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Es öffnen sich des Reichstags Pforten, Der Kampf beginnt für's Vaterland, Und tapfer werden die Parteien Sich streiten haarscharf und gewandt. Mög' reicher Segen nur ersprießen Aus Hader, Zwist und Wortgefecht, Aus jedem Streit ein Kern sich schälen Für Bölkes Wohl, für Volkes Recht. Doch wer für's eig'ne Wohl will sorgen Inzwischen ohne Kampf und Streit, Der geh' zur „Dolclnen Lins" in Dresden Und kaufe sich ein Winterkleid. Herbst- u. Winter-Saison 1892-93. ^in jungen 8pnungf3kigen 5ben ist, weil überzählig, zu verkaufen bei kaiintA in Schmiedewalde. Eine Dachstube ist zu vermiethen und zu Neujahr zu beziehen Lchulgssse 186. Ks1s§öuksit8kLuk! H 6000 A praktische stsuskleiäer, Mi hübsche carrirte Halbtuche, U NE" » Aleid 4 Mark. "WS K 4000 A praktische Ltrsssenklvicler, einfarbige Damentuche, grau, braun, grün und blaue Farben, O L Aleid S und « Mark. A ^ieöenvenkäufen g68uek1! Zur Probe wird ein Kleid zu den rotirten Preisen (Z ftanco Nachnahme versandt. U luodnisäsrlaKS K DrssäsL, § Krunaorstrssss 5, I. Oßlene ^lie Wunden werden in den meisten Fällen sicher geheilt durch Ur NüIIer » — Zahlreiche Anerkennungs schreiben bezeugen, daß selbst jahrelang sstr unheilbar erklärte Wunden durch An wendung des in kürzester Zeit völlig geheilt werden. Preis > Mark. . Zu beziehen durch die meiste» Adolbekeu Zu beziehen durch die Löivsnspotksko in WUsäruik. Jugdvcrpaehtung. Die Jagdgenossenschaften zu Blankenstein beabsichtigen MW- Donnerstag, den 8. Dezember, "WU Vormittags ss Uhr im Andrä'schen Gasthofe die ihnen gehörige Jagd öffentlich im Wege des Meistgebots, jedoch mit Auswahl unter den Licitanten und unter Zurückweisung sämmtlicher Gebote, auf 6 Jahre, vom 1. September 1893 an gerechnet, zu verpachten. Die jagd baren Fluren bestehen aus 2 Jagdbezirken, welche zusammen cirea 1285 Acker groß find. Die Verpachtung erfolgt dergestalt, daß zuerst die Jagd in jedem der 2 Jagdbezirke für sich im einzelnen, dann aber in beiden Bezirken als ein Ganzes ausgeboten wird. Die Pachtbedingungen werden vor der Verpachtung bekannt gegeben. Blankenstein, den 16. November 1892. Vie ^LßsävorntLuäe. Holz-Auktion. Montag, den 28. November, Vorm. '/- w Uhr sollen auf Grundbesitz des Herrn Dietzsch in Nöhrsdsrs und Nachm. bei Herrn Döhnert in Hartha ^20 starke Lang- und Ubranmhaufen ums Meistgebot versteigert werden. Abfuhre bequem. Versammlung im Gasthofe oder unterhalb der sogenannten Lochmühle. UV. k)88el. Erstes «> besmiäcrs billige LI8N88VV Udt»in«8t, Keill »iev, k«nl»8, kemileiitiieli, U^Inelrpiqii^, bunten Iieiit, kettLviiK, BeltN»Klient, IdriieIr8loHe, Ikelliielilelneu, I i8« litii« I»ei. Unteltiielier, Ovilveli« mit 6 siiisl 42 Serviette», UVl8eli- tiielivr, 8« i i ie11en, V»8vIivii1ÄeIi«r, ILotlvrilvelLeii eie. ete. Der Verkauf findet nur zu ganz festen Preisen statt und ist der billigste Verkaufspreis auf jedem Rest verzeichnet. von »einer«»Ilenen V«inen-Uilei<lvi»8t«1ileii, Nouveautes der letzten Saison, nur prima Llsäffer, GlanÄ-aner, Greizer und Geraer Fabrikate. — 8«Iiiv»i-Le (rein wollene Fantasiestoffe, Foule, Lhevist und Lachemire unter Herstellungspreis); ferner Vaeli- irii«L8lri» und Krimmer; 8pscisl-kssle-kescksst 0^68116», ^6^1.93886 I, !. kl3gk, kcl<6 ^!1M3M. Zu DE" LveihnueHts-GinMufcn MW empfiehlt in I»e«Ivn1«n<Ivr liixnaiil zu 8t«iiiieml IiilliAen I'rvi8en