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unwillkürlich fragte sie hastig: „So, was spricht man denn in der Stadt?" „Ja, das erzählt sich nicht gut, Fräulein Aennchen, ich kann Ihnen nur sagen, daß man vermuthet, der Herr Studiosus habe schon früher die Bekanntschaft der Komödiantenfamilie gemacht!" „Das ist nicht wahr!" rief Aennchen entrüstet. Ein verächtliches Achselzucken war die Antwort des Ad vokatenschreibers, worauf eine längere Pause eintrat. (Fortsetzung folgt.) Bermischtes. * Zu der Frage, wie hoch sich der alljährliche Verbrauch von Schmuckwaaren heläuft, liefert der Jahresbericht der Han delskammer zu Pforzheim einen interessanten Beitrag. Dort sind in 460 Bijouteriefabriken und 285 Hülfsgeschäften etwa 12000 Arbeiter mit der Herstellung von Bijouterieartikeln be schäftigt. Nach den ungefähren Schätzungen der Handels kammer betrug im letzten Jahre allein in Pforzheim der Ver brauch von Silber 21600 im Durchschnittswerth von rund 3000000 M-, das Kilogramm zu 134 M. gerechnet. An Gold wurden 6000 zu je 2800 M. verbraucht, also ein Gesammtwerth von rund 17000000 M. Dies macht eine Summe von rund 20000000 M. Wenn man den Werth des Ausschmückungsmaterials, echte und unechte Steine, Perlen, Korallen u. s. w., mit 3000000 und die Arbeitslöhne mit 9000000 M. berechnet und hierzu noch die Geschäftsunkosten und den muthmaßlichen Gewinn in Anrechnung bringt, so be trägt der Gesammtwerth der allein in Pforzheim fabrizirten Schmuckwaaren 40000000 M. " Wegen fünffachen Mordes wird der Schuhmacher Ludwig Traube aus Malchin verfolgt. Er soll in Mirow in Mecklen burg den Schuhmacher Träger, dessen Frau und drei Kinder ermordet haben. Der Schuhmachermeister Träger wohnte im zweiten Stockwerk des früher ihm gehörigen Hauses in der Schloßstraße zu Mirow. Er hielt sich einen Gesellen. Am Donnerstag Abend hörten die Miteinwohner den Schrei einer Frau, gaben aber nichts daraus, weil bald Alles still war. Freitag Morgens '/>8 Uhr kam das Mädchen eines Schlächter meisters in die Wohnung, fand aber alle Thüren verschlossen. Man benachrichtigte die Polizei und diese ließ die Thür durch einen Schlosser öffnen. Hier bot sich den Eintretenden ein grauenhafter Anblick. Auf einer sogenannten Pritsche lag der Meister vom Schemel heruntergefallen todt, mit von Hammer und Beilhieben zertrümmertem Kopfe, unter der Prirsche ein kleines Mädchen mit ebensolchen Wunden. In der Schlaf stube fand man zwei Kinder, davon eines todt, während das andere, ein Junge von drei Jahren, obgleich schwer verwundet, noch lebte. In der Küche lag die Mutter, welche wohl soeben aus dem Garten gekommen war und noch den Hut auf dem Kopfe hatte, und ein Mädchen unter Gras versteckt, beide todt. Der noch lebende Junge sagte aus, daß der Geselle ihn er schlagen und mit einem Messer gestochen habe. Der Geselle, er nannte sich Traube aus Malchin, ist Freitag Morgens mit dem ersten Zuge nach Neustrelitz gefahren. Er ist mittelgroß und mager, hat rothblonden Schnurrbart und eingefallene Backen, er trägt blauen Jacketanzug, Hellen Hut und wahr scheinlich einen blauen Sommerüberzieher. Der Geselle soll mit seinem Meister in Zwist wegen seines Lohnes geräthen sein. Es wurde im Hause ein Zettel gefunden mit folgenden Worten; „Ich habe die That begangen aus Ueberdruß und Uebermuth. Traube aus Malchin." Der Mörder muß noch nach der That die Schweine gefüttert haben, darauf deuten Blutspuren in dem Stall hin. * Das Grüßen In allem giebt es verschiedene Moden, und so auch in der Art und Weise der Begrüßung. Für die Männer wechselt dieselbe selten und schon dem kleinsten Knaben wird beigebracht, die Füße zusammen zu nehmen, den Hut abzunehmen und den Kopf zu beugen. Bei Mädchen gestaltet sich die Sache wesentlich anders. Die Kinder, wenigstens bis zum zehnten Jahre, machen ihren Knix, der, je tiefer desto höflicher erscheint. Von dann an grüßen die jungen Mädchen und dafür gerade hat sich jetzt eine recht wenig hübsche und auch recht wenig weibliche Art der Bewegung ein geführt. Die jungen Damen bleiben dabei anscheinend apathisch und sehr steif, und nur vom Nacken an macht der Kopf eine kleine, schnelle, ziemlich ungraziöse Bewegung nach abwärts und wieder nach oben. In solchen Dingen können jedem Mädchen die Damen der regierenden Häuser zum Muster dienen, die mit dem ganzen Oberkörper aus der Taille heraus grüßen, dabei ein freundliches Gesicht machen und durch eine gewisse Verbindlichkeit im Gesichtsausdruck erfreuen und beglücken. Und wie ermüdend muß für diese Damen das nach Hunderten von Malen zählende Verneigen und Grüßen sein, trotzdem sieht man ihnen aber niemals eine Beschwerde oder Ermüdung an, die sie sicher fühlen müssen. Diese Selbstbeherrschung und Kontrole ihres eigenen Jchs sollten sich unsere jungen Mädchen als Beispiel dienen lassen und sollten gleichfalls vor allen Dingen mehr Grazie in der Bewegung und mehr Herzens güte auf ihren Zügen zur Schau tragen, — sie werden dabei außerordentlich gewinnen, — die weibliche Zurückhaltung hat nicht nöthig, darunter zu leiden. Unsere Großmütter können uns in dieser Sache gleichfalls als Muster dienen, sie waren viel freundlicher, als es die heutige junge Mädchenwelt ist, und dabei gewiß nicht weniger zart besaitet und nicht weniger dezent als diese. Die rechte Zurückhaltung liegt nicht in Steifheit und falsch angebrachtem Stolz. " Für die Herstellung einer Eisenbahnbrücke zwischen Eng land und dem Kontinent sind die Vorarbeiten beendet worden. Die „Channet Bridge and Railway Company", welche vor 8 Jahren begründet wurde, um zunächst die technischen Schwierig keiten zu lösen, sodann den Bau der Brücke und den Betrieb einer Eisenbahn nach dem europäischen Festland zu übernehmen hat den ersten Theil ihrer Aufgabe erledigt. Erneut vorge nommene Messungen haben ergeben, daß eme kürzere Linie ausgeführt werden kann, als anfangs angenommen wurde, wodurch die ursprünglich auf 121 festgesetzte Anzahl der im Meer zu errichtenden Brückenpfeiler auf 72 vermindert wird. Die Spannweiten der Brückenbogen sind auf je abwechselnd 400 und 500 m berechnet worden; die Konstruktionen ver binden größtmögliche Einfachheit mit aller nach dem heutigen Stande der Technik nur denkbaren Sicherheit. Als Bauzeit sind sieben Jahre vorgesehen, von welchem vier Jahre für die Fundamentirung der Pfeiler beansprucht werden. Der Schiff- klagter: „Na, dann erleben Sie mir blos eine janz kurze * Das stimmt! „Herr Doktor, was ist da zu ihm? ittheilung. Vor drei Wochen habe ick ihr wiegen lassen auf, Mein Wolfshunger, mein Saudurst und mein früherer Katzen die Automatenwaage. Da wog det schwache Jeschöpf mit de Eisenbahn - Fahrplan Wilsdruff - Potschappel 10 Pfund Post- Packet fr a n k o gegen 4^ zeit hat man mit 32 Millionen Pfund gleich 640 Millionen Mark ^rechnet. Sollte die Ertheilung der erforderlichen Konzessionen nicht zu lange hinaus geschoben werden, so würde man vor aussichtlich noch vor Ablauf dieses Jahrhunderts im durch gehenden Eisenbahnwagen von Berlin bis nach London ge- sich nicht, Angeklagter, ein schwaches Geschöpf, wie Ihre Frau mit Schlägen zu mißhandeln?" — Angeklagter (lächelnd): „Schwaches Jeschöpf? Haben Sie det schwache Jeschöpf schon 'mal jesehen, Herr Präsident?" —Präsident: „Nein!" —An in beliebten, gut abgelagerten Sorten 100 Stück zu 2 3.75, 4.— bis 8 Mark. langen können. * Druckfehlerteufel. (Aus einem „Und die Ge ¬ liebte empfing den Treulosen mit klopfendem Besen." * Ein schwaches Geschöpf. Präsident: „Schämen Sie kaufen, wie zahlreiche Anerkennungsschreiben und Nachbestellung weisen, sehr vortheilhast von F. Herrmann in Oranienbaum-Anh Sie doch nur auf, wenn uns nun jemand in dieser Stellung so sähe!" von unseren Schnitzeln können Sie in der Zeit noch ein ganzes Dutzend essen!" * Was ein Häkchen werden will . . . Die kleine Eise hatte zum erstenmale bei ihrem neuen Hauslehrer Unterricht. Ihr entfällt ein Bleistift, der junge Mann will ihn aufheben und fällt dabei. „Um Gotteswillen!" ruft Else aus, „stehen schlaf sind weg; bin aber trotzdem immer voll wie eine ge nudelte Gans!" — „Müssen sich gefälligst an einen Thier arzt wenden!" 8.^ 8.3 8.5 8.bj s.o-> * Die Freunde eines guten Tropfens, besonders einet solchen, den die Weinberge des Ungarlandes zeitigen, werden das Jahr 1892, das sonst sich keines allzu guten Rufes erfreu", rückhaltlos segnen, falls die Ernte das hält, was die Neben jetzt ahnen lassen. Der Wein in Ungarn steht überall so scheu wie seit langen Jahren nicht und läßt ein Weinjahr gleich 1832 erhoffen. Die ungemein heißen Tage, die wir jetzt haben, bringen den Wein prachtvoll zum Gedeihen und sind von groß artiger Wirkung auf Güte und Menge. Man kauft in Ungarn bereits vorsorglich in Massen leere Weingebinde, um den reiche" Segen bergen zu können, den das Jahr verspricht. Anderer seits werden die Weinpreise erheblich herabgesetzt, um die lagern den Vorräthe an den Mann zu bringen. * Orkan. In Tarnowitz deckte am 17. August ein windhosenartiger Orkan Dächer ab, entwurzelte Bäume M bog die Kirchthurmspitze um. Im nahen Dorfe Opvat°»nf brannten 5 Wohnhäuser und 4 Scheunen ab. * Billiger Kauf. In einem großen Stoffwaarengeschäff Junges Mädchen: Was kostet dieser Stoff? — KoM»N (sehr galant): Einen Kuß pro Meter. — Junges Mädche"- Schön. Bitte geben Sie mir zehn Meter. — KoM'N'°; Das macht zehn Küsse. — Junges Mädchen (liebenswürdig" Großmama bezahlt. * Hinter den Kulissen. Ballerine: „Baron, ich Sie gestern mit einer Dame soupieren sehen, Sie smd untreu!" — Baron: „Ja, Flora, bist Du denn treu?" Ballerine: „Das istetwas Anderes, Sie sind ja nicht beim Balle" * Verhindert. „Herr Huber, sonst gingen Sie stets "" zehn Uhr nach Hause; jetzt wird's aber meistens Eins und" noch später." — „Ja, meine Alte ist seit drei Tagen so beN' daß Sie keine Gardinenpredigt halten kann!" Kleeder 187 Pfund." * Aus der Schule. Ein Schulmeister in Westfalen fragte einen Jungen: „Weißt Du denn, was recht oder unrecht ist?" „Nee," antwortete der Knabe. „Wenn Du Deinem Bruder sein Butterbrod wegnimmst, was thust Du dann?" „Ick fret et up!" * Eine Hochzeitsfeier, bei der es zu einer solchen Prügelei kam, daß schließlich die ganze Hochzeitsgesellschaft auf der Sa nitätswache ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte, hat in einer der letzten Nächte in Berlin stattgefunden. Es waren insgcsammt elf Personen, welche alle mehr oder weniger schlimme Wunden an Kopf und Armen aufzuweisen hatten. Zwischen dem Bräutigam und der Schwiegermutter des Gastgebers war es wegen Auszahlung der Mitgift zu Streitigkeiten gekommen und als die Schwiegermama die großen Worte gelassen aus sprach: „Meine Mädchen jehn weg, wie beim Bäcker de warme Semmeln, Geld jiebt et nich, nich in die Düte, denn ick lasse mir nicht von Euch bei lebendigem Leibe abzapfen. Da kennt Ihr Mutter Buchholzen schlecht!" da antwortete der Bräutigam mit Handgreiflichkeiten, und die übrigen Gäste betheiligten sich an der Prügelei, für und wieder ihn Partei nehmend. Schließlich war der Spektakel so toll geworden, daß die Nachbarn den Revierwächter herbeiholten, dem es nach vieler Mühe ge lang, die „Hochzeitsschlacht" zu beenden. Am Schlimmsten ist das neuvermählte Paar weggekommen, in dessen Wohnung die Hochzeit gefeiert wurde, Möbel und Geschirr sind beträchtlich beschädigt worden. " Reingefallen. Ein Ehemann kommt sehr spät nach Haus, kleidet sich vor der Thür aus, um die Gattin nicht zu wecken. Als seine Vorsicht nichts nützt und die Frau erwacht, beginnt er schnell die Wiege zu schwenken und raisonnirt dazu: „Aber hörst Du gar nichts? Der Junge hat sich bald die Lunge ausgeschrieen! — Frau: „Was willst Du? Ich habe doch den Jungen in meinem Bette!" * Kein Glück auf Erden. Der verstorbene Herausgeber der „Gartenlaube", Ernst Keil, schrieb gegen das Ende seines Lebens einem seiner vertrauten Freunde einen Brief, der in er greifender Weise zeigt, wie viel unerfüllte Wünsche auch für Denjenigen übrig bleiben, der auf glänzende Erfolge stolz sein darf. Zur Zeit der Absendung des Briefes, im Jahre 1874, belief sich die Auflage der „Gartenlaube" auf 382,000 Exemplare. Wie Viele mögen den Mann beneidet haben, der solches Glück gehabt, durch seine Energie so Großes erzielt hat! Und doch muß der Mann folgendes Bekenntniß ablegen: „Das ist ein Erfolg, auf den ich wohl stolz sein kann; denn das Werk ist mein und ganz allein mein, sowohl durch den Verlag, wie durch die Leitung desselben. Würde mich aber Jemand ftagen, ob es mich glücklich gemacht hat, so könnte ich ihm nur eine traurige Antwort geben. Seit 15 Jahren habe ich nur diesen einen Gedanken gehabt, welcher mich Tag und Nacht und üherall mit dämonischer Gewalt beherrscht, der mich der letzten Freuden meines Lebens beraubt, der mich zu einem vereinsamten Manne gemacht und dadurch unbeschreibliches Elend über mich und meine Familie gebracht hat. Fünfzehn Jahre des schönsten Theiles meines Lebens habe ich mich in Arbeit begraben, ich habe keinen Sonntag gehabt, habe mich zurückgezogen von meinen Freunden, nur meinem Geschäfte gelebt. Trotzdem mir die Reisemittel zu Gebote stehen, habe ich mit Ausnahme einer Tour durch die Schweiz nichts von der Welt gesehen, und sollten meine müden Glieder sich morgen zur Ruhe legen, so werden die Leute sagen: „Er war ein Thor und hat sein Leben nicht genossen." Die Leitung eines solchen Werkes ist ein Fluch, der uns mit eisernen Krallen gefangen hält und zuletzt das Leben vernichtet, ohne etwas Anderes errungen zu haben, als — eine günstige Anzahl Abonnenten. In sechs Jahren habe ich nur drei Erholungstage gehabt, welche ich in Thüringen zugebracht habe. Der Ehrgeiz mag durch den Erfolg eines solchen Blattes befriedigt sein, aber das Glück kann nicht darin gefunden werden, das weiß ich aus Erfahrung." * Flüchtiger Betrüger. Ein Bankier, in Paris, in der Courcellesstraße wohnhaft, ist flüchtig. Derselbe soll mit 4 Mill. Francs überschuldet sein. * Verunglückt. Die Luftschifferin Steele, welche zu Columbus (Ohio) im Ballon aufstieg, verlor bei Ergreifung des Fallschirmes das Gleichgewicht, stürzte bei einer Höhe von 300 Fuß herab und blieb mit zerschmetterten Gliedern todt liegen. * Deutsche Sprache. Im Anzeigentheil der „Müuchberg- Helmbrechter Zeitung" wirft Einer zu Nutz und jFrommen seiner Mitbürger die Frage auf: „Bescheidene Frage. Ist das auch ein Recht das man mit ofner Betrolium Maschine auf den ober Boden die Simpel franzen Brennt wo Holz und Betten alles ligt?" * (Wenn das nicht zieht!) Ein californischer Arzt giebt öffent lich bekannt, daß er in allen Fällen, in denen die Kranken unter seiner Behandlung mit dem Tode abgehen, die Hälfte der Beerdig ungskosten zu tragen sich verpflichtet. * Ein Kameruner — so erzählt der „Zeitgeist" — ist nach Deutschland gekommen. Ueber den Eindruck befragt, den die neue Belt auf ihn mache, erklärte er: „Alles arbeitet in diesem Lande. Mann arbeitet, Frau arbeitet, Kind arbeitet, Pferd arbeitet, Ochs und Esel arbeitet, Dampf arbeitet, Wasser arbeitet. Blos Schwein arbeitet nicht. Schwein ist einziger Edel mann im Lande." * Unsere Dienstboten. Frau A.: „Ich darf Sie doch für den nächsten Sonntag Nachmittag auch erwarten, liebe Frau :: „Bestimmt kann ich es Ihnen noch nicht versprechen, ich muß erst mein Dienstmädchen fragen, ob es am Sonntag Ml auszugehen gedenkt!" *' Beruhigung. Reisender in einer Bahnhofsrestauration: „Kellner, wann geht mein Zug ab?" — „In acht Minuten, mein Herr." — „Dann werde ich wohl kaum noch Zeit haben, mein bestelltes Schnitzel zu essen?" — „O bitte, vollkommen: Lauektabak qoschn. Rippentabak s. Kraustabak ff. Holländischer Tabak iangenehm im Goschmack und sparsam im Vcilchentabak (f. 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Zauckerode Potschappel (Ankunft) . . Pstschappe 6.20 6.27 6.37 6.53 6.59 7.05 l-wil 10.10 10.17 10.27 10.43 10.49 l 10.55 r-ruff. 3.1» 3.22 3.32 3.48 3.54 4.00 Potschappel (Abfahrt) . . 7.20 12.30 4.40 Zauckerode 7.28 12.39 4.48 Niederhermsdorf .... 7.34 12.45 4.54 Kesselsdorf 7.50 1.01 5.10 Grumbach 7.59 1.13 5.19 5.24 Wilsdruff (Ankunft) . . 8.04 1.20 tvöche und r Är di der 6 Origen § erstatte. ^nilung «. m. z >m Rc ächtet > P p diesbez hsler, d Mkirche L'ngep Krachet d Stimn s, Stadt ' Septem Ehrung Denvers Blühe mit " en "h- bis i