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Robert im hiej auf bei werden Lerbint zum Th werden. zu nehm Ein zvllern h aller no Volkes. Zessin l eutbunde und sein ist. Da- Anwesen! der Prin statten k Schlosse nach Ali Generalo digen Be Se. Mas Die Militärs gebessert Hengen f wit begm zu Protol rathe des der Orga Wie rath ents« gamsatioi nähere sic Mannigfaltiges. (Nachdruck verboten.) gleichen Wunderkinder gewöhnlich in späteren Jahren sehr zurückbleiben. ein sG Palindrom. Auslösung des Einsatz-Räthsels in Rr.t7: AUoMoctsto rrcrvvolftrltorl Das Winternest des Waschtisches. (Mit Bild auf Seite 18S.) — Der aalartige Molchfisch lebt im tropischen Afrika in flachem, schlammigem Wasser. Wenn nun in der regenlosen Zeit die Gewässer, in denen er sich befindet, aus trocknen, so gräbt er sich tief in den Schlamm ein und sondert aus seinen Hautdrüsen einen zähen Schleim ab, der dann erhärtet und eine feste Hülle bildet. Darin verharrt der Molchfisch in zusammengebogener Lage, so daß Kopf und Schwanz sich berühren (siehe das Bild auf S. 189), bis zur Regen zeit die eindringende Feuchtigkeit ihn zum neuen Leben erweckt. Wie lange das Thier im eingekapselten Zustande lebensfähig bleibt, ist nicht bekannt, jedenfalls kann es mehrere Monate ohne Schaden so zubringen. Montenegros Atpenwett. (Mit Bild auf Seite 190 und 191.) — Die Ver bindung des italienischen Kronprinzen mit der Prinzessin Helene von Monte negro hat die allgemeine Aufmerksamkeit auf das kleine Reich des Fürsten der „Schwarzen Berge" gelenkt. Es ist ein ausgeprägtes Alpenland, in das uns das Bild auf S. 190 und 191 (nach einem Gemälde von Albert Rieger in Wien) mitten hinein versetzt. Es ist von der Höhe des alten, von Cattaro nach Cettinje, der Hauptstadt Montenegros, führenden Weges ausgenommen, der in zahllosen Krümmungen auf das 900 Meter hohe Karstplatean emporführt. Von oben hat man nicht nur eine großartige Aussicht auf die zahlreichen Gebirgs Sckiebt man noch ein t hinein, Wird es auch das Gleiche sein, Ob das Wort man umgekehrt Oder ob man's vorwärts hört. „Ach," fiel hier der Knabe ein, „da sind Sie in recht kluges Kind gewesen!" Vor- und rückwärts ist es gleich; Lauter Beifall lohnt es reich, Wenn es rasch die Bahn durchfliegt Und die Gegner all' besiegt. massen ringsum, sondern auch auf die ganze Bocche di Cattaro, eine vier Meilen tief in das Festland einschneidende Ein buchtung an der dalmatinischen Küste. Im Hintergründe des innersten Beckens liegt die dalmatinische Hafenstadt Cattaro (im Mittelgründe rechts). Dann tritt die Bucht von Risano hervor, hierauf jene Engen, welche man die Ketten (ls oatsue) nennt, und end lich der Eingang der Bocche, die Ostrospitze (punta ä'Ostro), hinten links auf unserem Bilde. Hin persischer Ztichter. — Der Gärt ner Kaoli hatte eine Ladung Obst und Gurken »ach Teheran gebracht. Sogleich nach seiner Rückkehr kam er zum Ketschoda (Dorfrichter) von Weramin (in Westpersien) gelaufen und klagte, daß ihm auf dem Rück wege, als er mit den Reisegefährten Stezza, Ali, Hussein, Ismael und Jaja der Ruhe pflegte, seine schöne Koledscha, sein bestes Gewand gestohlen worden sei, nur einer seiner Genossen könne das gethan haben. Dieselben wurden sogleich herbeigeholt und betheuerten natürlich lebhaft ihre Un schuld. Aber ohne sich auf lange Erörte rungen einzulassen, befahl der Ketschoda seinem Schreiber, fünf gleich lange Triebe eines Granatbaumes herbeizubringen. Diese übergab er den Beschuldigten mit der Wei sung, sie zur nächsten Sitzung mitzubringen ; der Zweig des Diebes werde bis dahin länger geworden sein, denn einem Granat baum wohnen ja, wie Jedermann wisse, Zauberkräfte inne. Bald darauf kam die Sache zur Entscheidung. Die fünf Männer traten vor und übergaben dem Richter die Zweige. Der prüfte sie aufmerksam und Doch es strebt auf keiner Bahn Heißen Sieg imd Beifall an; Schweiß und Mühe hält sich's fern, Nur die Ruhe hat es gern. Auflösung folgt in Nr. 49. Ein Schmeichler. Mädchen: Na, Herr Bäckermeister, Ihre Semmeln werden alle Tage Bäckermeister: Für Ihren kleinen Mund sind sie noch immer viel zu groß, Fräulein. Verlag von Martin Berger in Wilsdruff. Rcdigirt unter Verantwortlichkeit von Th. Freund, gedruckt und herausgegeben von der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. ^9 192 SV- erklärte dann: „Jaja, Du bist der Schurke, Du hast die Koledscha gestohlen!" „Gelobt sei Gott, das ist nicht wahr!" „Du lügst; denn Du hast von Deinem Zweige unten ein Stück abge schnitten, damit er nicht länger sein sollte, als die übrigen. — Kaoli geh mit einem Soldaten und mit Jaja in dessen Haus; er wird Dir Dein Gewand zurückgebsn. Dann soll er wieder Herkommen und zwanzig Ruthsnstrsiche in Empfang nehmen." Und so geschah es: Kaoli erhielt seine Koledscha, und Jaja seine Prügel. sE. K.s Vorhistorischer ILergöau. — Es erregte kein geringes Aufsehen, als man bei der geologischen Durchforschung des nördlichen Theiles der mineralreichen Unionsstaaten Michigan und Wisconsin die bedeutenden Ueberreste eines vor historischen Bergbaues fand, und es ist eines der interessantesten Räthsel in der Urgeschichte Amerikas, wann wohl das unbekannte Volk, welches jene Arbeiten aussührte, geblüht haben mag und durch welches Schicksal es verging. Man findet solche alte Gruben auf den Gebirgskämmen der Isle Royale sowohl, als auch des Festlandes, und kann sie im Ontonagondistrikte zum Beispiel meilenweit auf den Gängen verfolgen. Wohl fünfhundert Jahre alte Bäume wachsen jetzt über den Aushöhlungen, die jene alten Bergleute mühsam mit steinernen und kupfernen Werkzeugen in den harten Fels gearbeitet haben. Zwanzig, dreißig Fuß tiefe Schachte im härtesten Grünstein sind, nach Fällung der Bäume und Wegräumung des Gerölles und der Dammerde, die sich darin durch die Länge der Zeit angesammelt hatte, entdeckt worden. In vielen der selben findet man die alten Werkzeuge, mit denen jene Arbeiten ausgeführt wurden. Es sind theils steinerne Hämmer verschiedener Größe, theils Meißel von künstlich gehärtetem Kupfer. Auf dem Hügel hinter der Minnesotagrube fand man in einer dieser Höhlungen eins Kupfermasse von mehreren Tonnen, losgebrochen vom Gang und auf hölzerne Walzen gelegt, die durch Alter zu Pulver verfault waren, aber den Beweis liefern, daß jenes Volk bedeutende mechanische Kenntnisse besaß, ohne dis es unmöglich gewesen sein würde, solche schwere Masse zu bewältigen. In anderen dieser Stollen fand man Kupfer massen, von denen Stücke losgemeißelt waren, und die ganzen Arbeiten ver- riethon eine Kenntniß der Natur der Gänge und einen ausdauernden Fleiß in ihrer Bearbeitung, ganz fremd dem trägen und wilden Jägervolk, welches, st weit die Erinnerung reicht, diese weit entlegenen Gegenden besaß. Die Chippeways, die schon Jahrhunderte vor der Entdeckung des Oberste' rings um seine Küsten lebten, hatten keine Kenntniß des dort vorkommende' Kupfers. Man fragt nun, ob hier die Ursitze der Tolteken und Azteken wäre" welche, später nach Süden wandernd, das mexikanische Reich gründeten, ost' ob einst ein civilisirtes Urvolk daselbst lebte, das hier Mienen bearbeitete, a" oberen Mississippi aber Feldbau trieb und dort, zu seiner Beschützung, st" sonderbaren und so richtig ausgeführten Erdbefestigungen aufwarf, deren Rest die Reisenden mit Staunen erfüllen, und über deren Ursprung ebenfalls nich" bekannt ist. Wurde dieses Volk in langsamen und grausamen Kriegen »st den rohen nordwestlichen Stämmen der Chippeways, Sioux, Ottoes besief und durchaus vertilgt, infolge welcher Kriege diese Völker selbst in den host nungslos barbarischen Zustand verfielen, in dem wir sie antreffen? Dieses sind Fragen, deren Lösung bis jetzt in undurchdringliches Dusty gehüllt ist, und es erscheint nur wenig Hoffnung, dieselben jemals genügest Augen. „Ach, Herr Oberst," pflegte ' dann zu sagen, „es ist grausam sch»"" einen guten Zopf zu machen!" sD) Hine merkwürdige chinestsche Hi» richtung gibt es, von'der es fast Wust nimmt, daß sie sich in Europa noch ist eingebürgert hat, das ist die weibliche Pst fession der Neuigkeilserzählerinnen. Jeds Tag besuchen nämlich alte Damen die Hiüst der Reichen, melden ihre Anwesenheit d»" Trommelschlagen an und fragen, ob sie st Unterhaltung der gelangweilten Hausfrast beitragen könnten. Werden sie angsnom»^ so setzen sich diese chinesischen Berufsklast basen in einen Winkel auf eine Matte "" berichten über die jüngsten Skandale st' dis neuesten Witze. s—dn-i l Hin kluges Kind. — Lorenzo st Medici, der Stammvater der späteren Gst Herzoge von Toskana, hatte einst den dB' ländischen Gesandten bei sich zu Gaste, st um diesen zu unterhalten, ließ er eist fünfjährigen Knaben holen, der damals ' Florenz als Wunderkind gepriesen nnst, Der Knabe gab auf alle an ihn gestellt Fragen die überraschendsten Antworten. , „Nur schade," meinte schließlich st Gesandte zu seinem Gastgeber, „daß st Gefolge die Front hinunter und rief! wiederholten Malen: „Schöne Leute!" R» folgte aber die eigentliche Besichtigung. " trat hinter die Mannschaften, zog einen Zst stab aus der Tasche und maß die Zöst Da war nun einer zu lang, der andere! kurz, dieser zu dick, jener zu dünn, ba> war er zu nahe am Kopfe angebracht, bst stand er zu weit von demselben ab, kst nur wenige Zöpfe fanden Gnade vor seist Ihrer Jugend gewiß st Schl zu beantworten. sC. TJ Auch eine Aestchtigung. — In jener Zeit, die der Schlacht bei Je» vorausging, war der Kurfürst von Hessen-Kassel Inspektor der westfälisch' Regimenter. Als solcher kam er jährlich auch nach Hamm und begab sich a" den Platz, wo das Regiment aufmarschirt dastand. Dann ging er mit große' LI n i! 77 ir N o 1^ L v o I L r- L -r f L n 8 r R ö 6 n H n L ir v L LI r L IL °! v 8 I? 0 u