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dem Handwerker noch lange nicht geholfen, sondern dann würde erst die Frage entstehen: Was nun? Und dann würde die Entmuthigung Derer, die ihre ganze Hoffnung auf den vielfach überschätzten Befähigungsnachweis gesetzt haben, noch viel größer werden. Darum ist es unseres Erachtens nöthig, daß zunächst der — darin, wie gesagt, sind wir mit dem Handwerkertage völlig einig — unbedingt zu fordernden Zwangsorganisation die Bereitung des Bodens, auf der die neuen Innungen erst lebensfähig sein können, vorangehe. Es ist also nicht nur die Stellung der Behörden und die Stellung der Industrie zu den neuen Innungen, sondern es ist auch der gegenwärtige Stand unserer Gesetzgebung in Betracht zu ziehen, bevor wir an den Neuaufbau der Awangsorganisation schreiten können. Wir leben jetzt — wie Herr Faßhauer-Köln mit Recht hervorhob — noch unter den Folgen der Aera Lasker und Falk, und darum ist es nöthig, erst hier Wandel zu schaffen und ein festes Fundament herzustellen, bevor an die Aufführung des Organi sationsbaues gedacht werden kann. Gleichwohl aber erachten auch wir mit Herrn Faßhauer die Zeit gekommen, wo es heißt: „Der Worte sind genug gewechselt, laßt uns jetzt endlich Thaten sehen!" Betont nämlich der Handwerkertag in seiner Resolution noch so energisch seinen Willen, an der Einführung des Befähigungsnachweises festzuhalten und mit vollstem Nach druck dessen gesetzliche Einführung zu erstreben, so sind das doch auch nur Worte, die in Thaten umzusetzen, den guten Willen der Regierung anheimgegeben ist. Anders, wenn die Handwerkerkammern des Reiches, die officiellc und allseitig an erkannte Vertretung des Gesammthandwerks, solche Worte aus sprächen, dann würden die Thaten von selber folgen. Die Losung der Handwerker sollte also unseres Erachtens heute lauten: Schleunige Errichtung von Handwerkerkammern! Und um so größerer Nachdruck sollte auf diese Losung gelegr werden, als von handwerkerfeindlicher, manchesterlicher Seite heute schon diese Grundlage aller Handwerker-Organisationen auf das Schärfste bekämpft wird. Daß dagegen konservativerseits nach wie vor für den gesetzlichen Schutz und die gesetzliche Förderung des Handwerkerstandes eingetreten werden wird, ist auf dem Handwerkertage vor dem Beginne der Berathungen von dem Neichstagsabgeordneten Oberverwaltungsgerichtsrath Hahn und am zweiten Sitzungstage von dem Vorsitzenden der conservativen Reichstagsfracrion, Freiherr von Manteuffel, den versammelten Meistern auf das Bündigste ins Gedächtniß gerufen worden. „Soviel kann ich Ihnen sagen", äußerte u. A. der letztgenannte Abgeordnete, „daß wir im Reichstage nicht rasten werden, bis diese Frage zu einem glücklichen Abschluß gelangt sein wird. Ich meine doch, daß Sie etwas Nachsicht üben sollten. Ich weiß wohl, daß man sagt: „Mit Euch ist nichts anzufangeü. Ihr behandelt unsere Wünsche mit einem gewissen Wohlgefallen, aber Ihr stellt sie aus Opportunitätsrücksichten so oft zurück. Es ist daher besser, wir wenden uns an Andere." Thun Sie das nicht! Sie sind uns auch nothwendig für unsere Be strebungen. Wenn Sie von uns ablassen, dann wird uns so viel Kraft entzogen, daß wir kaum noch in der Lage sein werden, für Sie mit Erfolg einzutreten." Fast drei volle Sitzungen hat der Reichstag zur Er örterung der Soldatenmißhandlungen und der Reform der Militärstrafprozeßordnung gebraucht, welche am Montag bei der Berathung des Kapitels „Militär-Justizverwaltung" des Militäretats aufgeworfen worden waren. Aber es handelte sich hierbei auch um eine Angelegenheit, die tief in das Mark unserer Nation einschncidet, welche die Interessen ihrer weitesten Kreise berührt, und es kann daher nur gebilligt werden, wenn die erwähnten Fragen jetzt in der deutschen Volksvertretung so gründlich durchgesprochen worden sind. Was nun das Ergeb niß dieser dreitägigen, in der am Mittwoch Nachmittag abge haltenen Sitzung des Reichstages beendigten Debatten anbe langt, so besteht dasselbe in einer ganzen Reihe von Abstimmungen, welche betreffs der den Verhandlungen zu Grunde gelegenen Resolutionen und Unteranträge vorgenommen wurden. Zunächst gelangte das vom Centrumsabgeordneten Gagern beantragte Amendement, die sogenannte „bayrische Clausel", wonach bei einer etwaigen Neuregulirung der Militärstrafprozcßordnung für das Reichsheer das in Bayern geltende Verfahren unberührt bleiben soll, zur Abstimmung, dieselbe war eine namentliche und ergab die Ablehnung des genannten Amendements mit 140 Stimmen der gesammten Linken mit Einschluß der Frei konservativen gegen die 103 Stimmen des Centrums und der Konservativen. Der seltsame Versuch der bayrischen Centrums mitglieder, das bayrische Truppenkontingent bei der geplanten Militäcstrafreform zu den übrigen Bestandtheilen des dentscbm Heeres in einen scharfen Gegensatz zu bringen, ist also ge scheitert. Alsdann wurde ebenfalls namentlich über die liberaler seits durch den Antrag Buhl-Richter erhobene Forderung, die mißhandelten Soldaten zur Beschwerde zu verpflichten, abge stimmt, das Ergebniß war Ablehnung gegen eine Mehrheit von 2 Stimmen. Dafür gelangte der Kernpunkt des Buhl- Richter'schen Antrages, betr. die Ständigkeit, Oeffentlichkeit und Mündlichkeit des Militärprozeßvcrfahrens, mit 143 Stimmen der gesammten Linken und der bayerischen Centrumsmitglieder gegen 100 Stimmen der beiden konservativen Fraktionen und des größten Theiles der Centrumspartei, zur Annahme. Weiter genehmigte das Haus die von der konservativ-klerikalen Mehr heit der Budgetkommission vorgeschlagene Erleichterung des Be schwerderechtes mit großer Mehrheit, lehnte aber dagegen die weitere Forderung der Kommissionsmehrheit, betr. die Pflege des religiösen Sinnes im Heere, ab; schließlich wurde noch eine, die Vorlegung der Militär-Kriminalstatistik verlangende Reso lution genehmigt. Der Reichstag hat sich also in den vor liegenden Fragen einerseits für Erleichterung des Beschwerde rechtes der mißhandelten Soldaten, anderseits für die volle Oeffentlichkeit, Mündlichkeit u. s. w. des Militärgerichtsver fahrens entschieden, daß aber diese Reichstagsbeschlüsse praktische Geltung erlangten, muß nach den abgegebenen und nach beiden Richtungen hin ablehnenden Erklärungen des Reichskanzlers und der preußischen Militärbevollmächtigten im Reichstage bis auf Weiteres bezweifelt werden. Der Etat der Militär-Justiz verwaltung selbst fand unveränderte Genehmigung, worauf der Reichstag am Donnerstag die Berathung des Militäretats fortsetzte. Außerdem hatte der Reichstag am Mittwoch Vor mittag eine Sitzung behufs Abstimmung über den Antrag des freisinnigen Abgeordneten v. Bar, betr. den Abschluß von Aus lieferungsverträgen, abgehalten; doch verlief die Sitzung ergeb nißlos, da sich Beschlußunfähigkeit des Hauses herausstellte. „Ueber Erwarten günstig" hat der Staatssekretär v. Bötticher im Reichstage die finanzielle Gebahrung der Alters- und Invaliditäts-Versicherungsanstalten genannt, und in Aus sicht gestellt, daß dem Reichstag demnächst hierüber ein Bericht zugehen werde, 15^ Millionen Mark an Renten, bemerkte der Minister ferner, sind gezahlt, deren Kapitalwerth sich auf 54,4 Millionen berechnet. Dazu kommen 10 Millionen Re servefonds und 11 Millionen Verwaltungskosten. Die Be lastung stellt sich also auf zusamnien 76,4 Millionen bei einer Einnahme von 88,8 Millionen. Der Reichstagsabgeordnete Bebel ist vom Staatssekretär v. Bötticher in Vertretung des Reichskanzlers schriftlich er sucht worden, die Namen des Gewährsmänner zu nennen, denen er seine Kenntniß der von ihm im Reichstage zur Sprache ge brachten Fälle von Soldatenmißhandlungen verdankt. Dem Vernehmen nach will Herr Bebel diesem Ansuchen entsprechen. Die Erkrankung der jüngsten und Lieblingstochter KaiserFranzJosephs, Erzherzogin MariaValerie, an Lungenentzündung erregt allgemeine Theilnahme. Der Zu stand der jungen Prinzessin ist nicht gerade bedenklich, doch ist große Schonung geboten. Der Kaiser ist durch die neue ernste Erkrankung in seiner Familie aufs Tiefste erschüttert. In Frankreich ist eine immer schärfere Agitation zur gänzlichen oder wenigstens theilweisen Aufhebung der Lebens mittelzölle entstanden, welche sich auch schon im Parlamente durch Einbringung entsprechender Anträge bemerklich macht. Bis jetzt Hal die französische Regierung diesem Ansturm auf den kaum erst ins Leben getretenen neuen Schutzzolltarif Frank reichs gegenüber noch keine bestimmte Stellung eingenommen, indessen dürfte das Kabinet Freycinet im weiteren Verlaufe der am Dienstag wiederbegonnenen Kammersession in dieser wichtigen Frage bald Farbe bekennen müssen. In Paris ist der längst zu befürchtende politische Krach nunmehr eingetreten. Den äußeren Anlaß hierzu gab der Ver lauf der Donnerstagssitzung der Deputirtenkammer, in welcher die Regierung durch Ablehnung einer Tagesordnung, welche die Regierung zur Fortsetzung ihrer republikanischen Politik auf forderte und deren Annahme der Ministerpräsident Freycinet ausdrücklich als ein Vertrauensvotum für das Kabinet bezeich net hatte, eine entscheidende Niederlage erlitt. Denn mit 304 gegen 202 Stimmen, also mit einer absoluten Mehrheit von 102 Stimmen, wurde die genannte Tagesordnung und hiermit das von Freycinet verlangte Vertrauensvotum abgelehnt, So- cialisten, Monarchisten, Radikale und Boulangisten stimmten im trauten Verein geschlossen gegen die Regierung. Freycinet reichte infolge dessen dem Präsidenten Carnot das Demissions- gesuch des Gesammtkabinets ein und hiermit herrscht an der Seine einstweilen wieder das politische Chaos. Die schutzzöll- nerische Mehrheit der Kammer fordert energisch ein Ministerium unter Meline, dem eigentlichen Vorkämpfer der heutigen Schutz zollpolitik Frankreichs, aber nicht minder entschieden fordern die Radikalen ein radikales Kabinet. Zunächst ist in Paris die Aufregung und die Konfusion groß, möglicher Weise wird Carnot in dem allgemeinen Wirrwarr nichts anderes übrig bleiben, als durch Auflösung der Deputirtenkammer direkt an das Land zu appeliren. Paris, 20. Februar. Carnot forderte Ribot auf, ein Kabinet zu bilden. Ribot konferirte hierauf mit Freycinet, welchen Carnot empfing und ersuchte, in dem neuen Kabinet das Kriegsministerium wieder zu übernehmen, welches er, wie von allen Ländern anerkannt werde, mit Autorität und hoher Sachkenntniß geleitet habe. Freycinet lehnte nicht ab, behielt sich aber die definitive Entscheidung vor, bis er Kenntniß von der Gesammtkombination habe. Blätter und Blüten. Noch von -er alten Welt. Den lang wir sahen wandern, Der alte Nachbar hier, Ist nicht wie viele Andern, Ihr könnt es glauben mir. Er suchet seines Gleichen, Er wandelt grad und schlicht, Und eines ist ihm eigen: Der Mann — er heuchelt nicht. Er haßt den Prunk und Schimmer, Er will nicht hoch hinaus, Er will nur heut und immer Mit Wahrheit frei heraus. Noch straff sind seine Glieder, Noch straff trägt er das Haupt; Doch beugt er fromm es nieder Vor Gott, an den er glaubt. Am Morgen früh sich falten Die Hände zum Gebet; Auch pflegt er's so zu halten, Wenn er zu Bctte geht. Sechs Tage bei der Arbeit Ist er noch immer gern, Am Sonntag ist er allzeit Im Hause seines Herrn. Man sah ihn niemals jagen Nach Geld und eitlem Schein; „Der Mensch", weiß er zu sagen, „Lebt nicht vom Brod allein." Und wie er selber denket, Ist auch der Kinder Sinn; Er hat sie fromm gelenket Zu seinem Gotte hin. Er hat mit Fleiß gelehret Die Furcht des Herrn dazu! Drum wird er nun geehret Und hat im Alter Ruh. Sein Angesicht ist Friede, Sein Äug' ist hell und klar, Wie frische Maienblüte So wallt sein Greisenhaar. Man hält ihn hoch in Ehre; Nur eines nicht gefällt: Man saget oft, er wäre Noch von der alten Welt. Es thut ihn nicht betrüben, Er lächelt ob dem Wort Und wandelt straff den lieben Gewohnten Weg so fort. Ich denk': in jedem Falle Isis gut um ihn bestellt. O wären wir doch alle „Noch von der alten Welt!" An seinem Grab wirds lauten: jz „Du, treuer Alter Du, Zum Segen war dein Laufen, Du gingst zur ew'gen Ruh! Du hattest in dem Schiffe Den rechten Steuermann, Der uns durch alle Riffe Und Strudel führen kann. Der schirmte deine Segel, Daß keines dir zerriß, Und hielt nach ewger Regel Des Ruders Gang gewiß. Der Glaube war dein Segel, Die Hoffnung dein Magnet, Die Liebe deine Regel, Dein Anker das Gebet; Und in des Schiffleins Mitte Stand Christi Kreuz als Mast, Das du mit Lob und Bitte In jedem Sturm erfaßt! Aann man ans Furcht sterben? Diese Frage ist neuerdings von dem englischen medy nischen Fachblatt dunost" behandelt worden, und zw« anläßlich des Falles einer jungen Frau, welche, in der Absich sich das Leben zu nehmen, eine kleine Quantität Jnsektenpulr« verschluckte und sodann sich auf das Bett legte, wo sie nat ein paar Stunden todt gefunden wurde. Die Untersuchung e> gab, daß das Pulver nicht verdaut und dazu noch absolut v» schädlich war und doch war die Frau todt. Der Leichenbefub sprach daher die Ansicht aus, die Frau, welche große lD bildungskraft und ein sehr nervöses Temperament hatte, sei»« einem Herzschlag gestorben, infolge der Aufregung und Furch nach deni Genüsse des von ihr für tödtlich gehaltenen Pulver« ,,'IRs UunLLt" stellt diesem Falle ähnliche zur Seite. Ungeheuer zahlreicher aber sind die Fälle, daß Kranke, en> muthigt durch den Gebrauch vieler Medizinen und bester äff licher Hilfe, den Kampf mit dem Tode aufgeben und unst liegen, die aber gesund würden, wenn sie nur das rechte Hei mittel anwendeten. Frau Karolina Bellmann in Limmritz, « Sachsen, wünscht, daß nachstehendes Schreiben, zum W«f der Menschheit, veröffentlicht wird: „Im Jahre 1885 wus ich leberkrank und hatte ununterbrochen Mittel angewandt ul auch einen Arzt zu Rathe gezogen, jedoch ohne Erfolg und nff Leiden wurde immer schlimmer. Ich litt an den schrecklichst Schmerzen, die im Sommer 1888 ihren Höhepunkt erreichst« Die Angst trieb mich von einem Ort zum andern, bald t Bett, bald auf's Sopha, bald lief ich im Zimmer herum. A« 24. Oktober 1888 brach ich gänzlich zusammen, und Has keine Kraft mehr, mich zu bewegen. Da las auf einmal nU« Sohn im sächsischen Landesanzeiger eine Beschreibung v« Warner's Safe Cure und schrieb sofort an die Engelapothc in Leipzig, um dieses Mittel zu senden, obgleich mein Mal sagte, daß es blos Marktschreierei sei. Am 2. November b hielt ich dieses Mittel und gerade als ich in den furchtbarst Schmerzen lag. Ich nahm vier Eßlöffel voll von demselb« und nach kurzer Zeit wurde es mir im ganzen Körper wat und fühlte dessen wohlthätige Wirkung. Zehn Tage vorf blieb nichts bei mir, alles was ich aß und trank, mußte > sofort erbrechen, jedoch diese Medizin blieb bei mir und « Schmerzen legten sich etwas, welche jedoch in kurzer Zeit wied« kehrten; ich nahm abermals einige Löffel voll und die starb Schmerzen blieben gänzlich weg. Ich gebrauchte die Medil weiter bis ich fünf Flaschen genommen hatte und meine Kral heit war gänzlich geheilt. „Im Jahre 1889 lag ich an der Influenza, durchweb ich sehr entkräftet und schwermüthig wurde. Ich griff wiff zu Warner's Safe Cure und nach Gebrauch von zwei Flasch war ich Gott sei Dank wieder gesund und kräftig und bin « bis zum heutigen Tage." Zu beziehen von den bekannten Apotheken in Wilsdrv! Mohren-Apotheke in Dresden und Engel-Apotheke in Lechz« Arniea, dieses uralte Haus- und Heilmittel, hat sich a> in seiner Wirkung auf den Haarboden längst bewährt. — Ka« es auch selbstverständlich auf einer tobten Glaze keinen Loch'« wald hervorzaubern, so verhindert es doch unfehlbar übe« mäßigen Haarausfall, die Schuppenbilduni und damit auch den oft nur hiervon herrührenden Kopfschuß insbesondere der Frauen, und regt die Haarzwiebel zu neu« Wachsthum kräftig an. Wer solches aber erzielen will, achte darauf, daß er al das richtige Arni ca präpa rat erhält, nämlich das ä^ Arnicastaaröl von B. Knautls, Meiste« In Wilsdruff und Umgegend allein ächt zu haben Fläschchen zu 50 und 75 Pfg. bei L «ul Drogenhandlung- Prospekte franco durch Dir. HVsbvr. Postschule Stettin Lodis Wdus erhält man dauernd in gutem brauchbaren Zustab und schmerzfrei durch Selbstplombiren mit Künzels schnff stillenden Zahnkitt. Flaschen für 1 Jahr ausreichend ä" Pfg. in der Apotheke zu rvils-ruff. Ein Paar schwarze Indianer sind entflohen; gegen Belobnung abzugeben bei I- Hillig.