilden Mann spielen!" „Hm. Damit bin ich allerdings hereingefallen. Aber bei meinem blauen Pagen ist das auch ganz was anderes!" „Dein blauer Page! Daß ich nicht lache! Vielleicht hat sie schon einen Mann." Aber Traß ließ sich seine Zukunftsbilder nicht ver nebeln. „Dann duelliere ich mich mit dem Kerl und heirate sie erst recht," entschied er kurzweg. „Und nun könnten wir eigentlich nach Hause gehen. Es ist drei Uhr." „Das Gesamideuischium stellen wir über alles!" Der österreichische Heimatschutz hofft auf die Rückkehr der Saar zu Deutschland. Der bekannte Heimatschutzführer und Sicherheits direktor von Oberösterreich, Graf Reverter a, machte in einer Rede in Wien folgende bemerkenswerten Äuße rungen über die Saarfrage: „Einige Wiener Zeitungen, die der jüdischen Pflasterpresse angehören, haben in letzter Zeit die Chancen für den Ausgang der Saar abstimmung für Deutschland berechnet und haben mit Behagen festgestellt, daß die Abstimmung schief ausgehen werde. Wir deutschen Österreicher, wir Heimatschützer, haben dafür keinen Sinn. Das Saargebiet muß zu Deutschland kommen. Wir hoffen es und wir wünschen es. Das Gesamtdeutschtum stellen wir über alles." Schuschnigg über den Ausbau der Wehrmacht. Der österreichische Bundeskanzler Dr. Schuschnigg gab vor dem Bundestag in Wien einen Rechenschafts bericht über die Arbeit der Regierung ab. Im Hinblick aus die Außenpolitik erklärte der Kanzler, daß Österreich gewillt sei, in Frieden und Freundschaft mit allen seinen Nachbarn zu leben. Dann fuhr er fort: „Das neue Österreich war ein deutsches Land, ist ein solches und wird immer ein solches bleiben. Zu Ruhe und Frieden brauchen wir einerseits den Zusammenschluß derer, denen Österreich etwas bedeutet darüber hinaus wie alle anderen Staaten jenes Rüst zeug, das norwendig ist, den Friedenswillen zr erhalten .. . und daher werden wir W e h r m acht unk staatliche Exekutive in diesen notwendigen Stank zu versehen trachten." Die „lebenden Schilder" im Memelgebiet. Litauen will die deutschen Uniformen verbieten. Die litauische Telegraphenagentur bringt einen Aus zug aus der in Memel erscheinenden litauischen Zeitung „Lietuvos Keleivis", in dem eine Änderung der Uniformierung der memelländischen Polizei und Beamtenschast gefordert wird. Die mit deutschen Uni formen „ausgeputzten" Beamten müßten ständig die Be wohner des Gebiets erinnern, daß das Memel- gebiet nicht litauisch, sondern oeutsch sei. Aus diesem Anlaß weist die Zeitung daraus hin, daß man, wenn man sich schon um die Aufschriften bei Handels schildern kümmere, man sich noch mehr um „lebendige Schilder" kümmern müsse, wie sie die Beamten im Memelgebiet darstellten. Im Memelgebiet dürfe nicht eine Uniform, nicht ein Zeichen bleiben, das an den deutschen Beamten erinnere. * Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, daß der Juristenausschuß der Garantiestaaten des Memelstatuts England, Frankreich und Italien in seinem Gutachten über die litauische Politik gegenüber Memel schwere Ver tragsverletzungen Litauens festgestellt hat. Die obige Meldung zeigt erneut, daß die Kownoer Regierung die Schritte der Garantiemächte nicht mehr ernst nimmt, wozu sie freilich ständig ermuntert wird. „Staatssein-e" am lausenden Sand. Bekannter Verbrecher in Amerika verhaftet. An einer Kraftomnibushallestelle im Banden- oiertel von Chicago fuhren fünf vollbesetzte straftwagen mit Geheimpolizisten vor, die sich aus einen Mann und eine Frau stürzten, die an der Haltestelle warteten. Der Mann leistete anscheinend Widerstand. Er wurde jedoch überwältigt. Die Polizei glaubt, daß der Verhaftete der neueste „S t a a t s f e i n d Nr. 1", John Hamilton, wohl das letzte Mitglied der Dillingerbande, ist, das noch nicht unschädlich gemacht worden ist. Seine Begleiterin soll die Witwe des erschossenen Verbrechers Nelson sein. Die Freunde verließen das Lokal. Es war eine stille, sternenklare Nacht. Beide gingen in Gedanken versunken durch die Straßen. Plötzlich blieb Klaus Steffen stehen. „In dem Hause dort drüben wohnt Lilli," sagte er. „In ihrem Schlafzimmer ist Licht." Traß schaute zu dem Hause hinüber. Im gleichen Augenblick verlöschte das Licht. „Sie ist schlafen gegangen," lächelte Steffen. Aber es war Paul Maschke, der Lillis Schlafgemach abreisemätzig dekoriert hatte und nun das Licht aus knipste. „Na, dann kannst du dich ja auch befriedigt in deine Klappe legen," meinte Traß. „Soll ich dich nach Hause begleiten? Ich bin für einen nächtlichen Spaziergang zu haben." Aber Klaus lehnte ab. Er war müde und winkte eine vorbeifahrende Autodroschke heran. „Du kannst deinen Nachtspaziergang allein machen, Herrmann. Dabei hast du hübsch Zeit, an den blauen Pagen zu denken. Gute Nacht!" Aber ein nächtlicher Dauerlauf in Einsamkeit war nicht nach Traß' Geschmack. Er war verliebt, und ver liebte Leute sind mitteilungsbedürftig. Er machte sich auf den Heimweg. In zwanzig Minuten hatte er Jett- chen von Perkeits Haus erreicht und stellte fest, daß er keinen Hausschlüssel besaß. Tante Jettchen hatte ver gessen, ihm dieses wichtige Instrument auszuhändigen. Sollte er Buttgereit Herausklingeln? Traß zögerte. Er mochte den alten Portier in seiner wohlverdienten Nachtruhe nicht stören. Der hatte sicher einen an strengenden Skatabend bei Tante Jette hinter sich. Vielleicht kam ein Nachtwächter oder ein Hausbewohner, der ihn hereinließ. Traß lehnte sich in die Hausecke und steckte sich eine Zigarette an. „Guten Abend, oder besser: Guten Morgen," sagte jemand neben ihm. Als sich Traß umdrehte, blickte er in Kommissar Frett chens rundes Gesicht. „Grüß Gott, Herr Kommissar! Sie schickt ein guter Engel." Der Kamps des Deutschtums im Oster Mehr denn je ist heute die Zusammenfassung aller Kräfte im deutschen Grenzraum notwendig, um das Volks tum an der Grenze zu Pnem Bollwerk gegen die von Osten her drohende SlavHierung auszubauen. Die Ver einigung aller für das Grenzland im Osten tätigen Or ganisationen hat daher der „Bund Deutscher Osten" siH als Hauptaufgabe gestellt. Der Werbung für seine natio nalen Hockziele galt auch die gewaltige Kundgebung, mit der die Ländesgruppe Sachsen im Bund Deutscher Osten zum ersten Mal an die breite Oeffentlichkeit trat. Im Mittelpunkt der Veranstaltung in Dresden stand eine Rede des Bundesleiters des BDO, Universitäts professor Dr. Oberländer, Königsberg. Er unter strich die unbedingte Pflicht der Reichsdeutschen, die im schweren Ringen im Kampf um die Erhaltung ihres Volkstums stehenden Grenz- und Ausländs deutschen mit allen Mitteln geistig und moralisch zu unterstützen. Es dürfe nicht wieder so kommen, daß der Kämpfer an der Front draußen im Schützengraben — und das sei der Ausländsdeutsche heute — von den Volks genossen daheim aus Gleichgültigkeit, Unkenntnis oder Lauheit im Stich gelassen werde. Der Ver rat vor dem Feind sei dem Volkstumsverrat gleichzu stellen. Deutsch sei nicht der, der nur deutsch spricht, sondern der, der sich offen und mutig zur deutschen Schicksals gemeinschaft, zum deutschen Volkstum bekennt. Durch das Diktat von Versailles seien Millionen von Deutschen im Osten unter eine Reihe von Staaten aufgeteilt worden. Ueberall sehe man, wie das Staatsvolk die kleinen Volks gruppen in seinem Machtbereich auszurotten strebe. Und in dieser Hinsicht seien sich Faschismus, Bolschewismus und westliche Demokratie durchaus gleich. Demgegenüber bekenne sich der Nationalsozialismus nach den Worten des Führers grundsätzlich zum Recht des Volkstums, auch des fremden Volkstums. Denn wir wollen nicht ger manisieren, aber wir wollen, daß der Kampf ums Volks tum vou allen Seiten fair geführt wird. Heute ist de: Kampf draußen nichts anderes als eine Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln, ein erbitterter, zäher Klein krieg um Haus und Hof, um Erziehung und Schule, um die Seele jedes Krudes. In den letzten 15 Jahren haben wir in diesem Ringen Position um Position verloren- die Schuld daran liegt aber nicht draußen sondern drinnen. Wenn die Saarabstimmung vorbei ist, wird man erst einmal einen Ueberblick gewinnen können, wie die Dingc in dem so lange vernachlässigten Ostraum eigentlich stehen. Dann muß endlich auch die Heimat aufwachen und die Haltung zeigen, die die Kämpfer draußen mir Recht von ihr erwarten und verlangen. Der Bund yeimattrcuer Ost- und Westpreutzeu, dm Bund heimattreuer Schlesier und der Sudetendeutschc Heimatbund nahmen mit Fahnenabordnungen an de> Kundgebung teil, auch Vertreter der Wehrmacht, der Glic derungen der NSDAP sowie der Staatsbehörden. Keine Nachrichten. Glatteis fordert drei Todesopfer. Wien, über weiten Gebieten Kärntens, besonders über den Städten Klagenfurt und Villach, lag dichter Nebel, der durch die herrschende Kälte zu starker Glatteisbildung führte. Es kam zu zahlreichen Unfällen, die insgesamt drei Tote und mehrere Schwerverletzte forderten. Schwere Sturmschäden in Norwegen. Oslo. Ein Sturm, der Mittelnorwegen heimsuchte, richtete außerordentlich schwere Verwüstungen an. In drei voneinander getrennten Tälern der Provinz Buskerud wurden 100 00k Bäume umgeknickt. Die ägyptische Verfassung außer Kraft gesetzt. Kairo. König Fuad von Ägypten erließ ein Dekret, das die Verfassung außer Kraft setzt und das Parlament aufläst. Wirbelstnrm über Louisiana und Mississippi. New Uork. Wie aus Newton (Mississippi) gemeldet wird, sind weite Teile der Staaten Louisiana und Mississippi von einem Wirbelsturm heimgesucht worden Außer zahlreichen zer störten Häusern sind über 30 Verletzte zu verzeichnen. „Dunnerlüchtiug! So wird ein alter Polizeimensch und Verbrecherjäger selten begrüßt. Was ist denn los?" „Ich habe keinen Hausschlüssel." „Werden wir gleich haben." Frettchen kramte in seinen Taschen. Verheißungsvoll rasselte Metall an Metall, aber des Kommissars Gesicht wurde lang. „Ich habe auch keinen Schlüssel. Muß ihn in meinem anderen Nock vergessen haben." „Aber es klapperte doch so schön," sagte Traß. „Handschellen!" „Ach je! Na, damit kann man keine Tür aufschließen. Dann mutz Buttgereit eben doch heraus." Traß hob die Hand zur Glocke, aber Frettchen hielt ihn zurück. „Lassen Sie den Alten seinen Kummer verschlafen. Der hat an Fräulein von Perkeit eine Mark fünfzig im Skat verloren und die alte Dame besteht auf Be zahlung von Spielschulden, selbst bei Buttgereit. Schott kommt um diese Zeit immer von der Redaktion. Er muß jeden Augenblick fällig sein. Da ist er schon!" Eine Taxe hielt eben vor dem Hause. Peter Schott sprang heraus. „Stelldichein vor der Haustür?" lachte er. „Wenn der Mond schiene und ein hübsches Mädel in Sicht wäre, würde jetzt bei mir eine lyrische Ader platzen, aber so " „Sie müssen natürlich mit 'ner Taxe vorfahren," brummte der Kommissar. „Schlechte Laune, Frettchen? Was ist Ihnen denn für 'ne Laus über die Leber gelaufen oder für'n Gauner durch die Lappen gegangen?" „Reden Sie nicht so viel, Sie Zeitungsfritze! Schließen Sie uns lieber das Haus auf. Wir haben die Schlüssel vergessen. Wollen die Herren noch einen Kognak bei mir trinken?" Traß wollte ablehnen, aber Schott raunte ihm zn: „Dem ist was schief gegangen. Das muß er sich von der Galle reden oder er hat eine schlaflose Nacht. Kom men Sie für eine Stunde mit." „Ich bin ein Menschenfreund," lachte Traß leise. (Fortsetzung folgt.)