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Ser Buer in der ErzeMWO. Düngemittel- und Saalgul- -ersorgung gesetzlich gesichert. Pfandrecht für die Ernte 1935 zu Kredit- E zwecke n. M Hm Rahmen der vom Reichsnährstand aufgenomme nen „Erzeugungsschlacht" ist eine ausreichende Dünge mittel- und Saatgutversorgung der Landwirtschaft eine unentbehrliche Voraussetzung. Die Reichsregierung hat deshalb ein besonderes Gesetz zur Sicherung der Dünge mittel- und Saatgutvcrsorgung erlassen. Dieses gibt für die Forderungen aus der Lieferung von Düngemitteln für die Ernte 1935 ein gesetzliches Pfandrecht an den Früchten der Ernte 1935 in gleicher Weise, wie dies für die letzte Ernte der Fall gewesen lst. Entsprechend den übereinstimmenden Wünschen der Landwirtschaft, der Düngemittellieferanien und der Kre ditinstitute wird dadurch denjenigen Bauern und Land wirten, die zu einer sofortigen Barbezahlung der Dünge mittel nicht in der Lage sind, die Möglichkeit gegeben, die Düngemittel auf den bisherigen Lieferungswegen gegen einen aus der nächsten Ernte abzudeckenden Kredit zu beziehen. Das Gesetz sieht das Früchtepfandrecht für die For derungen aus der Lieferung derjenigen Düngemittel vor, die ab Dezember (bislang ab Januar) beschafft wer den. Das Pfandrecht ist von dem Vollstreckungsschutz freigcstellt, erstreckt sich aber nicht auf die unpfändbaren Gegen stände, d. h. auf diejenigen Früchte, die zur Forlführung der Wirtschaft bis zur nächsten Ernte, bei Erbhöfen auch zur Unterhaltung des Bauern und seiner Familie bis zur nächsten Ernte erforderlich sind. In gleicher Weise ist ein gesetzliches Früchtepfandrecht für Kredite aus der Lieferung von Hochzuchtsaatgut und von anerkannter Saatware mit Ausnahme von Rüben samen vorgesehen. * Buiierpreise festgelegi. Anordnung des zuständigen Reichs- j kommissars. ' Der Reichskommissar für die Vieh-, Milch- und Fett wirtschaft hat mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichskommissars für Preisüberwachung eine Anordnung über Festsetzung von Butterpreisen erlassen. Demnach gelten vom 21. November ab bei der Ab gabe von 50 Kilogramm Butter seitens der Molkerei an Wiederverkäufer folgende Festpreise: Deutsche Markenbutter 130 Mark, Deutsche Feine Molkereibutter 127 Mark, Deutsche Molkereibutter 123 Mark, Deutsche Landbutter 118 Mark, Deutsche Kochbutter 110 Mark. Für den Verkauf von nicht molkereimatzig hergestellter Butter gilt bei Abgabe an Wiederverkäufer ein Höchstpreis von 1,15 Mark und bei unmittelbarer Ab gabe an den Verbraucher ein solcher von 1,35 Mark je Pfund. Der Verbraucher wird für molkereimätzig hergestcllte Butter höchst'? folgende Preise zu zahlen haben: Markenbutter . . . , , 1,60 Mark je Pfd Feine Molkereibuttex , , 1,57 „ „ „ Molkereibutter . , 1,52 „ „ „ Landbutter » R » « O > 1,42 „ ,, ,, Kochbutter - 1,34 „ „ „ und zwar für deutsche und gleichwertige Auslandsbutter. Soweit Verbraucherpreise bisher niedriger lagen, dürfen sie nach dieser Anordnung nicht erhöht werden. Die Verletzung der Preisanordnungen ist unter hohe Strafe gestellt (Gefängnis oder Geldstrafe bis zu 100 000 Mark). Anderweit erfolgte Preisfestsetzungen für Butter verlieren durch diese Anordnung ihre Wirk samkeit. * Preisfestsetzung nur durch den Reichskommissar. Zentralisierung der Preisüberwachung. Der Reichskommissar für Preisüberwachung hat jetzt bestimmt, daß Preise, Preisspannen oder Zuschläge aller Art in Zukunft nur noch durch den Reichskommissar für Preisüberwachung festgesetzt werden. Allen anderen Stellen wird jegliche Preisfestsetzung verboten. Soweit Preise nur begrenzte räumliche Auswirkungen haben, kann die Festsetzung im Einverständnis mit dem Reichskommissar auch durch die obersten Landes behörden, in Preußen durch die Oberpräsidenten, in Berlin durch den Staatskommissar erfolgen. Die Befugnisse zur Schließung von Betrieben wegen Zuwiderhandlungen oder aus sonstigen wichtigen Gründen steht auch den Regierungspräsidenten zu; selbst verständlich hat sich der Reichskommissar diese Befugnis auch selbst Vorbehalten. Im übrigen sind künftig auch Ordnungsstrafen gegen Unternehmungen, in deren Geschäftsbetrieb eine Zuwiderhandlung gegen die allgemeinen Vorschriften be gangen worden ist, oder gegen die schuldigen Personen bis zu 100V Mark für jeden Fall der Zuwiderhandlung vorgesehen. Die Preisüberwachungsbehörden sind vom Neichskommissar gebeten worden, bei der Preisüber wachung mit den Gau- und Kreisleitern der NSDAP. Fühlung zu halten. An die Gau- und Kreisleiter hat der Reichskommissar die Bitte gerichtet, bestimmte Amtsleiter zu bezeichnen, deren Aufgabe es ist, die bei den Gau- und Kreisleitungen etwa eingehenden Be schwerden zu sammeln und nach Sichtung der nächsten zuständigen Überwachungsbehörde der allgemeinen Lan desverwaltung zuzuleiten. Einige Gebiete, so zum Bei spiel Hamburg, Harburg und Altona, sind zur Preisüber wachung zusammengefaßt. In der Begründung der obigen Maßnahmen heißt es: Die starke Zentralisierung ist erforderlich, um zunächst ein mal vre m den letzten Monaten aus dem Drange der Er eignisse heraus entwickelte starke Zersplitterung in der Preisüberwachung wieder zu beseitigen. Diese Zersplitterung könnte zu unerwünschten wirtschafts widrigen Warenbewegungen führen. Deutsche Mchter sollen nicht deutsch sprechen. Merkwürdiges Verbot in Eger. Vom Vizepräsidenten des Kreisgerichts in Eger wurde dieser Tage eine Sprach Verfügung erlassen, die den deutschen Richtern im dienstlichen Verkehr den Gebrauch der deutschen Sprache untersagt. Noch merkwürdiger als dieser Erlaß klingt die Be gründung, in der insbesondere den älteren deutschen Richtern der Vorwurf gemacht wird, daß sie sich vor Gericht benähmen, als ob sie sich im alten Österreich oder in Deutschland befänden. Dieser Erlaß hat in den deut schen Kreisen der Tschechoslowakei außerordent liches Befremden erregt. Neue Gachsenfahrt Dr. Leys Der Rcichsorganisationsleiter der NSDAP, Dr. Ley, hat eine neue Reise zur Besichtigung der deutschen Be triebe angetreten. Auf der Reise, die bis 4. Februar dauern wird, wird Dr. Ley am Montag, 26. November, nach Sachsen kommen. Der Reichsorganisationsleiter be gann seine Reise am Montag mit der Besichtigung großer Werke in Thüringen. Liebespaar laust in heranbrausenden Zug. Auf der Bahn st recke Nürnberg — Regens burg spielte sich eine Liebestragödie ab. In der Nähe von Endors gingen ein Mann und ein junges Mädchen neben dem Bahndamm her. Als sich ein Güterzug in voller Fahrt näherte, betraten beide plötzlich die Gleise und gingen Arm in Arm dem heranbrausen den Zug entgegen. Der Zug konnte nicht mehr ab gebremst werden. Er fuhr über sie hinweg und ver stümmelte sie bis zur Unkenntlichkeit. Die Toten sind ein 28 Jahre alter Heinrich Binner aus Aichkirchen und die jugendliche Margarete Schmid aus Aicha. Aus einem von Binner hinterlassenen Brief geht hervor, daß es sich um eine Liebestragödie handelt. ANS mtkrer Heimat. Wilsdruff, am 22. November 1934. Merkblatt für den 22. und 23. November. Sonnenaufgang 7" 7-" I Mondaufgang 16" 17" Sonnenunlergang 15°° 15°» j Monduntergang 9»' 10" 22. November 1767: Andreas Hofer in St. Leonbard ge boren. — 23. November 912: Kaiser Otto der Große geboren. Schlachtefest. Der Nebelmond ist in seinen letzten Tagen, so um St. Kathrein herum, auf dem Lande, aber auch in ge mütlichen kleinen Städten, die große Zeit der „Schlachte feste". Viele sagen „Schlachtfeste", aber das könnte immer hin zu einigen Verwechslungen Anlaß geben; hier ist ein mal wirklich und in durchaus erfreulichem Sinne das Dichterwort anzuwenden: „Ein Schlachten war's, nicht eine Schlacht zu nennen." Man braucht Fleisch für den Winter, die Vorratskammern sollen gefüllt werden, und so wird denn ein Schwein oder „das Schwein" geschlachtet. Das ist dann ein wirkliches Fest, an dem nicht nur der Be sitzer des Schweines und seine Familie Freude haben, sondern auch die engere Verwandtschaft und Bekannt schaft und die weitere unter Umständen auch, denn es kommen Nachbarn, prüfen das Schwein, schätzen das Ge wicht, essen einiges mit, trinken etwas mit und „revan chieren" sich dadurch, daß sie ihrerseits zu ihren Schlachte- fcsten einladen. Eine besonders wichtige Angelegenheit beim Schlachte- fcst ist das Wurstmachen und die Metzelsuppe. Was die Metzelsuppe angeht, so hat ihr ein so ernster Dichter wie Ludwig Uhland einen richtigen Hymnus gewidmet. „Es reimt sich trefflich Wein und Schwein, und paßt sich köstlich Wurst und Durst, bei Würsten gilt's zu bürsten!", heißt es in diesem Gedicht. Das soll Uhland jedoch nicht vergessen sein, daß er das „Fleischchen weiß und mild", das „im Kraute >iegt" — im Sauerkraute nämlich — mit „Venus in den Rosen" vergleicht. So was Fürtreffliches hat wohl noch niemand vorher von dem „Fleischchen weiß und mild" gesagt! Wer Zeit und Lust hat, kann anläßlich des Schlachte festes mancherlei Kuli urhistorisches anbringen, zum Beispiel, daß das Schwein (neben dem Schaf) das eigentliche Fleischtier des Mittelalters, das Tier der Kleinbesitzer, war, das in erheblichen Mengen auch als Abgabe von den Zinsbauern geliefert wurde. Das er klärt sich aus den verhältnismäßig geringen Ansprüchen, die damals die Schweinezucht stellte. Staatskommissar Pg. Haase sprach in Wilsdruff. In einer öffentlichen Versammlung sprach am Dienstag abend im „Adler" der frühere Leiter des Kreises Meißen, Staatskommissar Pg. Haase. Ortsgruppenleiter Blume hieß ihn mit herzlichen Worten willkommen und die sehr zahl reich Erschienenen begrüßten ihn freudig mit einem Sieg Heil. Dann nahm er das Wort und führte in seiner sympathischen Art u. a. aus: Jede Revolution hat Nachwirkungen, hat Vorteile und Nachteile und braucht Zeit, um das zu gestalten, was man vorher gewollt hat. Unsere Revolution hat einen anderen Weg genommen als die Revolutionen vorher. Bei uns liegt etwas zugrunde, daß nicht von heute auf morgen gestaltet werden kann: eine völlige Umstellung des gesamten geistigen Lebens und Handelns. Daß das in einigen Monaten oder Jahren ge schehen kann, ist ausgeschlossen. Und da glauben Leute, dar- Oer „Schrecken GüSpolens" verhaffei Feuergefecht vor der Fe st nähme. Die Polizei hat nachts in Warschau nach vielen vergeblichen Fahndungen den berüchtigten Banditen Maczuga gefangen, der seit einem Jahr ganz Süd polen, namentlich die Woiwodschaft Lemberg, brand schatzte. Obgleich die Behörde seit langem Spezial abteilungen eingesetzt hatte, um seiner habhaft zu werden, war es ihm immer wieder gelungen, sich ihrem Zugriff zu entziehen. Um so größeres Aufsehen erregt jetzt die Nachricht von seiner Verhaftung. Die Raubüberfälle, Einbrüche und sonstigen Ver brechen Maczugas sind so zahlreich, daß er geradezu zum Schrecken des Landes geworden war. Er führte sie mit einer Dreistigkeit durch, die ihm mit der Zeit einen fast legendären Ruf eintrug. Wenn er in einer Woh nung oder einer Gesellschaft erschien, fragte er mit «nver- frorener Gelassenheit: „Kennt ihr Maczuga?!" So flößte er gewöhnlich panische Furcht ein und konnte seine Räubereien ohne Widerstand durchführen, denn der Bandit war als unheimlich guter Schütze be kannt. Auch der polnische „Dillinger" verfügte über einen hervorragenden Spionagedienst, der ihn genau über alle Bewegungen der ihn verfolgenden Polizei unter richtete. Seine Verwegenheit kannte'zuletzt keine Grenzen mehr. Noch vor einigen Tagen Hat er einen reichen Holz- Händler und den Bürgermeister einer galizischen Stadt beraubt, v, während vor den Fenstern der Wohnungen die über seine Absicht Wohl unterrichtete Polizei patrouillierte. Anfangs Oktober hatte die Polizei ihn bereits einmal so umstellt, daß sein Entrinnen unmöglich schien. Trotzdem konnte er schwerverletzt entkommen, während sein „Adjutant" bei dem Feucrgefecht getötet wurde. In der letzten Nacht meldete nun ein alter Bauer der Polizei, daß Maczuga auf der Besitzung eines Komplicen sich verborgen halte. Das Lemberger Sonderdezernat zu seiner Verfolgung umstellte darauf den Hof mit einem großen Polizeiaufgebot, und es ge lang, beide Verbrecher zu fangen. Maczuga hatte auf der Besitzung ein höhlenartiges Versteck, daß sich in Form eines eigens für ihn ge» bauten Unter st andes unter der Hütte des Hof hundes befand. Von hier aus eröffnete der Verbrecher sofort Feuer aus die Polizeikette, als der wütend kläffende Hund die Polizeibeamten verriet. Die Aufforderung, sich zu er geben, lehnte er mit höhnischem Lachen und Schimpfrufen ab. Schließlich muß ihm aber die Munition ausgegangen sein; denn als die Polizei feine Unterkunft stürmte, ließ er sich widerstandslos fesseln. über meckern zu können, daß wir nach kaum 1)4 Jahren nicht alles vollbracht haben, was sie während des Kampfes von uns gehört haben. Die in dieser Beziehung Unzufriedenen sind die, die noch nie bei uns gewesen sind, die stets in Opposition stehen und nie warten können. Adolf Hitler hat 14 Jahre um die Macht kämpfen müßen, um erst einmal aufbauen zu können. Unser Aufbau wird Jahrzehnte dauern, ehe das Recht und das Volk vorhanden sind, das wir uns vorgestellt f,- haben. Unser ganzer Aufbau liegt in dem einen Wort Volksgemein schaft. Der Durchbruch zu ihm ist ungeheuer schwer, aber es muß und wird uns gelingen, das Volk zu einer Volksgemein schaft zusammenzuschweißen, und wenn es Jahrzehnte dauerte. Der Wille bei uns ist da, es fehlt nur, baß alle geschlossen Mitarbeiten. Das Winterhilfswerk ist das geeignetste Moment, das Volk zusammenzubringen und zu einen in der Sorge für die Aermsten, in der Pflicht zu helfen. Man müßte den Na tionalsozialismus allein schon deswegen anerkennen, weil er das Chaos, den Bolschewismus verhindert hat. Schon das wäre Wertes genug, um mit dem Nationalsozialismus an die Arbeit zu gehen. Was uns dadurch erspart geblieben ist, sehen wir in Oesterreich, in Spanien und Südamerika. Aber der Deutsche vergißt das Schlechte nur zu schnell wieder, sobald es ihm besser geht. Der Nationalsozialismus hat seine stärkste Stütze in der Jugend, die ganz anders erzogen wird wie früher. Im gleichen Zuge liegt auch der Arbeitsdienst, besten ideelle Seite vor der materiellen steht. Am Arbeitsdienst lernt der junge Mann in erster Linie die Arbeit der Hand schätzen und verstehen, daß der Arbeiter kein Kuli, sondern ein gleichbe rechtigtes Glied im deutschen Staate ist. Im Arbeitsdienst hat auch der Bauer eine ungeheure Stühe. Und wie Adolf Hitler der Zerrüttung beim Bauern Einhalt getan hat, so hat er sich auch um die Wiederingangsetzung der deutschen Wirtschaft er folgreich bemüht. Es wird auch der letzte Volksgenoste noch in Arbeit kommen. Wir haben den Willen dazu und werden es auch schaffen. Nur muß das Volk Geduld haben, willig sein und Mitarbeiten. Nicht der geringste Grund ist dazu da, irgend etwas zu Hamstern. Es ist von allem genügend vorhanden und jeder wird genug haben, wenn alles in geregelten Bahnen sich abwickelt und Disziplin gehalten wird. Was bisher mit der Unschädlich machung der Juden nicht erreicht wurde, wird der Preiskvm- missar mit starker Hand nachholen. Eines der wichtigsten Ka pitel, das kommt, ist der Wohnungsbau. Es ist ein ungeheures Gebiet, und nach Lösung der Finanzfrage bestimmt, große Ar beitskräfte zu binden und in bevölkerungspolitischer Beziehung wichtige Vorbedingungen zu schaffen. Wenn das alles nicht so schnell geht, so deshalb, weil die Regierung auf der einen Seite Arbeit schaffen will, auf der anderen Seite aber auch gesunde Finanzen und nicht nur im Staat, sondern auch im Volk. Und auch in dieser Beziehung ist in den 1)4 Jahren schon allerhand geschaffen worden. i Anstelle des Steuerzuschlages ist Steuersenkung getreten, die Arbeitsloscnzahl ist von 7 Millionen auf 2st, Millionen gesunken, das ist eine Tat, die anerkannt werben muß. Noch manches andere wurde geschaffen. Mit „Kraft durch Freude nehmen auch die ärmeren Volksschichten am Kulturleben und am Schönen teil. Wir sind im Kampf auf der ganzen Lime und müssen doch langsam und weise vorgehen. Die Politik, die Adolf Hitler und seine Regierung macht, erschöpft sich nicht in Tagessragen, sondern macht Er* schichte, ist Plan- und Aufbauarbeit. Das muß vom Volk verstanden werden. Es darf nie und nim* mer wieder Vorkommen, daß das Volk in Parteien oder Teils gespaltet wird. Das Wintechilfswerk muß unbedingt em ge waltiger Erfolg werden, damit den Aermsten geholfen werbeH