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f «en w, >tze rch en, itz. cm >ße che rs- jen :es !lch sen !che e s der rag ein in -er er, n Zäh nen ert e er stellt igen die zeige Hzu re n n n m ie m te e. ie st- eg cst -it on rs le, nd> nd is, en nd er rd- >er n» '.m! elll zte ob -re -It )ie ch- oe- Auf dem Bückeberg. Das ist der Tag, da Stadt und Land, Nachdem die Garben sanken, Vereint sich hier zusammenfand, Für Erntegold zu danken. Und nicht ein einziger vergißt's, Und jedem wird es inne: Ein deutscher Erntedanktag ist's, Ein Tag im deutschen Sinne. Das ganze Volk, das ganze Reich Fühlt sich in diesen Stunden Dem Bauerntume wesensgleich, Fühlt sich ihm blutsverbunden. Das ganze Volk, das ganze Land Will zu den Bauern stehen, Will in dem deutschen Bauernstand Die deutsche Zukunft sehen. Das Brot, das uns der Bauer schafft, Von Saat zum Körnertreiben, Es soll des deutschen Volkes Kraft Für alle Zukunft bleiben. Des deutschen Bauern denken wir Bei jeder kleinsten Krume, Und voller Hoffnung lenken wir Den Blick zum Bauerntume. Vom Pflügen bis zur Ernte wirkt, Vom Eggen bis zum Reifen, Der Fleiß, der sich im Bauern birgt,' Und den wir nun begreifen. Es ist ein heil'ger Tag im Jahr, Da wir voll Stolz dies sagen, Da glaubensstark wir zum Altar Den Dank des Volkes tragen. Laßt uns dem Himmel sagen Dank, Der uns aus deutscher Erden In eines Jahres ernstem Gang Ließ reiche Ernte werden! Durch Himmels Gnad' und auch in Not Mit gläubigem Vertrauen So wollen wir uns Frucht und Brot Auch fürderhin stets bauen! Erntedanffest. Mark. 8, 6: „Und er nahm die sieben Brote und dankte, und brach sie und gab sie seinen Jüngern, daß sie sie vorlegten; und sie legten dem Volk vor." Uverall in Deutschland wird heute Erntedank fest gefeiert. Die Ernte ist geborgen. Und nun danken wir für das, was nun unser täglich Brot sein wird. Wem danken wir? Ihm, dem Jesus so selbstverständlich dankte: dem Vater, der es gegeben, der die Menscheu- arbeit und die Felder gesegnet hat. In aller wirklichen Dankbarkeit liegt der Trieb: das empfangene Gute zu vergelten. Die tiefempfundene Dankbarkeit und die Worte des Dankes sind ja schon solche Vergeltung. Aber das darf natürlich nicht mit dem einen Tag heute abgemacht sein. Für den wahrhaft Dankbaren ist es eine selbstverständliche Pflicht, alle Tage für das tägliche Brot wieder zu danken und um das tägliche Brot wieder zu bitten. Doch auch damit ist die Schuld des Dankes nicht abgetragen. Wort und Tat gehören zusammen. So wird unsere Dankbarkeit uns auch dazu treiben müssen, daß wir ihm, dem gütigen Vater, dienen von ganzem Herzen, indem wir unser Leben führen in allem Tun und Lassen nach seinem heiligen Wort, wie es Jesus uns verkündet und vor gelebt hat, und indem wir ihm, dem liebenden Vater, als höchstes Zeichen des Dankes unerschütterlich ver trauen, auch dann, wenn er nicht so reichlich gibt, wie Wir es möchten, ja, auch wenn er nimmt. Daß wir das fest glauben: auch im Nehmen gibt er, will er uns segnen. Den empfangenen Segen vergelten! Wahre Dank barkeit weist noch einen andern Weg: Gottes Wohltat vergelten an den Menschen, seinen Kindern. Man kann ein bekanntes Dichterwort getrost ein wenig abändern und sagen: „Denn was man hat, das ist man andern schuldig." Nichts anderes meint das Wort: „Brich dem Hungrigen dein Brot" oder das andere: „Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht." So meint es Jesus, wenn er uns beten heißt: „Unser täglich Brot gib uns heure", und nicht: „Mein täglich Brot gib mir". Das ist ein schöner Dank, die Gottesgabe verwenden zum Gutes um in opferfreudiger Liebe, wie er es seinen Jüngern gab, und sie es dem Volk vorlegten. Da erst wirkt sich der Erntesegen voll aus. So solls auch bei uns sein. So laßt uns Erntedankfest feiern heute, indem wir unsere Herzen emporheben von der Gabe zum Geber; so laßt uns Erntedank üben alle Tage im Dienst des Herrn der Ernw an unsern Brüdern! Erntedanktaq 1934 Von Hans Aschenbrenner. Während das deutsche Land sich mählich mit den Farber des Herbstes schmückt, begeht das deutsche Volk zum zweiter Male nach seiner ständischen Einigung den Erntedanktag de: Nation, sehen die Berge des Wejertales zum zweiten Mab ernst-frohes Festgeschehen auf dem Bückeberge bei Hameln Es wird nicht dabei bleiben, daß die Fahnen um der Bückeberg in diesem Jahre zahlreicher und etwas höher, du Anfahrtsstraßen neuer, staubfreier und veranstaltungstaktisck günstiger, die Ausgestaltungen des Festes imposanter aus fallen. Was im Vorjahr ein erstmaliges Sammeln de: Dankbarkeit des Volkes für seinen Nährstand, eine erstmalige mit der vollen Macht der Propagierung und Förderung nack außen gerichtete, festliche Lehrstunde über die Bedeutung de: Scholle und des Mannes hinter dem Pflug war, wird in diesen Jahre um soviel tiefer verstanden und um soviel tiefer vor allen gefühlt werden, wie der Erntetag des Vorjahres als erster in der Geschichte Deutschlands schon Breschen in das alte zwischen Stadt und Land aufgerichtete Gemäuer des Unver ständnisses geschlagen hat. In der alljährlichen Wiederholung des Festes auf dem Bückeberg liegt die zuverlässige un! dauernde, die auch aus die Heranwachsenden nachareikendi Einwirkung. Der deutsche Bauer rückt im Kreislauf her Natm alljährlich in das Licht des nationalen Dankes, so werden du Jahrzehnte uns lehren, sein Dasein und sein Wirken in einer festen, allen gleichnahen Begriff zu fassen. Es handelt sich hier um de Begriff des Standes, de: gleicherweise die lebenspendende und lebenerhaltene Schollt des Volkstumes bedeutet. Was in allen schriftlichen und druck technischen Darlegungen doch immer nur Aufzählung un! Aufmerksamkeitsanstoß sein könnte, am Erntedanktag de: Nation und auf dem Festgelänüe von Hagenohsen wird ei Leben, wird Heerschau, wird Marschtritt, Volksstimme, wir! persönliche Zeugenschaft von vielen Tausenden, wird Ruf übe: das ganze Reich, wird Wirklichkeit! Nur Nörgler, derer Welt sich im Büchcrkramcn und im Abseitsreden darstellt werden es nicht besser wissen als so, daß ein solcher Tag eir sogenanntes Heidengeld koste und dabei nur Auftrieb un! Schauspiel sein könne. Sie übersehen dabei, daß die Jahr zehnte des artikelschreibendcn, subventionsklugen Junkertum! dem deutschen Bauern nicht nur nicht geholfen, sondern der Stand der Landmenschen in den Augen des Stadtvolkes mi einem durchaus abträglichen Anrnch behaftet haben. Aber du Wirklichkeit des Erntedanktages ersetzt dem neuen Deutschland fünfhundert agrargewaltige Abgeordnete, ersetzt uns tausend Leitartikel aus den Büros politisch-parlamentarischer Grund- Herrenverbände. Hitler zerredete uns den Bauern nicht, er zeigte ihn uns! So marschierte sein Erfolg. Eine Postkarte zum Erntedanktag. Zum Ernteöanktag hat das Gauprcpagandaamt des Gaues Groß-Derlin der NSDAP, diese geschmackvolle Postkarte Her stellen lassen, die in ihrem Motiv auf die Bedeutung des Erntedanktages hinweist. ' Vor einigen Wochen sorgte 'ganz Deutschland sich um du Ernte. Sie wäre uns in früheren Jahrzehnten nur dann »ich: einerlei gewesen, wenn wir Anteilscheine der Düngemittel konzerne besessen hätten. In diesem Jahre konnte man land auf und landab zum ersten Male aus den Worten von Deut schen aller Stände Mitsorge mit dem Bauern, Brotsorge fm die ganze Nation erlauschen. Die Sorge war überflüssig, so weit sie die Ernte betraf, sie war aufschlußreich aber dafür wie allgemein man in Deutschland heute schon den Gedanker der Nahrungsfreiheit in allen Gehirnen und das Gefühl de: wichtigen Zugehörigkeit des Bauern zünden Trägern de! Volkes in allen Herzen findet. Der Erntedanktag ist eine jähr liche Erinnerung an die Versöhnung der Stände im Dritter Reich, an die Aufrichtung des bäuerlichen Ansehens, an du Lehre von der volkspendenden Kraft der Scholle. Gerade weil diese Lehre einen der wichtigsten, vielleicht so gar den wichtigsten Grundstein des äußeren und des innerer Neubaus unseres Reiches bedeutet, konnte es nicht genügen sie in Gesetzen zu verankern, in die Bücher und Schriften de! neuen Deutschlands hineinzutragen, sie muß^e ein Tag und eir Fest werden, mußte sich zu einem frohen Geschehen formen damit sie in jedem Jahre neu und frisch zum Volke kommer kann, nicht in der Gestalt eines doktrinären Predigers, sonderr im Lied einer Trachtengruppe, im Getrappel eines Ernte wagenzuges, in Millionen von Symbolen, im Jubel wartende: Massen, in den von der Wirkung eines ganz neuen Augen blicks hingerissenen Stimmen der Rundfunksprecher, i» Salutschießen reitender Batterien. Natürlich wird es auch Heuer wieder Sträußlein al! Festabzeichen geben. Und bestimmt wird Herr Jrgendmeie: wieder finden, es seien der Abzeichensonntage im neuer Deutschland nach seiner Meinung doch ohnehin genug. Viel leicht aber werden mitten in einer der großen Städte unsere! Landes — in denen doch von hundert Deutschen dreißig leber — wieder Großstadtkinder sein, wie wir sie im vorigen Jahr« in Berlin belauschteil, Kinder, die an diesen wachspapierener Aehrlein mit strahlenden Augen zum ersten Male in ihren Leben zu sehen lernten, wie draußen auf den deutschen Aeckerr das Brot wächst! Es ist, schlossen wir damals, nicht nur fü: den Bauern wichtig, einen Festtag seines Standes zu haben einen Tag zwischen Morgen und Abend, an dem er mitter auf dem Ehrenplatz der Nation steht, es ist für das Voll wichtig, seinen Bauern zu sehen, seine vom Hutrand helb Stirn über dem braunen Gesicht, ihm zu danken, ihn zu ehren ihn zu begreifen als den, durch dessen Blut unser Volk sich er neuert und durch dessen Hände uns der Himmel schenkt, wat wir vor allem anderen zum Leben brauchen: Brot. Danker wir zugleich dem Schöpfer dabei für den Mann, der uns der Tag gab, an dem alljährlich eine solche Welle von Wissen un! Glauben über Deutschland geht. Dank an den Landarbeiter. Wenn das deutsche Volk sich jetzt in allen Gauen zu sammenfindet, um in würdiger, althergebrachter Form der Vorsehung für die Ernie und dem Bauern für seine Harle Jahresarbeit im Dienst an der Gemeinschaft zu danken, so dürfen wir dabei einen Stand nicht vergessen, der nur selten in der Öffentlichkeit genannt wird: den Land arbeiter. Er ist eigentlich kein Stand für sich, sondern geschichtlich und damit blutsmäßig der Teil des deutschen Bauerntums, der nicht das Glück hat, eine Scholle fein eigen zu nennen. So gedenken wir gerade am Erntedanktag auch des Landarbeiters in treuester Verbundenheit und Kamerad schaft als eines Volksgenossen, der der beste Helfer des Bauern ist und ohne den der Erntedanktag nicht gefeiert werden könnte. übereineMillionLand- arbeitet haben auch in diesem Jahre mitgeholfen, die Ernährung des deutschen Volkes sicherzustellen und damit die nationale Unabhängigkeit des Staates zu sichern, über eine Million Landarbeiter sind im Vertrauen auf die Zu kunft des Volkes hinter dem Kanzler und Reichs- bauerufübrer mitmarschiert, um mit ihrer Hände Arbeit den Wiederaufbau eines zusammengebrochenen Staates und die blutsmäßige Wiedererneuerung einer Nation sicherzustellen. Still und bescheiden haben sie in Nord und West, in Ost und Süd auf den mageren Sand böden und den ertragreichen Marschböden ihre Pflicht ge tan, sind bei Wind und Wetter viele hundert Kilometer auf Deutschlands Äckern hinter Pflug, Egge und Drillmaschine gewandert und haben ans viele Annehmlichkeiten ver zichtet, die dem Städter selbstverständlich sind. Sie haben, wie auch der Bauer, niemals einen Achtstundentag gekannt, sondern oft zwölf und mehr Stunden um den Ertrag der Scholle gerungen. So danken wir gerade an dem Tage, der der äußere Abschluß der Jahresarbeit des Landvolkes ist, dem Land arbeiter als treuem Sohne unserer Scholle für seinen Dienst an der Gemeinschaft. Daß die Zeiten seiner Unter bewertung endgültig vorbei sind, beweist die eindrucks volle Tatsache, daß der Führerund Kanzler in der Reichsbaucrnstadt Goslar gleich den ältesten Erbhof bauern der einzelnen Landesbauernschaften auch die würdigsten Landarbeiter empfängt. Hier stehen sie gleichberechtigt als schaffendeDeutsche vor dem Manne, der selbst aus dem deutschen Bauerntum hervorgegangen ist und der in seiner Jugend in ihren Reihen selbst mitgearbeitet hat. Und wenn der Führer auf dem Bückcberg zu den Hunderttausenden spricht» so gelten seine Worte nicht zuletzt dein Landarbeiter, der die Ernte, für die wir danken, mit erarbeitet hat. Das Brot der Alten. Verwerten wir unsere Getreideernte richtig? — Die Altet Wußten es besser. — Brot oder Zubrot? Von Hans W. Sporck. Ueber die Bedeutung der Nahrungsfreiheit Deutschlandj gibt es heute keinerlei Zweifel mehr. Neuerstarktes, nationalei Wollen, die Gegnerschaft der fremden Staaten gegenübel unserem Aufbauwillen und unserer Forderung auf Gleich« derechtigung, handelspolitische Notwendigkeiten in der Bs Schaffung ausländischer Rohstoffe — von allen diesen Seite« einigten Wir uns schon seit geraumer Zeit auf die Zielsetzung aus dem eigenen Lande zu nehmen, was unsere Arbeit aut ihm zu ziehen vermag. . Innerhalb dieser Bestrebungen lassen sich deutlich zwei gleich wichtige Teilaufgaben auszeigen. Die erste dieser unsere: Unabhängigkeit zustrebenden Aufgaben bezieht sich auf d« mengenmäßige Steigerung unserer eigenen Grundstoff gestellung, auf die Erhöhung der Ernteerträge, die Urbar machung von Neuland, den Zollfchutz für den deutschen Bauer« und den Preisschutz für den deutschen Verbraucher. Heut« kann man schon sagen, daß dieser Teil der Gesamtausgabe ent weder bereits gelöst, die Lösungen wenigstens aber bekannt begonnen und voll in Arbeit sind. Der deutsche Bauernstani ist als Volksteil ebenso wie als Wirtschaftszweig gerettet, di« Getreidewirtschaft geregelt, der Getreidehandel organisiert uni der Verbraucher in der besten Obhut des Staates. Arbeits dienst schafft Neuland, Transporterleichterungen fördern deu Austausch, Siedlung schafft neue Bauern, das Erbhofgesetz klärte und festigte den Stand der alten. Der Lösung harrt jetzt der zweite Teil der großen Aust gäbe, das Gewonnene, den Ernteertrag, möglichst gut au s z u < nützen, die Intensivierung der Getreidewirtschaft durch ein« Intensivierung der Brotwirtschaft zu vervollständigen, das Problem Weizen oder Roggen in die beste Lösung zu kleiden, das Getreide nicht nur als solches zu fördern, sondern auch demjenigen Streben zum Sieg zu verhelfen, das vom Staat mit den Bestimmungen über die Ausmahlung schon in Fluß gebracht worden ist, im Lande selbst aber leider noch nicht ernst genug genommen wird, weil man seine Bedeutung nicht kennt. Die Veröffentlichungen der Regierung besagten unlängst, die Ernährung des Volkes für das soeben begonnene Brotsah» 1934/35 sei dadurch gesichert, daß entsprechend den im übrigen nicht sehr erheblichen Ernteausfällen des Herbstes eine höher« Ausmahlung des Getreides voroenommen werden wird. Viel fach ist dieser Ausweg im Volke als notdürftige Ersatzwirt- jchaft ausgelegt worden, immer noch wendet sich der Ver braucher dem schönen weißen Mehl zu. Hier wäre es an gezeigt, öfter und deutlicher auf die sachliche Wahrheit hinzu weisen, daß Mehl ganz einfach für die Ernährung des ge sunden Menschen um so wertloser ist, je wertzer es ist! Weißes Mehl entsteht doch eben nur dadurch, daß die Hüllen der Getreidekörner und der unmittelbar unter ihnen gelegene Schatz von Nährsalzen und Kalkstoffen aus dem Mehl ferngehalten werden. Weißes Mehl besteht lediglich aus den Mühlprodukten des Korninnern, und dieses Korninnere ent hält leider nur Nährmengen, aber keine Nähraualitäten. Wären wir darauf angewiesen, das Brot so zum wichtig sten Nährmittel zu haben, wie es in früheren Jahrhunderten in Nordeuropa der Fall war, so würden wir ber unsere, heutigen Brotpraxis einer ausgesprochenen Ernährungs- katastrophe entgegengehen, wie sie sich in Bezug auf deu Reis vor sechshundert Jahren in China abgespielt hat. Damals nämlich fanden die Chinesen einen Weg, ihren Rei! zu enthülsen. Sie freuten sich des schonen, Weißen Endproduk- les, sie hielten das Schälen des Reises für einen Fortschritt Da sie aber in ihrer Ernährung fast ausschließlich auf Reis eingestellt sind, zeigten sich bei ihnen sehr bald die bedenklich, sten Krankheiten, Blutbcschwerden, Skorbut, Erblindungen, organische Störungen schlimmster Art. Es waren die Priester, die damals rettend eingriffen und alle jene Uebel für Folge« des Reisschälens und damit für Strafen der Götter erklärten. Sie erließen ein religiöses Verbot, der Reis dürft« nicht mehr geschält werden, das Volk war aerettet.