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Rr. -S. L0S. Jahrg. Eine poetische „Revanche" Ernst von wttdenbruchr sNachdruck verboten.) Eln nur wenig in weiteren Kreisen bekannt gewordenes und auch dort wohl wieder vergessenes Gedicht Ernst von Wildenbruchs befindet sich, wie uns aus Weimar geschrieben wird, in den Händen eines Mitgliedes des Weimarer HostbcaterS, des seit vielen Jahren an dieser Bühne tätigen, geschähen .'oosjchauspielerS W., der cs im Hinblick aus die Persönlichkeit des Verfassers sowohl als die nübercn Begleitumstände seiner Entstehung treulich hütet. Wildenbruch liebte es, bisweilen mit den Hauptdarstellern seiner neuen Stücke nach den Proben zur Pre miere iittsr paouln fröhlich zu sein und in zwanglosem Verkehr mit den Künstlern einen Meinungsaustausch zu pflegen, der selbstverständlich sich meist auf dem Gebiet: der darstellenden Kunst bewegte. Bald fand sich das pokulievende Künstlervölkchen. nachdem cs die weltbedeutenden Bretter verlassen, im naben „Künstlerheim" oder in einem jedem Ein« heimischen und Fremden bekannten Hotel-Restaurant zusammen. Eines Tages hatte der Dichter ausdrücklich sein Erscheinen zugesagt, kam aber infolge dringender Abhaltungen nicht dazu, sein Wort zu halten. Darob grohe Enttäuschung der Künstlerschar, die den geist- und humorsprühen den Dichter und liebenswürdigen Menschen über alles schätzten und ehrten, und ein poetischer Protest auf einer Postkart: gegen die Ent» täuschung war die Folge. Ernst von Wildenbruch hätte nicht Wilden bruch sein müssen, batte er diese „Ermahnung" unbeantwortet gelassen. Umgehend erhielten die Frichschoppenhaucr folgende Antwort: Wackre Mimen! Liebe Freunde! Kampfgefährten! Treu' Ewnossen! Euer Gruß ist in die Seele Mir wie Sonnenlicht geflossen. Eine Stadt mit tausend Gassen Ist die Kunst; darinnen leben Ungezählte, denen niemals ' Ein Begegnen ist gegeben. Aber führt die gute Stunde Einmal plötzlich sie zusammen, Tann erkennen sie, daß beide Gleicher Heimat sie entstammen. Mutter' Zug in beider Antlitz, Ter als Brüder sie verkündet: Gleiche Glut in beider Seelen, Tie zum Großen sie entzündet. Wack'r: Mimen! Liebe Freunde! Ihr seid mein, und ich bin euer, Laßt nns schüren treu, gemeinsam An dem bcil'grn Weltenfeuer! Weimar, 11. April 190l. Ern st von Wildenbruch. Bemerkt sei noch, das; nach der Uraufführung der „Lieder des Euri- pideä" s^4. November I90."K, des letzten Wildenbrnchschcn Werkes, das unter seiner persönlichen Anteilnahme >n Szene ging, sämtliche Haupt darsteller vom Dichter durch Ucberreichung seines Bildes mit Wid mungen verschiedenster Art geehrt wurden. Es braucht hier wohl nicht betont zu werden, daß diese Tevikationen für jeden einzelnen eine teuere Erinnerung bilden. . II. X. Den Manen Rudolf von Gottfd?aUr. Epilog zur gestrigen Gedenkfeier. Nun ruhst du in geweihter Erde, Tu Fürst des Wortes und der Tat, Und voll Bewundrung schan'n wir heute Aus deine reiche Gentcssaat. Was du in langen Erdeujahrcn Zniammentrugsl voll Flcis; und Müh, Tas ist im Innersten erfahren Und überdauert uns und sie! Leipziger Tageblatt. Du standest einsam, viel gelästert. Mit scharfem Schwerte auf der Wacht Und zeigtest, daß nur edles Streben Und hoher Sinn den Dichter macht. Kann er das Böse nicht verhehlen, So zeig' er'L in der Reu« Pein, Doch nur daS Schöne kann beseelen Zu Werken, dauernder als Stein. Nicht in den Gossen blühen Blumen, Sie duften nur in Wald und Feld. Und keusch und strahlend wie die Sterne Ist eines Dichters wahre Welt! Die Erde beut so viele Mängel, Sie ist so voll von Not und Leid, Und nur der Dichtkunst holder Engel Schuf tröstend uns di« Ewigkeit! So faßtest du das Erdenwallen Im Wirken ernst erkannter Pflicht, Und Haß und Neid und trübe Stunden, Sie wandelten sich zum Gedicht! Uns oft erschaffend ein Gefüge Der Welt mit ihrem Trug und Schein, So überwandest du die Lüge Und gingst als Geist rin Geiste «in! Leipzig. Lons 6vorg Tkenau * * Sonnenthals Beerdigung. Aus Wien wird telegraphiert: Gestern vormittag fand unter ungeheurer Beteiligung des Publikums daS Leichen begängnis Adolf v. Sounriithals statt. Im Traurrhouse hatte sich im Auftrage Kaiser Franzf Josefs der erste Oberstdofmeister Fürst v. Montcnnovo rin- gefunden. Unter den Trauergästen befand sich ferner der Gesandte des Königs von Bulgarien, Bizebürgermeister Hicrhammer, viele Hrrrenhansmitgtieder, zahl reiche Theaterdirektoren (Paul Lindau als Vertreter der Berliner Kgl. Theater) und Schauspieler, Vertreter von Kunst unv Wissenschaft, von Literatur und Presse. Der Zug ging zuerst zum Burgtheater, wo die Komparserie und daS Cdorversonal Sonnentdal die letzten Gliche Larbrachten, unv von hier nach dem Döblinger Friedhof. Am Grabe sprachen Direktor Schlenther, Vizebürgermeister Hierhammer im Namen der Stadt Wien, der Direktor der Wiener Hofoper Weingartner, der Deleaierte der Münchner Hofbilhne u. a. * Hamburger Theater. Unser Hamburger Theaterkritiker schreibt unS: Das Deutsche Schauspielhaus hat mit seinen Premieren Heuer nicht viel Glück gehabt, und „Der Gefangene" von Felix Philippi bildet keine rühmliche Ausnahme. Das Nachabmungstalenr des dramatisch gut veranlagten Autors trat wohl wieder einmal in di: Erscheinung, aber er gibt einen Schwank und — keine Komödie, wie er laut dem Theaterzettel versprochen. Ein Münchener Maler kommt mit seinem Freunde, einem Arzte, nach der weltentrückten italienischen Insel San Parabiso. Der Ort macht landschaftlich seinem Namen Ehre und Tina, die Tochter des Weinwirtes und seiner dritten Frau Barbara, ist eine süße, kleine Hexe. Sie und der Maler finden sich sofort in Liebe, ober die Schlange ihres Paradieses ist der Ziegenhirtc, der Tina ver göttert. Er entdeckt dem Deinwirte den Fall seiner Tochter, und dieser, der die Nichkerwürde im Nebenamt bekleidet, fällt das Urteil, daß nach altem Ortsbrauch der Verführer das Mädchen heiraten müsse und ein Jahr lang die Insel nicht verlassen dürfe. Der Maler ist unglücklich, denn nicht so war's gemeint — und Tina, die nicht einmal lesen und schreiben kann, soll seine Frau werden! — Der joviale Arzt zeigt ihm aber die Lichtseiten der fatalen Situation, die ihn zum berühmten Künstler und Kulturträger der Insel machen kann, dritten und letzten Akte sehen wir den Maler als erfolgreichen Schulmeister wirken, treu geliebt von seiner zum Weibe hcrangereiften Tina. Versprochener- maßen kommt der Freund nach einem Jahre, um den Maler mit seiner Gattin nach München mitzunehmen, aber aus dem Saulus ist ein Paulus geworden. Er fühlt sich ungemein wohl in seiner Rolle als Volksaufrlärer: der Maler hat seine Kunst an den Nagel gchäwgt und will den Insulanern Verkehrswege und Absatzquellcn für ihre Meerescrzeugnisse verschaffen. Das ist kurz die naive Fabel. Sie knüpft an die bekannten Jnsellegenden italienischer Schriftsteller an und enthält wenig Handlung. Durch die hübsche und dekorativ reizvolle Freitag, S. Avril IW». Wiedergabe kamen die Vorzüge, zu denen die lebendigen BolkSszenen ge hören, recht gut zur Geltung. Wenn der Autor auch nach jedem Alte erscheinen konnte, so war der äußere Erfolg doch nur ein mäßiger. In den Beifall mischte sich zuletzt auch ein diskretes Zischen. Eine Bereiche rung der Bühnenliteratur hat Philippi mit seinem „Gefangenen" jeden- falls nicht geschaffen. Kritiker führender Blätter aus Berlin und Wien waren anwesend und schienen etwas Besseres erwartet zu haben. — Im Altonaer Stadltheater wurde als Uraufführung „Auf Urlau b", eine „alltägliche Komödie", von Davies mit freundlichem Erfolg gegeben. In das Haus einer mißverstandenen Fran wird ein Kapitän e'ngcsührt. Er öffnet ihr die Augen für ein wirklich glückliches Leben. Klatschereien machen es ihm zur Pflicht, sie zu verlassen. Aber sic sucht lhu abends ans, um ein böseS Gerücht über ihn nicht glauben zu müssen. als ihre Zusammenkunft entdeckt wird. Die erpresserischen Absichten eines Feindes beider werden durch ein offenes Geständnis ihrem Gatten gegenüber vereitelt, der, durch den Kapitän auf die wahren Pflichten eines Gatten hingewiesen, verzeiht und ein neues Leben mit ihr beginnen will. Das Stück, das sich im 3. Akt zu großer dramatischer Wirksamkei: erhebt, verliert stark durch den banalen Schluß. Die Dar- stcllung war vorzüglich. L. * Ter Verein für Deutsches Kunstgewerbe in Berlin ^V., Bellevue- straße 3 (KünstlerbanS). schreibt einen Wettbeiverb aus für Entwürfe zu Zimmer- möbeln. Zur Wahl für die Bewerbung stehe» drei Gruvvrn von Möbeln, nämlich entweder ein Büfett und eine Kredenz, oder ein Bücherschrank unv ein Diplomatenschreibtisch, vder ein Speisetisch und ein Sofotisch. Ausgeietzt siuv ein erster Preis von 600, ein zweiter Preis von 400 und rin dritter Preis von 200 außerdem werden 24 weitere Entwürfe mit je 60 angekauft. Es gelangen also im ganzen 2610 zur Verteilung. Di« Einsendung hat bis zum 7. Mai nachmittags 3 Ubr an den Verein zu erfolgen. Preisrichter sind: Ad. Gustave!, Direktor der Tischlerfachschule der Stadt Berlin. Arno Koernig, Direktor der Kunstgewerbeschule Wilmersdorf, Richard Kümmel, Möbel- fabrikont in Berlin, Otto Lademann, Möbelfabrikant in Berlin und Franz Seeck, Professor an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums zu Berlin. * Tirigentenwechsel im Medel-Berein zu Leipzig. Wie wir hören, wird.Herr Kapellmeister Richard Hagel mit dem noch bevorstehenden vierten Abonnementskonzert die Leitung des Riedel-VereinS zu Leipzig niederlegcn. Aller Wahrscheinlichkeit nach übernimmt der früher« ausgezeichnete Dirigent deS Vereins, Herr Hoflapellmeister a. D. Dr. Georg Göhler, den in Erledigung kommenden Posten, waS im künstlerischen Interesse deS genannten Verein- ebenso wünschenswert als erfreulich erscheint. * Tie Kerzen der „Sprudels««". Bezua nehmend auf die Kritik der Reinhardschen Operette „Die Svrudttfce" von unserem k. sV.-Reserenten schreibt unS Herr Rud. SeniuS, Oberregisseur am Neuen Operettentheater, u. a. fol gende-: ,,Jch sehe mich veranlaßt zu bemerken, daß die Beleuchtung de- letzten Aktes mittel- imitierter Kerzen erfolgte, welche ans Gründen der Feuersicherhrit mit ganz kleinen elektrischen Birnen versehen werden mußten, da offene Ort- oder Kerzknslawmen nicht brennen dürfen. Dieselbe Kerzenkrone ist unbe- anstandet auch bei sämtlichen Vorstellungen von „Fvrstermristl" — also im 18. Jahrhundert — von mir venvandt worden, und ich muß den Vorwurf, im Jahre 1830 elektrisches Licht benutzt zu haben, zurückweisen." * Hochschulnachrichtnr. Eine Anzahl ehemaliger deutscher Studierender und Hörer au der Universität Genf erläßt an- Anlaß des demnächst zu be- gebenden 350jährigeu Jubiläums in der Hochschule einen Ausruf, in dem zur Stiftung eines StipendienfondS anfgesordert wird. Die Zinsen diese- Kapital« tollen teils unbemittelten Genfer Studenten einen Aufenthalt a» einer deutschen Universität, teils unbemittelten Deutschen das Studium selbst ermöglichen. * Kleine b'hronik. Aus Berlin wird nns gemeldet: Rudolf Schild- kraut verläßt, nachdnn er sich mit Direktor Reinhardt gütlich geeinigt hat, am 1. Juni das „Deutsche Tbrater".. Ter Künstler wird sich in Zukunft nur der Gastsvieltätigkeit widmen. — Für die Festspiele des Münchener Künstlertheaters, die am 18. Juni unter Leitung von Max Reinhardt eröffnet werden ist das gesamte Tonkünstler-Orchester unter Direktion des Kapellmeisters Josef Lassalle gewonnen worden. Das Tonkünstler-Orchester wird u. o. die Musik zum . Kaufmann von Venedig", zu „Was ihr wollt", zum „Sommer- nachtStraum" und zu „Faust" zur Ausführung bringen. — Die Einrichtungen der Großen Berliner Kunstausstellung für 1909 am Lehrter Bokühof schreiten rüstig fort. Die Jury Hot ihres Amte- gewaltet, und die Hänge- arbeiten werden demnächst beginnen. Eine besondere Anziehung wird die „Künstlervorträtgaletie" ansüben, zu der schon zahlreiche und hervorragende Kunstwerke eingegangen sind. — Julius Hart vollendet heute dar fiinfziosle Lebensjahr. SnMww«»» „»!»»»» iUoKtl -v. 1-0» 1 VsiM-lMpe! orsttit wem pal VorwonSung Isr awwa IKIcvlilgen Ü8IM-I.SIW! Sei oinvm Strompreis» von SV Pfennig per Klioumtt - Stuacko verdroucdt «ilo 08N^-i.z«i»k Nir v*. 1 pfeonlp, lw> 46 Pfennig fllr v» 0,S Pfennig, bei 30 Pfennig nur e». Vs Pfennig ckio Äoncke. Sei allen cieictrtrilRwwerken lnetoiiolionegoooiitzflen «ri>SItilel> inu»» «ti» SokuL» - W»i»K« „VStztzKM" liegen. ^uvfgv»v!l8ekLst Lepsin 0. 17. hois ff. sr-iger, Mteiner Utlli Mringer 8ekinken 1» rorrUxNelrer, »ich desonckers ckured »u»«lel»n«näer tjunlilät; »»z« »eit länger »I» 80 Andren mit stetie »lelreoSem OrkeiU« etnxekffkrt: jeilerrelt nie elnrig tn ttirer irt dovRdrt vnS »nertinnnt, cwpüedlt kravr SöävMLUll fflLvdl., beiprix, I.LVor» lialswowilnustr. S4, empiiedlt in vorrügl. Qualität Li 2 bestMs sortierte SoUiinäor, titßchod krisch dis Lnäs ^pril. volllKit-vLVlLr, Locdkeill ?kck. 16. 20. 22 u. 26 >6 kiiein- MIÜ Vtz8erl<lkli8, pkä. 8 u. 4 -M kein in 8okviden. fpisosts ffummep-kufsolilsge, takelkertiz ktä. 3.75. Länsslebsr-kaststen in Terrinen von 1,25—12 ./L köinrl. Ilm. 8clisidsi>-Hl»iig ?k<1. 2 .6 uns 1.60 SorSeLUL-Volu», kkelo-, Nosel- a. LvvIen-IVeln« prnnröslsvliv Odninprrrroer. divkwniuvvi»». Orlxlonl-Prvlsv. vnrr SrölZte l-elstungrfShlgiceit in sus ktufflsnö berogenem ^Lifackan »IlerseinLte QuslltLt. Lpsö. S, 10, 12, 14, 16, IS, 20, 22. 24 Nir. llübne«' König!. LScds. ttofllesersnten Srimm.Ltr.30/32 Srlmm.Lteinv.14. nri» Gote, preiswerte kl8ä88er 7i8kli»'viii« von 45, 50—60 per 100 Litir offeriert in Gebinden von 50 LIt. und mehr L. voeelrel, WeingutSbesitzrr Mtttelberghetm bei Barr t. Slsah. Altbekannte« Hans, reellste Bedienung Erste Sendung «ur gegen Nachnahme. 2"/, Skonto. «»»» Ke8kd»i8ler I"«i «t, »attvr- n. Ll^r-Vl»n«IIui>ir eorro«n.«n4strttI.PlauenscheStr.3/5 In Malkereihutter äPsd.irü—l:'.6 4. Pr. Schweizerläse L Pfo.W-l«O Große ganz frische vier »Mandel tlä «eii ,1922» ^S- -<S-- „eS- -eD" -es- -eS-' * » „<S- ^S- ,t vt ei rr»<-> c;t r: t , vorttcizcsKciTttULi'ch- rln ^pvttieken ä . 1- D' "0- epot«: Udert-^^otkeirk, Lmillenstr. 1; LSmen-Xpotdeir«, llnllirod« 6orwnu>»-äpotdelre, kromennäenstr. 9; Ilirsek-^potdelre, rr. Lteinvex 28; ^odLnnü-Xpotkelis, Oabelidereerstr. 2; t-nn i . "'^l'Otdviro, lisnitääter Ltein^ex 27; Lonoen-Xpotdeks, 8udertlw-4potkslco; in Outritrsek: -tnnen- .^otbvlco; in Oodlis: Lediller-Hvotdolrv; in Llüekvro: Liüodor- pnunsclort: .4potbnlre von 0. in plixntttr: puieo-.^pyrdello; io Loucknit«: viMv»r«Ir-.4potkeIce; in koultuitr- Tdondorx: Sodvanen-^pvtdsles; SI»rtst LL. s//»^ §>ö/ke/7, aceok k>/«/« //, /r</er »vr Föten Vor/öAo« /ö> D/osos, De/te» ^D- §(7^/7? e/z ^ö-r/Fote, , c/töres, Dr/re- Dr/«, c/pa»ns,o^«, Do/ro'Fo/'^/'/rs/r, Dett</«^or'a,/o-r«» ete. ^9- F-o/e /o /?«/««/>, orrck vo« -/«/-» e/oct Är^/en. ^V- FS^e/7</er> <Ve/oor, 6«//ien. » O » Äommo</«rr</sc<err e/ö/a</eote/,. S DfvFv«//« <r-F«p<7/lk/ vom c/?r7oi, c/o/</e/r- c/o-t §oä«t/»^o^e rieoen e/A/ire/iq. K A ^/t/-oFc/7, FomöroFc//««, Dor^«/», e/o^/ö/» v. Äs/e</ook«/r, ^or/irF«a, §oSe/7-,-/7if«^, 2/sr^iatvierr. -<y- or/on/o/7/^o Ko/tms, e/?/okire/er>. 2« -le,» emp/eäie icL: I. isdsnüe!plsi>!-llsf'pfsff - -eil- Snattttit- //ck. S0/7S0 lk. l«li. I«lcti-8clilslg „M, re rt äocä/em unck ro//ke,',c/«iF t Fn/. im s r/2,) //. Kett/»«»- ä //ch /l'» ,» ä §3 «nck"st-inh«7,, L. SeäoKe, fkotr««-,., Scäek//k«cii. ffe-Ltof. Li,»,»»«-,» ,/? S SO. »N07/. /-rüär-t/iA 5-/pr/g«r7Isch-s//e