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storbenm Vater. Der Banquier Kranzler aber ist ein ganzer I Mann, mit dem läßt sich in Geschäfts! achen ganz gut ver kehren, und sein Name und seine Unterschrift genügen, daß alle Gläubiger bis zum Michaelistage gern warten. Kommt er dann erst, so sieht er auch zum ersten Male seinen künftigen Schwiegersohn, denn ich glaube nicht, daß er vorher schon zur Brautschau reisen wird. Eine sonderbare Heirath bleibt es, so sehr ich ihr auch das Wort geredet; Herr Kranzler aber muß wissen, was er thut, daß er seine einzige so reiche Tochter einem Manne giebt, den er nie gesehen, und ohne sie einmal zu fragen, ob sie ihn auch will. Wer weiß aber, die Sache kann besser enden, als man bei dem Hochmuth der gnädigen Frau und ihrer ältesten Tochter fürchten sollte; wenn nur Fräulein Kranzler klug genug ist, ihnen die Spitze zu bieten, und gemüthvoll, liebenswürdig und schön, ihren jungen Gatten zu fesseln. Bei diesem Selbstgespräch des so wohlmeinenden Anwalts war die Station erreicht; er verließ den Wagen und den Bahnhof und begab sich nach seiner Wohnung, wo seiner noch Arbeiten warteten, die er für einen wichtigen Termin anzufertigen hatte. Am folgenden Morgen fuhr er nach Greifenberg und fand den jungen Gutsbesitzer in dem Arbeitszimmer seines verstorbenen Vaters. Mit hochgerötheten Wangen saß er bei dessen Haupt buch, in welches stets die großen Summen eingetragen worden, die verausgabt waren, und jetzt, wo Arnold von Greifenberg wußte, woher der Verewigte diese Summen genommen, schämte er sich, daß auch er sie so leichtsinnig vergeudet, und that sich das feierliche Gelübde, daß, wenn die Geldangelegenheiten je geordnet würden — und er hatte das Seinige gcthan, daß dies geschehen konnte — seine Ausgaben nie die Einnahmen überschreiten sollten und sich auch aller Verschwendung seiner Mutter und Schwestern zu widersetzen, wie er wohl einsah, sein Vater nie gethan. „Guten Morgen, Herr Blumenthal, schon so früh hier?" so redete er den Anwalt an, welcher den erregten Zügen des jungen Freiherrn, als er, das von seinem Vater so oft mit Angst betrachtete Buch bei Seite schiebend, sich erhob, ansah, was in ihm vorgegangen. „Guten Morgen, Herr Baron, schon so früh beschäftigt?" lautete der Gegengruß. „Das Wie brauche ich Ihnen nicht zu sagen!" erwiderte der junge Mann mit düsterem Blick auf das Buch deutend. „Schweigen wir aber davon und sagen Sie mir dagegen, was Sie in *** ausgerichtet haben?" „Ich kann mit dem Ergebniß meiner Reise zufrieden sein, Herr Baron, sagte der Advokat, und Sie können, ja müssen sich als den Verlobten von Fräulein Helene Kranzler und somit als den baldigen Besitzer von 100000 Thalern ansehen!" „Wäre es nicht um meine immer wiederkchrenden Be denken, die Sie ja kennen, ich würde Gottlob sagen, denn es ist eine schreckliche Sache, so verschuldet zu sein, wie wir sind, und sich sagen zu müssen, gleichzeitig Schuld daran zu sein." „Herr Baron, Sie sind so schuldig nicht, obgleich es mich Ihrer selbst willen freut, daß Sie die Sache so ernst nehmen. Lassen Sie aber die Vergangenheit und wenden wir uns der Zukunft zu, die Ihnen wirklich Hülfe bringt." „So ist das Geld uns sicher?" „Es kann schon zum nahe bevorstehenden Johannistage hier sein, doch habe ich mit Herrn Kranzler verabredet, alle Zahlungen auf den Michaelistermin festzusetzen, zu welchem er herüberkommen wird." „Und das Uebrige? Meine — nun ja, meine Braut — und die Hochzeit?" „Fräulein Kranzler und ihre Mutter waren nicht in der Stadt, ich habe sie also nicht gesehen. Die Verlobung wird noch geheim gehalten, und Ihrem Wunsche gemäß findet die Hochzeit nach Ablauf des Trauerjahres statt." „Demnach habe ich mich also als gefesselt anzusehen und meine Freiheit für 100000 Thaler hingegeben. Mir bleibt also nichts übrig, als meine Mutter und Schwestern mit der nunmehr bestimmten Verbindung auszusöhnen." Der Advokat blieb auf diese Bemerkung die Antwort schuldig. Es trat eine Pause ein und nach dieser besprachen die Männer noch einige nothwendige Geschäftsangclegenheiten, worauf Ersterer sich entfernte und Baron Arnold zu seiner Mutter ging, wo er zugleich auch seine Schwester antraf. „Du hast schon einen Besuch von Herrn Blumenthal gehabt?" fragte die Freiherrin, ihren Sohn prüfend anblickend. „Galt dieser Besuch vielleicht . . ." „Herr Blumenthal ist in gewesen und hat mit dem Banquier Kranzler die Geldangelegenheiten geordnet." „Und wie ist's damit geworden?" fragte die Freiherrin hastig und mit stockender Stimme. „Ich bin der Verlobte von Fräulein Helene Kranzler! — Am Michaelistage kommt Herr Kranzler und bezahlt unsere sämmtlichen Schulden mit dem Gelde seiner Tochter, wofür ihr natürlich Rechte und Ansprüche am Gute werden, denn das Geld ist auf ihren Namen eingeschrieben." „Es ist also dazu gekommen!" rief die Freiherrin, in ihren Sessel zurücksinkend, während Fräulein Theodora mit einer abwehrenden Bewegung ihrer schlanken weißen Hand hinzusetzte: „Und der einzige Greifenberg heirathet eine Bürgerlich-!" „Laßt doch alles weitere Reden darüber, wenn die Sache, die schon der verstorbene Papa für gut befunden, abgemacht ist!" sprach die jüngste Tochter ungewöhnlich ernst, fügte dann aber scherzend hinzu: „Wir können uns ja übrigens freuen, daß sich so ein Goldvogel eingefunden." „Wanda", unterbrach ihr Bruder sie heftig und in ver weisendem Tone, „laß mich nie eine ähnliche Bemerkung be züglich meiner Braut oder Verlobung hören, die ich nur ein- gegangcn bin, um uns Alle der größten Verlegenheit zu ent reißen und uns das Familiengut zu erhalten. Ich bin auch entschlossen, meiner Braut und später meiner Frau gegenüber den eingegangenen Verpflichtungen nachzukommen, mehr vermag ich allerdings nicht." „Und wann ist die Verlobung und Hochzeit?" unterbrach die Freiherrin ihn schnell. „Die Verlobung ist gewesen, als Blumenthal in *** war, die Hochzeit aber findet nach Verlauf des Trauerjahres statt." „Deine Verlobung ist gewesen, Arnold, und Du und Deine Braut habt das Wichtigste dabei — das Ringwechseln — unterlassen, oder hat Blumenthal auch das für Dich gethan?" fragte Wanda mit vielsagendem Lächeln, „Das hat er allerdings nicht gethan, Wanda", entgegnete ihr Bruder, dessen Züge ebenfalls ein Lächeln überflog, „und Du bist wirklicb die Erste, welche von Ringen spricht. Nun, damit hat's ja noch Zeit bis zur Trauung." „Mich wundert, daß, da Herr Kranzler seine Tochter verlobt, er nicht auch für das äußere bindende Zeichen einer Verlobung gesorgt!" sprach die Baronin mit leichtem Spott. „Also brauchst Du, streng genommen, Dich nicht als ge bunden anzusehen!" bemerkte Fräulein Theodora. „Mich bindet mein Wort." „Ich bitte Euch, Kinder, laßt uns nicht eher als nöthig ist über ein Ereigniß reden, mit dem ich mich niemals aus- söhnsn werde!" sagte die Freiherrin jetzt. „Sage mir doch, Arnold, wie lange währt noch Dein Urlaub, und wann ge denkst Du Deinen Abschied zu nehmen?" „Mein Urlaub lautet auf zwei Wochen, meinen Abschied werde ich aber erst nach den Manöver» bekommen, obgleich rch bei meiner Rückkehr in der Hauptstadt darum anhalten will, denn Jaspers hat mir gesagt, daß der Schreiber seinen Platz gekündigt, da er eine Verwalterstelle bekommen kann." „Du wirst doch wohl einen Schreiber annehmen?" fragte Freiin Theodora. „Und im Nothfall helfe ich Dir!" sagte seine jüngere Schwester. „Frau von Stein arbeitet trotz ihres Alters mehrere Stunden täglich an ihren Büchern und führt mit ihrem In spektor allein die Verwaltung von Steindorf. So gut sie das gelernt, kann ich's auch." „Du wirst Dir doch nicht Frau von Stein zum Vorbild nehmen, mein Kind?" fragte die Freiherr!» in strengem Tone. „Diesen weiblichen Sonderling, der überall Gegenstand des Gespräches ist, die nur Vergnügen an ihren Gutsarbeiten findet, selbst nach den Viehställen und dem Hühnerhof geht und ihre Leute auf eins Weise verwöhnt, wie es auf keinem anderen Hofe geschieht!" Dies Gespräch ward hier rechtzeitig durch den Schreiber unterbrochen, welcher den Herrn Baron zum Inspektor berief, da ein Getreidehändler gekommen. Seine Mutter und Schwestern allein lassend, sann er über das Gehörte nach und beschloß, Frau von Stein, die er seit Jahren nicht gesehen und die ihr Beileid an den Trauerfall durch einen Brief ausgesprochen, bei feiner Rückkehr von der Hauptstadt zu besuchen und näher kennen zu lernen. Zur festgesetzten Zeit reiste Arnold von Greifenberg nach seiner Garnison zurück, wo er sich sogleich um seinen Abschied bcmühte, den er zwar erhielt, jedoch mit der Bedingung, seinen Dienst bis zum Schluß der Manöver zu versehen. Die Zeit bis dahin verlebten die Seinen in stiller Hoffnung und Erwartung, daß durch ein günstiges Ereigniß die von ihnen wenig begehrte Verbindung wieder aufgehoben werden würde: allein zu ihrem Leidwesen fand ein solches nicht statt, denn cs trat Niemand auf, um die Schuldenlast von Greifenberg zu tilgen, wie dies der Banquier Kranzler mit den 100000 Thalern seiner Tochter thun wollte. Pünktlich am Tage vor Michaelis kam verjünge Offizier mit umfangreichem Gepäck aus seiner Garnison an. Seine vielen Kameraden hatten ihn nur mit großem Kummer scheiden sehen, denn Alle liebten den für reich gehaltenen, ritterlichen und ehrenhaften Lieutenant von Greifenberg, und er hatte ihnen versprechen müssen, spätestens im neuen Jahre einige Wochen nach der Residenz zu kommen. Dies Versprechen aber nicht zu halten, stand in ihm fest, denn bis dahin konnte seine Verlobung bekannt geworden sein, und, um gegen sich ganz aufrichtig zu sein, schämte er sich dieser vor seinen Kameraden, die ihn als sehr adelsstolz gekannt, und bisher nur angenommen, daß er einmal seine Gattin aus der höchsten Aristokratie wählen würde, nie aber gedacht hatten, daß eine so drückende Schulden last ihn zwingen würde, die ihm angetragene Hand eines bürgerlichen Mädchens anzunehmen. Und dies bürgerliche Mädchen, hatte es sich ebenfalls mit der aufgedrungenen adeligen Heirath ausgesöhnt? Streng genommen, nein, denn Helene Kranzler, die im Stillen gehofft, ihr Verlobter werde kommen und sich ihren Eltern und ihr selbst vorstellen, fühlte sich tief verletzt, als dies unterblieb, und sah es als eine Mißachtung an, als einen neuen Beweis, wie wenig ihre Person und ihre Gefühle bei dem Geschäft begehrt und berücksichtigt wurden. Vielleicht hatte auch sie im innersten Herzen gehofft, daß ihr Vater die Sache rückgängig machen werde, da nie mehr die Rede davon war, allein sie sah bald ein, daß sie sich in ihren Hoffnungen getäuscht, denn am Morgen vor dem MichaeUs- tage sagte er beim Frühstück zu Mutter und Tochter: „Ich werde diesen Abend nicht nach Hause kommen, sondern nach W. fahren, um mit dem Anwalt Blumenthal die Greisen- berg'schen Geldangelegenheiten zu ordnen." „Diese Verlobung, von der unter uns nie wieder die Rede gewesen, besteht also noch?" fragte Erstere. (Forts, f.) Vermischtes. * Praktisches Mitleid. In einer vornehm deutschen Ge sellschaft New-Dorts wurde der traurige Unglücksfall einer bekannten Familie, welche sich ohnedies schon in bedrängten Verhältnissen befand, lebhaft besprochen. Mit Ausnahme eines Amerikaners nahmen alle Anwesenden an der Unterhaltung Theil und Jeder drückte in warmen Worten sein Mitleid aus und versprach, helfend eintreten zu wollen. Der Amerikaner schien für die Unterhaltung wenig Interesse zu haben und kannte wohl auch die betreffende Familie nicht, er suchte anscheinend theilnahmlos in seiner Brieftasche herum; plötzlich entnahm er derselben eine Banknote, legte sie auf einen Teller, den er seinen Nachbar herumgehen zu lassen bat, und sagte: „Ich bedaure die arme Familie mit 100 Dollars, mit wie viel bedauern Sie sie?" * Die um die jetzige Jahreszeit häufig auftretenden Brech durchfälle (Cholerinen) werden im Allgemeinen durch warmes Verhalten, warme Umschläge und schleimige Getränke inkleinen Mengen beseitigt. Sind die Anfälle heftigerer Natur, mit Krämpfen im Unterleibe und in den Waden, so haben sich Opiumtropfen oder auch Kalomel als vorzügliches Mittel be währt, jedenfalls aber ist die Hilfe des Arztes in solchen Fällen anzurufen. * I» Altensalz bei Plauen ist am 13. d. M. Nachts die Scheune des Gutsbesitzers Neidhardt mit sammt den Ernte- vorräthen abgebrannt. Man vermuthete Brandstiftung und es erschien der Nachtwächter der That verdächtig. Derselbe ist von der Gendarmerie verhaftet worden und hat ein Ge- ständniß abgelegt. * In Rathewalde bei Lohmen erhing sich die Guts besitzersehefrau P. in ihrem Gehöft in Folge Geistesstörung. Verdient die weiteste Verbreitung. Es ist Pflicht eines Jeden und hauptsächlich der Presse, für die Verbreitung solcher Neuigkeiten und Thatsachen Sorge zu tragen, durch welche das allgemeine Wohl gefördert wird, denn nur dadurch ist es möglich, daß alle Schichten der Be völkerung Nutzen daraus ziehen können. Nichts verdient mehr Verbreitung, wie die richtigen Mittel und Wege, um die zerrüttete Gesundheit Leidender wieder herzustellen. Tausende von Menschen führen ein Leben voller Qualen und Schmerzen, verursacht durch chronische Krankheiten, weil ihnen dasjenige Mittel, welches zur Heilung führen würde, unbekannt ist. Deshalb fühlt sich Frau Luise Neher in Metterzimmern bei Bietigheim in Württemberg veranlaßt, folgende Erfahrung zu veröffentlichen. Sie schreibt: Ich kann es nicht unterlassen, meinen herzlichen Dank auszusprechen für die vollständig wiedererlangte Gesundheit durch Warnor'8 Saks 6urs. Ich litt 3 Jahre lang an Nierenkrankheit und Blasenkatarrh und hatte die fürchterlichsten Schmerzen auszu stehen. Dabei habe ich Aerzte zu Rathe gezogen, welche mir wohl zeitweise Linderung verschafften aber zur vollen Gesundheit gelangte ich nickt. Plötzlich erhielt ich eine Broschüre mit der Zeitung, aus welcher ich ersah, das viele derartige Leidende durch Warner'» Saks 6nre geheilt wurden. Ich begann nun auch diese Kur und bin, Gott sei Dank, dadurch recht gesund geworden und ein neuer Mensch. Jedermann wundert sich jetzt über mein gutes Aussehen und nur Warner'» Lake 6ure nebst dem lieben Gott habe ich mein Leben zu verdanken. Allen Nieren- und Blasenleidenden kann ich diese Medizin auf's beste em pfehlen und ist mein sehnlichster Wunsch, daß Warner'8 Lake Ours recht bekannt wird und dadurch Nieren- undBla- senlcidende von diesen schrecklichen Krankheiten befreit werden. Zu beziehen ä Mk. 4 die Flasche von Engel-Apotheke in Leipzig. B ssüsIs.k.VirLkovv, MlF.v. crsriek». kamdl, Darsekau, korster, Lirmlngbam, Berlin, von Oiotl, Neelam, l-eiprig (f) Barbu (f), V.8oan2ont, „ o. Witt, „ räökausr, Lt.petersburg, ,8osäorstLckt, „v.bkissvaum, IVIüncben, „ llortri, ^mstsr6sm, v.LororMski, „ Lranät, Klausenburg, LolnsLLSi'VillSH seil 10 Jahren von Professoren, praktischen Aerzlen und dem Publikum als billiges, angenehmes, sicheres und unschädliches ÜOU8- U. Übilmittel angewandt und em pfohlen. Erprobt von: bei 8törun§6u in äen vnterleibZoi'AAvev, Leberleiden, Hämorrhoidalbeschwerden, trägem Stuhl gang, habitueller Stuhlverhaltung und dar»»- resultlrenL-n Beschwerden, wie: Kopfschmerzen, Schwindel, Beklemmung, Athrmnvth, Appetitlosigkeit etc. Apotheker Rich. Brandt'- Schweizer- Pillen sind wegen ihrer milden Wirkung von Frauen gern genommen und den scharf wirkenden Sahen, Bitterwässer, Tropfen, Mixturen etc. vor;u;iehen. DW" Znm Srhnhe des kaufenden Publikums -MZ set noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß sich Schweixerpillen mit täuschend ähnlicher Verpackung im Verkehr befinden. Man überzeuge sich stets beim Ankauf durch Abnahme Ler um die Schachtet gewickelten Gebrauchs-Anweisung, Laß die Wtiqnetle die obenstchende Abbildung, ein weißes Lreuz in rothem Felde und den Namenszug Nchd. Brandt trägt. Auch sei noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die Apotheker Nehd. Brandt's Achwtiierpisten, welche in dvr Apo theke erhältlich sind, nur in Schachteln zu Mk I. (keine kleinere Schachielnl »erkauft werde». — V:e Sestandtheile sind außen auf jeder Schachtel angegeben.