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das Gesellenhaus gewährt recht gefällige Eindrücke. Die katholischen Gesellenvereine sind bekanntlich über ganz Deutschland, Oesterreich und die Schweiz verbreitet. Jedes Mitglied erhält ein Wanderbüchlein, auf Grund desfen es in den Vereinshäusern treffliche Aufnahme findet. Aber auch folide Handwerksburfchen der evangelischen Kirche trifft man vielfach in diesen katholischen Gesellenhäusern an. Das Dresdner ge währt ihnen allerdings erhebliche Vortheile. Es hat zunächst ein Ho spiz, in welchem zugereiste Gesellen kurze Zeit, bis sie Arbeit finden, unentgeltlich oder gegen ein Billiges übernachten. Wer in Dresden Arbeit findet, kann gegen 6 M. Logisgeld pro Monat in einem freund lichen Stübchen wohnen. Für die in der Stadt wohnenden Gewerbs gehilfen bietet der große Saal allabendlich einen recht freundlichen Aufenthalt. Die Bibliothek ist nach sittlichen, bildenden und selbstver ständlich kirchlichen Rücksichten zusammengestellt. Es herrscht hier und in den Nebenlokalitäten ein munteres, frohes und durchaus die Grenzen des Wohlanstandes nicht überschreitendes Treiben. Um die Geselligkeit zu Pflegen, ist im Souterrain eine Kegelbahn und ein Schießstand für Bolzendüchsen eingebaut, im Parterre fehlt auch ein Billard nicht. Noch im Bau begriffen ist ein in edlem gothischen Stile gehaltener großer Saal mit Musikpodium resp. Schaubühne. Alle Räumlichkeiten des Gefellenhauses sind schmuck und wohnlich; sie sind mit großem Geschick daraus berechnet, dem fremden Gefellen Ersatz für Heimat und Familienleben zu bieten und ihn sich unter seinen Berufsgenossen wohl sithlen zu lassen. — Aus den vom evangelisch-lutherischen Landeskonsistorium über die kirchlichen Zustände Sachsens im Jahre 1881 gemachten Mitthei- lungen ist zu ersehen, daß die Kommunikantenzahl in diesem Jahre wiederum etwas gestiegen ist. ES waren 1879 40,09 Prozent, 1880 48,42 Prozent, 1881 48,75 Prozent der lutherischen Bevölkerung oder 9456 Personen mehr. Die Gesammtziffer beträgt 1,406,941 Kom munikanten bei einer Seelenzahl von 2,885,079. Der zahlreichste Be such der Kommunionen wird aus der Oberlausitz gemeldet, 76,72 Prozent, der schwächste aus den Ephorien Leipzig I und Großenhain, 18,5, dann folgten Leipzig II, Dresden I, Chemnitz, Werdau, Oelsnitz und Plauen. Verweigerungen bez. Verzögerungen der Taufen sind in 45 Fällen zu verzeichnen gewesen, darunter in den Ephorien Leip zig I und II 20, dann folgten die Ephorien Chemnitz und Großen- Hain mit je 6, Plauen und Werdau mit je 3. Trauverweigerungeu wurden 37 gegen 44 im Vorjahre zur Anzeige gebracht, da runter 9 aus der Ephorie Leipzig II, 5 aus Grotzenhein, 4 aus Leip zig I, je 3 aus Dresden II, Glauchau, je 2 aus Chemnitz und Plauen, und je 1 aus Dippoldiswalde, Dresden I, Grimma, Marienberg, Meißen, Radeberg, Stollberg, Werdau und der Oberlausitz. Im Ganzen sind seit der Einführung des Civilehestandsgesetzes die Tauf und Trauverweigerungen erheblich zurückgegangen. Zum ersten Mal ist in dem Bericht auch von Eheschließungen die Rede, bei denen die begehrte Trauung auf Grund der Trauordnung vom 23 Juni 1881 feiten der Kirche versagt werden mußte, und zwar geschah dies in 7 Fällen. Das Gesammtverhältniß der Trauungen zu den Eheschließ ungen beträgt 97,76 Prozent gegen 96,24 im Vorjahre. Die Erträg nisse der Landeskollekten haben sich im Jahre 1881 etwas gemindert, von, 53,154 M. 81 Pf. sind sie auf 50,913 M. 87 Pf. zurückgegan gen. Die Zahl der Selbstmörder ist dagegen wiederum erheblich ge stiegen und zwar von 1171 im Jahre 1880 auf 1248, darunter 976 Personen männlichen, 271 weiblichen Geschlechts und I Person ohne Angabe des Geschlechts. — Freiberg. Vor dem hiesigen Landgerichte wird die kom mende Schwurgerichtsperiode mit Montag den 4. Dezember beginnen und dürften die vorliegenden 8 Sachen kaum eine volle Woche in An spruch nehmen. Es liegen nur Bankerott, Brandstiftung, Sittlichkeits vergehen und Urkundenfälschung vor. — Eine recht gedrückte Stim mung ist in Lichtenberg vorherrschend, weil unter der dortigen Jugend die Diphteritis ihr schreckenerregendes Handwerk treibt. Mehr als 100 Kinder liegen darnieder. Am Freitag verkündeten die Kirchen glocken, daß das sechste Opfer innerhalb zehn Tagen in die Erde ge- bettet werden sollte. Zwei wackere Aerzte, Dr. Krug in Mulda und Dr. Schulze aus Bobritzsch, setzen vergebens ihre volle Kraft daran, um Einhalt zu thun. Sie durcheilen Tag für Tag die lange Dorf straße und folgen bereitwilligst jedem Wink von rechts und links, ohne Ansehen der Person; doch wird es oft Nacht, ehe sie am Ende ange kommen sind und die Leute müssen sich auf den nächsten Tag vertrösten. Die Krankheit greift immer mehr um sich und die Bänke in den Schulen lichten sich von Tag zu Tag. Betrübt blickt der Lehrer in die trau rige Leere, wenn er in eine Klasse tritt, welche 39 Kinder zählt und nur 4 vor sich versammelt findet. — Hainichen, 19. November. Der Tuchmacher Adolf Becker von hier, welcher am vorgestrigen Tage von einer Geschäftsreise nach Langenstriegis nicht zurückkehrte, ist gestern in Eulendorfer Flur er froren aufgefunden worden. Becker hat den rechten Weg verfehlt, war dann jedenfalls umhergeirrt und endlich ermattet liegen geblieben und erstarrt. Der Verstorbene hinterläßt eine Frau und acht noch uner zogene Kinder in dürftigen Verhältnisfen. — Meißen. Von den Fürsteufchülern, welche bis 3. Dezember Ferien haben, weil die Räume der Landesschule St. Afra auf Anord nung des Kultusministers wegen der daselbst vorgekommenen Typhus fälle bekanntlich nochmals gründlich desinfizirt werden sollen, hatte nur ein Einziger nicht nach Hause gekonnt: der erkrankte Oberprimaner Albert Naumann aus Wurzen. Vielmehr mußte derselbe, weil er für untransportabel vom Arzt erklärt wurde, hier Zurückbleiben. Am 16. November früh ist er der tückischen Krankheit erlegen und wurde seine Leiche am 18. November von der Begräbnißgesellschaft der hiesigen Schuhmacherinnung aus der Landstraße nach seiner Heimathstadt ge bracht. Naumann, dem das Lehrerkollegium einen warmen Nachruf widmet, ist das einzige Opfer, welches die heimtückische Seuche von der Fürstenschule gefordert hat, da alle andern Erkrankungsfälle gün stig verlaufen sind. — In Georgswalde bei Ebersbach wurde am Montag der vergangenen Woche an einem jungen Brautpaare unmittelbar vor der kirchlichen Einsegnung ein brutaler Racheakt verübt. Als das Paar die Stusen vor der Kirche besteigen wollte, goß eine in unmittelbarer Nähe befindliche Frauensperson den nichts Ahnenden einen mit Jauche re. angefüllten Krug derart über die Häupter und Kleider, daß von der Vornahme der kirchlichen Handlung sofort abgesehen werden und das so zugerichtete Paar schleunigst nach Hause eilen mußte. Der Grund zu dem Racheakt soll darin zu suchen sein, daß der Bräutigam ein Fabrikweber, mit der Attentäterin früher ein Liebesverhältnis ge pflogen, das nicht ohne Folgen geblieben, hinterher aber sie mit ihrem Kinde verschmäht und nun mit einer andern die Ehe eingehen wollte. — Sayda, 20. November. Ein seltsames Verrtheidigungsargu- ment brachte in der am 15. d. beim hiesigen Amtsgericht stattgehabten Schöffengerichtssitzung der wegen Bettelns und Widerstands gegen die Staatsgewalt angeklagte, bereits 29mal vorbestrafte Handarbeiter und Gemeindehausbewohner David Daniel Müller aus Friedebach vor; derselbe hatte im vorigen Monat eines Sonntags Vormittags in Schön feld gebettelt, war dabei von dem daselbst stationirten Gendarm be troffen worden und hat Letzterem nach erfolgter Ankündigung der Ar- retur gewaltsamen Widerstand geleistet. Von dem Gerichtsvorsitzenden befragt, ob er noch etwas zu seiner Vertheidigung anzuführen habe, erwiderte er mit Pathos: „Es wäre viel besser, wenn die Gendarmen Sonntags in die Kirche gehen müßten und nicht so draußen herum laufen dürften; da hätte so etwas gar nicht Vorkommen können!" — Sayda. Ein schrecklicher Unglücksfall ist aus dem in der Nähe hiesigen Orts hart an der sächsischen Grenze gelegenen böhmischen Städtchen Catharinaberg zu berichten. Der Mühlenpachter Anton Hoyer von da hatte am vergangenen Donnerstag auf dem Rückwege von Brüx, woselbst er eine bedeutende Quantität Mehl eingekauft hatte, nach Hause mit seinem Geschirre kurz vor seiner Behausung eine dahin führende hölzerne Brücke zu Passiren, deren defekter Zustand allgemein bekannt war; die Brücke gab plötzlich der Last des schwerbeladenen Wagens nach und Hoyer stürzte mit dem Wagen in den Mühlgraben und zwar so, daß die nachstürzenden Mehlsäcke ihn förmlich unter sich begruben und er sofort seinen Geist aufgab. — Schneeberg. („V. A.") Ein unheimlicher Gast hat sich in unserem Seminare wieder eingestellt, der Typhus. Schon im vorigen Jahre wurden viele der Seminaristen von dieser Krankheit befallen und einer starb im elterlichen Hause. In diesem Jahre sind bis jetzt 4 Zöglinge erkrankt, wovon 3 im Krankenhause und einer in der Hei- Math verpflegt werden. Hoffentlich bleiben diese Fälle die einzigen, damit nicht eine Schließung der Anstalt auf Zeitdauer erforderlich wird. — Radeburg, 20. November. Auch in unserem Orte hat die gefürchtete und verheerende Krankheit, der TyPhuS, ihren Einzug ge halten und bereits mehrere Opfer gefordert, während noch eine be deutende Anzahl Kinder und Erwachsene krank darniederliegt. — Zöblitz. In Ansprung ist die 26jährige, aus Marienberg gebürtige Dienstmagd Müller in einer verschlossenen Lade todt aufge funden morden. Die Verunglückte mag sich in dieselbe gelegt haben, um dort zu schlafen, der Deckel ist zugefallen und hat die Lade selbst verschlossen, infolgedessen die Eingeschlossene ersticken mußte. Mittheiluugeu über Obst- uud Gartenbau. Widerstandsfähigkeit der Früchte einiger Kernobstsorten gegen große Kälte. Die große und anhaltende Külte im Dezember 1879 hat auch an Tafelobstfrüchten manche Verluste durch Erfrieren verursacht und glaube ich — schreibt der Königl. Garten-Inspektor Schule zu Hohenheim in der „Landw. Zeitschr. f. Elsaß-Lothr." — manchen Lesern dieses Blattes, welche Tafelobst über Winter ausbewahren oder sich mit dem Versenden von Tafelobst befassen, durch Mittheilung der von mir vorigen Winter in genannter Hinsicht gemachten Erfahrungen einen ihnen angenehmen Dienst zu erweisen. Schon seit einer Reihe von Jahren habe ich das für den Unterricht in der Obstkunde bestimmte Obstsortiment nicht im Keller, sondern in einer sogenannten Obstkammer, wo die Obstsorten, wenn nöthig, über die strengsten Kältetagc mit Decken gegen die Kälte geschützt wurden, mit bestem Erfolge überwintert. Auch dieses Jahr hoffte ich, trotz der großen Kält-, durch eine stärkere Bedeckung, als dies früher geschah, die Obstsorten in gutem Zustand zu erhalten und gegen Frostschaden zu schützen. Doch zeigte sich, wohl infolge der zu lange andauernden und ganz unge wöhnlich strengen Kälte, das Deckungsmaterial als ungenügend, denn nach und nach froren sämmtliche Sorten gänzlich durch. Obschon ich kaum hoffen durfte, das Obst durch langsames Aufthauenlassen an Ort und Stelle und durch Einlegen in kaltes Wasser vor Zerstörung zu schützen, so wurde letzteres doch im ungeheizten Zimmer zum Oefteren versucht. Bei den meisten Sorten erwies sich dasselbe als verlorene Mühe, da die Früchte nach dem Aufthauen in der Regel weich und braun, also er froren waren. Bei einigen der aus diese Weise behandelten gefrorenen Sorten fand sich kein nachtheiliger Einfluß des Frostes, was mich hoffen ließ, daß nachdem lang samen Aufthauenlassen der übrigen Sorten an Ort und Stelle Wohl noch weiter als gegen strenge Kälte widerstandsfähig sich zeigen würden-, dies traf auch wirklich ein, etwa der fünfte Theil des Svrtimentes glieb gut. Gegen den Frost unempfind lich blieben nachfolgende Apselsorten: Goldzeugapfel, Edel-Reinette, Reinette von Can- nada (Pariser Nambour-Neinette), Karmeliter-Reinette, Englischer Goldpepping, Down- tons Pepping, Königlicher Kurzstiel, Reinette von Damason, Parkers Pepping, Graue portugiesische Reinette, Edel-Borsdorser, Süßer Holaart, Weißer und Rother Tauben- apsel, Grüner Fürstenapfel, Brauner Metapfel, Rother Eiserapfel, Frauenrothacher. Von Birnen waren sämmtliche Tafelsorten mehr oder weniger erfroren, von Wirth- schaftssorten litt nur der große Katzenkopf (Oatillae) nicht durch Frost. Da bekannt lich die Textur des Fleisches bei den verschiedenen Obstsorten auch eine äußerst ver schiedene ist, so war zu erhoffen, daß vielleicht die festfleischigcn Sorten nach lang samen Aufthauen die größte Widerstandsfähigket haben könnten, waS nun auch, wie aus obigem Verzeichniß ersichtlich, vollkommen begründet war, indem die besterhaltcnen Sorten größtentheils den Reinetten, welche unter den Aepfeln das festeste Fleisch be sitzen, angehören. Mittel gegen den Gummifluß der Steinobstbäume Der Landwirth F. L. Bing in Hochstetten bei Alt-Breisach empfiehlt in der „Elsass. Ztg. sür Obst- und Gartenbau" als sicheres Mittel gegen den Gummifluß der Kirschen- und Aprikosenbäume neben einem längeren Schnitt die Verwendung von scharfem Essig. Wenn durch einen warmen Regen die Gummimasse aufgeweicht ist, bürstet er dieselbe mittels einer in scharfen Essig getauchten Zahnbürste sauber ab, was sehr leicht geht; nach einer Stunde wird das Verfahren wiederholt und die Bäume sind von dem Uebel befreit. Hauptsache bleib:, daß die Spalten, in welche sich die Absonderungen ergießen, vollständig mit Essig gereinigt werden. In Frank reich wird gegen diese verheerende Krankheit der Gebrauch der Sauerampferblätter empfohlen. Man sollte meinen, daß man es hier mit einer Unglaublichkeit zu thun habe, dennoch behauptet ein französischer Gärtner wiederholte Erfolge davon. Es ist einige Jahre, sagt er, daß ein Gärtner aus Perigneux, Herr Lusseau Pore, bei mir Aeste von Pfirsichen und Aprikosen bemerkte, die den Gummifluß im höchsten Grade hatten und augenscheinlich dadurch ihrem Ende entgegengingen. Er empfahl mir, einige Blätter (3—4 oder mehr) zu einer Kugel zusammenzunehmen und unter und um den Ast damit zu reiben, bis das Gummi gänzlich von demselben verschwunden sei. Ich folge seinen Rathschlägen und befinde mich dabei vortrefflich, denn meine Bäume find gummifrei, und wo sich im Herbst solches zeigt, wird es augenblicklich mit Ampferblättern vertrieben. Höchstwahrscheinlich ist diese Wirkung des Sauer ampfers seinem Gehalt an Oxalsäure zuzuschreiben und wären Versuche mit dieser Säure vielleicht in verdünntem Zustande sehr erwünscht. Wie kann man die Gefahr des Erfrierens der Pfirsichbäume vermindern? Der Auswahl der Sorten ist hierbei die größte Aufmerksamkeit zuzuwenden und thut man in kälteren Gegenden gut, sich zum Anbau nur solcher Sorten zu bedienen, von de> en man weiß, daß sie sich schon seit längerer Zeit als dauerhaft und dankbar bewiesen haben. Nur dauerhafte Psirsichsorten eignen sich in Gegenden, deren Klima demPfiirsich- anbau weniger günstig ist, noch sür östliche Wandlagen. Das Holz der zarteren Sorten Wird daselbst nur in südlichen, südwestlichen und westlichen Lagen zu genü gender Reife und Widerstandsfähigkeit ausgebildet werden. Die Ausbildung des Holzes muß vor allen Dingen beim Schnitt beobachtet werden und wird im Spät herbst durch die Entfernung aller krautartig gebliebenen Zweige und Zweigspitzen verhindert, da sich schon bei geringen Frösten kranke Stellen bilden. Außerdem unterstützt allmähliche Entblätterung der jungen Triebe während des Oktobers das Nachreifen des Holzes. Hohe und starke Mauern sind niedrigen und schwachen sür den Pfirsichbaum vorzuziehen, und damit die Vortheile der Wandlage zur vollen Geltung kommen, dürfen die Spaliere nur etwa 8—9 Zentimeter von der Mauer abstehen. Scharfdüngende Dungstosfe sowie frischer Stallmist sind für Psirsichbäumc nicht zu verwenden, weil dadurch ein zu üppiger, schwer auSreifender Trieb erzeugt wird. Es eignet sich zur Düngung der Pfirsichbäume vielmehr ein alter Kompost oder min destens zwei Jahre alte Mistbeeterde, welche noch einen mäßigen Zusatz von nicht ausgeschlossenem Knochenmehl erhalten kann.