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en Ausruf nn in dak mtlos em- o Walther, SchwaP in welcher n. i mf seinen nte endlich mir, wat r Händen f den ze- und rief: it meine« die Lippen 'erlassend h für daS iücken ge izugeben!' >S Leiden lern, was >be! Ich und ich nd, reiche uld zeihen rächt, daß ich Gnade Dir ad- ind zurüch tten Tages cme, dann nicht der ' Wieder- iSpari das und sa^ auf den jig. Ein? : AuskllB >en, ha^ Vorsehung Freuden- NUN d-r ihre ich hinüber uen We! »aus nich> en Rücken nit seiner eicher, sebr Mts, schweigend e zuweilen von, >er Lattt was 3^ ten W-ch- re Schul« t!" mit.leu?' längst" ie letzten mn Be^ reint «a- die Chenin'k ergriff^ I, bis du rdlich -'N' zu dzuführeN- )ettv na^ l Kaspar' l Ftainnn »uen, >nad ir wissen- belausch licht nM aber ebenfa^ on lE t werdsN- und dlU ?en h in de-n ra'S-^ erin, btt war schon längst hinter die Schliche und Geheimnisse ihrer Herrin gekommen. Sie wußte genau, was es mit dieser Reise zu bedeuten hatte. „Gnädiges Fräulein," begann sie, „ehe Sie verreisen, möchte ich Sie doch noch an ein Versprechen erinnern, welches Sie wir gegeben haben." „Und welches wäre das?" fragte erstaunt Klara. „Sie versprachen, mich für meine Verschwiegenheit zu be lohnen; ich habe bis jetzt, wie sie ja selbst wissen, noch kein Wort von Ihren geheimen Zusammenkünften mit Herrn Weiden bach verrathen, aber Sie haben nicht Wort gehalten, so daß ich nun um das Versprochene bitte." „Du bist unverschämt, Du konntest doch warten, bis ich wieder zurückkomme!" Ein verschmitztes Lächeln war die Antwort des Kammer mädchens. Klara ging zu ihrem Sekretär und überreichte dann dem Mädchen einige Goldstücke. Doch dieses schüttelte mit dem Kopfe und erwiderte: „Gnädiges Fräulein, glauben Sie damit meine Verschwiegenheit bezahlt zu haben?" „Wie — ist das nicht genug?" „Für das Wächteramt, das ich ausgeübt habe, wäre es vielleicht genug; aber ich weiß noch etwas anderes, ich sah eine weiße Gestalt in einer Nacht nach dem Schlafkämmerchen Fräulein Betty's gehen, ich sah, wie die weiße Gestalt eine Flüssigkeit — „Grete!" schrie Klara und rang nach Fassung. „Ich will ja schweigen, gnädiges Fräulein, aber —" „Was verlangst Du — fordere!" — stöhnte Klara. „Ich will nicht fordern, gnädiges Fräulein, Sie werden Wohl selbst wissen, wie viel mein Schweden werth ist!" „O, Du schwörst mir, daß Du kein Wort von dem sagst, was Du gehört hast!" „Ich will verschwiegen sein, wie das Grab!" „Schwöre, schwöre eS bei Deinem Seelenheil!" Mit den Worten warf Klara dem Mädchen die gefüllte Börse hin. „Ich schwöre!" erwiderte Grete. Kraftlos sank Klara auf den Sessel zurück, während Grete bie Börse zu sich steckte und das Zimmer verließ. Es waren entsetzliche Stunden, welche Klara verlebte. Hr Vater ließ sich nicht sehen, er blieb verschlossen in feinem Zimmer. Die Angst, daß Grete dieses Geheimniß entdecken könnte, quälte sie fürchterlich. Endlich, endlich war der Tag vorüber, endlich die Nacht hereingebrochen. Bald darauf erschien Weidenbach im Zimmer. Klara warf sich ihm in größter Aufregung an die Brust Rd rief: „Eile, eile, Weidenbach, daß wir aus diesem Hause kommen!" „Ist Alles bereit?" „Ja, ja, hier in dem Koffer befindet sich, was wir bedürfen!" „Und was hast Du zu Grete gesagt?" „Alles besorgt — alles besorgt, komm, komm, mir brennt der Boden unter den Füßen, fort fort!" „Und der Brief an Deinen Vater?" „Ist schon besorgt, dort liegt er." „Nun, so komm!" Klara ergriff den Arm ihres Geliebten, dieser nahm den Koffer und Beide schlichen aus dem Hause, stiegen in die vor b» Thür haltende Droschke und fuhren nach dem Bahnhof. Grete hatte das Haus noch nicht verlassen, wie Klara vermeinte. Sie war die Einzige, welche die beiden Personen scheiden sah. „Was soll ich thun?" murmelte sie. „Ob ich's dem Herrn mittheile? — Ach was, dazu ist morgen auch noch Zeit! Mir ist's recht, mag kommen, was da will, ich gehe morgen «uch meiner Wege!" Dieser Morgen war gekommen. Grete stand ebenfalls schon länger als eine Stunde reise- satig in ihreni Zimmer. Es schien, als ob das Mädchen einen innerlichen Kampf !» kämpfen hätte. Sie konnte durchaus zu keinem festen Entschlusse gelangen. Da, es war bereits Mittag geworden, erschien ein Kommis «US dem Geschäft und verlangte den Prinzipal zu sprechen. Grete wies ihn nach dem Zimmer Flammbach's. Erst auf mehrmaliges Klopfen wurde dem Kommis geöffnet. „Was bringen Sie mir?" fragte Flammbach den über b»s Aussehen seines Prinzipals heftig erschrockenen Jüngling. „Herr Flammbach, Herr Kassirer Weidenbach ist bis jetzt »°ch nicht im Komtoir erschienen!" „Und weiter haben Sie nichts zu melden? So gehen Sie hin nach der Wohnung, vielleicht ist er krank geworden!" Mit den Worten kehrte ihn Flammbach den Rücken. Der junge Mann eilte von dannen. „Ist der Herr zu sprechen?" fragte Grete schüchtern, die entgegentrat. „Ich habe ihn gesprochen!" war die Antwort des Kommis, ^ährend er immer weiter eilte. Grete athmete auf und schritt nach dem Gemach des Kaufherrn. Die Thür war noch nicht geschlossen. Zögernd und bebend trat sie ein. Flammbach schritt im Zimmer auf und ab, sein Antlitz ^ar bleich wie der Tod. Endlich faßte sich das Mädchen ein Herz und begann: „Herr Flammbach, ich habe ihnen etwas mitzutheilen." Der Mann erschrak. „Was willst Du?" fuhr er sie an. „Herr Flammbach, das gnädige Fräulein ist verreist!" „Was, Klara — verreist!" „Es liegt ein Brief an Sie in ihreni Zimmer." Der Mann stieß das Mädchen auf die Seite und eilte »»ch dem Gemach seiner Tochter. .. Er ergriff den Brief, öffnete ihn und las mit bebenden Men: „ES ist keine Rettung mehr möglich, Du mußt ^>nen Feinden unterliegen! Ich habe aber nicht Lust, die Schmach und Schande mit Dir zu theilen, ebensowenig macht mir Vergnügen, den Triumph der Schauspielersippschaft zu "eben, deshalb greife ich dem Schicksal vor und eigne mir zu, ü« mir von Rechtswegen als Deiner einzigen Erbin zukommt! ^enn Du diese Zeilen liest, bin ich bereits mit Weidenbach °»! hoher See! Lebe wohl! Klapa." Da stand er nun, der unglückselige Mann. Das edle Kind hatte er verstoßen und dafür eine Schlange an seinem Bußen genährt. „Gott, Du bist gerecht!" stammelte er und wankte zurück nach seinem Zimmer. Bald darauf erschienen zwei Beamte aus dem Komptoir und meldeten, daß Herr Weidenbach auch in seiner Wohnung nicht zu finden sei. Gleichzeitig waren auch Wechsel eingegangen, welche be zahlt werden mußten und der Buchhalter erbat sich den Schlüssel zur Kasse. Ohne ein Wort zu sagen, warf Flammbach dem Buch halter den Schlüssel entgegen. Als sich die beiden jungen Männer entfernt hatten, blieb er mitten im Zimmer stehen und lauschte mit ge spannter Erwartung. Es dauerte auch nicht lange, so kam der Buchhalter zurück und stammelte mit schreckensbleichem Antlitz: „Die Kasse ist leer, Herr Prinzipal!" „Haha, ich wußte es!" rief Flammbach. „Was sind für Beträge eingegangen, die Tage?" fragte er dann mit heiserer Stimme. „So viel ich weiß, sind zwei große Zahlungen eingegangen, unter andern auch von dem Hause R. u. Co. in Hamburg." Ha!" stöhnte Flammbach und preßte seine Hand an die glühende Stirn, „es ist gut, gehen Sie, ich komme selbst hinab!" stammelte er. Jetzt war er allein. „Ich bin verloren, mein Kind hat mich zum Bettler ge macht! — Bestohlen so wie ich auch die arme Marie be stohlen habe! Alfred wird mich dem Gericht überweisen — Verbrecher — Bankrotteur!" „Nein, noch giebts einen Weg, um diesem Allem zu entgehen!" — Mit wankenden Knieen schritt der Kaufherr zu seinem Sekretär, öffnete denselben und ergriff ein schwarzes Kästchen. Wie zitterten seine Hände, als er dasselbe aufschloß. Mit verzerrtem Antlitz, das die Höllenqualen kennzeichnete, welche der Mann litt, schaute er hinab in das geöffnete Kästchen. „Muth, Flammbach, Muth!" rief er Plötzlich. Ein rascher Griff und seine Hände hielten die Mordwaffe, welche in dem Kästchen verborgen war. Das Zündhülchen war auf das Pistol gesetzt, die rechte Hand hob sich mit der Pistole, der Zeigefinger ruhte am Drücker. „Gnade für mich, ich komme!" Die Mündung der Waffe berührte seine Schläfe, das Eisen machte ihn schauern — die Hand sank wieder herab. „Gott, ach Gott, wirst Du mir auch vergeben können?" stöhnte der Mann. „Paul, mein edler Sohn, warum erfüllst Du nickt das Wort Deiner Mutter, warum kommst Du nicht und vergiebst dem Vater?" Abermals hob der Unglückliche die Pistole in die Höhe. „Vater, Vater!" ertönte es plötzlich und Doktor Flamm bach stürzte mit Betty im Arme, gefolgt von Kaspari in das Zimmer. Da krachte der Schuß aus dem Gemach. Flammbach sank zu Boden und mit ihm sein Sohn und Betty. „Vater, Vater, um Gotteswillen!" schrie Paul und neigte sich über den leblosen Körper seines Vaters. — „Gott sei ge lobt!" rief er plötzlich, „der Schuß hat nicht getroffen, er ist nur ohnmächtig!" „Gott sei Dank!" tönte es von den Lippen Kaspari's und Betty's. Der junge Arzt hatte bald die Freude, den Bewußtlosen zur Besinnung zu bringen. „Paul, Paul, bist Du es — träume ich — Betty, mein gutes Kind! — Ha — und Du — Du, Alfred! Kommt Ihr nun, mich anzuklagen? — O, warum habt Ihr mich ge stört! — Nun wäre Alles vorüber! — Es ist gut, nun so kommt, ich bin bereit, führt mich zur Anklagebank, ich will Alles gestehen! — Ja, ja, ich bin ein Verbrecher, Gott ist gerecht, ich will sühnen, was ich verschuldet!" „Nein, nein, mein Vater, beruhige Dich, wir sind nicht gekommen, Dich anzuklagen!" „Das Schuldbuch ist vernichtet!" tönte es ernst und feierlich über die Lippen Kaspari's. „Vater, mein theurer Pflegevater, wir sind hier, um Ihnen die Hand zur Versöhnung zu reichen! Es ist Alles vergessen, ich habe in ihrem Hause das Glück meines Lebens wiedergefunden. Nehmen Sie mich auf als Ihre Tochter, als das Weib ihres Sohnes!" Welche Veränderung ging mit dem armen Manne vor! War es wirklich kein Traum? Nein, es war die Wahrheit. Er fühlte, wie sein Sohn an seiner Brust lag, er sah die Thränen der Jungfrau, welche über ihre bleichen Wangen rollten, er hörte das versöhnende Wort des Schwagers: „Heinrich, raffe Dich auf, segne den Bund der beiden Kinder und nimm mich auf als Deinen Freund!" Genug der Worte. Empfinde selbst, geneigter Leser, die Heiligkeit dieser Stunde. Unsere Erzählung wäre somit beendet und es bleibt uns nur übrig, einige kurze Mittheilungen über das fernere Geschick unserer Helden beizufügen. Das Wort der Mutter «ar erfüllt. Paul Flammbach hatte dem Vater vergeben und Betty war sein treues Weib geworden. Das Haus Flammbach gerieth nicht durch den Diebstahl Weidenbach's und der ungerathenen Tochter Klara in Verfall. Noch an demselben Tage des Wiedersehens wurden die präsentirten Wechsel gedeckt. Erich Caspari trat mit seinem Vermögen als Kompagnon in das Geschäft ein. Als Aennchen Neumann wieder genesen, erholte sie sich bald im Glück ihres Lebens zu ihrer früheren Kraft und Schön heit. Auch sie wurde bald mit dem Geliebten, Assessor Bienert, durch die Hand des Priesters zum ehelichen Bunde vereint. Ungetrübte Freundschaft verband die Familie von nun an, und als Plötzlich die Nachricht eintraf, daß jenes Schiff, mit welchem Weidenbach und Klara geflohen, während eines Sturmes ge scheitert und mit Mann und Maus untergegangen, so war dies allerdings eine schmerzliche Kunde, die in verschiedener Hinsicht noch einmal die glücklichen Menschen tief berübrte. Die Hand der Nemesis hatte die Heuchlerin getroffen, aber quch hier bewährte sich Has Wort der Mutter, Sie verziehen dem unglücklichen Kinde und bewahrten ihm ein schmerzliches Andenken. Doch auch über jenen Heuchler und Intriganten Heyden reich war das Strafgericht hereingebrochen. Eines Tages erschien im „blauen Stern" jener Lebens versicherungsinspektor, welcher Heydenreich zuerst zum Agenten gemacht hatte, und erzählte Neumann, daß er soeben die ge richtliche Verfolgung des entflohenen Agenten Heydenreich be antragt habe. Derselbe hatte sich der Unterschlagung einer großen Summe, welche der Versicherungsgesellschaft gehörte, schuldig gemacht. Der Finger der Gerechtigkeit ist schnell und der Flücht ling wurde in Hamburg in dem Augenblicke, als er sich ein schiffen wollte, ergriffen.' Da auch noch andere Personen und Versicherungsgesell schaften von ihm geschädigt worden waren, so wurde der er tappte und überwiesene Verbrecher zu mehrjähriger Zucht hausstrafe verurtheilt. Das Haus Flammbach und Comp. aber erhob sich von Jahr zu Jahr zu größerer Blüthe und es hat wohl niemals eine so intime und aufrichtige Freundschaft zwischen Geschäfts leuten geherrscht, als zwischen den beiden Eigenthümern der Firma. Sie lebten nur noch in der Erinnerung an die geliebten Todten und in dem Glück ihrer beiden Kinder. Ende Wochenmarkt z. Wilsdruff am 7. Oktober. Eine Kanne Butter kostete 2 Mk. 60 Pf. bis 2 Mk. 70 Pf. Meißen, 8. Oktober. 1 Kilogramm Butter 2 Mk. 72 Pf. bis 2 Mk. 94 Pf. Dresden, 7. Oktober. (Getreidepreise.) An der Börse per 1000 Kilogramm: Weizen, weiß 162—165 Mk., Weizen braun neu 153—162 Mk., Korn, altes, Mk., neues 140-146 Mk., Gerste, 145-155 Mk. Hafer 142^-148. Auf dem Markte: Hafer per Hektoliter 7 Mk. 30 Pfg. bis 8 Mk. 30 Pf. — Kartoffeln pro Centner 2 Mk. 60 Pf. bis 3 Mk. - Pf. Butter 1 Kilo 2 Mk. 20 Pf. bis 2 Mk. 80 Pf. Heu per Centner 4 Mk. — Pf. bis 4 Mk. 50 Pf. Stroh per Schock 29 Mk. — Pf. bis 30 Mk. — Pf. Druck meiner klllsn ketterin! Im frohen Gefühle der endlich wieder erlangten Gesund- heii erkenne ich mit Freuden an, daß ich nur durch Xninl!» ItvrAvr, I>rv8Ä«», NO II, ihre zweckentsprechende Verordnung und deren prä- parirtes Kefyr-Ferment, von meinem LuiiAvii- und i verbunden mit Zsvrvo8,t»t, vollständig geheilt bin und die Erneuerung meines Daseins zu verdanken habe. Der liebe Gott erhalte sie noch lange zum Wohle der leidenden Menschheit; denn nächst Gottes Hilfe verdanke ich ihr meine Gesundheit. Ich werde nicht versäumen, diese ehrenwerthe Frau allen Kranken aufs Wärmste zu empfehlen. HViiIt^r8li»ii8Qi» (Post Saal in Bayern), im Oktober 1892. ^O8»A»U Ik8vU«i»K»»«I», I iMrl l . Die Behandlung geschah brieflich. Werthe Fr. Ikirx«!«, vresUe», Pfotenhauerstr. 60, II. Nachdem die vierwöchentliche Kur, welche meine Gattin auf Empfehlung von Ihnen unternommen hatte, vorüber ist, kann ich erfreulicher Weise mittheilen, daß sich meine Gattin 8«I»r Hvolil fühlt und auch eine Gewichtszunahme zu con- statiren ist. Außerdem hat ihr der Kefyr so gemundet, daß ich um nochmalige Zusendung einer Portion Kefyr-Ferment bitte. ». Hochachtend Oktober 1892. Photograph. Anstalt. Ausstellung. Circa Tausend Paletots, Alle Sorten, klein und groß, Sind zum Kauf für alle Welt In der „Gsls Lins" ausgestellt. Jedermann in Dorf und Stadt, Der g'rad einen nöthig Hal, Komm herzu und schieb den Kauf Ohne Noth nicht länger auf, Da der Winter unbedingt Später doch zum Kauf ihn zwingt. Herbst- u. Winter-Saison 1893-93. Herren-Winter-Paletots v. Mk. 9 an. Herren-Winter-Paletots bessere - - 14 - Herren-Winter-Paletots prima - - 20 - Herren-Anzüge - - 9 - Herren-Anzüge bessere - - 15 - Herren-Anzüge prima - - 20 - Herren-Schuwaloffs - - 13 - Herren-Havelocks - - 15 - Herren-Hohenzollern-Mäntel - 20 - Herren-Joppen - - 5 - Herren-Hosen - - 2'/»- Burschen-Anzüge - - 6 - Burschen-Paletots u. Schuwaloffs - - 7 - Knaben-Anzüge und Paletots - - 3 - Schlafröcke in riesiger Auswahl - - 8V2- Billigste uns reellste Linkaufsquelle Dresdens WA- Goldtte 1, 'M, Nm «Lin I. u. II. Ltg Si«dlo888lr«88v 1, I. u. II. Ltg. Suche ein MU" 6liki'nl0868 Mlieksn "MD > Alter von 9—11 Jahren zur Aufsicht eines Kindes. Die Herren Vormünder und Erzieher wollen ihre Briefe