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Das dringt Barthou aus Genf mit? / Peffimistische Bilanz der Völkerbundstagung. Nach Abschluß der 15. Völkerbundstagung geben die Äußerungen der Auslandspresse fast durchweg den Ein druck eines völligen Mißerfolges der französischen Außen politik in Genf wieder. Die österreichische Frage. Die große Pariser Nachrichtenpresse vertritt fast ein stimmig die Auffassung, daß in Wirklichkeit recht wenig Posi tives geleistet worden fei. Die Bestätigung der Erklärung vom 17. Februar durch die drei Großmächte wird als eine Ver legenheitslösung bezeichnet, die in Wirklichkeit die österreichische Frage in vollem Umfange wciterbestehen lasse. Hinzu kommt die Enttäuschung über die Haltung der Kleinen Entente, die eine den Franzosen besonders am Herzen liegende Annäherung an Italien vorläufig ausschlietzt. Ähnlich äußert sich die L o nd o n e r Pr e s s e, die betont, die erneut abgegebene Dreimächteerklärung hinterlasse keinen be sonderen Eindruck. Barthou habe sich verzweifelt darum be müht, das Gerippe der Februarcrklärung mit etwas Fleisch und Blut zu versehen. Aber er habe Schwierigkeiten mit Italien und mit den Großmächten gehabt. Man vermutet, daß Bar- thou bei seinem Besuch in Rom versuchen werde, das zustande zu bringen, was ihm in Genf mißglückt sei. über die Aus sichten Lines Erfolges mache sich aber in gut unterrichteten Kreisen einiger Zweifel bemerkbar. Auch m den Kommen taren der österreichischen Presse kommen überall die Schwierigkeiten zum Ausdruck, die sich dieser Erklärung vor allem durch den Widerstand Südslawiens entgegen stellten. Die Tatsache der Erklärung als solcher wird mit Befriedigung zur Kenntnis genommen, wenngleich ein recht gedämpfter Ton in der Beurteilung des Ereignisses nicht zu verkennen ist. Nur Italien erklärt sich anscheinend zu frieden, indem es mtt einer weitgehenden Auslegung der Genfer Erklärung über Österreich betont, von England und Frankreich werde damit dem Vorgehen der faschistischen Re gierung eine unzweideutige Billigung gezollt und anerkannt, daß Mussolini mit seinem Vorgehen den ge meinsamen Wunsch der Westmächte erfüllt und im gemein samen Interesse gehandelt habe. Von diesen Mächten werde somit Italien Unterstützung zur Fortsetzung dieser Politik versprochen. Der gescheiterte Ost-Locaro-Pakt gescheitert. In den Rückblicken auf die Völkerbundsversammlung wird besonders in englischen Blättern erklärt, abgesehen von der Erledigung laufender Angelegenheiten bestehe die einzige Leistung, die die Versammlung zu verzeichnen hat, darin, Sowjetrußland in den Völkerbund gebracht zu haben, und zwar auf Betreiben der Großmächte, die aus diese Weise versuchen ihren Ring von Bündnissen um Hitler-Deutschland zu vervollständigen. Barthou, so heißt es, kam nach Gens mit großen Hoffnungen daraus, die letzten Glieder einer Kette zu schmieden, die Deutschland umgeben soll. Er verläßt Genf, verfolgt von dem Gespenst französischer Isolierung. Sein Ost-Lvcarno-Pakt hat Schiffbruch erlitten und mit ihm das französisch-polnische Bündnis. Er hat die schmerz hafte Feststellung machen müssen, daß Polen, in offener Rebellion gegen seine Beaufsichtigung durch den Völkerbund, sich enger an seinen neuen Verbündeten Deutschland an geschlossen Hal. AM Mstungsfordenlngen in England. Die Pläne der britischen Wehrministerien. Am Londoner „Daily Telegraph", der den Kreisen «m den Kriegsminister nahesteht, erscheint ein beachtens werter Artikel über die N ü st u ngspläne der drei britischen W eh rm ini ster i en. Der bisherigen britischen Rüstungspolitik, so heißt es in dem Artikel, hab« die Annahme zugrunde gelegen, daß in absehbarer Zeit mit einem Krieg in Europa nicht zu rechnen sei. Dies« Annahme besitze heute keine Geltung mehr. Im Kabi nett stehe jetzt ein entscheidender Kampf bevor zwischen den Anhängern der Bildung einer starken Expeditionsstreitmacht und den Gegnern eines solchen Planes. Das Kabinett sei dringend aufgefordert worden, neue Heeresaus gabe n zu bewilligen in einem Umfange, der es England ermöglichen würde, unter Umständen eine Expedi tionsstreitmacht von sechs Divisionen über das Meer zu schicken. Man glaube, daß der Reichsver- teidigungsausschuß diese Forderung als berechtigt an erkennen werde. Doch lägen noch keine Kabinettsbeschlüsse hierüber vor. Die evangelischen Kirchensahnen sind die Nationalflaggen. Durch § 4 des Kirchengesetzes vom 9. August 1934 über die Beflaggung von Kirchen und kirch lich en Gebäuden ist die evangelische Kirchenfahne abgeschafft worden. Diese Anordnung wird vielfach einer Kritik unterzogen, da die Gründe über die Abschaffung weithin unbekannt sind. Es ist deshalb folgendes fest zustellen. Das obengenannte Gesetz über die Beflaggung von Kirchen und kirchlichen Gebäuden wurde von der Natio nalsynode einstimmigangenommen, also ein schließlich der Stimme der Opposition. Die Kirchen- bundesflagge (violettes Kreuz im Weißen Felde), die die einzelnen Landeskirchen seinerzeit als Kirchen flagge einführten, wurde erst im Dezember 1926 ge schaffen, und zwar lediglich, um zu verhindern, daß die Kirchen in den damaligen Flaggenstreit verwickelt wurden, was geschehen wäre, wenn sie entweder schwarz weißrot oder gezwungenermaßen schwarzrotgold geflaggt hätten. Es handelte sich damals um eine sehr umstrittene von vielen als unevangelisch empfundene reine Zweckmäßigkeitsmatznah me. Vor dem Jahre 1926 hat es in den evangelischen Kirchen keine Kirchen fahne gegeben. Der Grund, der für die Einführung der Kirchen fahne maßgeblich war, besteht seit der Erhebung des deutschen Volkes im Januar 1933 nicht mehr; auch sonstige stichhaltige Gründe für ihre Beibehaltung fielen fort. NurdieFlaggendesReiches werden daher in Zukunft, ebenso wie in früheren Zeiten, auf den Kirchen und kirchlichen Gebäuden gezeigt werden, als Aus druck der engen Verbundenheit der Evangelischen Kirche mit dem im Dritten Reich geeinten deutschen Volk. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 29. September 1934. Merkblatt für den 30. September und 1. Oktober. Sonnenaufgang 5«' I Mondaufgang 21" 22" Sonnenuntergang 17" 17" I Monduntergang 14" 15" 30. September 1863: Admiral Scheer in Oberkirchen ge boren. — 1. Oktober 1386: Gründung der Heidelberger Uni versität. Das Wetter der Woche. In der ersten Herbstwoche dieses Jahres meinte es der Wettergott mit uns recht gnädig. Wie wir an gekündigt hatten, beherrschten die Störungen, die über Westeuropa lagen, unser Wetter. Es war überwiegend veränderlich, ohne daß es aber zu stärkeren Niederschlägen kam. Dabei blieben Temperaturenverhältnis- mäßig hoch. Sie lagen allgemein mehrere Grade über den normalen Durchschnittswerten. In der zweiten Hälfte der Woche verstärkte sich der Luftdruck über Mittel europa ganz wesentlich. Infolgedessen trat eine all gemeine Beruhigung der Wetterlage ein. Man darf annehmen, daß diese Beruhigung auch in den nächsten Tagen anhallen wird. Abgesehen von kleineren Störungen, die vorübergehende Bewölkung bringen werden, dürfte spätsommerliches Wetter vorherrschen. Abgesehen von Westdeutschland sind kaum stärkere Niederschläge zu er warten. Erntedank. Die Blätter gleiten müd und sacht Von Baum und Ast. Der Winter naht. Des Jahres Werden ist vollbracht, Und Frucht und Ernte ward die Saat. Aus nie erfaßter Kräfte Born Quoll Segen uns, und, klein und zart, Hat wieder uns das Samenkorn Des Schöpfers Allmacht offenbart. Die Lüfte, die vom Felde her Kartoffelfeuer leise wehn, Die Scheuern, die nun ernteschwer In Hülle und in Fülle stehn, Der letzte Erntewagen, der Durchs Tor führt, zeugt von Gottes Macht — Es raunt ein Klingen leis und hehr Durch Flur und Feld: es ist vollbracht! Es ist vollbracht! So laßt die Hand Denn still heut' im Gebete ruhn! Gott war mit unserm Ackerland, Gab seinen Segen unserm Tun. Gott gab der Scholle Schöpferkraft Und wehrte gnädig aller Not: Was unsre Faust am Pflug geschafft, Ward Erntesegen, ward uns Brot! Zum Segen ward der ärmste Halm — O, rührt der Glocken Helles Erz, Daß jauchzend kling ein Dankcspsalm Aus tiefstem Herzen himmelwärts! Macht weit die Brust! Rührt Herz und Mund! Und fühlt, wie Gott der Dank nur frommt, Weil aus der Scholle hcil'gem Grund Uns ewig Kraft und Gnade kommt! Felix Lev Göckeritz. Der Erntefesttag in Wilsdruff. Zum zweiten Male im neuen Reiche begeht das Deutsche Volk den Trntedanktag, den Tag des Bekenntnisses der Volks gemeinschaft gegenüber seinem Bauerntum. Gerade im Verlaufe dieses Jahres zeigte sich deutlich wie weit Stadt und Land von einander abhängen, wie die Sor gen des Bauern um günstige Ernte auch zur Sorge des Städters werden können. Wohl alle haben die Witterungs einflüsse auf die Ernte abzuschätzen versucht und Städter und Bauer die Berichte über den Ernteertrag gespannt verfolgt. Daß die allgemeine Ernte ein gutes Mittelmaß einhält und daß Wein- und Obsternte sogar hervorragend gut sind, dafür zu danken, vereinigen sich alle Volksteile am Sonntag, ge schmückt mit dem Symbol des Erntestraußes. Die Ortsgruppe Wilsdruff der NSDAP, hat für den Deutschen Erntetag folgendes Programm festgesetzt: Am Vorabend (Sonnabend): 18.00 llhr Einläuten des Festes. Während des Läutens wird der Erntebaum auf dem Marktplatze aufge stellt — umrahmt von Gesangsvorträgen der Chorvereinigung. Darauf Reigen der Mädchengruppe. Am Sonntag: 5.30 Uhr Wecken der Stadtkapelle. ' 7.30 Uhr Turmblasen. 8.00 Uhr Hissen der Fahnen der PO-, SA. und SS. an ihren Heimen. 8.00 Uhr Umzug der Mädchengruppe. 8.45 Uhr Gottesdienst in der Nikolaikirche, darauf Tefal- lenen-Ghrung auf dem Ehrenfrichhof. 12.45 Uhr Stellen der Formationen, Verbände und Wils druffer Einwohner zum Marsch nach Klipp hausen an der Schule. . 13.00 Uhr Abmarsch durch Freiberger Str., Markt, Dresd ner Straße, Höhndorfer Weg und über Sachs- dorf nach Klipphausen. 14.15 Uhr Festzug in Sachsdorf/Klipphausen. 14.45 Uhr Volkstänze des BdM. und der Mädchengruppr. 15.15 Uhr Märchenspiele der Kindergruppe. 16.00 Uhr llebertragung der Führerrede durch Großlaut sprecher. Anschließend: Volksfest. U. a. Zeltlager des Deutschen Jungvolkes, sportliche Spiele der H.I., Schaunummer im Zelt. Schießbude, Würstelstand und ähnliches wird von den verschiedenen Organisationen ge stellt. Ab 18 Uhr: Deutscher Tanz im Gasthof Klipphausen. Für Klipphausen Sachsdorf: Sonntag vorm. 9 Uhr Feldgottesdienst (Pfarrer Nikolai- Blankenstein). Anschließend Aufrichtung des Erntebaumes vor dem Gasthof Klipphausen. Umrahmt wird dieser Akt von Gesangsdarbietungen des MGV. Sachsdorf-Klipphau- sen und einem Erntereigen der Sachsdorfer Jugend. Für Unkersdorf, Steinbach, Roitzsch: Sonnabend abend 7 Uhr Errichtung eines Erntebaumes in Unkersdorf, verbunden mit Gesangsvorträgen des ört lichen Gesangvereins. Sonntag früh 8 Uhr Erntedankfest- gottesdicnst. * Die Freuden des Festes werden überleiten zu weiterem Aufbau, als dessen Hauptpfeiler im verflossenen Jahre Reichs erbhofgesetz und Reichsnährstandgesetz geschaffen wurden. Denn im Dauertum liegen die Wurzeln unserer Volkskraft und daß Städter und Bauer zusammenstehen ist ihre Pflicht an Führer, Volk und Staat. Darum, Städter und Bauer, beteiligt euch alle an den Freuden des Erntedankfestes, bleibt aber dabei eingedenk der Pflicht gemeinsamer Arbeit, auf daß werde ein freies, gesun des und starkes Deutschland. Marktkonzert der Städtischen Orchesterschule zum Erntefest Sonntag, 30. September, vorm. 11—11.40 Uhr. 1. „In die weite Welt", Marsch von G. Gnauck. 2. Volksfest-Ouvertüre von M. Schick. 3. „Wein, Weib und Gesang", Walzer von 8. Strauß. 4. Parademarsch des ehem. Kgl. Sachs. Feld-Art.-Regts. 48 5. „Das liegt bei uns im Blut", Mazurka von G. Ziehrer. 6. „Beim Morgengrauen", Marsch von G. Gnauck. Mit diesem Konzert ist die diesjähr. Marktkonzertfolge beendet- Aerztlicher Sonntagsdienst (nur dringende Fälle) Sonntag, den 30. September: Dr. Nitsche-Wilsdruff und Dr. Ul rich - Burkhardswalde. Das Morgenläuten auf unserer Nikolaikirche beginnt nicht wie früher am 1. Oktober, sondern erst vom 15. Oktober ab um 7 Uhr. Dem Oktober entgegen. In den Bäumen lodern die bun ten Feuer des Herbstes. Die Scheunen sind' gefüllt, in den Obstgärten lachen die letzten, vollen Körbe. Der Oktober naht heran. Oktober, der zehnte Monat des Jahres, gehört ganz und ungeteilt dem Herbst. Im Oktober hallt über die Stop pelfelder das Bellen der Jagdhunde. In den Wiesengründen aber wogt der Nebel, und oft kann man stürmische Nächte erleben, oft aber auch noch Tage, mit allem Glanz des gol denen Herbstes. Dann wieder regnet es von einem grauen Himmel, und in den Bergen fällt bereits Schnee. Diese Jah reszeit ist der Gegenspieler zum April. Aber während auf die Laune des Aprils bestimmt ein Frühling und ein Aufer stehen folgt, lauert jetzt der Winter auf seine Zeit. Empfind liche Kälte kündigt ihn an, von den Bäumen zerrt und zaust der Wind die letzten salben Blätter; gegen Monatsende wird die Natur, einst so reich, kahl und öde und arm. Doch noch ehe das letzte bunte Blatt sinkt, bringt der Oktober noch einen Festtag, einen der lustigsten des ganzen bäuerlichen Jahres: die Kirchweih. Dann weht die Kirchweihfahne im Torf, der Bauer putzt die Taler an seiner Weste, und im Dorswirtshaus geht es bei Tanz und Lustigkeit hoch her. And dann wird es auch hier stille. Das Jahr steht an seinem Ran de und geht langsam schlafen. Mit „Kraft durch Freude" in die schönsten Gegenden Deutschlands sind in diesem Sommer durch den hiesigen Orts- wart über zweihundert Personen aus Wilsdruff und den be nachbarten Gemeinden gefahren und zwar: 6 nach dem Bayri schen Wald, 14 mit der „Monte Olivia" nach Norwegen, 19 ins Inntal nach Oberbayern, 8 in die Rheinpfalz, 9 in den Chiemseegau, 40 nach Potsdam, 1 in den Schwarzwald, 6 an den Rhein, 12 in das Allgäu, 2 in die Lüneburger Heide, 11 an die Ostsee und 3 ins Riesengebirge. Außerdem wurden 72 zum Flugtag nach Dresden gebracht. Wer eine der Fahrten mitgemacht hat, kann aus eigenem Erleben davon berichten, wie schön es war. Und aus den vielen Aeußerungen und Be richten geht wiederum hervor, daß es überall schön war, Und daß alle Mitfahrer über Erwarten auf ihre Kosten gekommen sind. Die Fahrten gehen auch im Herbst noch weiter, nur ist die sofortige Anmeldung nach der Ausschreibung unumgänglich notwendig, weil die Sonderzüge nunmehr sür den ganzen Gau Sachsen gestellt werden. NS.-Volkswohlfahrt Wilsdruff. Amtsleiter, Zellen- und Blockvalter der NSW. waren gestern abend im Parteiheim zu der ersten Sitzung für die neue Arbeitsperiode zusammenge treten. Nach Eröffnung der Sitzung machte Amtsleiter Leh mann Mitteilung über die organisatorische Gliederung der NSV. in der hiesigen Ortsgruppe. Als Sachberater wurde Ortsrichter Gerlach berufen, als Kassenwalter für das WHW- Iustizinspektor Frommhold. Zellenwalter in der Stadt sind Krankenkassengeschäftsführer Schlegel, Tischler Max Wolf, Schulhausmeister Josiger und Bezirksschwester Ilßner; in Kaufbach: Wolf, Unkersdorf: Koch, Steinbach und Roitzsch: Böhnisch-Roitzsch, Sachsdorf: Francke, Klipphausen: Löffel, Sora: Nitzsche, Lampersdorf und Lotzen: Spitzenberger- Lampersdorf. Pg. Gnannt wies einführend auf die großen Aufgaben der NSV. in sozialer und erbgesundheitlicher Hin sicht hin, und Pg. Lehmann nahm die noch nichtverpflich teten Amtswalter in Pflicht. Er machte noch besonders auf die Mitgliederwerbung aufmerksam, die zunächst am 7. Okto ber abläuft. Besonders in den Landgemeinden seien noch viele Volksgenossen, die unbedingt für die NSV. geworben wer den müßten. Die in der nächsten Zeit eingehenden Mitglieder- Abzeichen werden auch äußerlich die Volksgenossen kennzeich nen, die in der NSV. mitheisen. Organisationsleiter Rudert gab bekannt, daß die Mitgliederzahl von Februar 1934 dis jetzt von 110 auf 175 gestiegen sei. Der Amtswalter der Ab teilung Schädenverhütung, Siegert, berichtete kurz über die Maßnahmen, die anläßlich der Feuerschutzwoche getroffen und erfolgreich durchgeführt wurden. Pg. Götze gab Kennt nis von Vorgängen in der Abteilung Kindererholung. Tret Warum bist Du nicht in der RSB? SU Anmeldungen nehmen in der Stadt Wilsdruff die Blockwalter und Organisationsleiter Rudert und in den Gemeinden Kaufbach, Unkersdorf, Steinbach, Roitzsch, Sachsdorf, Klipphausen, Soks, Lampersdorf und Lotzen die Zellenleiter entgegen. Anmeldungen müssen bis spätestens 7. Oktober abaesebLlLlperdeM L< D Sogar land, vor d« er dori genug, reiche langw nichts, Das v langw! auf de lange ligen ' 180 Ja taire g nur dc des G> Langet Völkeri de Val also d« sitzung« kleinen völlig einmal regisser nach se Nation gegen den m« pflegt! geschnn einem „Made Freund standes Leute t wenn n würde, Genera Geist N Ferney Genfer Gesch No geschrie konnte Gl) .Er '»2 -„L Kc hatte denschc Narr Mehr 8m Ic Alles Dich, lfurchtst splützliö !über r j2ch w fdem.D Du es Whl e sio stoh sich, wi mr doc Dir Du ko alles o Ich la Du, i< Er an sich L>rq.na .„Kc k Drr Ammer „M Am „Ne Trä „Ak Kar „Sc Sesi