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Außerdem erhielt der Kutscher Ernst Louis Baumgarten in Diensten bei Herrn Gerlach-Sachsdorf zu dem Diplom die Silberne Medaille für 15 Jahre im Dienst. Weiter wird die Arbeiterin Wilhelmine Kretzschmar in Klipphausen, die Ostern 1896 31 Jahr in Diensten steht, durch einen Vertreter der Staatsregierung mit der höchsten Auszeichnung für treue Dienste dekorirt werden. Die herrlich ausgeführten Diplome bleiben ein Schmuck des Heims der Ausgezeichneten. Der Herr Vor sitzende schloß die würdige Feier mit einem herzlichen Glück wunsch an die treuen Duner. — 5 Uhr nahm Herr Schul direktor Richter-Freiberg das Wort zu seinem Vortrage: .Woraus erklärt sich das Uebergewicht unserer Konkurrenz?" Der Vortrag, welcher 1 Stunde Zeit in Anspruch nahm, ging aus vom Königreich Sachsen und wurde nachgewiesen, wie in Viehzucht und Getreidebau die Länder Oesterreich-Ungarn, Rußland, die vereinigten Staaten, Australien und Argentinien Überproduktion oder auch nicht erzeugten. Bezüglich der Viehproduktion über schütten uns Amerika und Australien namentlich mit Rindern und Schafen, während in dem Getreide Ueberproduktion haben: Ungarn und Rußland. Namentlich wird von diesen Reichen Weizen und Roggen auf den deutschen Markt geworfen. Es läßt sich befürchten, daß die projektirte Bahn, welche Rußland von Petersburg aus nach Osten durchschneiden wird, noch mehr schädigend auf dem deutschen Getreidemarkt cinwirken wird. Be züglich des Kartoffelbaues steht Deutschland oben an, denn es producirt so viel Kartoffeln, als Frankreich, England, Oestreich- Ungarn und Rußland zusammen. Reicher Beifall lohnte den Sprecher für seine Ausführungen, die, allerdings wohl infolge der nicht immer deutlichen Aussprache, manchem Fernersitzenden in manchem unverständlich geblieben sind. Auf Anregung des Herrn Vorsitzenden erhob sich die Versammlung, um dem Herrn Dir. Richter ihren Dank auszusprechen. Nach Leerung des Fragekastens schloß die Sitzung nach 6 Uhr. '^7 Uhr begann die sich an die Versammlung anschließende, sehr zahlreich be setzte Tafel, bei der vielfach toastet wurde. Den Trinkspruch auf Se. Maj. König Albert hielt der Vorsitzende, dem be geisterten Hoch folgte der 1. Vers der Sachsenhymne. Andere Trinksprüche wurden ausgebracht auf den Kreisverein Dresden, auf den Vortragenden, auf den Verein, auf den Vorsitzenden, auf die Vereinsbeamten und auf die Damen. Nach dem nach 9 Uhr die Tafel aufgehoben war, bei welcher unser Stadt musikchor in bekannter schneidiger Weise die Tafelmusik spielte, blieben die Mitglieder noch einige Stunden bei Trunk und Tanz zusammen. — Die in der Zweiten sächsischen Ständekammer stattgefundene 2tägige Redeschlacht über bas vorliegende neue sächsische Wahlgesetz endigte damit, daß man den Gesetzentwurf auf Antrag des Vicepräsidenten Georgi der Ge setz-Deputation überwies. Die eingegangenen 442 Pro teste und Petitionen wurden ebenfalls der Deputation überwiesen. — Ein Wort an unsere Hausfrau en. Bei allen Einkäufen von Seife und Seifenpuloer für den Hausbedarf kaufe man nicht vom Billigsten, sondern vom Besten. Es ist dies ein beachtenswerther Rathschlag. Billige Seifen wirken mitunter durch große Schärfe recht zerstörend auf die Haut und selbstverständlich leiden ebenso die damit behandelten Ge webe. Außerdem verwaschen sich derartige augenscheinlich billige Seifen sehr schnell, so daß jede praktische Hausfrau beim Ver brauch sehr balv herausfinden wird, daß die im Preise billigsten Seifen, in Wirklichkeit am theuersten sind. Es kommt nun seit Jahren in lausenden von Haushaltungen die rühmlichst bekannte Elfenbein-Seife mit der Schutzmarke „Elefant", alleinige Fabrikanten Günther L Haußner in Chemnitz-Kappel, zur Verwendung und wäre es unnöthig, hier wiederholt auf die Vorzüge dieser Seife hinzuweisen, denn die Hausfrauen haben längst den Werth der Elfenbeinseife zum Waschen der Wäsche, sowie für alle Bedürfnisse der Hauswirthschaft, erkannt. Es sei nur ganz besonders betont, daß man die Ergiebigkeit dieses Fabrikates am besten ansnützen kann, wenn man beim Verbrauch derselben recht sparsam umgeht. Die Firma Günther L Haußner bringt außerdem ein Seifenpulver von höchster Ergiebigkeit und Reinheit unter dem Namen „Elfenbein- Seifenpulver", ebenfalls mit Schutzmarke „Elefant", in den Handel. Wir verfehlen nicht, die Hausfrauen auch auf dieses vorzügliche Seifenpulver aufmerksam zu machen. Beim Einkauf achte man ja darauf, daß jedes Stückchen Elfenbein- Seife sowie jedes Packet Elfenbein-Seifenpulver als Schutz marke einen „Elefant" trägt, da bereits eine große Anzahl, oft ganz minderwerthiger, Nachahmungen angeboten werden und nur diese Schutzmarke für die Echtheit bürgt. — Der bei Herrn Fleischermeister Müller in Thar and zur Erlernung der Hausschlächterei in Arbeit stehende Fränzel aus Fördergersdorf batte am Sonnabend auf dem Wege nach Hintergersdorf das Unglück zu Fall zu kommen und sich dabei ein großes Schlächtermesser durch den Schenkel zu stechen. In folge des bedeutenden Blutverlustes wurde der junge Mann ohnmächtig und mußte mittelst Geschirres nach seiner in Förder gersdorf belegenen Wohnung gebracht werden. — Freiberg, 12. Februar. Innerhalb 24Stunde hat es in der Gegend von Freiberg drei Mal gebrannt. Leider wurden ausnahmslos Wohngebäude rc. betroffen, so daß eine ganze Anzahl Familien obdachlos geworden ist. Das erste Feuer brach gestern Mittag 12 Uhr in dem Hause von Gierisch in Großooigtsberg aus. Das Gebäude wurde vollständig ein geäschert, wodurch drei Familien ihr Obdach verloren. Die Familie des Bergarbeiters Niemand wird besonders schwer heimgesucht, denn sic verlor erst bei dem Brand des Winkler- schcn Hauses in Großooigtsberg in der Nacht zum Donnerstag voriger Woche das schützende Heim. Das zweite Feuer ging gestern Abend ^9 Uhr in Niederschöna in dem Bauerngute von Philipp Küchenmeister auf, das bis auf die Grundmauern cingeäschert wurde. Das dritte Feuer brach heute Vormittag in einem zum Rittergute Naundorf gehörigen Hause aus. Das Haus war bewohnt. Auch hier stand der Wind von den übrigen Gebäuden ab, so das der Calamitose, PH. Steyer, der gegenwärtig in seiner Eigenschaft als Landtagöabgeordncter in Dresden weilt, vor weiterem Schaden bewahrt blieb. — Riesa, 12. Februar. Heute vormittags wurden auf Lessaer Flur zwei Leichname aus der Elbe gelandet. Der eine ist der eines Mannes von vielleicht 25 Jahren, der andere der einer Frauensperson von etwa 23 Jahren. Beide sind gut gekleidet, der Mann trägt blauen Ueberzieher, dunkle Hosen, schwarze Pulswärmer und neue Stiefel, die Frauensperson grauen Ueberrock, rothbraune Blouse und ebenfalls neue Stiefel. In der Kleidung fand man die Namen Emil Otto und bezw- Elisabeth Schmidt, ferner einen Zettel mit der Aufschrift: „Wir gehen freiwillig in den Tod". An Geld wurden 17 Pfennige in den Kleidern gefunden. — Chemnitz. In der Sächsischen Maschinenfabrik, vormals Richard Hartmann, liegen gegenwärtig so viele Auf träge vor, daß die Zahl der Arbeiter, die gewöhnlich 3000 beträgt, auf etwa 4300 erhöht worden ist. — Zwickau, 10. Februar. Die Maschine, der Tender und einige Personenwagen des heute früh 8 Uhr 58 M. von hier nach Schwarzenberg abgehenden Personenzuges sind unweit oes Bahnhofes entgleist. Hierbei sand der Lokomotiofeuermann Karl August Roll aus Schwarzenberg, 46 Jahre alt, verhei- rathet, Vater mehrerer Kinder, dadurch seinen Tod, daß er vom Tender geschleudert und überfahren wurde. Er erlitt Zertrümmerung des Schädels und des linken Beines. Weitere Verletzungen sind nicht vorgekommen. Der Materialschaden fit nicht unbedeutend. Die Aufgleisungsarbeiten werden noch heute beendet. Die Passagiere mußten umsteigen. Hunderte von Neugierigen umstehen die Unfallstelle. Verschuldung Dritter soll absolut ausgeschlossen sein. — Zwickau, 11. Februar. Der Redakteur eines hiesigen Blattes stürzte vergangene Nacht aus dem Fenster seiner Wohnung, erlitt Schädelbruch und innere Verletzungen, denen er während des Transportes nach dem Stadtkrankcnhause erlag. — Mittweida, 10. Februar. Gestern Nachmittag ist m der Nähe der Schmaltzschen Mühle in Ringethal ein be dauerlicher Unglücksfall mit tödtlichem Ausgange vorgekommen. Zwei hiesige Knaben im Alter von ca. 11 und 13 Jahren vergnügten sich auf den Eisschollen der Zschopau. Sie waren mit einer solchen in Bewegung gekommen, so daß sie das Land verloren und bei dem Versuch, sich zu retten, ins Wasser fielen. Während nun der eine Knabe durch dazugekommene Spazier gänger mittelst eines Stockes ans Ufer gebracht und so dem sicheren Tode entrissen ward, war der jüngere Sohn des Ge schirrführers Zimmermann am Steinweg unter einer Eisscholle verschwunden. Aus der nahegelegenen Mühle wurde zwar sofort Hilfe mittelst eines Kahnes geschafft und der unglückliche Knabe gleich gefunden, die nöthigen Wiederbelebungsversuche vermochten jedoch nicht das junge Leben zurückzurufen. Der bald herbeigeeilte Arzt konnte nur den Tod des Knaben kon- statiren. — Neustädtel, 11. Februar. Ein recht beklagens- werther Unfall ereignete sich vorgestern in hiesiger Stadt. Die Frau eines Gutsbesitzers hatte einen zum Kochen von Futter roggen dienenden großen eisernen Topf aus dem Ofen gehoben und in der Nähe desselben niedergesetzt. Sie entfernte sich auf kurze Zeit; während derselben betrat ihr dreijähriges Töchterchen die Stube und fiel rücklings in den kochendheißen Inhalt. Hierdurch erlitt das Mädchen so bedeutende Brandwunden am Unterleibe, daß es gestern nach unsäglichen Leiden verstarb. — Hochzeit mit Hindernissen — konnte am Sonntag ein junges Brautpaar in Eschdorf sagen, denn schon bei der Trauung in der Kirche hatten sich ein paar behelmte Trauzeugen ein gefunden und betrachteten das Geschmeide der schönen Braut, welches den Herren auch so gefiel, daß sie es nach vollzogener Trauung an sich nahmen und die Braut zu einer Hochzeitsreise nach Pirna veranlaßten. Da der junge Ehegatte keine Lust zu haben schien, die Gemahlin zu begleiten, so übernahm es bereitwilligst ein Herr in Uniform. Der Schmuck, eine Granat brosche, soll einer am vergangenen Donnerstag gestohlenen täuschend ähnlich sehen, — Einen eigenthümlichen Brief hat der Reichstags-Ab geordnete für den Meißener Wahlkreis, der Reformer Ritter gutsbesitzer Lieber-Stroga, an den dortigen konservativen Verein gerichtet, der ihn ersucht hatte, den Wählern über seine ReichS- tagsthätigkeit Bericht zu erstatten. Herr Lieber bestreitet das Recht zu einer solchen Forderung, spricht in seinem Briefe von „Reichstags-Berichterstattungs-Manie" und ertheilt schließlich den Rath, über seine Reichstagsthätigkeit sich durch die refor merischen Zeitungen zu informiren. — Einen Akt jugendlichen Leichtsinns beging am Freitag früh ein in Großschönau angestellter, etwa 18 Jahre alter Schreiber. Derselbe schoß sich dem Vernehmen nach aus Licbes- gram mittels eines kleinen Terzerols in die Schläfe. Die Kugel setzte sich in der Schädeldecke fest, und es wurde der junge Mann bewußtlos im Bett liegend aufgcfunden. Nach ärztlicher Aussage ist der Schuß jedoch nicht lebensgefährlich. — Rochlitz, 11. Februar. Ein bedauerlicher Unglücks fall ereignete sich hier am Sonnabend. Bei dem in der Zwickaucrstraße wohnhaften Markthelfcr Voigt war dessen Mutter mit dem dreijährigen Söhnchen von Voigts Bruder auf Besuch gekommen. In einem unbewachten Augenblick ergriff der Kleine eine aus Unvorsichtigkeit auf dem Fensterbrette stehen gebliebene Flasche mit Schwefelsäure und trank davon. Das Kind erlitt dadurch so schwere innere Verletzungen, daß es noch am Sonnabend verstarb. — Chemnitz, 12. Februar. Heute früh gegen 2 Uhr ist auf dem Bahnhofe Flöha der hier stationirte Oberschaffner Seidel beim Aufspringen auf den nach Freiberg-Bienenmühle weiterführenden Güterzug vom Trittbret des Zugführerwagens abgerutscht und gefallen. Dabei wurde der Unglückliche durch Ueberfahren des rechten Unterschenkels schwer verletzt. Nach Anlegung des Nothverbandes durch den Bahnarzt in Flöha wurde der Bcdauernswcrthc alsbald dem hiesigen Krankenhause zugeführt. Zum Sountage. Lukas 24, 51. Und es geschah, da Er sie segnete, schied Er von ihnen, und fuhr auf gen Himmel. Wie ein Hausvater vor dem Sterben wohl die Scinigen um sein Lager sammelt, ihnen die Hände auflegt und sie segnet, so hat auch der scheidende Erlöser Seine Apostel noch einmal versammelt und hat sie gesegnet. Segnen war sein letztes Thun auf Erden, das Er fortsetzt als Hoherpriester vom Throne Seines Vaters. Segnen ist die dritte Seite des Hohen- priesterberufes unseres HErrn. Wie wird dein Gebet vor dem Vater wirksam und erfolg reich? Dadurch, daß Christus es segnet, es zu dem Seinen macht, und Gott weigert seinem Sohne keine Bitte! Richte daher dein Gebet so ein, daß der HErr es befürworten kann! „Dies Verlangen muß vorher In der Seele glimmen, So macht aus dem Bitten Er Donner, Blitz und Stimmen." Viele Gebete bleiben unerhört, weil Christus sie nicht segnet. Du mußt sie auf den Ton der dritten Vaterunser-Bitte stimmen, wenn Er sie segnen soll. Du darfst getrost bitten, daß der Kelch an dir vorübergehe, aber du mußt den Zusatz von Gethsemane machen: „Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!" Der HErr segnet vom Throne unser Beten. Er segnet aber auch unsere Arbeiten. Wenn du nur das Werk deiner Hände, auch deines Kopfes ansiehst als eine Arbeit, die Ihm gethan wird und nicht den Menschen. Alles, schreibt Paulus den Kolossern, was ihr thut, das thut von Herzen als dem HErrn und nicht den Menschen. Dadurch wird der geringste, in Menschenaugen vielleicht verachtete Dienst, heiliger Dienst und gesegneter Dienst. Gesegnet ist die Arbeit eines Dienst mädchens, eines Fabrikarbeiters, wie die Arbeit eines Gelehrten und eines Staatsmannes, wenn sie im Blick auf Jesum ge- than wird. Man sagt wohl: Arbeit adelt! Aber das ist nur wahr für den, dessen Arbeit zuvor durch Christus geadelt ist. Im besonderen segnet der HErr alle Arbeit der Liebe. Gesegnet bist du, wenn du in den Hungrigen und Durstigen, den Obdachlosen und Frierenden, den Siechen und Gefangenen Jesum selber erkennen und Ihm ein wenig zu vergelten ver sucht, was Er an dir gethan hat. Einst, wenn Er Sein Hohepriesterliches Amt für immer mit dem Königlichen Amie vertauscht hat, wird Er dann sagen: Kommet her, ihr Ge segneten Meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt. Wen der Sohn segnet, den segnet auch der Vater. Segen, Fürbitte, Opfer — die drei sind die Aufgabe deS Hohenpriesters Jesus Christus. Nun zieht Er — in der Passiondzeit, die am Mittwoch anbricht, — hinauf nach Jerusalem, um für uns zu opfern, zu bitten, zu segnen, zu sterben. Laßt uns auch mit hinaufziehen, um durch Ihn und in Ihm zu leben! Kirchennachrichten aus Wilsdruff. Am Sonntag Estomihi Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Predigt über 1. Kön. 2, 1—4. Ferkelmarkt). Wilsdruff, a. 14. Febr. 1896. Ferkel wurden eingebracht 75 Stück und verkauft: starke Waare 6 bi« 8 Wochen alt das Paar 24 Mk. — Pf. bis 30 Mk. — Pf. Schwächere Waare das Paar 18 Mk. — Pfg. bis 21 Mk. — Pf. Eine Kanne Butter kostete 2 Mk. 10 Pf. bis 2 M. 30 Pf. Frauen und Mädchen, "Ls" ung leiden und hierdurch über Herzklopfen, Kopfschmerzen, Schwill- belanfälle, Flimmern, Appetitlosigkeit rc. klagen, sollten dem Rath erfahrener Aerzte folgen und nur die von Professoren der Me dizin geprüften und empfohlenen Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen anwenden, welche alle ähnlichen Mittel Über treffen und sich al« das angenehmste, zuverlässigste, billigste und unschädlichste Hausmittel seit Jahrzehnten bewährt haben. Er hältlich nur in Schachteln zu M. I.— in den Apotheken. 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