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Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 06.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-189602065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-18960206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-18960206
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1896
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Monat
1896-02
- Tag 1896-02-06
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Monat
1896-02
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Jahr
1896
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Polizei weniger Zutrauen und Wohlwollen als Abneigung und Furcht entgegen und ist froh, wenn sie in keiner Weise mit ihr zu thun hat. Dies Gefühl mag noch bestärkt werden durch die mit jenen Thürmen und ihrer nächsten Umgebung eng verknüpften blutigen Erinnerungen; von hier aus wurden unzählige Opfer der großen Revolution zur Guillotine ge schleppt, hier spielten sich manche Schrecken grimmiger Em pörung ab, und von einem Flammenmeere umwogt waren jene Reste des einzigen Königssttzes in den 1871er Maitagen der Kumune, denn die wilden Schaaren hatten den Justizpalast und die gegenüber stehende Polizei-Präfektur in Brand gesteckt, nachdem sie an zweihundert hier gefangen gehaltene Verbrecher befreit hatten, damit diese gegen die Versailler Truppen kämpften; als sich aber jene weigerten, wurden sie von den Insurgenten wie reißende Thiere niedergcschossen oder in die Flammen zu rückgetrieben. Ston jene ebenfalls erwähnte Präfeklur hatte nur einen Theil der Polizeibehörden beherbergt, und das ist bis heute so geblieben, nicht rum Vortheil der Gesammtoerwaltung. Im Gegensatz zu Berlin ist die Pariser Polizei städtisch und ihr Chef, der Polizei-Präfekt, dem ersten Stadthaupte gleichgestellt; aber er wird nicht von dem Letzteren gewählt oder ernannt, sondern vom Minister des Innern, und auch hieraus ergeben sich mancherlei Zwistigkeiten, sei es mit der Stadtverwaltung, sei es mit der Regierung. Während der Polizei-Präfekt, gegenwärtig der liebenswürdige Herr Lepine, sein Kabmet und die Bureaux für politische Angelegenheiten usw. in der dem Justizpalaste gegenüber liegenden Stadtkaserne hat, ist die Sicherheitspolizei im Justizpalast selbst untergebracht, zum Theil in ganz unwürdigen und ihren Zweck wenig entsprechenden Räumen. Sic zählt gegenwärtig etwas über dreihundert Be amte, die unter dem Befehl des „Chefs der Sicherheit", Herrn Cochefert, stehen, und die in erster Linie dazu berufen find, den Kampf gegen das „dunkle Paris" zu führen. Interessant ist, daß diese Geheimpolizei von einem begnadigten Galeeren sträfling, Namens Vidocqu, 1812 mit vier Agenten begründet wurde, da man zu jener Zeit noch der Meinung war, daß nur einstige Verbrecher erfolgreich den Schlichen ihrer ehe maligen „Kollegen" nachzuspüren vermöchten. Unter dem dritten Napoleon erreichte die Geheimpolizei ihren größten, oft angebrachtesten Einfluß, denn sie wurde weit mehr zu poli tischen und manchmal auch recht romantischen Zwecken als zum Schutze der Einwohnerschaft verwendet. Das ist glücklicherweise anders geworden. Die Pariser Sicherheitspolizei — und nicht nur sie, sondern auch der öffent liche Sicherheitswachtdienst — kommt ungeachtet der ihr zur Verfügung stehenden verhältnißmäßig recht geringen materiellen Mittel und auch der wenig starken Zahl ihrer durchaus nicht gut bezahlten Beamten ihrem schwierigen und verantwortungö reichen Berufe in hingehendster und opferfreudigster Weise nach, wovon wir gleich mehr noch erzählen werden. Die Ge heimpolizisten rekrutiren sich aus allen möglichen Kreisen und Ständen und rücken, wenn sie sich bewährt haben, langsam in höhere Stellen auf; ihr Ehrgeiz wird stets aufs Neue durch offizielle Beförderungen, durch Belohnungen :n Ordensaus zeichnungen oder barem Geld genährt, und schon die Erwähn ung ihres Namens in den Zeitungen genügt, um sie für manche Mühe, manche sorgenvolle Stunde und vergebliche Gedulds probe zu entschädigen. Die Agenten gehen immer in Civil, je nach den ihnen gestellten Aufgaben legen sie die Kleidung eines Arbeiters, dann die bekannte „blaue Blouse" vieler Ge werbetreibenden, das Kostüm eines Packträgrrs, Dienstmannes, Chaussee- und Bahnwärters usw. an. Als Erkennungszeichen gilt eine starke Pappkarte, dann führen sie noch zwei zuin Fesseln der Verhafteten bestimmte, mit hölzernen resp. eisernen Knebeln versehene Seile bei sich, das eine, „Cabriolet" ge nannt, 25 Centimetrr lang, um nur die eine Hand zu fesseln, das andere, „Ligotte" bezeichnet, bedeutend länger, um die Arme fest an den Körper zu binden. Als Waffe dient ein Revolver neuester Konstruktion, den sie jedoch nur in den ge fährlichsten Fällen mitnehmen, sie verzichten sogar meist aus einen Stock, um die Hände srei zu haben, und verlassen sich auf ihre List, Unerschrockenheit und plötzliche Ueberrumpelung der zu Verhaftenden. Bei Letzteren tritt nämlich fast immer ein Augenblick der Erstarrung ein, sie sind wie gelähmt, und diesen Moment muß der Polizist zur Fesselung benutzen; ver säumt er ihn, so darf er sich bei schweren Verbrechern auf einen heftigen Kamps gefaßt machen, denn jener nur Sekunden währenden Betäubung folgt meistentheils ein furchtbarer, an Raserei streifender Wuihauöbruch. Zuweilen ergeben sich auch die zu Arretirenden sofort, wenn sie sehen, daß jeder Wider stand und Fluchtversuch vergeblich ist. So traf einmal ein Agent im Tuileriengarten einen Mann, der ihm verdächtig vor kam, er folgte ihm, Jener bemerkte es und stieg schnell in einen die Rue Rivoli yinunterfahrenden Omnibus, aus den auch der Polizist sprang und sich dem Flüchtling gerade gegen übersetzte, ihn scharf betrachtend. Nach einigen Minuten sagte der Verdächtige leise: „Bitte, mein Herr, verhaften Sie mich nicht hier vor allen Menschen." Als der Omnibus in Verfolg seiner Fahrt am Justizpalast vorübcrfuhr, stieg der Agent mit seinem Gegenüber aus und lieferte ihn im Depot ab, aus dem der Betreffende am selben Morgen entsprungen war. Der echte und rechte Geheimpolizist muß instinktiv schon wissen, wie und wo bei einer Verfolgung zunächst einzusetzen ist. Einige Chefs der Pariser Sicherheitspolizei haben gerade in dieser Beziehung Außerordentliches geleistet, und man er zählt sich noch heute von ihrem Scharfsinn wahre Wunder dinge. So von Allard, der, als die Fürstin von Praslin in ihrem Schlafzimmer erdolcht aufgefunden worden war und Alles auf einen Raubmord hindeutete, ruhig äußerte, nachdem er kaum eine Minute am Ort der That verweilt: „Dies Verbrechen hat ein Liebhaber der Fürstin begangen — er wollte seine Spuren verwischen." (Fortsetzung folgt.) In der letzten Stunde. Erzählung von Emilie Heinrichs. (Nachdruck Verbote» ) (Fortsetzung.) „Meinen Mr. Harald lernte ich im Jahre 1858 bei dem indischen Aufstande kennen," begann der Doktor nach einem kurzen Nachdenken, „er diente unserm Sir Colin Campbell als Spion und führte ein Detachement direkt in die Höhle des Tigers Nena Sahib, wofür ihm der hänfene Orden sicher ge wesen wäre, wenn er sich nicht unter die Klanen des Nena versteckt hätte." „Und das wollen Sie morgen Abend hier in seiner Gegenwart wiederholen?" unterbrach Sir John ihn verwundert, „Gott behüte Ihre Knochen, Sir!" Der Doktor lächelte melancholisch, und fuhr bann gleich- müthig fort: „Sir Colin hat es mir selber mitgetheilt, Mr. Francis wird gegen diesen hohen Gewährsmann nichts einzu wenden haben. Seine persönliche Bekanntschaft machte ich in einem brennenden Hause, wo ich Aufnahme gefunden." „In dem brennenden Hause?" unterbrach der unverwüst liche Fallstaff aufs Neue. „Es brannte erst in der Nacht, als wir Alle im tiefsten Schlafe lagen;" lächelte der Doktor harmlos, während (seine Gläser wie Blitze umherfunkelten. „Das Haus gehörte einem englischen Oberst, dessen Gattin und Tochter ich ins Lager ge leiten sollte, da sie hier keine Stunde mehr sicher waren vor dem räuberischen Ueberfall der Hindus. Der Oberst hatte mir eine Anzahl Soldaten- milgegeben und ich entschloß mich, bis zum Morgen zu warten, um nicht im Dunkel der Nacht e'nem Hinterhalt zum Opfer zu fallen." „So waren Sie dort Offizier oder dergleichen)" warf Fallstaff wieder dazwischen. „Ich diente dem General als Dolmetsch und war sozu sagen sein Vertrauter," versetzte der Doktor mit bewunderungs würdiger Ruhe, „jener Oberst war Sic Colins Liebling, daher der Antrag, welcher ebensoviel Klugheit als Muth erforderte. Ich hatte Wachen ausgestellt, die Gegend selber rekognoscirt, und durfte mich ruhig dem Schlaf überlassen. Noch muß ich bemerken, daß des Obersten Tochter ein Engel an, Schönheit und Herzensgüte und ver Abgott ihrer Eltern war." „Auch der Ihrige, Sir?" fragte Fallstaff, boshaft mit den Augen zwinkernd. „Lassen Sie doch Ihre ewigen Unterbrechungen," fuhr Edgar Birch zornig empor. „Sachte, mein theuerer Schwächling, sachte," höhnte Fall staff, „die Galle fährt ins Blut und der zarte Teint wird verdorben." Es wäre jetzt sicherlich zu einer regelrechten Boxerei ge kommen, wenn Kapitän Brandon nicht dazwischen gefahren und dem Freunde zugeraunt hätte: „Schrei so laut Du kannst und mach' es kurz, ich sterbe vor Ungeduld." Mit einer nervenerschülternden Stentorstimme, welche die Ruhe augenblicklich wieder herstellte, fuhr der Doktor fort: „Ich bitte die Gentlemen, mich jetzt ohne Unterbrechung aus- reoen und ihre kleinen freundschaftlichen Scherze auf einige Minuten ruhen zu lassen. Kurz nach Mitternacht wurde ich vurch ein furchtbares Geheul geweckt. Ich war wie der Blitz hinaus, da ich mich unauSgekleidet niedergelegt, und taumelte erschreckt zurück, als mir bereits die Flammen entgegenschlugen. In dem blutcothen Scheine sah ich die dunklen Gesichter der Hindus, welche wie die Katzen Herumhuschten. Jetzt wurden meine Soldaten lebendig. Schüsse knallten und ein fürchter liches Gemetzel begann. Ich dachte an die Frauen, welche auf meinen Schutz angewiesen waren, und stürzte durch die Flammen zu den Gemächern derselben. Da sah ich einen Mann aus dem Fenster sich schwingen mit einem weiblichen Wesen im Arm — es war meine junge Schutzbefohlene. „Retten Sie mein Kind!" schrie mir die Mutter verzweifelnd entgegen, „der Spion hat sie geraubt für den Nena." Ich ergriff die Frau, um sie dem sichern Flammentode zu entreißen, uns folgte mit Windeseile dem Räuber. Der Kampf tobte an der entgegen gesetzten Seite, weshalb ich den Fliehenden bald wieder ent- oeckle und einholte. Da er sich eines solchen Uebersalles nicht versehen mochte, so hatte ich den ersten Vortheil, welchen ich auch so vortrefflich benutzte, daß er sich schon nach wenigen Augenblicken überwältiget und zu Boden geworfen sah." „Hm, hm," machte Fallstaff, bedenklich die schmächtige Gestalt des Doktors mit den Augen messend. „Ich muß hinzufügen," fuhr dieser rasch fort, „daß der Spion die Ohnmächtige im Arm behalten, und die jähe Ueber- raschung geraubt haben mochte. Ich schob dem Burschen, nachdem ich ihm blitzschnell die Füße gefesselt, ein Tuch in den Mund, und wollte mich nun mit der Ohnmächtigen be schäftigen, als plötzlich eine Kugel an mir vorüverpfiff und die Gattin des Obersten niederstreckte; der Spion hatte diese Heidenthal vollsührt." „Als Strafe für Ihren Leichtsinn, ihm die Hände zum beliebigen Gebrauch frei zu lassen, Sir!" nickte Sir John lächelnd. „Ich muß Ihnen leider Recht geben, Werther Sir!" seufzte der „Doktor", denn bevor ich mich von meinem Schrecken erholen konnte, hatte der Schurke sich unbemerkt näher heran- gejchoben, um mir den Dolch in die Rippen zu stoßen. Ich bemerkte es früh genug zu meinem Glück und sprang zur Seite, doch war das Schrecklichste bereits geschehen, ein Engel gemordet." Der Doktor strich sich mit dem feinen Battisttuch über die Stirne, als ob er die schreckliche Erinnerung verscheuchen wolle, während Sir John etwas von einem „sentimentalen Philosophen" in sich hineinbrummte. „Ob der Spion die schöne Miß mit Vorsatz oder durch einen unglücklichen Zufall, dem ich mein Leben verdanke, er mordete," fuhr jener fort, „kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, doch glaube ich wohl das Erstere annehmen zu dürfen, da er ein höllisches Hohngelächter ausstieß und schon im nächsten Augenblicke aufgesprungen und entflohen war." „Mit gebundenen Füßen?" fragte Fallstaff kopfschüttelnd. Der Doktor aber blickte ruhig umher und fuhr unbeirrt fort: „Der Schurke hatte mit dem haarscharfen Dolche seine Fessel durchschnitten und sich auf diese Weise befreit. Meine Soldaten trieben die Hindus, nachdem gegenseitig viel Blut geflossen, in die Flucht und ich kehrte zurück ins Lager, um dem unglücklichen Oberst nur die beiden Leichen zu überbringen." Nach einer kurzen sehr effektvollen Pause, welche der ehrenwerthc „Doktor" seinen schmerzlichen Erinnerungen zu weihen schien, begann er aufs Neue: „Ich habe den Spion und Mörder, der sich Harald Francis nannte, noch zweimal wiedergesehen, das eine Mal, als mein Oberst, dessen Gattin und Tochter er ermordet, ihm bereits die Schlinge um den Hals hatte legen lassen, und sein Schutzpatron, der Gottseibei uns, ihn in der Gestalt eines Hindus-Anführers befreite; das andere Ma! in der Gesellschaft eines jungen Mannes, Namens Horatio Donaldson, dessen Freundschaft er sich erschlichen und den er so teuflisch umgarnt hatte, daß der arme, einst so treffliche junge Mann, welcher eine liebenswürdige Braut be saß, ein Spieler und Schlemmer wurde, und schließlich, nach dem er einem Verführer Ehre und Vermögen geopfert, auf eine unheimliche Weise verschwunden ist. — So erzählte man mir später in Bombay." „Alle Wetter," rief Fallstaff, „vor diesem Mr. Francis muß man in der That Respekt bekommen." „Und diesem Menschen, vorausgesetzt, daß Palmers Korre spondent mit demselben identisch ist, wollen Sie morgen Abend solche fürchterliche Dinge ins Gesicht schleudern, Sir?" fragte ein Dritter unruhig. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Der edle Prinz Alexander von Preußen ist in einem Alter von nahezu 76 Jahren gestorben und am 9. Januar in Berlin beerdigt worden. Hofprediger Faber nannte ihn in seiner Gedächtnißrede eine „echte Simeonsgestalt" und ehrte ihn mit dem Spruche: „Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren rc." Regelmäßig sei er in das Gotteshaus ge kommen und man habe ihn anmerken können, daß er „den Christ des Herrn gesehen" habe. „In seinem Augen lag die Freudigkeit eines schlitten, hoffnungsgewissen Glaubens und die Reinheit einer Kinderseele .... Er war durch Herzens güte ausgezeichnet und gebrauchte das Wort nie lieber, als wenn es galt, jemandem etwas freundliches zu sagen, oder einen An gegriffenen entschuldigend in Schutz zu nehmen." Nach der Ge- dächtmßrede sprachen die Hofprediger ihre Vota, Generalsuper intendent Hofprediger Faber: „Selig sind die Barmherzigen ec." Hofpred'ger Kritzinger: „Selig sind, die reines Herzens sind rc." Hofprcdiger Schniewind: „Selig sind die Friedfertigen rc." Es gereicht einem Fürstenhaufe zur Ehre, solche Glieder zu haben, desgleichen auch einer Armee (der Verstorbene war General und Chef zweier Infanterie-Regimenter), solche Männer zu den ihrigen zählen zu dürfen. Auch weiterhin wird man an solchen Erscheinungen in den höchsten Kreisen sich erquicken. 2. Elaste 129. K. S. Landes-Lotterie. Alle Nu mern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist. sind mit Ittä Marl gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. -- Nachdruck verboten.) Ziehung am 4. Februar 1896. , 15000 aus Nr. 88243 bei Herrn Fr. Otto Bertram in Chemnitz. UNIX» aus Nr. 75iß bei Herrn Richard Roch in Leipzig. «000 aus Nr. 15710 bei dem K. S. priv. Intelligenz-Comptoir in Leipzig. 3000 aus Nr. 20540 bei Herren I. G. Herrmann und Franz Ohme in Leipzig. 3000 auf Nr. 23878 bei Herrn Oscar Glaser in Leipzig. 0479 290 800 180 (250) 743690 812 786 (200) 2 874 484 360 182 92 628 1152 204 (200) 487 574 918 451 328 41 638 904 944 8144 703 20 (200) 778 850 652 «250) 677 <200) 896 746 (300) 109 12 251 379 987 908 695 <200) 227 3731 (250) 494 490 380 836 712 926 (300) 234 696 (250) 768 567 625 19 (250) 468 770 4902 767 112 397 404 55 429 90 (250) 469 700 390 61 912 273 (200) 906 30 304 228 (300) 8227 555 979 998 31 935 469 484 919 255 (300) 409 774 196 104 587 189 (250) 6112 259 106 581 142 (200) 432 10 3M 466 249 (300) 479 87 (200) 718 233 (250) 7611 (250) 898 (200) M6 360 855 (200) 156 758 333 123 516 (3000) 846 (200) 371 968 (500) 139 527 (200) 17 (250) 8101 783 63 242 683 976 (200) 123 >200) 530 352 672 (200) 740 80 396 917 805 (200) 522 555 486 (3M) »437 478 (300) 281 112 825 939 32 907 375 215 637 228 273 448 497 461 817 (3M) 881 838 10348 666 (2M) 964 869 936 502 674 11817 885 518 511 543 138 (250) 281 23 466 833 453 (2M) 610 992 (3M) 1S022 427 (3M) 149 166 327 688 421 167 <200) 813 260 730 13090 179 187 722 696 252 20 428 377 357 (2M) 837 842 476 930 14741 (200) 388 883 122 214 758 115 445 (5M) 676 601 681 265 23 (200) 951 398 339 567 64 489 560 651 (250) 934 15710 <3000) 726 126 980 690 136 426 469 (250) 631 (250) 869 847 363 369 609 16679 396 510 782 635 387 211 713 788 29 145 (250) 291 206 5 444 76 (200) 993 <250) 17643 613 163 92 53 342 545 379 (3M) 762 (250) 525 246 367 (500) 410 (3M) 18946 316 197 213 527 337 843 978 636 (300) 389 (2M) 814 <500) 241 667 293 1S717 568 738 (2M) 420 467 492 394 (300) 143 834 (250) 503 534 33 (250) 240 229 557 20772 730 266 540 (3000) 234 567 (250) 932 448 662 175 302 582 413 21542 385 123 66 157 22695 184 386 <200) 792 189 153 336 (200) 6 716 434 379 800 (200) 46 273 335 134 (200) 615 220 553 548 23243 737 184 338 644 883 309 878 <3000) 101 (2M) 26 282 869 454 939 795 »4366 622 771 621 684 364 745 472 107 468 (250) 725 753 742 650 662 41 665 423 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