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EmgelWr Wsssrat gebildet. Rechiswalter der Deutschen Evangelischen Kirche, Zager, zurülkgeireien. Kirchenführertagung in Berlin. Bischofsrat berufen. Kirchenamtlich wird mitgctcilt: ^ Die deutschen evangelischen Landesbischöfe und Blschofe ernschlieyllch der süddeutschen geistlichen Kom missare waren am Sitz der Reichskirchenrcaierung ver- sammelt. Unter dem Vorsitz des Ncichsbischofs wurden innere Klrchenfragen besprochen. Es herrschte völlige Einmütigkeit. Der Reichsbischof berief einen Bischofsrat, der in der Hauptsache die kirchenpoli- trschen Fragen behandeln soN. Vorher gab der Reichs- bischof folgendes unter dem 26. Oktober 1934 gerichtetes Schreiben des Nechtswalters der Deutschen Evangelischen Kirche, Ministerialdirektor Jäger, bekannt' „Herr Reichsbischof! Nach grundsätzlicher Erledigung der mir gestellten Aufgabe der organisatorischen Gestaltung der Deutsch-Evangelischen Kirche leqeich. wie ich Ihnen schon vor einiger Zeit angekündigt habe, meine kirchenpolitische Funktion in Ihre Hände zurück. Es ist meine Überzeugung daß der innere kirch liche Ausbau und Aufbau, der nun mit Einsatz aller Kräfte zu beginnen ist. nur auf die tätige Mitarbeit des ganzen Landes gegründet werden kann. Ich schlage Ihnen deshalb vor, einen engeren Rat der Bischöfezu berufen, der Ihnen für die Aufbauarbeit im Sinne wahrhafter Befriedung zur Verfügung steht. Ich hoffe und wünsche, daß das Werk zum Heil des deut schen Volkes gelingt/' Aufruf des Landesbischofs Coch An alle Glieder unserer Evangelisch-Lutherischer Landeskirche! Das Reformationsfest steht vor der Tür. Es erinner uns wieder an die große Zeit vor 400 Jahren. Damals gährte es auch gewaltig iu unserem Volk. Jahrelanj dauerte es, bis die Gemüter sich beruhigten, die Reform«, tion feste Gestalt gewann und von Bedeutung geblieber ist für alle Zeiten. In unseren Tagen gährt es wieder ge waltig in unserem Volk. Das Dritte Reich ist erkämpft Es hat endlich die politische, wirtschaftliche und nationale Einheit dem -deutschen Volk gebracht. Nun brechon dH letzten tiefen Fragen von Neuem auf, auch wieder dü Frage, was positives Christentum ist. Was schon Luther gewollt hat, will aus einem gro ßen Erleben unserer Zeit heraus nun endlich auch Wirk lichkeit werden: Die Volkskirche, die Kirche sür das Volk die eine Evangelische Kirche im Dritten Reich. Daß wii sie nicht nur im äußersten Gerüst vor uns sehen, sonderr daß sie nun auch unter der geistigen Führung unseres Reichsbischofs und eines von ihm berufenen Bischofsrates in das Bewußtsein des Volkes eindringt, und daß dü Erfüllung einer alten Sehnsucht im Volk Gestalt gewinnt und Wirklichkeit werde, das sind wir unserem Volt uni dem Führer schuldig, der auch die Kirche gerettet hat Es lag in der Natur der Sache, daß es im Zusammen. Hang mit den großen Ereignissen der letzten deutscher Geschichte auch auf kirchlichem Gebiet, das bisher „neutral' war, zu ernsten Auseinandersetzungen kommen mußte. Es ist eine Freude, zu erleben, wie jetzt die Kirchenfrage iu Brennpunkt lebhafter Aussprache im kleinen Kreis wie ir der Oeffentlichkeit steht. Wenn aber der Kampf zur Ver- krampfung wird, dann ist das ein Zeichen dafür, daß ei auch ein Ende finden muß. Dieser Zeitpunkt ist jetzt ge kommen. Ich rufe daher alle Glieder unserer Evangelisch-Luthe rischen Landeskirche, die sich immer mehr gefestigt hat, all! Führer und kirchlichen Amtsträgcr dazu auf, uin der Ein heit unseres Volles und unserer Kirche willen, dem ganzen Vaterland und der Welt zu zeigen, daß unsere Landes kirche im Mutterland der Reformation stets im christlichen Glauben und treu zum Führer steht und tief im Voll wurzelt. Tapferer und freudiger denn je wächst sie mii starkem Gottvertrauen in die Zukunft hinein. Sie hat ein Bekenntnis, an dem niemand rütteln kann: Christus, de, Sohn des lebendigen Gottes, der Kämpfer, der Heiland, der Erlöser! Sie hat eine Sendung: Hinein in das Volk, auf daß sie alle eins seien. Sie hat eine Losung: Im Glauben der Väter vor wärts! Sie hat ein Ziel: Die Deutsche Evangelische Volks küche» die schon Luther wollte! Sie hat ein Gebet: O, Herr, hilf! Herr, laß wohl ge lingen! (gez.) Landesbischof Coch. MMseier m S. November in Mn SMWWe». Berlin, 27. Oktober. Der „Völkische Beobachter" meldet: Auch in diesem Jahre wird der S. November als Ge denktag für unsere Toten von allen Ortsgruppen der NS.- TAP. feierlich begangen. — In den Morgenstunden des 9. November wird in allen Orten Deutschlands an den Gräbern unserer für die nationalsozialistische Bewegung gefallenen Kameraden eine Wache aufgestellt. Diese Wache wird im Lause des Tages mehrfach abgelöst und zieht frühestens 7 Uhr abends ein. Ebenso wird auch an den Ehrenmalen der Toten des Weltkrieges eine Wache aufziehen. Sowohl a„ den Grä bern unserer Toten als auch an den Ehrenmalen der Gefal lenen des Weltkrieges werden Kränze niedergelegt. Bei der Kranzniederlegung jpricht jedesmal der zuständige Hoheits träger am Ort oder dessen Beauftragter. — In den Abend stunden findet in allen Orten Deutschlands eine schlichte Ev- benlfeier statt, die nicht länger als eineinhalb Stunden dauern soll. Die Räume, in denen die Gedenkfeiern stattfinden, wer den mit größter Sorgfalt ausgeschmückt, damit auch schon rein äußerlich die Feier einen würdigen Rahmen erhält. Ein unerklärliches Llrieil des Abstimmungsgerichtshofes in Saarbrücken Der Hausmeister der Landesleitung der Deutschen Front» Karl Jäger, wurde vom Obersten Abstim mungsgerichtshof des Saargebictes zu sieben Monaten Gefängnis wegen Widerstandsleistung in Tateinheit mii Aufruhr und Beamtcnbeleidigung verurteilt. Jäger war beschuldigt, die zur Vollstreckung der Haus suchung bei der LandeZleitung der Deutschen Front am 49. Juli berufenen Polizeibeamten durch Gewalt gehin dert und anläßlich der vor dem Haus stattfindenden Zu sammenrottung versucht zu haben, durch Gewalt und Dro hung mit vereinten Kräften die Polizeibcamten zur Un terlassung der Durchsuchung zu nötigen. Als Zeugen waren die an der Aktion beteiligten Polizeibeamten, darunte, auch Machts, geladen. Dieser hatte es jedoch vorgezogen, sich mit einem gleichzeitig angesetzten Termin bei dem Amtsgericht zu entschuldigen. Die Zeugen vermochten jedoch kein wesentlich bela stendes Tatsachenmaterial vorzubringen. Lediglich ein de, SPD angehörender Polizeibeamter erklärte, daß ein großer schlanker Mann auf der Straße vor dem Hans de, Deutschen Front beleidigende Ausdrücke ausgestoßen hätte. Bei Gegenüberstellung erklärte der Beamte, daß Jäger der fragliche Mann sei. Durch keine der Zeugen aussagen wurde jedoch eindeutig erwiesen, daß bei Jäger der rechtliche Tatbestand des Aufruhrs und des Wider standes gegen die Staatsgewalt vorlag. Jäger wurde so fort im Gerichtssaal verhaftet und ins Gefängnis gebracht. Dieses strenge Urteil wird in weitesten Kreisen der Saarbevölkerung kein Verständnis finden können. Nach den dürftigen Zeugenaussagen und dem mangelnden Be weismaterial dürfte erwartet werden, daß das Gericht nicht auf eine Strafe erkennen würde, die wohl für schweren Terror, nicht aber für den vorliegenden Fall angemessen erscheint. Daß das Urteil aber noch um zwei Monare über den Antrag des Staatsanwaltes (fünf Monate) hin ausging, übertraf alle Erwartungen. Die bisher bewiesene mustergültige Disziplin der Deutschen Front hat jedenfalls keine Veranlassung ge boten, ein derartig hartes Exempel zu statuieren. Im üb rigen ist es bedauerlich, daß das Abstimmungsgericht nicht die Umstände gewürdigt hat, die zu dem ganzen Zwischenfall geführt haben. Denn nicht die Polizeiaktion als solche ist es gewesen, die einen gewissen Widerspruch hervorgerufen, bat, sondern das verletzte Nechtsbewußt- seln der Bevölkerung. Für die moralische Urheberschaft der Vorfälle/ die sich anläßlich der Haussuchung am 19. Juli ereigneten, ist nach Auffassung der Bevölkerung auch nicht der harmlose Hausmeister Jäger, sondern in erster Linie das provokatorische Auftreten des Emigranten kommissars Machts sowie seine rechtswidrige dienstliche Verwendung verantwortlich zu machen. Erhebungen über ungerechtfertigte Preissteigerungen Verschiedene Preissteigerungen haben in den letzten Monaten und Wochen wiederholt Anlaß zu eindeutigen Erklärungen gegen diese Erscheinungen seitens des Reichs wirtschaftsministeriums gegeben. Trotzdem trat bei dem Käuferpublikum nicht die erwartete Beruhigung ein. Ein zelne Fälle zeigten auch offensichtlich, daß diese selbstver ständliche wirtschaftliche Disziplin nicht überall vorhan den War, und vielfach ein direktes Einschreiten.der staat lichen Organe erforderlich machte. Die Frage der Preis steigerung ist somit nicht auf das wirtschaftliche Gebiet begrenzt geblieben, sondern ist von politischem Interesse für die Oeffentlichkeit geworden. Die RcichSlcitung der Partei hat sich daher entschlos sen, eine großangclegte Aktion in die Wege zu leiten, und genauestes Material über die Prcisbeweauna zu tam- MS unserer Heimat. Wilsdruff, am 27. Oktober 1934. Merkblatt für den 28. und 29. Oktober. Sonnenaufgang 6" 6'° I Mondaufgang 20" 21«' Sonnenuntergang 16" 16" j Monduntergang 13" 13" 28. Oktober 1916: Fliegerhauptmann Boelcke an der West front abqestürzt. 29. Oktober 1879: Franz von Papen in Werl (Westfalen) geboren. — 1897: Joseph Goebbels in Rheydt (Rheinland, geb. Das Weiter -er Woche. In der ersten Hälfte der vergangenen Woche war das Wetter, wie wir erwarteten, überwiegend veränder lich. Es kam noch wiederholt zu Regenfällen, die frei lich zumeist nur geringe Niederschlagsmengen brachten. Infolge der Dürre des letzten Sommers braucht der Boden noch sehr viel Feuchtigkeit. Mitte der Woche trat eine fortschreitende Beruhigung der allge meinen Wetterlage in Deutschland ein. Bei allgemeiner Aufheiterung nahmen die Tagestemperaturen ganz er heblich zu, während nachts allerdings die Quecksilber säule insbesondere in Süddeutschland und in Schlesien vielfach unter den Gefrierpunkt sank. Hervorgerufen wurde diese Beruhigung der Wetterlage durch die Ver stärkung des über dem Südosten lagernden Hochdruck gebietes, das unser Werler maßgeblich beeinflußte. Da gegen Ende der Woche sich auch über dem Norden der Luftdruck weiterhin verstärkte, werden wir auch für die nächsten Tage mit ziemlich heiterem Wetter ohne wesentliche Niederschläge rechnen dürfen. Nachts werden freilich die Temperaturen allgemein noch stärker sinken. Der Tag des Handwerks. An die gesamte Einwohnerschaft! Morgen soll im ganzen Reich der „Tag des deutschen Handwerks", das einen mächtigen Pfeiler unseres Wirtschaftslebens dar stellt, begangen werden. Es ist aus dem Boden der Heimat incln, um sowohl den berechtigten Klagen al^ mich dem leeren Geschwätz und den Gerüchten ein Ende zu bereiten. In den Durchführungsbestimmungen, die an die Un tergliederungen ergehen, wird besonders darauf hingc- wiesen, daß Eingriffe in die Preisgestaltung zu unter bleiben haben, und daß es vielmehr der Sinn dieser Aktion sei, genauestes Zahlenmaterial und Stimmungsberichte zu sammeln. Ferner wird in den Bestimmungen den aus führenden Untergliederungen eine genaue Analyse del bisherigen Preisentwicklung übermittelt, um sie iu die Lage zu versetzen, sich auch volkswirtschaftlich und wirt schaftspolitisch einwandfreie Urteile bilden und abgeben zu können. Die Aktion soll zu Beginn der zweiten November- Woche schlagartig überall im ganzen Reich einsetzen. In der Presse werden bereits in der nächsten Woche ein gehende Berichte gegeben werden, Mit der Durchführung der Gesamtaktion ist die NS-Hago als zuständiges Amt für Handel und Handwerk in der Partei beauftragt wor den. Nach Abschluß der Aktion und Sichtung des Materials werden die gesammelten Erfahrungen dem Reichswirt- schaftsministeriunts übergeben werden. Ein Franzose fragt Frankreich Ein französischer Berichterstatter erlebt das neue Deutschland Die Pariser Abendzeitung „La Presse" veröffentlicht den ersten Artikel einer Berichterstattung, die der Schrift steller Georges Suarez unter dem Titel „Eine Unter suchung nach Osten hin" übernommen hat. Der erste, aus München datierte Artikel von Suarcz enthält Urteile aus französischer Feder, wie man sie bis her in den französischen Zeitungen vergebens suchte. Aus diesem Grund seien einige Stellen seines Berichtes ange führt, die besonders in dem Vergleich zwischen dem Deutsch land von heute und dem Frankreich von heute bezeichnend sind. Er schreibt u. a.: Die ausländischen Journalisten, die mit dem Monokel im Auge und mit Lackschuhen an den Füßen am Kamin ihrer Wohnung für die gute Gesell schaft die europäischen Ereignisse „übersetzen", ohne sich jemals die Mühe zu machen, sich zur Beobachtung an Ort und Stelle zu begeben, haben aus dem Hitlerdeutschland eine so grelle Karikatur gemacht, sie haben sein Abbild so verfälscht, daß man sich durch ihren Bericht selbst etwas getroffen fühlt. Während sich Frankreich mit verbrecherischen politischen internationalen Verantwortlichkeiten herumschlägt, wäh rend Frankreich seine vorgestrigen Minister durch andere ersetzt, und die Untätigkeit der französischen Verwaltung und die Fehler seines Systems unter dem Pomp nationaler Bcisctznngsscicrlichkeitcn und Bcilcidsrcdcn zudeckt, ist Deutschland ruhig, abgeklärt, arbeitsam und fröhlich. Wäh rend Frankreich, das siegreiche Laud, die Gebräuche, die Greise und die Methoden beibehält, die ihm der Geist der Niederlage von 1871 hinterlassen hat, hat Deutschland seine Flamme wieder entfacht und beträgt sich wie ein wahrer junger Sieger Suarez läßt dann einen Münchener Kaufmann spre chen und erwähnt zum Schluß, ihm seien dessen Ansichten so einleuchtend, daß er sich — peinlich berührt von dieser Feststellung — bemüht habe, nicht einzugestehen, wie sehr er ihm recht gäbe. Dieser Gewährsmann machte Suarez darauf aufmerksam, daß Hitler dreimal Frankreich die Hand hingestreckt habe und sie ihm auch jetzt noch hin hielte. Frankreich verweigere sie, weil es glaubt, daß Hitler nur Zeit gewinnen wolle und weil er der Autor des Buches „Mein Kampf" ist. Dem könne man entgegen halten, daß Frankreich den Abgeordneten das Vertrauen bewahre, obgleich sie ans Ruder kommen, das Gegenteil von dem tun, was sie als Kandidaten versprachen. Schenke das heutige Frankreich nicht sogar Litwinow und Stalin Vertrauen, also Männern, deren Vergangenheit doch ziem lich belastet sei, und deren politische Ausbildung, wenig stens was Litwinow anbetrifft, in den Gefängnissen er folgt sei. Was bedeutet also die ablehnende Haltung Frank reichs gegenüber Hitler und was steckt hinter dieser Ab lehnung? herausgewachsen und unzerstörbar mit ihm verbunden. Immer hat es den Versuchen, das deutsche Handwerk mit allen Mit teln zu vernichten, Trotz geboten; stets waren Arbeit und Kamps sür ihn eine Selbstverständlichkeit. Nun hat ihm das neue Deutschland wieder die Grund lage geschaffen, auf denen es ausbauen und weiterwirken kann. Deshalb ist es bei der großen volkswirtschaftlichen Bedeutung des Handwerks und bei der Wertschätzung, die es genießt, un bedingte Pflicht der Einwohnerschaft, daß sie morgen die Häuser mit den Fahnen des Reiches schmückt und dadurch ihre Verbundenheit mit dem deutschen Handwerker, dem fleißig sten und tüchtigsten der Welt, zum Ausdruck bringt! NSDAP. Ortsgruppe Wilsdruff. * In Wilsdruff findet am Tage des Handwerks vormittags 10.1ö Uhr im „Löwen" eine große Kundgebung statt, an der alle Handwerksmeister, Gesellen und Lehrlinge der zu den Ortsgruppen Wilsdruff, Grumbach, Tanneberg, Weistropp und Niederwartha gehörenden Gemeinden teilzu- nehmen verpflichtet sind. Die Kundgebung wird von Pg- Ludwig- Niederwartha geleitet, während der Ortsgrup penleiter der NS.-Hago, Pg. Hahn, das Referat über die Bedeutung des Tages übernommen hat. Im Anschluß daran halten alle Innungen gemeinsam eine Versammlung ab, die unter der Leitung von Schuhmacher meister Breuer steht. In derselben wird der Ausruf des Reichshandwerksmeisters Schmidt verlesen. Sodann hört die Versammlung die Uebertragung der Führertagung des deutschen Handwerks aus Burg Dankwar derode in Braunschweig, auf welcher der Führer der Deut schen Arbeitsfront, Dr. Ley, Reichsbankpräsident und Wirt schaftsminister Dr. Schacht und Reichshandwerksmeister Schmidt sprechen werden. Nach der Verlesung eines Aufrufs des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler erfolgt die Ver pflichtung sämtlicher Kreishandwerksmeister, Obermeister und Innungswarte. Aerztlicher Sonntagsdienst (nur bringende Fälle) Sonntag, den 28. Oktober: Dr. Roch-Grumbach und Dr, Ulrich' Burkhardswalde,