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Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 11.01.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-189601111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-18960111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-18960111
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1896
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Monat
1896-01
- Tag 1896-01-11
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Monat
1896-01
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Jahr
1896
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Hause ist der Direktor Todtenberg und Deine Feindin, die Büsching." Mit einm leisen Schrei sank sic zurück. »Arme Louise!" flüsterte Hermann, „sei ruhig und ver traue dem Freunde, so wahr ich frei bin, sollst Du Deine Kinder wiedersehen." Er hielt ihre Hand in der seinen, und ihr angstvolles Herz wurde ruhiger. Bruno schlich auf Umwegen dem Hause zu, — er wollte die Inspektorin täuschen, da er ihren eigentlichen Plan nicht recht zu durchschauen vermochte und alle Ursache, ihr zu miß trauen hatte. Lag es doch auch jetzt in seinem eigenen In teresse, die Rettung ganz und am liebsten allein zu vollbringen, sowie mit ihnen die Stadt zu verlassen. Er verstand es vortrefflich auf Schleichwegen zu wandeln und geräuschlos aufzutreten. Juliane Büsching hatte ihn nicht bemerkt, sie war, als sic aus der Ferne das Rollen des Wagens Hirte, nach der Gartenpforte gegangen, um hier eine neue Rolle in Scene zu setzen, da sie "es nur auf den Professor abge sehen hatte. Sie rechnete dabei auf Louisens Liebe zu ihrem Gatten und den Kindern und daß diese auf keinen Fall sich weiter entführen lassen werde. War die Betrogene dann erst wieder unter dem eigenen Dache, so hoffte sie um so leichter mit dem im Grunde hauptsächlich durch sie geretteten Professor sich ver ständigen und mit ihm entfliehen zu können. Den Hummen Bruno zählte sie in diesem Plan gar nicht einmal mit, was allerdings ein fataler Rechenfehler war. Während die Listige an der Gartenpforte ungeduldig harrte, hatte Bruno geräuschlos die Hausthü: geöffnet und war in den Salon cingetreten, wo der Direktor noch immer, Dank dem starken Schlaftrünke, in seinem Lehnsessel fest schlief. Alles war still und unheimlich wie im Grabe, die Dienerschaft schien wirklich schon zur Ruhe gegangen zu sein. Bruno konnte des Schwagers Haus, als wäre eS sein eigenes gewesen, er nahm eine Kerze und ging nach einem Schranke, um Tücher und Hüte für die Schwester zu suchen. Man sah, daß keine Frau im Hause waltete, der Schrank war offen, wahrscheinlich gebrauchten die Dienstboten jetzt die Gar derobe ihrer Herrin. Er fand, was er suchte, cs war Alles im Ueberfluß vor handen, nur zerbrach er sich den Kopf, wo die Inspektorin wohl sein könne. Am Ende im Garten auf der Lauer. Vorsichtig das Licht mit der Hand bedeckend, schlich er nach des Doktors Zimmer. Dort stand der Schreibtisch mit mancher Rolle blanker Goldfüchse. Die Versuchung war zu stark für ihn, schon zog er einige Dietriche, die er aus Gewohnheit stets bei sich trug, hervor, um Hand ans Werk zu legen, da schreckte ihn der Gedanke an die Inspektorin, welche ihn in diesem Augenblick vielleicht belauschte, jäh empor, er steckte die Dietriche zu sich, nahm rasch das Licht und wollte sich entfernen. In diesem Augenblick vernahm er das Weinen eines Kindes und wieder beschlich den Verbrecher, denn daö war er längst, jenes seltsame Gefühl des Bessern. Rasch entschlossen lenkte er den geräuschlosen Fuß der Kinderstube zu und fand die kleine Hertha aufrecht in ihrem Bettchen sitzen. Er schaute sich rasch um, das Bett der Wärterin war unberührt, sie hatte also die Gelegenheit benutzt, einen Ausflug zu machen, vielleicht ein Fest zu besuchen. „Willst Du mit zur Mama, kleine Hertha?" fragte er leise. „Ach ja, ach ja, Onkel Bruno!" weinte das Kind, ihm die Händchen entgegenstreckcnd. Der wilde Mensch fühlte sich bewegt, noch niemals hatte ein Kind ihn so genannt, sondern immer Furcht vor ihm ge habt. Kinder wissen genau, wer ihnen ein Herz voll Liebe entgegenträgt. Er nahm es auf seinen Arm, wickelte cs rasch in einen Mantel und fragte fast zärtlich: „Bruder Otto will wohl beim Papa bleiben?" „Ja, und bei der Tante Büsching, die der Papa lieb hat." Es war ein furchtbares Zeugniß der Wahrheit. Bruno ließ die Kerze stehen und ging mit dem Kinde hastig hinaus, worauf er das Haus ebenso geräuschlos verließ, wie er es betreten. Draußen an der Pforte stand die Inspektorin, deren Un geduld von Minute zu Minute stieg. Bruno bemerkte sic jetzt, er Hirte ihr ungeduldiges Räuspern. Mit einem triumphirenden Lächeln schlich er mit dem Kinde, das sich mäuschenstill, als ahne eS die Gefahr, an seine Brust drückte, durch die Bosketts und erreichte ungesehen den Wagen. „Nach dem Bahnhofe!" rief er leise dem Kutscher zu, und sprang hinein. „Hier hast Du eins Deiner Kinder," sagte er, tief aufathmend, „der Junge steht dem Vater zu ähnlich, an dem hast Du nichts verloren, diese aber verlangt nach der Mama!" Louise drückte ihr Kind an sich und bedeckte es mit Küssen, worauf sie dem Bruder die Hand reichte. „Diese Stunde vergesse ich Ihnen niemals, Walter!" sprach Hermann, „sie löscht bei mir die Vergangenheit aus." Als sic auf dem Bahnhofe anlangten, sollte gerade ein Zug abgelassen werden. „Nur fort," sagte der Professor, „gleichviel wohin!" Und in wenigen Minuten brauste der Zug mit ihnen davon. Noch eine volle Stunde harrte die Inspektorin der Be freiten, dann begab sie sich mitten in der Nacht fröstelnd nach Hause, mit Gefühlen, die der Beschreibung spotten. Der Direktor erwachte erst am Morgen und glaubte an fangs, von einem wüsten Traum geneckt zu sein. Die Wirklichkeit packte ihn bald mit eisernem Griff und ließ ihn nach und nach überlegen, obs nicht fürs Erste ge- rathencr sei, die Sache so viel als möglich zu vertuschen und irgend einer Lösung von dritter Hand entgegen zu sehen. Das Schlimmste bei der Geschichte war, daß ers nicht einmal dem Wärter entgelten lassen durfte, ohne sich selber die schrecklichste Blöße zu geben. Der Kinderlaub, wie man ihn nannte, und der Kleider diebstahl konnten indessen nicht verschwiegen bleiben; die Polizei war in voller Thätigkeit, ohne das Mindeste zu entdecken, da diejenigen, welche einen sicheren Fingerzeig hätten geben können, wohlweislich schwiegen. Mittlerweile waren die „Räuber" bereits in Sicherheit, wie der Direktor früh genug erfahren sollte, (Fortsetzung f.) Aris dem durrklen Paris. Kriminalistische Skizzen von Paul Lindenberg. (Nachdruck verboten.) Die schlimmsten Stunden ihres Lebens. Das Diner war vorüber, langsam schlenderten wir die großen Boulevards hinunter, mein Freund, dessen Name in der Pariser Zeitungswelt einen vortrefflichen Klang besitzt, und ich. Der November neigte sich schon seinem Ende zu, trotzdem war die Luft mild und weich, und obgleich der Abend bereits vor gerückt war, sah man vor den Cafss und Restaurants nur wenige Plätze unbesetzt. Auch wir suchten nach einem ge- müthlichen Winkel, denn mehrere Jahre hatten wir uns nicht die Hände drücken können und es gab viele Erlebnisse und Erfahrungen gegenseitig auszutauschen; manch' neues und Fesselndes wußte mein Freund, der vor kurzem erst eine schwere typhöse Krankheit überstanden, aus Paris zu berichten, und ich mußte ihm von Deutschland plaudern, zu dessen wahren Freunden er zählt, wovon er in einem vielbeachteten Buche Zeugniß abgelegt. Ohne ein bestimmtes Ziel zu haben, die Wirkungen des alten Burgunders noch behaglich in den Gliedern spürend, wanderten wir in eifrigem Gespräch weiter, umbraust von dem brandenden Verkehr, der sich um diese neunte Stunde, wo die Theater, Konzerte und sonstigen Vergnügungen beginnen und Pacis von der Arbeit ausruht, mit verdoppelter Heftigkeit und immer erneuter Abwechslung durch die breiten, lichtüberfluteten Straßen ergießt, uns, selbst wenn die Gedanken ganz wo anders weilen, mit Staunen und Bewunderung über den Glanz und die Macht der gewaltigen Stadt erfüllend. So hatten wir allmählich daö Ende des Boulevard Poissonnisre erreicht, von drüben schimmerte die strahlende Front des Gymnase- Theaters herüber und hinter den hohen Scheiben der mit sür- lichm Pflanzen reichgeschmückten Glashalle des benachbarten vornehmen Marguerischen Lokals sah man noch die Fein schmecker bei leckerem Mahle. Uns gelüstete es nach einem schäumenden Glase frischen Münchener Bieres, und noch schwankten wir zwischen Müller und Ducastain, die eng nebeneinander liegen und den durstigen Seelen die Wahl schwer machen, als wir den Namen meine« Freundes aus letztgenanntem Lokal rufen hörten. „Sieh' da, Gaston Faivre," meinte er erfreut, und zu mir gewandt: „Ein guter Junge, wir haben die Lcols Normale zusammen besucht, er studierte einige Semester, jetzt ist er " doch seine Erklärungen wurden durch die tedhaftc Begrüßung Gaston Faivres unterbrochen, der von seinem Tisch, an welchem er mit zwei anderen Herren saß, aufgesprungen war und stürmisch meinen Begleiter bewillkomm nete. Alsbald saßen wir zu fünf an dem Marmortischchen, das in einer Ecke der Terrasse stand und uns etwas von den übiigen Besuchern absonderte; ehe das Gespräch eine allge- m-.inere Wendung nahm, hatte ich Gelegenheit, die drei neuen Bekannten zu mustern. Der Schulkamerad meines Freundes war sicherlich Südfranzose; anfangs der dreißiger Jahre stehend, hing ihm lockig das dichte schwarze Haar über die Stirn, seine großen dunklen Augen waren von seltenem Feuer, aber auch sie spiegelten die Unruhe seines ganzen Wesens wieder und flackerten irrlichternd bald hier-, bald dorthin, wie es mit seiner sprunghaften Unterhaltung der gleiche Fall war. Die beiden anderen Herren, deren Namen ich im Wirrwarr der Vorstellung nicht verstanden, machten einen weit ruhigeren und zurück haltenderen Eindruck; der ältere von ihnen mochte das fünf zigste Lebensjahr schon erreicht haben, sein kurz zugestutzter Bart war sehr ergraut, seine rechte Wange zeigte eine tiefe Narbe, die mich in ihrer Schmißähnlichkeit vermulhen ließ, daß mein Gegenüber dcrcmst eine deutsche Universität be ucht, se n Haar war stark mit Weiß untermischt; er trug im Knopf loch das rothe Bändchen der Ehrenlegion und unterhielt sich gedämpft mit seinem Nachbar, dec mit seinem kurzgeschorensn Haupthaar, dem glattrasierten Kinn und eng zugeknöpften, etwas unmodernen Gehrock viel Spießbürgerliches an sich hatte; nur wenn man ihn aufmerksamer betrachtete, zumal wenn er den mit dunklen Gläsern versehenen Kneifer abgenommen hatte und nicht sprach, sondern wie in sich gekehrt die Augen nicder- scklug, zeigte sein Gesicht merkwürdig scharfe Linien, die auf Energie und Entschlossenheit deuteten. Mein journalistischer Begleiter wurde von den beiden Herren, die auch er soeben erst kennen gelernt, mit sichtlicher Zuvorkommenheit behandelt; man merkte, mit welcher Auf merksamkeit sic seine Artikel gelesen hatten und welche Achtung sie vor seiner gründlichen Bildung und seinem ruhig-sachge mäßen Urtheil über politische, littcrarischc und künstlerische Dinge besaßen. Mit vieler Theilnohme erkundigten sie sich danach, ob er von seiner letzten Krankheit, die ihm wochenlang seinem Berufe fern gehalten, völlig genesen sei und welche größere Arbeit man zunächst von ihm erwarten dürfe. „Ah, in den langen, bangen Nächten des Siechtkums ist mir man cherlei durch den Kopf gegangen," erwiderte er, „ein Thema löste eigentlich das andere ab, jedes schien mir neu und in teressant — ober dann, nach dem kurzen, unruhigen Schlafe des Morgens, war es überhaupt verweht oder entpuppte sich als verrücktes Zeug, von der Fieberhitze eingegeben. Und doch, und doch ein Gedanke läßt mich nicht los, ein Plan, er wird Sie, meine Herren, die, wie ich vermuthe, Kollegen meines Schulfreundes sind," — die beiden Herren nickten be jahend — „vielleicht interessieren. Ich möchte einmal durch die Feder festhalten, aus eigener und Anderer Erfahrung, wie einem zu Muthe ist, wenn man dem Tode ins Antlitz schaut. Sie lächeln, meine Herren, ich weiß, Ihnen ist das nichts Fremdes, Sie spielen mit der Gefahr, aber ich, ich merkte vor wenigen Wochen zum erstcnmale die Nähe des unerbittlichen Schnitters: in einsamer Nacht, die fromme Schwester schlief und gespenstisch leuchtete in dem wenig erhellten Zimmer ihre weiße Haube zu mir herüber, nur einige lichte Minuten hatte ich, wie flüssiges Erz pulste das Blut durch meine Adern — ich fühlte, daß die Entscheidung da war, wie der Tod mit dem Leben rang, wie die Kräfte, der Widerstand des letzteren mehr und mehr schwanden, und nun in den Fieberschauern stürzten sich allerhand phantastische Ungetüme auf mich und suchten mich zu ersticken und selbst jetzt, in der Erinnerung, durchlebe ich noch einmal all' das Schreckliche jener unheim lichen Nacht, die wahnsinnige Angst, die plötzlich einer an Er starrung grenzenden Ruhe wich, in der ruckweise mein ganzes Leben noch einmal an mir vorüberzog und eine nie geahntes Sehnsucht mich erfaßte, dies Dasein an mich zertrümmert zu sehen von jenen furchtbaren Dämonen, die sich in den Pausen zwischen den einzelnen Fieberanfällen in den Ecken, hinter den Gorvincn, den Vorhängen, unter dem Divan und den Stühlen meines Gemaches versteckt zu halten schienen, um auf ein Zeichen des Sensenmannes von neuem auf mich zu stürzen und ihr Vernichtungswerk zu vollenden!" Er athmete hoch auf und griff zum Glase, das, als er es niedersetzte, in einem langen, durstigen Zuge fast geleert war. (Fortsetzung folgt.) Dank. Altsna, Juli 1892. Meine Frau hatte in Folge eines Krampfaderbruchs eine 2 Zoll lange Wunde, welche der Arzt für die Zeit ihrer Schwangerschaft für unheilbar erklärte, ich habe dieselbe aber mit I-i . Müller s ° in 3 Wochen gänzlich ge ¬ heilt, was ich nicht unterlassen wollte, im Interesse ähnlich Leidender anzuzeigen. gez. Heinrich Stell, (Kutscher). Ür. msä. Müllers „Sanal", sicheres Mittel gegen Krampf- adergeschwüre, Brandwunden, offene Beinschäden, veraltete Wunden und ähnliche Leiden, ist in den meisten Apotheken vor- räthig. Wenn irgendwo nicht vorräthig, lasse man sich nicht zum Kauf eines anderen Präparats bewegen. — Jede Dose trägt den Namen Or. msck. Müller. — Sicher vorräthig zum Preise von 1 Mark per Dose ist das „Sanal" in der »patkelrv. 1. Classe 129. K. S. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welcher kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit 107 Mark gezogen worden. (Ohne Gewähr der Nichtigkeit. -- Nachdruck verboten.) „ Ziehung am 8. Januar 1896. * Loovo aus Nr. 81146 bei Herrn S. Jarmulowskft, tn Firma: S. Jarmulowsky » Co. in Lübeck. LV0V auf Nr. 99888 bei Herrn Rudolf Bauch in Greiz. 3V«O auf Nr 8908ö bei Herr» F. A. Weber in Raschau bei Schwarzenberg. 3000 auf Sir. 9917 bei rerrn Heinrich GoUbardl in Freiberg. 0565 570 574 945 (150) 170 417 203 582 865 534 (500) 217 1692 246 429 716 922 343 791 (200) 67 34 48 530 (200) 517 601 (150) 605 (150» 2670 845 9 213 647 662 973 497 885 (150) 487 704 84 584 496 792 337 466 3235 953 727 (150) 2 (300) 719 291 (150) 252 (150) 155 583 260 (150) 921 866 (1000) 672 706 333 29 471 140 243 (200) 4255 971 53 45 820 178 901 821 409 467 71 (500) 560 5666 953 976 913 225 77 17 (500) 321 (150) 132 (150) 705 672 358 829 627 435 405 60I5 337 622 431 786 264 583 549 777 494 930 56 159 442 481 984 (150) 132 74 (150) 446 279 77 (200) 7780 415 644 301 896 (300) 750 (150) 666 704 372 388 338 (150) 950 (150) 567 182 (200) 815 697 942 703 (150) 884 810 287 273 8968 681 (200) 845 224 109 816 916 115 912 359 250 171 652 212 (200) 9308 934 342 618 833 841 (200) 774 910 693 680 917 (3000) 231 193 (300) 1 10411 200) 334 (150) 235 67 862 (150) 893 997 102 652 11243 100 989 602 850 373 782 819 1S977 200 550 73 150 301 (300) 556 549»300) 663 627 168 932 (200- 806 13959 389 747 272 954 409 656 (300) 426 243 ' 200) 557 863 324 610 14989 494 (500) 662 604 100 845 (200) 575 92 (200) 689 550 47 703 970 8 349 327 347 507 624 (150) 633 207 430 755 530 15627 534 546 674 321 (300) 602 149 561 970 141 982 99 129 10824 159 733 421 690 415 315 18 (150) 449 382 381 86 742 17847 448 634 399 980 (150) 791 378 (200) 3 734 454 301 872 502 303 767 869 341 159 994 786 (200) 18106 558 996 305 (150) 391 64 608 717 136 304 951 724 840 540 256 279 665 10283 (200) 512 415 70 (200) 279 165 775 737 863 188 (150) 20850 632 520 470 (300) 88 517 839 351 312 674 (150) 571 (200) 539 81097 488 362 792 941 968 234 767 (200) 469 739 (200) 527 (200) 278 (150) 746 (150) 242 S2936 829 463 (150) 608 765 714 145 598 443 959 504 915 444 408 (150) 154 (150) 497 945 90(150) S3446 352 419 135 514 (300) 29 (300> 778 958 159 55 261 912 516 572 775 287 490 207 239 990 24023 653 136 213 (150) 995 493 7 502 (500) 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