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Pfennig (ickwarz^n-nßc n. lardiak) l). 65 bis I 65 p et. — glatt, gestrestt u. geiiinstert (ca. 360 versch Qual. u. 2500 versch. Warben) Vers. rcbcii- und stückweise pari ko u. zollfrei düs Fabrik-Tevüt 6. NonnoberK (K. u. K. Hotlie-, tLiirioU. Muster uniaehend. Doppeltes Briesporto nach der Schwes Seidene Fabnen- und Stcppdcckenstoffe cs -NO Urbewohner war sonderbar genug. (Fortsetzung folgt.) drängt wurden. Einkommen nicht in Abzug bringen. Gewaltige Wurfspieße bildeten im Verein mit diesen Waffen Eisenbahn - Fahrplan wrlrörnn - f^stschappel. j-stschapps! - wilsdrnsf sowie aus Griechenland Bronze (gefertigt aus Zinn und dem von Cvpern kommenden Kupfer) brachten. Die Bekleidung der die Ausrüstung zur Jagd, bei welcher große Brakeuhunde die Begleiter waren, während kläffende Nachkommen der Schakale zu Hause Wache hielten. Die Jagdbeute bestand in gewaltigen Thieren des Waldes: Elenntieren oder Elch, Urochsen (Wiescnt- und Auerochsen); auch der grimme Schelch oder Riesenhirsch fand sich neben Bären und Wölfen in den ausgedehnten Wald ungen vor. Hatte der Ansiedler Beute gemacht, so grub er eine Rune (Schriftzeichen), die er sich selbst auf seinem Körper eintätowirt hatte, in das erlegte Stück Wild und kennzeichnete es als sein Eigenthum; daun nahm der kühne Jäger Herz und 2 6 -i» <v « — hindern, muß von Zeit zu Zest ein sachgemäßes Beschneiden stattfinden, wobei Sohle, Eckstreben und "Strahl möglichst zu schonen sind. Eine gute trockene Streu ist erforderlich, um Strahlfäule möglichst zu verhüten, denn ein Verkümmern des Strahls ist von den nachtheiligsten Folgen. Es dürfte sich hierzu am besten Torfstreu eignen. Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß ein häufigeres verständiges Hantiren an den Beinen und Hufen der Fohlen letztere vorbereitet für das Be schlagen in der Schmiede, sie zu ruhig stehenden Pferden erzieht. Deutsche Landwirthschaftsgesellschaft. Nach Ablauf des Jahres 1891 stellte sich heraus, daß der Umsatz der Dünger- abtheilung der Deutschen Landwirthschaftsgesellschaft sich 1891 auf etwa 1500000 Doppelcentner beläuft, darunter 1000000 Doppelcentner Kalisalze, gegen 1000000 Doppelcentner Umsatz überhaupt des Vorjahres. Es zeigt diese Zunahme der Be stellungen die Zunahme der Verwendung des Handelsdüngers überhaupt, besonders auch der Kalisalze, sowie die Leistungs fähigkeit der Gesellschaft. Auch die anderen Vermittlungsein richtungen für Kauf und Verkauf landwirthschaftlicher Erzeug nisse der Deutschen Landwirthschaftsgesellschaft sind in der Zu nahme begriffen. Während die Saatstelle in dem ersten Jahre ihrer Wirksamkeit 14887 Doppelcentner, im zweiten 17 102 Doppelcentner vermittelte, war diese Zahl für das letzte Be triebsjahr 34701 Doppelcentner im Wertste von fast 1000000 M. Davon fallen auf Getreide etwa "/z des Gewichts, und der Rest auf Hülsenfrüchte, Klee, Gräser, Futterkräuter und Kartoffeln. Die Vermittlung in Futtermitteln betrug in deni ersten Betriebsjakr 43 151 Doppelcentner im Wertste von über 5 000000 M., sie vermehrt sich im zweiten Betriebsjahre ganz erheblich. Diese Zahlen zeigen, daß die Methode der Ver mittlung der Deutschen Landwirthschaftsgesellschaft, welche dem Käufer volle Freiheit läßt, aber den Bezug von guten und preiswürdigen Waaren bei prompter kaufmänischer Bebandlun , garantirt, bei den Landwirthen sich einer steigenden Beliebtheit erfreut. . . . ich weiß wirklich nicht, was Ihr angefangen hättet. Und was werdet Ihr denn jetzt thun?" „Das weiß ich noch nicht; wir bedürfen Zeit, um nach zudenken." „Freilich, freilich! . . . vorläufig aber bleibt Ihr hier, im Palais deines Gatten, nicht?" „Natürlich," erwiederte Estelle, die den Sinn der Fran nicht verstand. „Ist dies denn nicht mein Haus?" „Ah!" seufzte Frau v. Polrey auf, „ohne daß man gewußt hätte, ob sie damit Staunen oder Erleichterung ausdrücken wolle. Du bist hierzu entschlossen?" „Vorläufig unbedingt." „Und ich war gekommen, um dich zu fragen," sagte die Baronin sehr erleichtert, ob du nicht zu uns zurückkommen und dein Mädchenzimmer von neuem einnehmen wolltest. Da du aber entschlossen bist ..." Estelle blickte ihr tief ins Auge und zugleich tief in die Seele. Schon früher war sie mit ihrem Urtheil über die Baronin im Reinen gewesen und hatte ihre Seele mit Aus nahme ihrer mütterlichen Liebe vollkommen leer befunden. Im Uebrigen war sie eine Frau, was man gewöhnlich eine „gute Frau" zu nennen pflegt. Als Frau Brunaire starb, übernahm die Baronin die Er ziehung Estelles. Weshalb gerade sie und keine andere? Sie war durch keinerlei Freundschaftsbande an die Verstorbene ge fesselt gewesen, die sich in ihren letzten Lebensjahren ohnehin um niemand mehr gekümmert und sich in einer Art Melancholie von der Welt zurückgezogen hatte. Baronin Polrey wurde mit der Erziehung des jungen Kindes betraut, weil sich sonst nie mand um dieselbe bewarb. Erfreut, sich mit der Kleinen nicht beschäftigen zu müssen, überließ sie der Vormund willig der liebenswürdigen Frau, der Gattin eines wackeren Mannes und dec Mutter dreier kleiner Mädchen, wodurch ihre Qualifizierung zur Erziehung der kleinen Waise zur Genüge dargcthan war. Das Verhältniß zwischen Estelle und — wie das schon Sitte ist zu sagen — ihrer zweiten Mutter war ein sehr ein faches. Baronin Polreu forderte weder Dank, noch besondere Rücksichten, sondern blos die freundliche Höflichkeit, welche ein Erforderniß des gesellschaftlichen Verkehrs bildet. Im Fami lienleben fiel Estelle der Baronin ebensowenig zur Last, als in ihrem Käfig ein Vögelchen mehr gewesen. Die Mädchen wurden alle im Kloster erzogen: dort empfingen sie die Besuche der Mutter, verließen es gemeinsam und kamen während der Ferien gemeinsam nach Hause, und das alles mit lächelndem Gehorsam, welcher niemals Grund zum Aergcr gab. Als die Zeit gekommen war, da die Mädchen in die Gesellschaft ein- gejührt werden sollten, wurde Frau v. Polrey eine kleine Ent täuschung zu theil. Wohl war Susanne, ihre älteste Tochter, eine vollendete Pariser Schönheit, wohl besaß die zweite, Odelle, überaus viel „Chic" (die dritte, Valentine, war erst vierzehn Jahre alt und konnte noch gar nicht in Betracht kommen); Estelle aber, abgesehen davon, daß ihr altmodischer Name die Aufmerksamkeit erregte, hatte eine so vornehme Haltung, ihre majestätische Schönheit war so auffallend, daß die beiden an deren Mädchen neben ihr in Wahrheit in den Hintergrund ge- und andere Habseligkeiten. * Ein märchenhafter Pavillon. Der König von Siam! besitzt einen Pavillon, der von einem chinesischen Architekten er-! baut, ihm während der heißen Jahreszeit häufig als Zufluchts-! ort dient. Die Wände, Decken und der Fußboden des Pavillons ! bestehen aus zolldickem Spiegelglas, das mit einem durchsichtigen i Cement so eng an einandergekittet ist, daß man die Fugen nicht l sehen und kein Wasser durchdringen kann. Das Glasgebäude! ist 28 Fuß lang und 14 Fuß breit und steht in der Mitten eines Bassins, das aus wunderschön kolorirtem Marmor herge- Vermischtes. * Einen interessanten Rückblick in die graue Vorzeit unseres Vaterlandes ließ der Vortrag des Prof. Marshall in Leipzig im dortigen „Verein der Erzgcbirger" über „Eine Jagd im Erzgebirge im Jahre 1 nach Ehr." thun. Der Redner er zählte: Das heutige Erzgebirge bildete, etwa in der Gegend von Olbernhau, ehemals einen großen Sumpf und See, in welchem die Bewohner auf Pfählen ihre Wohnungen errichtet hatten. Der Redner schilderte hierauf den Bau und die Ein richtung der Pfahlbauten, sowie die Lebensgewohnheiten ihrer Bewohner, die Ausübung des Töpfergewerbes durch die Männer die Anfertigung der Webstoffe durch die Frauen, den Tausch handel mit wandernden Phöniziern, welche von dem Erzgebirge Zinn holten, dagegen Bernstein und Feuerstein aus dem Norden Landwirthschaftliches. Ma st v i e h a u s st e l l u n g in Berlin. Die 18. Mastviehausstellung in Berlin wird am 4. und 5. Mai 1892 auf dem Centralviehhof stattfinden, dessen Räume vom Magistrat dazu zur Verfügung gestellt sind. Wie in früheren Jahren werden die Preisrichter über eine größere Zahl von Geldpreisen und Medaillen verfügen können. An besonderen Züchterehren preisen werden sie außerdem zu verfügen haben über sechs der schönen Broncethierstatuetten, die das preußische Ministerium für die Lanbwirthschaft für die betreffenden Abteilungen als Ehrenpreis für Züchter bestimmte, über einen vom Club der Landwirthe sür Abtheilung —Rinder der älteren Abtheilungen gestifteten Ehrenpreis und eine vom Komitee selbst bewilligte goldene Naihusius-Medaille für Abtheilung L — Schafe. Wie in früheren Jahren werden einige Ausstcllungsthiere am zweiten Tage ausgeschlachtet sein. Aus der Abtheilung Rind vieh namentlich lebend prämiirte Thiere, oder solche deren Aus schlachtung den Preisrichtern zur eigenen Belehrung wünschens wert!) erscheint, soweit eine Einigung mit den Käufern darüber möglich ist. Auch soll aufs Neue der Versuch gemacht werden, die Großschlächter und Schlächtermeister für die Zwecke der Ausstellung zu interessieren. Ebenso werden Ausstellungsschafe aus den verschiedenen Altersklassen am zweiten Tage ausge- schlachtct ausgestellt werden, die einmal nach dem prozentischen Schlachtergebniß, dann auch nach der Qualität und dem Werth des Fleisches prämiirt werden sollen. Böcke und Eber in Zucht- konditivn werden in einer von den Mastthieren getrennten Auf stellung ausgestellt werden. Eine Beurlheilung derselben findet nicht statt, ebensowenig über die in besonderer Abtheilung aus gestellten Maschinen, Geräthe und Produkte für die Molkerei, Viehzucht und Viehhaltung und das Schlächtergewerbe. Die Hufe des Fohlens. Wie wir dem Fohlen bezüglich seiner Pflege im Allgemeinen die größte Aufmerksamkeit zu wenden müssen, damit es sich in richtiger Weise zum Pferde entwickele, so müssen wir die Ausbildung der Hufe desselben besonders überwachen, denn ein Pferd mit schlechten Hufen ist kein ganzes Pferd. Der kleine, weiche und bewegliche Fohlen - Huf ist sehr bildungsfähig und die Entwickelung seiner Form gar sehr abhängig von den äußeren Verhältnissen. Da, wo das Fohlen in möglichst natürlichen Verhältnissen lebt, bedarf es einer künstlichen Pflege seiner Hufe wenig oder gar nicht. Hier reiben sich dieselben am Tragrande und an der Soyle ab, wie von oben her Horn nachwächst; sie werden nicht zu lang, der Strahl kommt mit der Erde stets in Berührung und und kann seine, die Beweglichkeit des Hufes fördernde, den Huf erweiternde Thätigkeit voll und ganz zur Wirkung bringen. Unter s olchen Verhältnissen entwickeln sich die Hufe in der Regel naturgemäß in ihrer Form und Größe der Nasse uno Größe des Pferdes entsprechend. Da aber, wo das Fohlen meist oder viel im Stall gehalten wird, eö ihm an der nöthigen Bewegung fehlt, die Abnutzung der Hufe am Tragrande nur eine geringere ist, die Hufe der ungünstigen Einwirkung der in der Streu enthaltenen ammoniakalischen Flüssigkeit ausgesetzt sind, ist eine besondere Pflege der Hufe angezeigt. Bei zu ge ringer Abnutzung werden die Hufe zu lang und infolge dessen treten leicht Verbiegungen der Wände mit erheblichen Formver änderungen (schiefe Hufe, Zwanghufe) ein. Uni dies zu ver- - Z stellt ist. Wenn der König den Pavillon betritt, wird die einzige Thüre, die zu ihm führt, mit Cement verschlossen. Man öffnet eine hart dabei befindliche Schleusst, die das Bassin mit Wasser füllt; höher und höher steigt es, so daß allmählig der Pavillon bis auf wenige Zoll von seinem Dache, auf dem sich niedrere große Ventilatoren befinden, unter Wasser steht. Wenn die Sonnenhitze so groß ist, vaß das Thermometer über ! 100 Grad Fahrenheit zeigt, ist es in diesem GlaSgcbäude wunderhcrrlich kühl, und in ihm verbringt der König, wenn irgend nur anläßlich, die heißesten Stunden des Tages. * Die Verstümmelung eines Telegrammes hat einem Ber liner Kaufmann Namens L. eine Reihe schwerer Stunden be reitet. Er ist Inhaber eines Engrosgeschäftes und hat jüngst eine dringende Geschäftsreise antreten müssen, obwohl er sich kurz vor dem Eintritt eines freudigen Familienereignisses befand. Herr L. war kaum zwei Tage fort und befand sich am 19. d. M. in Döbeln, als ihn dort ein Telegramm aus Berlin erreichte, das wie folgt lautet: „Vater gestorben, Fanny wohl." In größter Bestürzung brach Herr c!. seine Tour sofort ab, kehrte auf schleunigste Weise nach Berlin zurück und begab sich hier vom Bahnhofe direct nach der Wohnung seiner Eltern. Zu seiner freudigen Ueberraschung fand er dort seinen Vater am Leben und wobl auf und erfuhr auch, daß ihm inzwischen ein Töchterchen geboren worden war. L. hatte sich ein Söhnchen gewünscht, und um ihm das freudige Familienereigniß, das nun eingetreten war, nicht durch dicMitthcilung vondemFehl- gehen seines innigen Wunsches von vornherein zu trüben, hatte man beschlossen, ihn in dem Telegramm über das Geschlecht des neugeborenen Kindes noch ini Unklaren zu lassen und da her folgende „diplomatische" Depesche für ihn aufgegeben: „Vater geworden, Fanny wohl." Der „Druckfehler-Teufel" hat nun unter den Fingern des Telegraphenbeamten das geworden in gestorben umgewandelt und hierdurch die heilloseVerwirrung angerichtet, von deren Folgen der sehr nervöse Herr L. sich nur schwer erholte. * Ein armer Millionär. Ein Kuriosum aus der Praxis des neuen Einkommensteuergesetzes erzählt man sich in Frank furt a. Bö. Ein dortiger Bankier besitzt notorisch ein Vermögen von 40 Millionen Mark. Nach dem Einkommensteuergesetz hat er den Durchschnitt des Reinertrages seines Bankgeschäfts in welchem sein Vermögen thätig ist, aus den beiden Jahren 1890 und 1891 zu deklariren. Im Jahre 1890 hatte er 1 200000 M. Reingewinn, 1891 dagegen hatte er mit einem Verlustsaldo von 2 Millionen Mark abgeschlossen. Der Ver lust ist wesentlich nur entstanden durch den Coursrückgaug der im Besitz des Bankiers gebliebenen Effekten. Hiernach hat der betreffende Bankier im Durchschnitt der maßgebenden beiden Jahre keine Einnahme gebabt, sondern einen Vermögensvcrlust von 2 000 000 n.inn^ 1000 000, gleich 800000, getheilt durch 2, gleich 400 000 M. Infolge dessen hat der betreffende Bankier in seiner Steuererklärung angegeben, daß er ein Ein kommen nicht bezieht, und bleibt also einkommensteuerfrei. Nach Leber, sowie den Herzknochcu, welcher sich zwischen den Herz kammern befindet, mit nach Hause, wo er von seinen Ange- hörigen festlich empfangen wurde. Auch die Nachbarn fanden Wilsdruff (Abfahrt) sich ein und es entwickelte sich das Gelage nach der Jagd, bei Grumbach . . . welchem mächtige Braten und eine Unmenge Bier, Meth oder Kesselsdorf . . . Birkenschnaps vertilgt und dem alten Laster der Germanen z Niederhermsdorf . . dem Würfelspiele, gestöhnt wurde. Bei dieser Gelegenheit per- Zauckerode . . . spielte man oft Haus und Hof, Weib und Kind, sowie Thiere i Potschappel (Ankunft) Urbewohner war sonderbar genug. So bestanden die Beinlinge Emkommenstcucrgesetz kann hiergegen auck nichts einge- (Hosen) aus Birkenrinden. Wichtig waren die Waffen. Sie wendet, werden Privatleute aber, welche nicht Bank^ sind bestanden aus Bogen und Taxus oder Eibenbaumholz und leun-Spekulationsgeschäfte in Effekten betreiben, dürfen be- Pfeilen mit Spitzen von Knochen, Feuerstein, Bronze oder Eisen, tanntllch den Coursverkist ihres EffektenbesitzeS von dem sonstigen ' c- < ' tr l-i- . l)'N1NNNN1l'N Nll^i- IN dllinkn lN'INNON 6.20 10.10 3.15 6.05 6.27 10.17 3.22 6.13 6.37 10.27 3.32 6.25 6.53 10.43 3.48 6.41 6.59 10.49 3.54 6.47 7.05 10.55 4.00 6.55 ^Potschappel (Abfahrt) . . 7.20 12.30 4.40 8.13 j Zauckerode j 7.28 12.39 4.48 8.21 i Niederhermsdorf .... 7.34 12.45 4.54 8.27 > Kesselsdorf 7.50 1.01 5.10 8.43 ! Grumbach 7.59 1.13 5.19 8.52 : Wilsdruff (Ankunft) . . I 8.04 1.20 5.24 8.57 i Abgang der Zugs vsn Dre-d cn nach Wil- drnff. Dresden (Abfahrt) . . . 6.55 11.50 4.20 7.45