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stadtslraßen, öänn zieht draußen von den Feldern vor der Stadt der seltsam schwere Geruch schwelender Kartosselfeuer herein in die Großstadt und weckt- in uns Großstädtern eine un bändige Sehnsucht nach einem Genuß auf, den wir nur vom Hörensagen kennen: nach einer Handvoll Kartoffeln, die frisch aus der Ackerscholle gezogen im Kartoffelfeuer schwarz und mehlig gebrannt worden sind. Ob sie wirklich so gut munden, wie wir uns einbilden? , , . Lohengrin. Oie neue Volksschular-eit Dor kurzem erschien der aus der Initiative des den NSLB Sachsen führenden Gauamtsleiters A. Göpfert, MdR., erwachsene, vom NSLB Sachsen herausgegebene .Erziehungs- und Unterrichtsplan für die achtklassige Volks- Ichule". Er umfaßt auf 48 Druckseiten vor allem Richtlinien rnd Ziele des neuen Erziehungswesens (Leibeserziehung, Musikerziehung usw.) sowie die gesamten, den Unterricht unserer nationalsozialistischen Volksschule bildenden Unter richtsstoffe, auf dem Boden der nationalsozialistischen Er- jiehungsidee durch die besten Kräfte der nationalsozialisti- chen Kämpferschaft des NSLB Sachsen von Grund auf neu erarbeitet. Entscheidend ist u. a. der Geschichtsunterricht neu ge- iehen, die wichtigste Seite des staatsgesinnungsbildenden Unterrichts, dessen besondere Bedeutung dieser Tage durch fteichserziehungsminister Rust in Frankfurt a. M. betont wurde. Die gleiche vollkommen neue Schau zeigt sich auch p B. bei der früheren Menschenkunde, die jetzt unter dem Zeitwort „Mensch und Rasse" auf völlig neue Gesichtspunkts msgerichtet ist, oder etwa bei der früheren Erdkunde, die künftig auf allen Klassenstufen „Deutsches Land und Volk" >um Mittelpunkt hat. War früher in der Volksschule als Miniaturausgabe des Chemie- und Physikunterrichts der höheren Schulen unter dem Namen „Naturlehre" geboten wurde, führt entsprechend der Volks- und Lebensnahe der Kolksschule die Kinder in „Deutsche Technik und Arbeits- iehre" nunmehr in die lebendige Verbundenheit unserer Mssenschaftsereignisse mit dem praktischen Leben ein. Dem entsprechend sind auch die anderen Unterrichtsgebiete aus Sem Geist der nationalsozialistischen staatspolitischen Erzie hung von Grund auf neu gestaltet worden. Dieser neue Geist, in dem die sächsische Lehrerschaft an unserer Jugend arbeitet, spricht am besten aus den folgen den Worten des Gesamtleiters Göpfert, die wir seinem Vor wort zum Lehrplan entnehmen: „Ergriffen von einer neuen Wertwelt, ergiffen von leinen eigenen, ewigen Werten wird unser Volk eine kul- iurelle Blüte nordisch-germanischer Art, eine Höhezeit blut- and volksgebundener deutscher Kunst und Wissenschaft her- sufführen. Die Ideale des Schönen und Erhabenen, des heroischen und Sittlichen werden Gut einer Nation in allen ihren Teilen fein. Kann es eine herrlichere Aufgabe für den sächsischen Erzieher geben, als für ein solches Hochziel seine Kräfte einsetzen zu dürfen? Unser Volk zu sich selbst und zu seiner eigenen Wertwelt zu erziehen, ist die große Aufgabe, die ans der Führer und die historische Stunde stellen! Noch nie in der Geschichte unseres Volkes ist eine Pädagogik von iolch monumentalem Stil möglich und nötig gewesen. Alle Erziehungskräste sind mobilisertl Neue Erziehungseinrich- iungen von unerhörter Aktivität sind neben alte getreten; lind in dem Alten regt sich ein neuer Geist. Doch mit der Begeisterung allein ist da große Werk nicht getan. Die Begisterung des Aufbruchs in den lang hinwaltenden Willen der treuen Kleinarbeit umzuwandeln, ist Aufgabe der kommenden Jahre. Der NSLB sieht es als seine Pflicht an, den neuen Geist bis in die Wirklichkeit der Schulstuben vorzutragen. Oieser Pflicht und Aufgabe will er durch vorliegenden Plan dienen. Wir wollen einen Beitrag zum Neuaufbau lissern, der nichts verbaut, sondern im Gegenteil nach unserer lleberaeuauna viele Keime der Weiterentwicklung enthält. Im GeVstAdolfHitlers wollen wir Dienst leisten im deutschen Volk und dem nationalsozialistischen Staat. Möge jedes Wort davon sprechen, daß die Arbeit des NSLB Sachsen unter die Parole gesetzt ist: „Deutschland, nur Deutschland, nichts als Deutschland!" Einziehung von Veiträgen für die Deutsche Arbeitsfront. Im Einvernehmen mit dem Reichswirtschaftsminister teilt der Reichsarbeitsminister mit: Einzelne Betriebe haben sich bereit erklärt, die Beiträge der Mitglieder der Gefolgschaft für die Deutsche Arbeitsfront durch die Betriebsbüros mit einzuziehen. Diese Bereit willigkeit wird begrüßt, da sie zweifellos den auch im Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit begründeten Gedanken der Betriebsgemeinschast zu fördern geeignet ist. Die übrigen Führer der Betriebe werden gebeten zu prüfen, ob sie in der Lage sind, aus freiem Entschluß diesen Vorbildern zu folgen und die verhältnismäßig geringen Mühen und Kosten, die mit der betrieblichen Einziehung der freiwilligen Beiträge verbunden sind, auf sich zu nehmen Meder „Reichskuriere" der KPD. gefaßt. In Berlin und Heidelberg. Die Geheime Staatspolizei konnte in Berlin vier führende KPD.-Funktionäre fest nehmen, darunter den ehemaligen Reichstagsabgeordneten Thie - l e n aus Koblenz. Die Festgenommenen waren als „Reichs kuriere" bzw. als sogenannte „Oberberater" der KPD. tätig. Die weiteren Ermittlungen führten nach Baden, wo es gelang, in der Nähe von Heidelberg zwei weitere Spitzenfunktionäre festzunehmen. Bei diesen handelt es sich ebenfalls um maßgebende Partei funktionäre, die für die Bezirke Mannheim und Frank furt a. M. bestimmt waren. Sämtliche Personen werden wegen Vorbereitung zum Hochverrat dem Richter vor geführt. * In Saarbrücken wurde ein Emigrant festge- nommen, der sich ohne Erlaubnis und ohne Anmeldung im Saargebiet aufhielt und sich in aller Öffentlichkeit als eifriger Werber für die Beibehaltung des gegenwärtigen Regimes im Saargebiet aufspielte. Es handelt sich um einen 32jährigen Erich Busch aus Erfurt, der von den Reichsbehörden wegen Mordes gesucht wirk, Das Ende der Lhn'fflichsozlalen Partei in Österreich. Der Vorstand der österreichischen Christlich sozialen Partei hat nach einer langen bewegten Beratung, auf der auch Bundeskanzler Dr. Schusch nigg das Wort ergriff, den Beschluß auf Auflösung der Christlichsozialen Partei gefaßt. Es wurde eine Entschließung gefaßt, in der zum Ausdruck gebracht wird, daß die Christlichsoziale Partei sich völlig tu die Vaterländische Front unter Preisgabe ihrer Organisation eingliedere. Dieser Beschluß ist hcrvorgerufen worden durch die Neugestaltung Österreichs infolge der neuen Ver sa ff u n g, die Parteien nicht kennt. Die Christlichsoziale Partei war seit 30 Jahren ein bestimmender politischer Faktor in Österreich und aus ihren Reihen stammen auch heute noch die führenden Männer in Österreich. * Minister Feh als außerordentlicher Generalstaats- kommissar hat für die Bundesländer eigene Regierungs kommissare eingesetzt, dis Personen, die verbotene Parteipropaganda getrieben haben oder betreiben, aus der Privatindustrie entfernen sollen. -100 Tage Saar-Kampf! 200 Tage Saar-Hilfe! Reichsminister Dr. Goebbels sagte den deutschen Saarländern: „Wir werden Ihre Rückkehr ins Reich ganz großzügig vorbereiten und durchführen! Wir planen große Maßnahmen: Erschließung des Warndt-Kohlengebietes durch neue Anlagen von Gruben, Instandsetzung der alten Gruben, technische Verbesserungen, Schaffung ausreichender Absatz möglichkeiten für die Saarkohle. Die Saar wird in diesem Regenerationsprozetz bewußt eingegliedert in das große Arbeitsbeschaffungsprogramm des Reiches. Die saarländische Landwirtschaft werden wir gleichfalls durch Beschaffung aus reichender Absatzmöglichkeiten wieder lebensfähig zu machen versuchen." Diese bedeutsamen'und programmatischen Erklärungen des Reichspropagandaministers in Zweibrücken beweisen, mit welch großem Verantwortungsbewußtsein die Belange des deutschen Saargebietes bereits heule betreut werden. Jeder deutsche Volksgenosse aber bringt sein Saaropfer durch Erwerb des Saarabsttmmungskalenders, der vom 5. Oktober 1934 bis zum Abstimmungstage läuft und dessen Reinertrag ausschließlich dem Saarwinterhilfswerk zugute kommt. In jedem deutschen Arbeitsraum soll am 5. Oktober ein Abstimmungskalender hängen. Der Kalender ist zu haben in jeder Buchhandlung. Preis 1 Mark! Die ersten Vorbereitungen zur Saar-Abstimmung. In allen Gemeinden des Saargebietes haben die Vor bereitungen für die Volksabstimmung begonnen. In den Straßen sind von der Abstimmungs kommission große Tafeln aufgestellt mit den Namen der Wahlberechtigten; wie man sieht, vergewissert sich jeder, ob auch sein Name in dieser Liste steht. Bereits 424407 Amnestierungen in Preußen. Nach der im wesentlichen abgeschlossenen ersten Zäh lung in Preußen sind bisher 414 407 Personen auf Grund des Gesetzes vom 7. August 1934 amnestiert worden, und zwar ist bei 238 832 Personen die Strafe er lassen und bei 175 575 das anhängige Verfahren eingestellt worden. Das endgültige Ergebnis ist erst in einigen Monaten zu erwarten, da zweifelhafte Fälle sowie die zahlreichen Sachen, die infolge verspäteter Strafanzeige erst jetzt zur Kenntnis der Justizbehörden kommen, noch zu prüfen bleiben. Nie «Schuld dev Anna Stiller Roman von Kurt Martin. (Copyright by Verlag Neues Leben, Bayr. Gmain.) M 22) Nachdruck verboten.) „Leb wohl. Ich will heim." Er nahm ihre Finger. „Leb, wohl." Er stockte. Er wollte noch weiter forschen. Aber sie hatte ihm schon wieder ihre Finger entzogen und wandte sich nach einem kurzen Kopfnicken den Bachwiesen zu. 8. Es war gegen Ende August. Seit Wochen hatte es nicht mehr geregnet. Eine drückende Hitze lag über dem Tal. Von Tag zu Tag steigerte sich die Schwüle. Schier unerträglich wurde es. Christoph Suller hatte sich wie immer zeitig erhoben. Als er aus dem Haufe trat, seufzte er unzufrieden auf. Keine erquickende Küble war da zu spüren, selbst am so zeitigen Morgen nicht. Und doch stand die Sonne noch ganz weit im Osten. Der Knecht schirrte das Pferd an den leichten Korbwagen Er sollte beute nach der Stadt fahren, einiges abliefern und ver schiedenes mitbringen. Hüller trat zu ihm. ^Bist du bald fertig, Paul?" ?,Za, ich fahre gleich ab. — Wird wohl beute was geben." Er deutete nach Westen. Da lag um den Sutberg herum ein dichter, fahler Dunstschleier, und einige Wolkenfetzen Hinsen dar über, die sich langsam zufammenzuziehen schienen. Christoph Hüller nickte. „Ja, es siebt bald so aus. Das täuscht aber auch manchmal. — Wenn ja was kommt und du bist noch nicht zurück, dann schone mir ja das Pferd. Warle lieber in der Stadt. Denn wenn das jetzt mal richtig anfängt, gibts ein schweres Wetter." Er wartete, bis der Knecht auf den Wagen stieg und soitfuhr. Dann fchritt er weiter. Ernst sah er in die Ställe. Der Peter folgte ihm überall hin freudig und schweifwedelnd. ' Suller sah in die Mühle und ging dann hinaus am Mühl graben entlang, hinüber in seinen Garten. Der Hund tollte klU- fend durch die Wiesen. Endlich kehrte der Müller in das Wohn- baus zurück. Er sah Anna noch nirgends. Da ging er in die Küche. Sanne stand am Seid. „Sanne, hast du meine Frau noch nicht gesehen?" „Nein." „Na, da wird sie wohl bald herunlerkommen. — Was macht denn die Lina?" Sannes Tochier war schon längere Zeit auf dem Sof. In den lebte» Tagen Latte man sie nicht mebr viel unten geieben. Sie war meist oben in der Kammer ihrer Mutter, wo ein Bett für sie mit aufgeschlagen war. Bei des Müllers Frage hob Sanne ei« wenig den Kopf. > , „Ja, ich denke es ist heute wohl so weit." „So! Schon. — Na, wenn Du wen brauchst, sag es nur. — Da mag die Liese der Anna heute beim Kochen helfen. Geh Du nur nach oben. Zu Deiner Tochter. — Und sag es ja, wenn sie was braucht." Sanne nickte. „Dank schön, Müller. — Ich geh dann halt wieder hinauf, Jetzt bat sie geschlafen." „So. Na, seht nur zu." Christoph hatte drin in der Stube Schritte gehört. Er ging auf die Tür zu und trat ein. Anna stand in der Mitte des Zim mers. Froh ging er auf sie zu und reichte ihr die Sand. „Guten Morgen, Anna." ' „Guten Morgen, Christoph. Es ist schon wieder sehr warm heute." „Ja, der Simmel sieht aber recht trüb aus. Vielleicht kommt bald ein Gewitler." Sanne brachte für die Müllerin das Frühstück herein. Suller teilte gleich seiner Frau Sannas Vermutung mit: „Da wird also noch vor dem zukünftigen Erben der Huller- Mühle ein Kind hier einziehen." Anna wandt« sich ruhig an Sanne. „Wirklich? Leute denkst Du schon? — Da geh nur gleich wieder hinauf zu der Lina. Ich besorge schon hier unten alles. Später komm ich auch einmal hinauf zu ihr." Als Sanne wieder gegangen war, blieb Christoph Suller noch «ine Weile bei seiner Frau sitzen und schaute ihr beim Essen zu. — „Schmeckt Dirs denn, Anna?" „Ja." „Das muß auch sein. Aber Du siehst immerzu schlecht aus. — Das bringt kalt Dein Zustand mit sich. Es ist eigentlich dumm, daß die Sanne sich fo um ihre Tochter kümmern muß. Da kann ji- weniger auf Dich sehen." Anna Suller lächelte ihren Mann beruhigend an. ' „Ach, da sei ganz ruhig. Ich sorge schon selbst für mich." M „Aber wenn Du beute allein kochen sollst. —Die Liese kann doch nicht viel dabei helfen. — Das wird für Dich zu viel werden." „Das ist nicht so schlimm. Es gebt ganz gut." „Du sollst Dich aber ja nicht anstrengen." „Das tue ich auch nicht, Christoph." „Du mußt Dich jetzt sehr schonen." Immer von neuem mahnte er sie, ja recht aus sich selbst zu achten. Anna Suller war ihm dankbar für die große Sorge, die er um sie batte. Seine innige Liebe, mit der er sie umgab, tat ibr wohl. Sie fühlte sich fo geborgen dabei, fo geschützt. Nach dem Frühstück trat sie für kurz« Zeit Linaus auk de» Sof und in den Garten, wo eben der Müller Aepfel pflückte. Er stand hoch auf der Leiter und nickte ihr zu. , „Heiß ist es und ganz windstill." ? Sie sah hinüber nach dem Hutberg. Da stand jetzt schon eine dunkle flache Wetterwand, die scheinbar unbeweglich über dem Wald lag, und doch ganz, ganz langsam vorrückte. Anna Suller sah zu ihrem Mann empor. „Da drüben sieht es nicht gut aus. Ob es heute endlich Regen gibt?" „Ich denke es. Not tut es ja. Wenn es aber nur nicht ein recht schweres Wetter wird. Es steht noch verschiedene Ernte im Feld--." „Wird denn der Paul auf das Pferd gut achtgeben?" „Ich denke doch. Er ist zuverlässig." Anna Suller ging wieder in das Haus. Sie begab sich kn di« Küche, um das Mittagsmahl beute selbst zu kochen. In den letzten Wochen hatte das immer Hanne allein besorgt. Christoph wollte es lo. Am Mittag lag eine sengende Glut über der Sullermühle. Die Leute klagten ärger noch als an dem Tage vorher über di« Sitze. „Aber es gibt heute noch etwas." Das war aller Ansicht., Langsam, schlaff begab sich jedes an die Arbeit. Anna Suller stieg hinauf nach ihrer Stube. Sie wollte sich ein wenig ausruhen. Erst sah sie einmal hinauf in den Erker zu Hanne und deren Tochter. Da batte sich noch nichts ereignet. Und während die Menschen müde und unlustig Ihre Arbeit verrichteten oder müßig ruhten, schob der Wettergott facht von allen Seiten feine schweren Geschütze auf. Rings um den Sutberg kam es herausgezogen, dunkel, grau, düster. Und vazwifchen bell«, weiße, gespenstische Wolkenballcn. Aber auch im Osten verschwand das Blau, über dem Buchenwald kroch ebenfalls eine dunkle Wand empor. Eine geheimnisvolle Rube war in der Natur. Unruhig, ängstlich flatterten die Vögel durch die Luft. Die Leut« auf den Feldern arbeiteten mit doppelter Kraft, um vor dem Wetter noch heimzukommen. Fernes dumpfes Rollen malmte zur Eile. Und immer weiter stiegen die dicken Wolkenriesen empor. Immer näher rückten sie. Da. — Ein grell zuckender Blitz, die dämmerige Land schaft lichtgelb erleuchtend. Und gleich darauf ein lang rollender Donnerschlag. Das Gewitter war da. Wie das Zeichen zum Ansan» einer Schlacht war dieser Blitz. Aus beiden Seiten, über dem Buchenwald und über dem Sutberg, begann jetzt Ler Kampf. Krell! blendend zuckt« «s da auf, und dann wieder dort. Und krachend fetzte ! der Donner ein. Und drüben über dem nördlichen Tannenwald schob sich jetzt noch ein schwarzes Gewölk herauf. Langsam fielen schwere Trapsen zur Erde. Bis das Unwetter dann mit furchtbarer Gewalt losbrach. Von allen Seiten schnitten züngelnde Blitze durch die Luft, unaufhörlich krachte und rollt e der Donner, wolkenbruch artiger Regen brauste zur Erde. Gleichsam wie wenn eine mörde- rMe Schlacht. in Len Lüften ausgekämpkt werden sollte. — Mortfetzung folgt.) M festg. wir ft Wem i dankte: arbeit empfar Dankbc solche ! dem ei Dankbc Tage das täl die Sä Tat g uns au Vater, Leben heiliger gelebt als hö trauen, wir es fest glc segnen. Dei barkeit vergelte ein bcki und sac schuldig Hungric und mi wenn ei heuie", ein schö inn in gab, un der Err So unsere Geber Dienst d Wäk des Herb Male na Nation, ernst-frol Es I Bückeberc Anfahrts günstiger fallen. ! 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