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r» o mit einem Worte, L v L welcher neben dem Gebrauch des Kräuter-Honigs zur baldigen gründlichen Heilung helfend ist, an gelegen llichst empfohlen. Derselbe ist zu haben k Packet 30 Pf. i« de« obige« Apotheke«. Vur sekt mit obiZGr TOkutTmarks. Außerdem wird allen Brustkranken, Hals- und Lungenschwindsüchttgen, sowie auch Hustenleidenden ein vorzüglichancrkannter — Mcckgcn, dmch welche der echte 8esMl>hcits-Kiiiutw-Hoiiig bezogen werbe» km«: In Dresden in der Apotheke Zum Storch, Mathildenstraße 43, Eingang Pillnitzerstraße 8, in der Mohren- Apotheke, Johannesstraße 14, Eingang Pirnaischer Platz; sowie in der Linden-Apotheke bei Apotheker VV. Knaulke, Königsbrückerstraße Nr. 77. In Deuben bei Apotheker Hofmann. In Cottn-Deesdsn in der Sonnen-Apotheke bei Apotheker Ssttmsnn. In Meißen bei Apotheker Kunstmann-, In Vorbrücke bei Cölln-Meißen in der Apotheke. In Taucha bei Apotheker Ttulrer. In Mesa bei Kelix Weiövnbaek. In Strehla a. E. bei Apotheker KlinKer. In Freiberg bei Conditor Qobauor jun. In Sayda bei Apotheker Me^er. In Groß-Hartma^n-dorf und Eppendorf bei Apotheker KrökUek. In Dippoldiswalde bei Apotheker Kottmann. In Tharandt Sei Apotheker i-aZfatL. In Rabenau bei Apotheker KseinK. In Roßwein bei Apotheker Oreek, Löwen-Apotheke. In Döbeln bei Apotheker I-ekmnS. In Oederan bei Apotheker Kiekter und bei Sruno Viertel. In Pirna bei Oustsv Wviokvli. In Mügeln bei Apotheker Konraci. In Radeberg bei Atrott Sovolc. In Kamenz bei Kau! Tokaier. In Ruhland bei Wo!6smar Olausnilrer. In Bautzen in der Stadtapotheke von ^o!6, sowie bei Tlrauek äk, Dolcis, Steinstraße 3. In Pnlsnitz bei Apotheker klerk. In Neustadt bei ^einr. Lussier Nachfl. In Wilsdruff bei Apotheker "pxsekasoks!. In Löbau bei Qottko!6 Sräler. In Glashütte bei Apotheker TtanZo. In Neugersdorf Lei Apotheker KauonburK. In Ostritz bei Apotheker Orosser. In Rötha, Wechselburg, Waldheim, Leisnig, in den Apotheken. In Seidenberg bei Anton Kiemer. In Nossen bei Apotheker kiork. In Neusalza-Spremberg bei Conditor L6. A6. Wex. In Zittau bei Kau! Altmann. In Leipzig in der Engel-Apotheke bei Or. M/Nus, Markt 12. 8 Dieser Kräuterhonig ist von mir bereits im Jahre 1866 an ein hohes Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten zur Prüfung ^Wsandt, von demselben als ein Gesundheitssaft erklärt und auch der Verkauf desselben genehmigt. Ebenso ist derselbe von ärztlichen Autoritäten als das vorzüg- L lichst- der Gesundheit dienliche Mittel anerkannt worden. Das Rccept hierzu ist mir vor ca. „40 Jahren" durch Erbschaft zugefallen und ist dieser Gesundheits-Kräuter-Honig schon seit ungefähr vor 350 z^Jahren in Tausenden von Krankheitsfällen mit den glänzendsten Erfolgen gebraucht worden. Derselbe ist daher keineswegs mit den in neuerer Zeit täglich angv- ^priesenen Heilmitteln zu vergleichen, die meistens nur das Publikum täuschen. ' Den sichersten Beweis, daß dieser Kräuterhonig das vorzüglichste Mittel der Erhaltung einer längeren Lebenszeit, bet stetem Wohlsein ist. kann ich selbst durch eigene Erfahrung antreten. Seit meinem 20. Jahre litt ich schon an intercurrenten Brustzufällen, wodurch der Keim zur Lungenschkeimschrvindsucht Se- »Zrundet worden ist und ich dieserhalb s. Z. laut amtlichem Attest (ausgestellt Treptow a. R., den 23. Juni 1834, vom Stadtphystkus Dr. I. Schulze) vom Mi'uair K frei kam. Durch den Gebrauch meines Kröuler-HonigS und -Thee bin ich Gott sei Dank so weit hergestellt, daß ich mich noch in meinem 76. Jahre gesund fühl« und noch lange zu leben gedenke. Ich kann auf Grund dessen diesen Kräuter-Honig wie -Thee speciell jedem Brust- und Lungenleidenden zum Gebrauch mit vollem durch eigene ———- — — - , Stündet worden ist und ich dieserhalb s. Z. laut amtlichem Attest (ausgestellt Treptow a. R., den 23. Juni 1834, vom L frei kam. Durch den Gebrauch meines Kräuter-Honias und -Thee bin ich Gott sei Dank so weit beracstellt. daß ich u ^und noch lange zu .. A Vertrauen empfehlen. 8 . Nachstehende wörtliche Abschrift des Originals, welches bei mir einzusehen ist, beweist, daß derselbe schon vor 350 Jahren von hohen und höchsten Herr» 8 tchasten gebraucht und auch die größte Anerkennung da gefunden hat, wo alle andern Mittel nicht mehr wirkten. ,» Erzählung des Unterzeichneten, welcher dieses Mittet der Nachwelt zum Gebrauch Übertassen hat. H Bei einem Durchzuge mit einem großen Heere, welches Kaiser Karl V. auf Empfehlung dessen Herrn Oheims mir anvertraut hatte, um es in die Berberei 8 (Tunis) zu führen, wurde ich bei einem Bauer cinquartiert, der mir sehr alt zu sein schien. Er war wirklich 130 Jahre alt, wie ich nicht nur von alten Leute« M Außr, sondern auch durch eine Durchsicht seines Taufscheines mit Gewißheit überzeugt wurde. Dieser gute Alte war gleichwohl so gesund und munter als ein W Mjahriger. Dies bewog mich, mich nach seiner Lebensart zu erkundigen. Aus Erkenntlichkeit für die Ehre, die ihm durch meine Einquartierung widerfuhr, wollte ^er mir solche gern offenbaren. Er versicherte mich, daß er in dem Zustande, in dem ich ihn sehe, sich allein durch den Gebrauch des nachbeschriebencn Krauter-Honig 8 erhalten Habe, obgleich er, wie sein Stand es mit sich bringt, immer hart und rauh gelebt, ja er gestand mir, daß er bis in sein SS. Jahr ein lustiger Bruder 8 gewesen, so gut als seine vier Kameraden, welche er mir gezeigt hat, und die nicht viel jünger waren als er, auch sehr statt gelebt hätten, und doch seit 50 Jahren als sie sich dieses Kräuterhonigs bedient, vollkommen gesund find. Die Erfahrung, welche ich sowohl an mir selbst, als an unzählig anderen Personen gemacht habe, halt mich von der Unfehlbarkeit und unzweifelhaften Allgemeinheit dieses Mittels überzeugt. Auf mein Anrathen ist durch solches ehemals der Graf von Edenbruck Laon einer 15jährigen Krankheit, der Kurfürst von Bayern, dem von allen Aerzten sein baldiger Tod vorhergesaat worden, hergestellt, die vom Schlage seit 5 Jahren gelähmte Martgräfin von Brandenburg, die Herzogin von Innsbruck und so viele andere gesund geworden, daß deren Anzahl Erstaunen erregen muß. Demnach rathe 8 A Ihnen, meine Herren, die schon so viele Jahre bettlägerig sind, sich allein dieses Kräuter-Honigs zu bedienen, indem ich versichere, daß, wenn es ja ein mensch- 2 lichcs Mittel geben kann, dieses Ihre Genesung unfehlbar bewirken wird. Bisher hatte ich diese Arznei geheim gehalten, weil ich die Freude genießen wollte, darun von Jedermann aufgesucht zu werden; bei meinem 70jährigen Alter aber ist es Zeit, aller Ruhmbegierde zu entsagen und meinen Schatz bekannt zu machen. L» gez. General vo n F. 8 Gebrauch des Kräuter-Honigs. ,8 Bei jedesmaligem Gebrauch des Honigs muß man die Flasche umschütteln. Man muß alle Morgen nüchtern einen guten Eßlöffel voll einnehmen und Z 1 bis 2 Stunden nicht darauf essen und trinken, um diesem Zeit zum Verdauen zu lassen, damit dieser das Geblüt verdünnt, sich mit ihm in allen Theilen deS .Körpers ausbreitet und reinigt. Man muß sich dessen längere Zeit bedienen, nachdem die Verstopfung und Krankheit veraltet sind, denn cS Lwäre zu ungeduldig, ich will nicht sagen, zu unvernünftig, um von inneren Uebeln, welche mehrere Jahre zu ihrer Entstehung.gebraucht ^haben, in kurrer Zett befreit sein zu wollen. Wenn man genesen ist, so ist es doch gut, daß man das Mittel dann und wann nehme, um Kdie Gesundheit zu stärken und einem Rückfall vorzubeugen. Z Wirkung des Kräuter-Honigs. Dieser so rühmlichst anerkannte namentlich Schwachen, Siechen, Bettlägerigen, nicht genug anzurathende Kränterhonig stärkt den Magen, zertheilt die Ver- T stopfungen der Leber und der Milz, derselbe ist ein unfehlbar helfendes Mittel gegen Lungcnleidcn, weil damit das daran Verdorbene geheilt uns das übrige Gesunde, v wäre es auch nur ein kleines Stück, erhalten wird. Die Engbrüstigkeit heilt es offenbar, stärkt die Nerven, zertheilt mit der Zeit Verhärtungen, Drüsen u. s. w., A.wirkt stark auf die Nieren, reinigt die Harngänge, hält den Leib offen, überhaupt alle innerlichen Krankheiten, sie mögen Namen haben, welche sie wollen, denn er A läßt keine schlechten Säfte in den Leib, sondern treibt alles gelinde unter sich. Drselbe schärst den Appetit zum Essen und bewirkt guten Schlaf, mft -»in-m, Wm ' . W Man kann glauben, beim Gebrauch dieses Kräuter-Honigs niemals ein anderes Mittel nöthige zu haben, so lange überhaupt Gott das Leben fristet. Preis: ^ Flasche 1 Mark, 1- Flasche 1,75 Mark, 1 Flasche 3,50 Mark. ksunökeits Xräut-r Nmig von k. IM, Colberg Klambt, Neurode.