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ichGelseimmittei.diküMMHenkscderFlMehndderGkbrMchZ-InM Depots, Lurch welche der echte Gcjmwhcits-Äräuter-Hom.q bezöge« werbe» kann n iese Herren auf welche nir dieselbe angedeutet, Persönliche i nicht zu s zu seiner Zufall wird au Linden, schickt, ver- nzunehmen. ikende Ant- lr noch von l. Nennen nit ich sehen tzen kann, nend, fügte kann ich gegen und n wahrhaft und einen ich glaube/ : sein, und icdersehen^ m Knaben agen Frasst wllte, mein selte. An, hr zu allen offen, nichi dem MN hätte. Dresden in der Apotheke „zum Storch", Mathildenstr. 43, Eingang Pillnitzerstr. 8, in der „Mohren-Apotheke" Johannes- straße 14, Eingang Pirnaischer Plaß, in der „Linden-Apotheke" bei Apotheker V. LnLutds, Königsbrnckerstr. 77, sowie in der „Engel-Apotheke" bei Apotheker UsnäsI, ner klein^ - - N : mir «d? Rp. NsU. xsrmsn. opt. 15 Lo., 8uoo. sordor. rsosut. 4 Ho., .4g. clWtillut. 4 Lo„ odullis, ässpum» lox. art. onluturs uääs, Vin. Ksnsros. s l kru., lligoM. oum Ikaci. ,-sntiun. oono. 250 ^rm., llall. irill. klorout. vonv. 250 grm., Ruck. osrlinus oouo. 750 Zrm„ Hb. msrmuiui. oouo. MO xrm„ !vwbu8. ovno. 180 grm., Ab. pnlmon. arbor. oono. 180 Arm. Wirkung des Ärauter-Honigs. Dieser so rühmlichst anerkannte, namentlich Schwachen, Siechen, Bettlägerigen nicht genug anzuratheude Kräuterhonig stärkt den Magen, zeriheilt Lie 'rswpsungen der Leder und der Milz; derselbe ist ein unfehlbar helfendes Mittel gegen Lungenleiden, weil damit das daran Verdorbene gedellt und das übrige Pfunde, wäre es auch nur ein kleines Stück, erdalten wird. Tie Engbrüstigkeit heilt er offenbar, stärkt Lie Nerven, zerrbeilt mit der Zeit Verhärtungen, Triisen / wirkt stark auf die 'Nieren, reinigt die Harngänge, hält den Leib offen, überhaupt alle innerlichen Krankheiten, sie mögen Namen haben, welche sie wollen, kn er läßt keine schlechten Säfte in den Leib, miwern treibt alles gelinde unter üch. Derselbe schärst den Appetit zum Essen und bewirkt guten Schlaf, mit K«n Worte, man kann glauben, beim Gebrauch dieses Kräuter-Honiqs niemals ein anderes Mittel uöthig zu haben, so lange überhaupt Gott Las Leden fristet. Meis.' Vi MsA 1 MM, MW l,75 Mark, 1 Flasche 3M Mark. Hur vvin >uir uiüKvr 8vI»utLM»rlLv. Außerdem wird allen Brustkranken, Hals- nud Lungcnschwindsüchtigcn, sowie auch Hustenleidenden ein vorzüglich anerkannter von o. in Oo1dsr§. Behufs Erlangung von Niederlagen rvende inan sich an t kniolt Lolderg. In Anbau bsi (Mtliolll Lrllter. in Al-uMUtte bei Apotllsbsr 8bullte. In Wettgersdorf bei Apotheker ^nu«»<irnrz. 1n 8Ltürgis«slt!e bei Apotbsksr ,1. ZI. läeboiä, „Usiien-tlpotbsits". In Lppenäork bei ^potb. Sprengel-, In Ostritr bei Apotb. Kross«. In LLttair bei Apotheker pusinelli, „Stadt-Apolheke" und bei Apotheker örüning, „Johannis-Apotheke", In Aütbu, 11 evliseldurx, IVuIäkoim, Aeisnigt, in tksn Apotbstsu. In Wutsraitz bei ' xotheker vr. Aleissner. In blässen bei Apotb. Xuunler. In katrcliaMl bsi Apotü. Sisrst L Heusok. In liineu-tlcke bei Apoth kadenstem. I" Aöbnu Kei ^xotb, krüostner. In Vkeissenberg bei llpotb. »«eiter. In Tobarn bei ^xotft. In I ro«I»QrK bsi Tb. (kebnner, Oonäiborsi. In Il'ii-»» bsi Sustav VVelvkelt. In llkr»«I, i»«rx bei -Mros kövk. IoLninenr bsi?sul Sebäker. In Xeusulxn b.Spremberx bsi üll iVex. In Xeustallt b. Stolpe» bsi kleinr. Xaebt. In Leipzig: Apotksüsr »r. 12. Ul )I i»x. „LnKsI-L.potüsbs^ Naikt Xr. 12. Apotheker K. Kux, „Hof-Älpotheke zum weißen Adler" Hainstr. Apotheker Di. Töbinx, „Albert-Apotheke" Ecke der Zeitzer u. Emilienstr. lchawskse kl. stuulsssn, „liitseb-^poibekö", kcke llümbeexsiÄessse uni! kobsuuslipisv. /Lpotkl-bsr?. ü. Lrasbrasr, „XsusAöissn-.lpotbslts", Aalissobestrasss 12. „Wof-ren-Apotkelre", KrttrihscHerstrotz«. ^.potd.F.Iilesmau»,„Asrisn-L.xotLsLs", LolliMsn- u. OsorZonstr.-Lols. „Linden-Apotheke" Westplatz und in der „Salmonis-Apotheke". er Doktor, betracht^ >chte, ho^ eduld M e sie heati tgegnete h in jedc^ ertzweiu»^ äckständi^ ui an >v'k° me aussf^ tsmänner»- zu ordi>r>" satte, Fr-^ eö nur -es Mallis h wie a»^ ni Mona^ Men has sten mrio^ Wohn»^ 'en besu^ lin Zinii»^ eide Hän^ m l.fihtuu-Viedüvn boi ^potbekor Arikel. » ziei^-^en bsi ^potbsksi- L. Lunstmnnu. t" Horbrücüe bei IMubieiette in äsr tLpotbsks. » Annekln bsi Apokkslts! Siutrer. In 8»)cku bsi Apotbsbsr Ue^er. u Ntänstilg. a. L. bsi ^.potbs^sr ^Ilwgsr. su LIross>-IDs.r-ttr».s.o.x»s^.orik bsi ^potbslcsr prikllod. su 8siklmnnki>cknrl in äsr „Unrisn-^pokbsltsT tu vlppnlcki-innltls bsi ^potbslsr Roilmnnn. tu Tbniniillt bsi Ipütb. l_ugntr. In Döbetrr bei Apoth. laSUrlirig-. tu bsi ApotbsAsr TLsrirrs!. lü ILvssi-v-Siaat. bgj ApMekgs „bövsn-^xotbslis". s» Qs-Asrs.». bsi -Axotb. IH/chtsr. In UüLslu bsi Zrpotb. Xonruck. Ul Kei tu Lnutrisn in äee „SlsiU-^polbsks" von Haiti, sowie de! Nklmil ii Ilitie, Aeinetessse 3. fsn Wilsdruff bei Apotheker 1-rsokasvbeI. Jahren" Lurch Erbschaft zugefallen, und ist dieser Gesundheits - Kräuter - Honig schon seit ungefähr vor den glänzendsten Erfolgen gebraucht worden. Derselbe ist daher keineswegs mit den in neuerer Zeit täglich Veudvu boi ^potlwKsr ttl'ürknv!-. u Latta-Oreslien in äsr ,,8onnsn-Xpotbslcs^ bsi Apotbsicsr 8sttm»nn. ükk merdtitE^ achte b. Einkauf genau darauf, dass Ltiquette u. verschlustkaxfel mit obenstehender Schutzmarke, sowie mit der Firma „L. I.Ü0L- 1. oidvi'ßch verfchen sind. Alle ander» ausgestatteten Fabrikate find unächt u. gefälscht. — Flaschen «erden nicht surückgenommen. gethau, I Dieser Krauterhonig ist von mir bereits im Jahre 1866 an ein hohes Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenbeiten zur Rmg eingesandt, von demselben als ein Gesuudheitssaft erklärt und auch der Verkauf desselben genehmigt. Ebenso ist derselbe von ärztlichen Autoritäten als vorzüglichste der Gesundheit dienliche Mittel anerkannt worden. ' Das Recept hierzu ist mir vor ca. „40 I----—" 0 Jahren in Tausenden von Krankheitsfällen mit iist'riesenen Heilmitteln zu vergleichen, die meistens nur das Publikum täuschen. Nachstehende wörtliche Abschrift des Originals, welches bei mir einzusehcn ist, beweist, daß derselbe schon vor 350 Jahren von hohen und böchsten dichasten gebraucht und auch die größte Anerkennung da gefunden hat, wo alle anderen Mittel nicht mehr wirkten. Erzählung des Unterzeichneten, welcher dieses Mittel der Nachwelt zum Gebrauch überlassen hat. Bei einem Durchzuge mit einein großen Heere, welches Kaiser Karl V. auf Empfehlung dessen Herrn Oheims mir anvertraut hatte, um es in die ^erei (Tunis) zu führen, wurde ich bei einem Bauer einqnartirk, der mir sehr alt zu sein schien. Er war wirklich 130 Jahre alt, wie ich nicht nur von Leuten erfuhr, sondern auch durch eine Durchsicht seines Taufscheines mit Gewißheit überzeugt wurde. Dieser gute Alte war gleichwohl so gesund und ^ter als ein 30jäbrigcr. Dies bewog miw, mich nach seiner Lebensart zu erkundigen. Ans Erkenntlichkeit für die Ehre, die ihm durch meine Eingnartirung Erfuhr, wollte er mir solche gern offenbaren. Er versicherte mich, daß er in dem Zustande, in dem ich ihn sehe, sich allein durch den Gebrauch Les nachbe- ^benen Kräuter-Honigs erhalten habe, obgleich er, wie sein Stand es mit sich bringt, immer hart und rauh gelebt, ja er gestaud nur, daß er bis in sein > Jahr ein lustiger Bruder gewesen, so gm als seine vier Kameraden, welche er mir gezeigt hat und die nicht viel jünger waren als er, auch sehr flott gelebt und doch seit 50 Jahren, als sie sich dieses Kräuter-Honigs bedient, vollkommen gesund sind. Die Erfahrung, welche ich sowohl an mir selbst, ass an Älig änderet, Personen gemacht habe, hält mich von der Unfehlbarkeit und unzweifelhaften Allgemeinheit dieses Mittels überzeugt. Auf mein Anrathen ist R solches ehemals der Graf von Edenbruck von einer l5jährigen urankheit, der Kurfürst von Bayern, dem von allen Aerzten sein baldiger Tod vorhergesagt f^m, hergcstellt, die vom Schlage feit l> Jahren gelähmte Markgrasiu von Brandenburg, die Herzogin von Innsbruck und so viele andere gesund geworben, deren Anzahl Erstaunen erregen muß. Demnach räche ich Ihnen, meine Herren, die schon so viele Jahre bettlägerig sind, sich allein dieses Krauter - Honigs -bedienen, indem ich versichere, daß, wenn es je ein menschliches Mittel geben kann, dieses Ihre Genesung unfehlbar bewirken wird. Bisher hatte ich diese hllei geheim gehalten, weil ich die F-reuLe genießen wollte, darum von Jedermann aufgesucht zu werden, bei meinem 70jährigen Alter aber ist es Zeit, aller 'bmdegierde zu entsagen und meinen Schad bekannt zu machen. gez. General von F. Gebrauch des Arän 1er-Honigs. Man mutz alle Morgen nüchtern ein bis zwei gute Eßlöffel voll einnehnnn. Man tnuf, sich dessen längere Zeit bedienen, nachdein die Rankheit veraltet ist, denn es wäre m ungeduldig, ich will nicht sagen, ,u unvernünftig, um von inneren Uebeln, welche metz le Jahre su ihrer Entstehung gebraucht haben, in kurier Zeit befreit fein zu wolleit. wenn man genesen ist, so ist es doch gut, H man das Mittel dann und wann nehme, unt die Gesundheit m stärken und einem Rückfall vorsubeugen. -,p Nur echt GW" mit Schutzmarke! ar gek mMu dm, Gebrauch Les Kräuter-Honigs zur baldigen gründlichen Heilung helfend ist, angelegentlichst empfohlen. k erwahw' WLp. Hk. vsroniv. Uk. pulmon. urb. 8tipit. ciukvamur. laollön. viiiAKltSL. Nor. tilias. UL 20 xrm. Oonvis. Lat upsoiss. cd ^reis ü hacket 50 'D'fg. Iu Haben irr den oben gerrcrnnten Apotheken. IM- Atteste umseitig, -dm