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„Ich werde mich hüten, Dein Alter spricht ja auch nicht mit mir. Aber der Gerichtsvogt —" „Der sollte mir über die Schwelle kommen, ich kann Alles, was nach der Polizei und dem Gerichte riecht, auf den Tod nicht leiden." Mit diesen Worten hob er den Storch wieder auf und schritt hastig nach dem Wehr zu, ein Wurf, der Strudel batte ihn verschlungen. „Gehst Du nach Hause, Ernst?" fragte Fritz Jacobi be klommen. „Ja, und Du?" „Ich weiß nicht, wohin." Der Jäger besann sich einen Augenblick. Dann richtete er den unheimlich lauernden Blick groß auf den Säufer und sagte langsam: „Warum fürchtet Dein Vater den Pintscher so sehr?" Fritz blickte ihn überrascht an, dann schüttelte er langsam den Kopf und versetzte: „Das kann ich Dir nicht sagen. . Aber wahr ists, er fürchtet den Pintscher und erschrickt jedes Mal, wenn er ihn nur sieht. Auch die Stiefmutter mag ihn nicht sehen. „Nun, das ist eben kein großes Wunder," lachte der Andere verächtlich, „wer den Pintscher mit seiner rothen Brannt weinnase und seinem schmutzigen blauen Kittel ansieht, der wird just keine große Liebe zu ihm fassen." „Er ist ein guter Kerl — der Major sagts jeden Tag." „Ja für den läuft der Pintscher auch durchs Feuer, kanns nicht begreifen. Aber um wieder auf Deinen Alten zu kommen, Fritz — weißt Du nicht die Ursache jener Furcht?" „Nein, hab auch nie darüber nachgedacht." „Haft Dein ganzes Nachdenken im Branntwein versoffen," rief der Jäger heftig, „sieh, Du Schaf, ich will Dirs sagen, der Pintscher kennt ein Geheimniß von Deinem Alten, darum fürchtet dieser ihn, und darum muß er jedes Mal blechen, wenn der Pintscher kein Geld mehr hat." „Was sagst Du, der Alte giebt ihm Geld?" rief Fritz Jacobi mit heiserer Stimme, und sein bleiches Gesicht röthete sich vor Aufregung. „Mich, seinen leiblichen Sohn, will er um einige lumpige Thaler einstecken lassen, und dem Fremden, dem Saufaus, giebt er immer und immer wieder, wenn er nur fordert!" „Es ist so, mein Junge, merkst Du nun, wo Dir ein Hoffnungsanker steckt? — Auf, geh gerades Wegs Deinem Alten ins Haus und fordere Geld, und will er nichts geben, dann drohe nur keck mit dem Geheimniß des Pintschers." „Das will ich thun, Du bist mein Retter, Ernst! Nimm meinen Dank!" „Du siehst, Vetter," sagte der Jäger mit seinem häßlichen Lächeln, „daß ich auch einen guten Rath geben kann, doch ver lange ich einen Gegendienst dafür. Die Stiefmutter hat heute einen Brief erhalten, den möchte ich sehen." „Ja, wie soll ich den bekommen?" „Bist doch «ohn im Hause, sie wird den Brief irgendwo verborgen haben. Kennst Du denn nicht jeden Winkel dort, wo Du geboren bist." „Ich will sehen, Ernst, Wenns möglich ist, bringe ich den Brief hierher." „Bei jenem Baum, wo wir uns stets zur Jagd lagern, erwarte ich Dich heute Abend Punkt sieben Uhr!" „Ich komme bestimmt, mit oder ohne den Brief," ver setzte nun Fritz Jacobi, und Beide schritten jetzt schweigend dem Dorfe zu. 2. Kapitel. Eine Stiefmutter. Dort, wo sich der Fluß in einer Krümmung dem Wehr zuwendet, liegt eine Brücke; überschreitet man diese, dann theilt sich der Weg, links läuft er hinten nach dem Dorfe Waldbergen, während er rechts in einer sogenannten Sackgasse endigt. Hier standen, wie von dem Verhängniß zusammengekettet, zwei ziemlich hohe Häuser, nur getrennt durch ihre Gärten, die Besitzthümer der beiden Familien Jacobi und Bornemann. Zu diesen Häusern führten Gartenthüren, und jenseits des Weges floß der Strom vorüber. Von diesen Gärten aus genoß man die schönste Aussicht, in der Ferne die Thürme der Residenz, ringsum an der andern Seite die prächtigsten Waldungen, das Brausen des Wasserfalls tönte wie dumpfes Echo. Doch die Bewohner dieser so romantisch gelegenen Häuser fragten wenig nach solcher Aussicht. Haß und Zwietracht hatten sich auf dem grünen Dornzaune, der ihre Gürten trennte, gelagert, und hielten hier Tag und Nacht Wache, den Köcher voll giftiger Pfeile. Ernst Bornemanns Mutter war des alten Jacobis Schwester, hatte schon in den ersten Jahren der Erwerbsneid den Un frieden zwischen den beiden so eng verwandten Nachbarshäusern geschürt, so brach der Haß erst recht in lichterlohen Flammen aus, als Fritz Jacobis Mutter durch einen unglücklichen Sturz in den Fluß ums Leben kam, und der Vater nach glücklichem Wittwerstande sich wieder mit dem reichsten Mädchen des Dorfes verheirathete. Solche Heirathen sind im Grunde wohl der wunde Fleck des Bauernstandes. Der Wille des Vaters bestimmt dir Wahl, und das Herz, welches auch warm in des Landmanns Brust schlägt, hat keine Stimme im Familienrath. Johanne hatte zwischen zwei Bewerbern zu wählen, zwischen dem bald fünf zigjährigen Johann Jacobi und dem Neffen desselben, dem nun zweiundzwanzigjährigen fürstlichen Leibschützen Ernst Bor nemann. Sie wählte, Gott weiß, mit wie schwerem Herzen, den alten Jacobi, der bereits einen sechzehnjährigen verwilderten Buben hatte. Die arme Johanne, sie war erst einundzwanzig Jahre und wäre am liebsten ledig geblieben. Aber sie war an Gehorsam gewöhnt von Jugend auf, und beide Bewerber waren ebenfalls reich, sehr reich. Der Handel war abgemacht, und man hielt das Mädchen für recht verständig, als es den gesetzten Mann wählte. Während ihr Stiefsohn, welcher in der Residenz die Tischlerei erlernte, dann bald auf des Vaters Antrieb Meister wurde, ein geräumiges Haus mit Ausstattung und vollständiger Werkstätte erhielt, sich allen möglichen Lastern und Aus schweifungen ergab, war ihr einziger Sohn Wilhelm fleißig und ordentlich, lag später eifrig seinem philologischem Studium ob, bestand glücklich sein Examen und war jetzt mit 23 Jahren Erzieher in einer vornehmen Familie. Ob ihm, dem Gebildeten, das Leben im väterlichen Hause gefiel? — Wir wollen ihn später selbst darüber reden lassen. In der Wohnstube dieses Hauses saßen einige Zeit nach her, als der Gerichtsvogt so hastig die Wiese verlassen, drei Personen im ernsten Gespräch. Der alte Jacobi, ein Greis im Anfang der siebenzig, mit eisgrauem Haar, einem verwitterten, von unzählichen Furchen durchzogenem Gesicht und scheuem, unstäten Blick, war eine Erscheinung, welche eher Grauen und Widerwillen, als Zu neigung oder auch nur Achtung erwecken könnte. Er saß mit gesenktem Kopf, die Hände gefaltet und seufzte nach jedem Wort, welches er sprach. Ihm gegenüber am Tische saß seine Frau, mit Nähen beschäftigt. Es war eine Gestalt, welche ein steter, innerer Gram vor der Zeit alt und welk gemacht, mit dem bleichen sanften Gesicht und Augen, welche „im Weinen sehr ge übt" waren. Die dritte Person saß neben dem alten Jacobi, es war der uns bekannte Gerichtsvogt. Er erzählte den horchenden Eltern, was ihm soeben mit dem Taugenichts von Sohn und dem Onkel Lüg am Wehr passirt war. (Forts, f.) Die Segnungen des Alkohol. Der Bezirksanwalt Otto Lang in Zürich, ein eifriger So zialdemokrat, hat kürzlich einen Vortrag über Alkohol und Ver brechen gehalten. In demselben findet sich folgendes: Um die Richtigkeit der Angaben Baer's und Andrer, die eine große Steigerung der Kriminalität durch den Genuß berauschender Getränke feststellen, zu prüfen, hat er sämmtliche Anklagen der Bezirksanwaltschaft Zürich wegen Körperverletzung oder bös williger Eigenthumsschädigung in den Jahren 1890 und 1891 daraufhin durchgesehen, an welchem Wochentage die straffälligen Handlungen begangen worden sind. Folgendes stellte sich nun heraus. Vom Bezirksgericht Zürich sind 1891 wegen Kör perverletzung oder Theilnahme an einem Raufhandel 141 Per sonen verurtheilt worden; davon hatten ihr Vergehen be gangen: 18 an einem Sonnabend, 60 an einem Sonntage, 22 an einem Montage, auf die übrigen Wochentage kamen nur je 4 auf die Tageszeit Das heißt: bei 125 von 141 Verur- theilten, liegt die Vermuthung nahe, daß sie unter dem Einfluß von Getränken gestanden haben. Wie das Verbrechen, so befördert der Alkohol auch den frühen Tod. In 15 Städten in der Schweiz, die zusammen etwa Vr Million Einwohner haben, sind im Jahr 1891 6885 Personen gestorben, welche über 20 Jahre alt waren; darunter waren 425, bei denen Trunk direkt oder indirekt den Todher- beiführre; nimmt man die Männer allein (3409), so fielen von ihnen dem Alkohol 366 zum Opfer, also fast der 9. Mann; 105 von ihnen starben im Säuferwahnsinn, 107 starben im ersten Mannesalter zwischen dem zwanzigsten und 40. Lebens jahre, am schlimmsten stand es in Ltmux cls Boncks, wo von 288 Gestorbenen 36 der Trunk auf die Bahre gebracht hat. Dem Arbeiterstande im engeren Sinne des Wortes gehörten von jenen 366 früh verstorbenen Männern 188 an, 179 sind Gelehrte, Künstler, Beamte, Wirthe u. s. w., also ist der Trunk durchaus nicht eigentlich ein Nrbeiterlaster, sondern findet sich gleichmäßig in allen Ständen. Das oben genannte Verhältniß auf die Bevölkerung der ganzen Schweiz übertragen, wären im Jahr 1891 dort 2550 Personen dem Alkohol zum Opfer gefallen, darunter 600 am vslirium; auf jeden Tag kommen also 7 Schweizer als Men schenopfer dem Götzen Alkohol. Auch bei den Unfällen stellt sich dem scharfen Beobachter in den meisten Fällen ter Alkohol als Urheber dar. Or. Golebiewski, Vertrauensarzt der Nordöstlichen Baugewerk-Ge nossenschaft bemerkt in einem von ihm verfaßten Schriftchen folgendes: 3972 Unfälle sind untersucht worden; davon ent fielen, auf Montage 791, Dienstage 596, Mittwoche 654, Donnerstage 619, Freitage 657, Sonnabende 601, Sonntage 54; der Tag also, der auf den „Tag des Herrn", „der Tag der Ruhe folgt, hat bei weitem die schlimmste Ziffer und es dürfte wohl Niemand bezweifeln, daß der Sonntagsrausch oder der am Montage besonders beliebte Trunk die Ursache ist; daß die meisten Selbstmorde am Montage begangen werden, als Folge der mißbrauchten Sonntage, das weiß die Statistik längst. Die Gesetzgebung hat im Unfall-Versicherungs-Gesetz des Alkoholismus gar nicht gedacht und dies wohl mit Unrecht. Es besteht gar kein Zweifel darüber, daß ein großer Theil der Renten nur infolge des Alkoholmißbrauchs gezahlt wird. Wem sein und der Seinigen Leben und Wohlsein am Herzen liegt, der meide den Alkohol, die Erfahrung sagt: Die Familien der Trinker sterben aus; die Mäßigen erben das Land! Bl. k. Hth. Vermischtes. Am Hochzeitstage ins Irrenhaus. Von einem tragischen Geschick ist in Berlin die Familie des in der Frankfurter Allee wohnenden Cassenboten Reibedanz ereilt worden. Seine einzige 24 jährige Tochter hatte sich vor einiger Zeit gegen ihren Willen mit einem jungen, vermögenden Kaufmann verloben müssen und an dem genannten Tage wurde die Hochzeit ge feiert. Leider nahm die Feier kurz nach dem Abendtisch ein ganz unerwartetes, recht tragisches Ende. Die Braut gerieth nämlich Plötzlich in derartige Raserei und Wuth, daß die Hochzeits gäste in Angst und Schrecken versetzt wurden. Die Braut schrie unaufhörlich: „Mörder! Mörder! Ihr habt mir mein Glück geraubt!" Ein sofort herbeigeeilter Arzt kam zu der Ueber- zeugung, daß das unglückliche Mädchen in Wahnsinn verfallen sei und ordnete die Ueberführung der Kranken in die Jrrenklinik an. * Eine glückliche Gemeinde. Die Gemeinde Ebern in Unterfranken, die keine Steuern aufzubringen, wohl aber au ihre Mitglieder jährlich ein hübsches Kirchweihgeld zu vertheilen hat, konnte in voriger Woche unter 251 Bürger und Bürger- wittwen den Betrag von je 35 M. baar auszahlen. Außer dem erhält jeder Berechtigte auch noch ein ansehnliches Holzquantum. * In dem Vorzimmer des kaiserlichen Palastes in Petersburg standen an einem Winterabend die Lakaien, ihrer Herrschaft wartend, mit Mänteln und Pelzen über dem Arme. Als die Cour beendet war, die Herrschaften erschienen und der Fürst G ... in den ihm hingehaltenen Pelz fuhr, bemerkte er, daß der Aufschlag des rechten Aermels abgeschnitten war. Das muß ein Dieb gethan haben, und so wenig er auch gestohlen, so hatte er sich doch auf seinen Vortheil verstanden, denn der Pelz war von schwarzem Zobel, dem allertheuersten Rauch werk, und der gestohlene Aufschlag wenigstens tausend Rubel werth. Den Schaden auszubessern, wurde der Pelz am nächsten Morgen sogleich zu des Fürsten Schneider geschickt; noch hatte dieser aber das fehlende Stück schwarzen Zobel in ganz Peters- bura nicht auffinden können, als ein Lakai in der Livree des Fürsten G . . . erschien, den abgeschnittenen Aermel brachte, mit Triumph erzählte, daß die Polizei den Dieb entdeckt hätte, und dann sagte, daß er gleich auf das Annähen des Aermels warten wolle, da der Fürst den Pelz noch denselben Vormittag anziehen müsse. Der Schneider verrichtete die Arbeit und übergab dem Lakai den Pelz. Wie erstaunte er aber, als gegen Mittag der Kammerdiener des Fürsten G . . . selbst erschien, um den Pelz zu holen, und es sich nun zeigte, daß der Dieb den gestohlenen Aermelaufschlag benutzt hatte, um den ganzen Pelz zu bekommen! Dieser war und blieb für immer verschwunden. * Die auf dem Strandwege in Kopenhagen gelegene so genannte Schwanenmühle (Wind- und Dampfmühle) ist in der Nacht vom Sonntag zum Montag abgebrannt. Etwa 9000 Tonnen Weizen und ein*großer Mehlvorrath wurden ein Raub der Flammen. Der angerichtete Schaden wird auf etwa eine halbe Million Kronen geschätzt. * Feuersbrunst. In Danzig sind in der Nacht zum 13. ds. drei größtentheils mit Getreide gefüllte Speicher niederge- brannt. Ein Oberfeuermann fand in den Flammen den Tod. Mehrere Feuerleute wurden verletzt; zwei weitere werden noch vermißt. * Das ein Rehbock mit dem Gewehr eines Jägers davvn- läuft, dürfte in der Jagdgeschichte wohl bis auf den heutigen Tag noch nicht dagewesen sein. Der alte Ben Akiba ist daher wieder einmal desavouirt worden, denn in den Jagdgründen zwischen Jgenhausen und Sainbach ist das wirklich vorgekommen. Während ein Jäger auf dem Anstand war, wurde er von einem Bocke überrumpelt. Jäger und Bock mochten bei dem Zusammen prall wohl gleichmäßig erschrocken sein, und so kam es, daß der Sohn der Wildniß zwischen Gewehr und Tragriemen sich ver wickelte und mit dem Gewehr das Weite suchte. Und Bock und Flinte sah man niemals wieder. Und das ist zudem kein Jägerlatein, sondern historische Wahrheit. * Ein Dienstmädchen in Regensburg wollte seinem Schatz der zum Militär einberufen war, ein Zeichen ihrer Liebe spenden. Die besten Bissen werden also in eine Schachtel verpackt. Nun hat die holde Küchenfee aus ihrer Praxis Kenntniß davon, daß die portofreien Soldatenbriefe mit dem Bemerk „Soldaten brief, eigene Angelegenheit des Empfängers" versehen sein müssen; aber für die Adresse des Gepäckstückes weiß sie keinen Rath. Sie bittet deshalb eine Freundin um Bescheid und adressirt auf Grund der empfangenen Belehrung das Packet folgendermaßen: „Absenderin Anna Schmalzhuber, Soldaten schachtel, eigene Angelegenheit des Empfängers, an den Soldaten N. in N. * Unschuldig verurtheilt. Der „Gesell." meldet aus Graudenz: Die Strafvollstreckung gegen den im September d. I. in Ostrowo zum Tode verurtheilten Gastwirth Treciak aus Kuchacki ist hinausgeschoben worden, da der vor 14 Tagen in Kucharki verstorbene Bauer Formankzek gestanden hat, er habe den Gendarm Krüger aus Rache erschossen. * Von der Erde verschlungen. In der Mitte derToledv- straße in Neapel öffnete sich am 9. Dezember der Erdboden und verschlang zwei gerade passirende Männer. ZE" Tonnlsgs geüttnsl. "MU Herbst- n. Winter-Saison 1892-93. v. Mk. 9 an. 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Das ist zum Lachen", Rief ein And'rer lustig aus, Die bekommt man in der „Oolll ^ins" Ja noch 70 Mark heraus. L!M8lbMm-Lonfeoi MW- reichhaltig gemischt als Figuren, Thiere, Sterne rc. Kiste 440 Stück !Nark 2.KO, Nachnahme. UW" Bei 3 Kisten portofrei. litix eiix. 12.