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von an LItvrii Vermischtes Die schreckliche Entdeckung reits sein I Für 7 Markau Pfg. 3 Meter seinen Cheviot, schwarz, blau I and in allen Modefarben, zu einem eleaanten Herren-Anzu«. einen oder mehrere Organe in krankhaften Zustand versetzen W^ai8ks-8 k>'U8teai'AM6>l6n wird »U8 es Innern a n st ä d t estätigung äeseNach- g der re- auf eine tnissc ge- wird in- iges Aint man sich m, da die Gemein- Kuren. No. 1. war, als ich mich in Behandlung der Frau Wwe. I>rv8«le», Pfotenhauerstraße 60 II. begab. Die Mühe und wahre freundschaftliche Theilnahme, welche Frau Berger zu ihren Patienten hat, waren mit bestem Erfolg ge lohnt. Ich bin gesund! Alle Krankheits-Erscheinungen sind geschwunden, ich habe blühendes Aussehen bekommen und an Körpergewicht zugenommen. Für die so glückliche Abwendung einer größeren Gefahr danke ich Frau Amalie Berger recht von Juristen ister kaum NAus Dankbarkeit!! Mit Freuden gebe ich bekannt, daß auch ich hochgradig Bleichsucht und Migräne (nervösen Kopfschmerz) erkrankt — Wurzen. Der Fabrikant Hülsmann in Altenbach gedenkt in nächster Zeit ein Projekt zur Ausführung zu bringen, welches von seiner menschenfreundlichen Gesinnung ein schönes Zengniß ablegt. Derselbe hat am Dorfe Bennewitz ein etwa 20 000 Quadratmeter großes Feldgrundstück erworben, um das selbe nach Herstellung von Straßen zu zertheilen und baustellen weise oder mit kleinen Hänschen besetzt zum Selbstkostenpreise an seine Leute zu verkaufen. Geplant sind kleine Häuschen als Einzelwohnungen, aber jedes mit 300 Quadratmeter großem Garten, damit es möglich ist, daß auch der wenig Bemittelte zu eigenem Besitz und gesunder angenehmer Wohnung kommen kann. Der erste Grundstein auf diesem Grundstück soll zu einer Kinderbewahranstalt gelegt werden, welche Herr Hülsmann aus eigenen Mitteln stiften will. die Nieren in gesundem Zustande zu erhalten und von Zeit zu Zeit ein Mittel in Anwendung zu bringen, welches dieselben stärkt und in gesunder Thätigkeit erhält. Es ist ein allgemeines Urtheil vieler medicinischen Autori- schwarze, weiße v. farbige) M 1.85 bis 11.68 — glatt, gestreift und gemustert — (ca. 32 versch. Qual) versendet roden- und stückweise Porto- und zollfrei das Fabrik-Depot 6. HsnwsksrA (K. u. K. Hoflief.) LürivL. Muster umgehend. Doppeltes Briefporto nach der Schweiz. auch das ebruar ge- ädet keine — Im letzten Augenblicke wurde in Pirna ein Sjähriges Mädchen vom Tode durch Strangulation errettet. Der älteste Bruder hatte ihr einen Bindfaden um den Hals gelegt und bei ünsten, Heiserkeit, Athenin-t, Vrust-2iu- turrh, Tlruinpf- und fleuch Muffen. Zu haben in der alleinigen Niederlage per Pak. s 28 Pf. in der Löwen-Apotheke zu Wilsdruff. tim zahlreiche Beteiligung gebeten. Versammlung Sonnabend '/2IO Uhr im „Hotel Adler. : errettete iner zehn, Teich, wo ! über einer brach ein- ölfjährigen :eien seines kam noch n Fnß des >en Bruder zu retten- ald so voll- chule gehen in seinem ctrasch i» der kleine ei auSge- der Ober Krankheiten ausgesetzt ist, als die Nieren. Diese Thatsachen werden jedem Menschen begreiflich machen, wie wichtig es ist, Zur Beerdigung unsers Herrn Ober-Jäger Starke Die schnellste Linderung erhält man durch die Für Jeden ist es vortbeilhaft, sich die Muster kommen zu lassen, da wir sowohl diese, als auch die kleinsten Waaren- Bestellungen portofrei liefern! der Brautvater außer vielen Hühnern und einigen CeMnern Karpfen ein Rind, einige Kälber, zwei Schweine und 40 Gänse schlachten lassen. Der Wein floß in Strömen und die Toiletten der Brant und der weiblichen Festgäste setzten durch ihren Reich- tödtlichem u hiesiger Georgen- : Fleischer- h daselbst l Zustande m die Be sas Krau- rb. Man m Dach- Straße go ldige Zer- Hof, wo- n einzigen die revi- ßen hatte r im Ge- M schon wollte er ses feisten itag Nacht us, hieben n Morgen vor. eordneten bknecht Regierung wterungen rheit der- terium soll ÜAnel-Mlmung u. Lmpftzklungü Vor Allem sende ich Ihnen, Frau lk»rK«r, S»rt8«l^u, Pfotenhauerstr. 60 II, meine herzlichsten Glück wünsche zum neuen Jahr und sage Ihnen hierdurch meinen innigsten Dank für Ihre Hilfe. Ich bin durch Ihre Ver ordnung schon längst genesen und auch trotz des vielen Kummers, welcher uns hart traf, stets gesund geblieben, wofür ich Ihnen nicht genug danken kann. Gern werde ich jeden Kranken Ihre Kur empfehlen. Herzen und wünsche ferner Segen ihren Altenburg 8. A I892, Spiegelgasse Ic>3 Hitrseke Geschirrführers-Tochter. LchlactrtpferdefrM die Roßschlächterei von Oswald Mensch, Potschappel. fr!. 8s!ms liunre * Eine auch für weitere Kreise interessante Verhandlung fand jüngst vor dem Spandauer Schöffengericht statt. Ein Kaufmann G., der einen Verkaufsbazar besitzt, in dem sämmt-, liche Waaren zu ganz bestimmten Preisen (50 Pf. und 3 M.)! abgegeben werden, hatte in seinem Schaufenster u. a. eine ! Mütze mit der Preisbezeichnung „50 Pf." ausgelegt. Ein > Käufer verlangte eine solche Mütze, legte 50 Pf. auf den Tisch j und entfernte sich trotz des Protestes des Geschäftsinhabers, i welcher erklärte, die Mütze koste I M. Der Kaufmann zeigte! den Kunden an, und dieser wurde wegen Erpressung angeklagt. ! Das Schöffengericht sprach ihn jedoch frei und der Geschäfts- I inhaber wurde zur Tragung sämmtlicher Gerichtskosten und ! zur Erstattung der dem Angeklagten erwachsenen Auslagen verurtheilt. * Ein Zeitkind. „Was möchtest Du denn am liebsten werden, Malchen?" — „Ein Dienstmädchen?" — „Wie, ein Dienstmädchen?" — „Jawohl, weil ich dann meiner Mutter kündigen könnte." Bescheiden. Minna: „Emma, denke Dir, ich bin ge druckt!" — Emma: „Wie, die Gedichte, die Du dem Berliner Blatte zuschicktest!" — Minna! „Gewiß, steh nur her im Briefkasten: „Märzveilchen, Papierkorb! Besten Gruß!" Hausbesitzers-Tochter. Geehrte Frau Dresden, Pfotenhauerstr. 60 II. Ihnen zum Dank und meinen Leidens gefährten zur Empfehlung theile ich mit Freuden mit, daß ich nach Gebrauch Ihres und weiteren Verordnungen von meinem ganz befreit bin. Ihr dankbarer d «°L, i->-u ?rn8i pkilipp, Oeconom. thum in Erstaunen. ! täten, sowie Laien, daß IVurusr's Luks Ours die richtige * Der Vorstand der Schuhmacherinnung in Streylen^und alleinige Medizin ist, welche diesen günstigen Einfluß auf lSchlesicn) macht bekannt, daß solche Lehrlinge, welche sich in ft' öffentlichen Lokalen aufhalten oder an Tanzlustbarkeiten theil-! nehmen, mit einer Verlängerung der Lehrzeit um drei Monate bestraft werden sollen. * Was bei Streiks alles verloren geht. In der Zeit vom 1. Januar 1889 bis 30. April 1890 streikten im Deutschen Reiche 394 440 gewerbliche Arbeiter durchschnittlich sechs Monate lang. Rechnet man auf jeden Arbeiter monatlich nur 50 Mark Einnahme, so betrug der Gesainmtverlust an Löhnen 118332 000 Mk. oder pro Mann 300 Mark. Der sechste Theil der Streikenden setzte seine Forderungen ganz durch, die Hälfte aller Streikenden die Forderungen nur theilweise. Rechnet man nun durchschnittlich pro Mann der Gewinnenden auf sechs Monate 60 Mark Mehreinnahme, so beträgt dies Mehr etwa 16 Millionen Mark; nimmt man dagegen noch die Verzinsung der verlorenen 100 Millionen Mark zu 3 Prozent auf zwei Jahre mit 6 Millionen Mark an, so fordert es einen Zeitraum von etwa vier Jahren, ehe der Verlust von den Arbeitern, welche streikten, annähernd eingebracht werden kann. Nun kommt aber der gewonnene Vortheil nur 362 960 Arbeitern zu gute, während 131 480 Arbeiter ihren Verlust gar nicht wieder einbringen können. Das Verhältniß stellt sich indes in Wirk lichkeit noch weit ungünstiger. Da die Streikenden unterstützt wurden, so gingen dabei mindestens weitere 20 Millionen Mark aus der Tasche der Arbeiter verloren. Ueberdies han delte es sich in zahlreichen Streitfällen nur um Erzielung von weniger Arbeitsstunden oder anderen, nicht in Geld umzusetzenden Vortheilen, und die Strafen für Kontraktbruch ec. müssen auch in Anschlag gebracht werden. Was die Arbeitgeber durch die Streiks verloren haben, entzieht sich aller Berechnung. keilen -u >yr einen Bindfaden um den Haig gelegt und ^ftr wie »Pferdchen" dann angebunden. Nach seinem Weggange md Herr^"^ das Kind, die Schlinge zu lösen, zog dieselbe aber gewandter an und wurde ohnmächtig. In höchster Noth wurde die eisten den arE Kleine noch durch einen zufällig in's Zimmer tretenden und daß ^rrn von der Schlinge befreit und in's Leben zurückgerufen. I Komert — Auf schrecklichste Weise verunglückte am Sonnabend übenden -6 Jahre alte ledige Gutsbesitzer Scholze aus Höflein Aadt und^ Kamenz. Derselbe führte ein mit 40 Centner Schmiede- wirkenden eisen beladenes Geschirr einen auf Lehndorfer Rittergutsflur ge- > für ikr^^eneN/ etwas herabführenden Weg herunter, konnte aber das verdiente eingehemmte Geschirr nicht mehr leiden und kam im Graben Das Ein-von dem nachstürzenden Wagen ist nun Scholze er- "" drückt worden. Nachdem die Last beseitigt, wurde er unter dem zerbrochenen Wagen todt hervorgezogen. 6k8mMki118l lls8 Üövk8l8 6u1! Gechrte Frau AMNÜS l- 6i V6v, Pfotenhauerstr. 60. Es gereicht mir zur großen Freude, öffentlich melden zu können, daß ich durch Ihre ausgezeichnete Verordnung und Si«lvr^^n»«»1von meinem langjährigen Ulußslüdr«- und scheinbar k»Hk»uuK8l<»8«» InuAvii- leiclvii gründlich geheilt wurde. Ich kann aus eigener Ueber- zeugung jedem Lungenkranken nur Ihre Kuren bestens empfehlen. Indem ich Ihnen meine aufrichtigste Dankbarkeit versichere, bin ich stets bereit, diesbezügliche Auskunft zu ertheilen. Ihr ergebener vrssclkn, llsn 2. vor 1891 Zahnsgasse 5, I. Etge. — Vorgestern hatte eine Frau M., auf der Lützener ickes Aus'in Lindenau wohnhaft, Wurst bei einem Fleischer ru aeben'geholt, von welcher auch das 1 Jahre alte Kind mit genossen wn Chor-^^ Dasselbe erkrankte bald darauf und verschied. Die gewesen Sektion wird ergeben, ob das Kind an Wurstvergiftung ge- tens ruin^^" bei dem Fleischer noch lagernde Wurst wurde >er hiesige beschlagnahmt. :m Beifall ist in den letzten Jahren gemacht worden, daß die große Mehr zahl von Sterbefällen durch Krankheit der Nieren verursacht wurden. Es muß also fernerhin die wichtige Aufgabe sein, diesem Organe mehr Aufmerksamkeit zu widmen und dessen Thätigkeit und Erkrankungen mehr zu studiren, um dadurch die Sterbefälle zu mindern. Die große Wichtigkeit, dieses Organ in gesundem Zustande zu erhalten, wird leider zu wenig beachtet. Der große Schwindsuchtsspezialist l)i. L. H. 'Ikomxsou in London weist durch pv^t inortsw nach, daß 52 Prozent von allen Schwindsüchtigen, welche im Brompton Hospital ... starben, mit kranken Nieren behaftet waren und dieses zweifel-! Es ist kür ein auf, los die Grundursache der Schwindsucht gewesen ist. Ebenso j ' ist nachgewiesen, daß die Mehrzahl von Herzkrankheiten auf! krankem Zustand der Nieren beruhen. Tausende von Menschen sterben täglich und wird der Grund j allen möglichen Krankheiten zugeschrieben, während thatsächlich Nierenkrankheit die Ursache war. Die Nieren haben die wichtige! Aufgabe, die giftigen Substanzen aus dem Körper auszuscheiden ! und sind, richtig genannt, die Entgiftungsorgane des Körpers.! Wird diese Funktion mangelhaft besorgt, so muß der Körper- unbedingt mit schlechtem vergiftetem Blute angefüllt werden, das in seinem Kreislauf alle Theile des Körpers berührt und ür 2 zu einem vollkommenen Herren-Beinkleid, gestreift und carrirt. Für 3 Mark 75 Pfg. Strapazier-Vuxkin, carrirt, melirt und aestreift. zu einem vollkommenen Lerren-Jaquett. Für 4 Mark 59 Pfg. 3 Meter dauerhaften Stoff zu ein. vollkommenen Damen-Regenmantel in hell und dunkel. Für 6 Mark 60 Pfg. 6 Meter Engi. Leder zu einem voll- kommenen dauerhaften Lerrenanzug, waschächt. * „Wohin die Leute gehören." Die Reichen nach Reichen- zeordneten hall, die Armen nach Geldern, die Hungrigen nach Essen oder teuer auf Island, die Kranken nach Heilbronn, die Gesunden nach GnesenF nunmehr die Geduldigen nach Wartenburg, die Traurigen nach Klagen- Kammer furt, die Weinenden nach Zähringen, die Lustigen nach Freuden- hen. berg, die Eierhändler ins Hennegau, die Wurstmacher nach ns richtet Darmstadt, die Kaufleute nach Kaufungen, die Frommen nach sigen Mit- Fünfkicchen, die Gottlosen auf die Teufelsbrücke, die Einsamen e betrifft, nach Oedenburg, die Eingebildeten nach Dünkelbühl, die Kalt jeschlossen, blütigen nach Eisleben, die Trägen aufs Faulhorn, die Feigen! nonymen, nach Memmingen, die Briefträger nach Oporto, die Kammer- Kollegen, Mädchen nach Zofingen, die Jungfrauen nach Mägdesprung, nhalt für die alten Jungfern nach Mannheim, die Schwerhörigen nach ißen dahin Ohrdruf, die Dummen nach Oxford, die Servilen nach Bücke- agenügend bürg, die Verliebten nach Traunkirchen und Küßnacht und die b er sein verkrachten Bankiers nach Celle. Die all- * Das größte Fernrohr der Welt besitzt zur Zeit die' yme Ver- Lick-Sternwarte auf Mt. Hamilton in Kalifornien. Diesem! eit Jahren Rieseninstrumente, dessen Objektivlime einen Durchmesser von j ffen, den 36 Zoll — 98 Centimeter hat, soll nun eine Rivale erstehen,! :s großen dessen Dimensionen die des obigen Refraktors noch übertreffen! ' werden. In der Künstlerwerkstätte von Alvan Clark in Boston! ist nämlich ein 40-zölliger Refraktor in Arbeit und wird so rasch gefördert, daß er schon auf der Weltausstellung in Chi cago 1893 sich wird präsentiren können. Es ist für Au uus. dem Wilsons Peac in Kalifornien zu errichtendes Observatorium! bestimmt. Der Preis des riesigen Objektives, dessen Durch-! messer gleich 108 Centimeter ist, beträgt allein 240 000 Mk.,! die Montirung mit dem Rohre ebenso viel und die Kosten der! Kuppel sind auf 120000 Mk. veranschlagt. Unter den euro päischen Sternwarten besitzt Pulkowa das größte Instrument mit einer Oeffnung von 30 Zoll (— 81 Centimeter.) * Aufwand bei einer Bauernhochzeit. Mit welchem Auf-, wände noch immer die Bauernhochzeiten gefeiert werden, das zu beobachten hatte man vor einigen Tagen in Hermsdorf beff Berlin Gelegenheit. Eine Tochter des dortigen Gemeindevor-, stehers verheirathete sich an einen Besitzer des Nachbarortes! muß, dazu kommt, daß kein Organ so leicht und so vielen Schönfließ. Es waren zu dieser Hochzeit 170 Personen ge-!" " " " * laden, und damit diese nicht Noth zu leiden hätten, so hatte Für 11 Mark Stoff zu «nein Hochsemen Ueberzieher m allen Farben passend für jede Jahreszeit. rür IS IVlarlr SO I?tA 3 Meter Chinchilla zu einem eleganten Festtagsanzu«. 1/ IVlsriL 40 I>tA. 3 Meter zrammgarn zu einem bochel>-aanten Salon-Anma in reichhaltiger Farben-Auswahl. I Für 8 Mark Stoff zu einem hocheleganten, femfarbigen I Diagonal-Paletot. Saison-Neuheit. I Für 10 Mark 50 Pfg. 3 Meter modernen Zwirn-Buxking I oder Cheviot in den neuesten Dessins zu einem Promenade-Anzug. die Nieren ausübt und dieselben, wenn in krankhaftem Zustande, erfolgreich heilt. IVnrusr's Lacks Eure ist zu beziehen von den bekannten Apotheken in Wilsdruff, Mohren-Apotheke in Dresden, Pirnai- scherplatz und Engel-Apotheke in Leipzig. Bei Verstsxsungen, Blähungen, Blutandrang nehme man Schleithner's Beatrice-Likör, welcher baldige Linderung und Wohlbefinden bringt. Man verlange soliisn aus Schleith ner's Verlag, Zittau, s Flasche 50 Pf. (35 kr.), I Mark (65 kr.), erhältlich in den Apotheken. Blätter und Blüten. Jägers Lust. Es lebe, was auf Erden Stolziert in grüner Tracht, Die Wälder und die Felder, Die Jäger und die Jagd! Wie lustig ist's im grünen, Wenns Helle Jagdhorn schallt, Wenn Hirsch' und Rehe springen, Wenn's blitzt und dampft und knallt! Im Walde bin ich König; Der Wald ist Gottes Haus, Da weht ein starker Odem Lebendig ein und aus. Ich steige immer wieder Jn meine Klaus' hinab, Im Walde will ich leben, Jin Wald grabt mir mein Grab! Airchcnrrachrichten aus Wilsdruff. 4.Sonntag nach dem Feste der Erscheinung Vorm. 8 Uhr Gottesdienst. Predigt über Psalm 12, 2—6. Für 9 Mk. 2'/< Met. wasser dicht. Stoff zu 1 Regen-Paletot in allen Farben. LrvirristoS« sür Anzugr das Meter 80 Pfg k'srrsrvrekr-, ror.-itß-rüne .ruck« von Mark 2.— das Meter an. Großes Lager hochfeiner Fantajic Shcviols von 4 Mark bis 13 Mark. Prima Aode- Streichgarn. Engl. Neuheiten in Aammgaru. Eleganter c> kr a ir sür Anzüge und Paletots. Schwarjc Tuche, Zatiu n. Lroiscrs v. M. 2.80 an. Neueste Tuch-, Smkin-, LammMN- nud Cheviot. Muster iiancn versendet zu Jedermanns Ansicht von oen gediegensten Erzeugnissen oer Tuch-Industrie in wirklich übvxxsselisnll svllöngx u. gi-oZSsx die Tuchausstellimg Augsburg fWimpsheimer L Cie.) 5 Meter doppeltbreites Dsmsutusk in allen Farben ;u einem Kleide Mark 6.—. 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